DE2315734C2 - Regeleinrichtung für die Abgasrückführung bei Brennkraftmaschinen - Google Patents
Regeleinrichtung für die Abgasrückführung bei BrennkraftmaschinenInfo
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Description
a) Ein erster Teil der Abgasrückführungsleitung ist mit dem Auslaßkanal und ein zweiter Teil mit
dem Ansaugkanal verbunden;
b) zwischen beiden Teilen der Abgasrückführungsleitung liegt ein Regelventil für die rückgeführten
Abgase mit einem Ventilglied, das mit einem Ventilsitz zusammenarbeitet, wobei eine Feder
das Ventilglied gegen den Ventilsitz belastet;
c) das Ventilglied ist mit einer druckempfindlichen Membran verbunden, die eine Kammer (106,
190, 202) begrenzt, in der ein auf die Membran wirkender Steuerdruck gebildet wird;
d) das Ventilglied ist mit der Membran so verbunden, daß bei einem Absinken des Drucks
in der Kammer die Membran die ihr zugeordnete Feder überwindet und das Regelventil zur
Erhöhung der rückgeführten Abgasmenge öffnet, während bei steigendem Druck das Regelventil durch die es belastende Feder zur
Verringerung der rückgeführten Abgasmenge geschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerventil (98, 154, 184) dem Druck im ersten Teil der
Abgasrückführungsleitung ausgesetzt ist und das Steuerventil beim Ansteigen des Drucks im ersten
Teil der Abgasrückführungsleitung eine Beaufschlagung der Membran des Regelventils im Sinne einer
Vergrößerung der rückgeführten Abgasmenge bewirkt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil (138) der
Membran (126) des Regelventils mit dem Ventilglied (154) des Steuerventils verbunden ist und eine
Kammer (136) begrenzt, die über den hohlen Schaft (124) des Ventilglieds (122) des Regelventils mit dem
ersten Teil (60) der Abgasrückführungsleitung verbunden ist, während eine zweite von der
Membran begrenzte Kammer (142) mit der Außenluft verbunden ist und über das Steuerventil mit der
Kammer (148) verbunden ist, die wiederum mit dem Ansaugkanal verbunden ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft (124) des
Ventilglieds (122) des Regelventils durch ein Querloch (132) mit dem ersten Teil der Abgasrückführungsleitung
verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für die Abgasrückführung bei Brennkraftmaschinen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gemäße Regeleinrichtung für die Abgasrückführung ist beispielsweise
durch die DE-OS 23 04 435 bekannt.
Es spricht dort das Regelventil unmittelbar auf den Druck im Auslaßkanal an und soll diesen im
wesentlichen auf den Außenluftdruck halten. Es kann hierbei aber der Fall eintreten, daß die Differenz
zwischen dein Druck im Auslaßkanal und der Außenluft
nicht ausreicht, um das Regelventil zu betätigen, so daß •ι die Rückführung der Abgase gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung der erwähnten Art so auszugestalten,
daß eine der zuströmenden Lufl proportionale Rückführung der Abgase gewährleistet ist
ίο Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 herausgestellte Maßnahme gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird in einem Bereich der Rückführungsleitung ein im wesentlichen
konstanter Druck eingehalten, obwohl starke Änderungen des Drucks der Abgase wie auch des
Ansaugvakuums vorliegen. Durch das Konstanthalten des Druckes in diesem Bereich ergibt sich die der
einströmenden Luft proportionale Zuteilung der rückgeleiteten Abgase.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ansaugsystem einer V-förmigen Brennkraftmaschine mit einem Querkanal
für die Abgase und Querkanälen für die Brennluft zu den Zylindern,
F i g. 2 ei:ien Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen im Maßstab vergrößert dargestellten Schnitt durch das Regelventil für die Abgasrückführung
entlang der Linie 3-3 in F i g. 1 und
Fig.4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Regelventils.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat die Brennkraftmaschine ein
Ansaugsystem 10 für die V-förmig angeordneten Zylinder, das zwei senkrechte primäre Steigrohre 12
und 14 und zwei senkrechte sekundäre Steigrohre 16 und 18 enthält, wobei die Steigrohre 12 und 16 in eine
obere horizontale Kammer 20 münden, die zu zwei Querkanälen 22 und 24 auf der linken Seite in F i g. 1 und
zu zwei Querkanälen 26 und 28 auf der rechten Seile in F i g. 1 führen. In ähnlicher Weise sind die Steigrohre 14
und 18 mit einer unteren horizontalen Kammer 30 verbunden, an die die Querkanäle 32 und 34 sowie 36
und 38 angeschlossen sind.
Die Querkanäle 22,24,26, 28,32,34,36 und 38 führen
je zu den Einlaßöffnungen eines Zylinders der Brennkraftmaschine.
Das Ansaugsystem 10 enthält auch einen Abgasquerkanal 40, für die Abgase, der sich von der linken Seite in
F i g. 2 unterhalb der horizontalen Kammern 20 und 30 erstreckt und einen Teil der von der Brennkraftmaschine
austretenden Abgase ableitet.
Mit dem Ansaugsystem 10 ist eine Platte 42 verbunden, die Löcher 44,46,48 und 50 aufweist, die mit
den Steigrohren 12 und 14 bzw. 16 und 18 im Ansaugsystem 10 fluchten.
Die Platte 42 trägt einen Vergaser 52, der primäre Saugrohre 54 und 56 enthält, die zu den Löchern 44 und
46 in der Platte 42 fluchten und Drosselklappen 57 enthalten. Der Vergaser hat ferner nicht dargestellte
sekundäre Saugrohre, die mit den Löchern 48 und 50 in der Platte 42 fluchten.
In dem Ansaugsystem 10 führt eine Bohrung 58 von
b5 dem Abgasquerkanal 40 zu einem ersten Teil 60 einer
Abgasrückführungsleitung, die durch die Platte 42 hindurchgeführt zu einem Regelventil 62 führt, dessen
Auslaß mit einem zweiten Teil 64 der Abgasrückfülv
rungsleitung verbunden ist. Letztere teilt sich auf in zwei
Zweige 66 und 68, die an die Löcher 44 und 46 der Platte 42 angeschlossen sind, die den primären Steigrohren
zugeordnet sind.
Es ist möglich, die beiden Teile 60 und 64 der Abgasrückführungsleitung am Ansaugsystem 10 selbst
zu bilden anstatt in der gesonderten Platte 42.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform des Regelventils
62. Das Regelventil weist ein Ventilgehäuse 70 mit einem Einlaß 72 zum Eintritt von Abgasen aus cem
ersten Teil 00 der Abgasrückführungsleitung und einen Auslaß 74 für die Ableitung der Abgase zum zweiten
Teil 64 der Abgasrückführungsleitung auf. Eine Lochplatte 76 liegt im Einlaß 72 und zwischen dem Einlaß 72
und dem Auslaß 74 ist ein Ventilglied 80 vorgesehen, das mit einem nach unten gerichteten Ventilsitz 78
zusammenarbeitet. Das Ventilglied 80 sitzt an einem hohlen Schaft 82, dessen anderes Ende mit einer
druckempfindlichen Membran 84 verbunden ist, die durch eine Feder 86 nach oben belastet ist.
Ein Kanal 88 im Ventilgehäuse 70 führt von einem Bereich 90 zwischen der Lochplatte 76 und dem
Ventilsitz 78 zu einer Kammer 92 im Ventilgehäuse 70, die von einer Membran 94 verschlossen ist und gegen
die Kraft einer Feder 96 abhängig von Druckänderungen in dem Bereich 90 verstellbar ist. Bei dieser
Bewegung verstellt sie ein Steuerventil 98, das in dem hohlen Schaft 82 angeordnet ist. Der hohle Schaft
enthält Querlöcher 100 im Bereich einer Kammer 102 zwischen dem Ventilsitz 78 und dem Auslaß 74 und dient
der Zuleitung des Ansaugvakuums über das Steuerventil 98. Ferner enthält der Schaft 82 obere Querlöcher 104
zu einer Kammer 106, die in dem Ventilgehäuse unterhalb der Membran 84 gebildet ist.
Arbeitsweise: 3)
Steigt der Druck im Bereich 90, so wird die Membran 94 gegen die Kraft der Feder 96 bewegt, so daß das
Steuerventil 98 öffnet und das Ansaugvakuum über die Öffnungen 104 in die Kammer 106 gelangt, wodurch in
der Kammer 106 der Druck abgesenkt wird und die Membran 84 nach unten gegen die Kraft der sie
belastenden Feder 86 bewegt wird. Hierdurch wird das Ventilglied 80 von seinem Sitz 78 angehoben. Dadurch
ergibt sich eine vergrößerte Rückleitung der Abgase. Fällt jedoch der Druck im Bereich 90, so drückt die
Feder 96 die Membran 94 nach oben, so daß das Steuerventil 98 geschlossen wird, wodurch sich der
Druck in der Kammer 106 erhöht, da Luft durch einen Schlitz 108 im Ventilglied des Steuerventils 98 aus der M
Kammer 110 zwischen den Membranen 94 und 84 zuströmt. Die Membran 84 wird dann durch die Feder
86 nach oben gedrückt, um das Ventilglied 80 des Regelventils gegen seinen Ventilsitz 78 zu bewegen, so
daß die Rückleitung der Abgase verringert wird. Praktisch werden sich die Membranen 94 und 84
gleichsinnig bewegen und es tritt ein im wesentlichen konstanter Druck im Bereich 90 auf.
Bei im wesentlichen konstantem Druck im Bereich 90 ergibt sich eine RückleiUiHg der Abgase, die im b0
wesentlichen proportional dtr zugeleiteten Brennluft
ist.
In Fig. 3 ist eine Ausführuhgsform des Steuerventils
62 dargestellt. Bei diesem hat ein Ventilgehäuse 112
einen Einlaß 114 zur Zuleitung von Abgasen aus dem b^
ersten Teil 60 der Abgasrückführungsleitung und einen Auslaß 116 zum zweiten Teil 64 der Abgasrückführungsleimng.
Neben dem Einlaß 114 liegt eine Lochplatte 118 mit einem nach oben gerichteten Vemilsitz 120 im
Bereich des Auslasses 116. Mit dem Ventilsitz 120 arbeitet ein Ventilglied 122 des Regelventils zusammen,
das über einen Schaft 124 mit einer druckempfindlichen Membran 126 verbunden ist. Die Membran wird nach
unten durch eine Feder 128 gedrückt
Der Druck in einem Bereich 130 zwischen der Lochplatte 118 und dem Ventilsitz 120 wird durch
Querlöcher 132 und einen Längskanal 134 im Schaft 124 zu einer Kammer 136 zwischen dem mittleren Teil 138
der Membran 126 und einer unteren schalenförmigen Halteplatte 140 zugeleitet. Eine Kammer 142 zwischen
dem mittleren Teil 138 der Membran 126 und einer oberen napfförmigen Halteplatte 144 weist Außenluftdruck
auf, da sich Löcher 146 durch die Membran 126 unci die Halteplatte 140 radial außerhalb des mittleren
Teils 138 und dem Übergang zur napfartigen Schulter der Halteplatte 140 erstrecken. Eine Kammer 148
oberhalb der Membran 126 ist mit dem Ansaugkanal stromabwärts der Drosselklappe 57 mit einer Leitung
150 verbunden, die an den Vergaser 52, dem Ansaugsystem 10 oder den zweiten Teil 64 der
Abgasrückführungsleitung angeschlossen sein kann. Der mittlere Teil 138 der Membran 126 ist nach unten
durch eine Feder J52 belastet, deren eines Ende sich gegen einen am mittleren Teil 138 der Membran
befestigten Sitz abstützt, während das andere Ende eine Öffnung 156 im mitt'eren Teil der oberen Halteplatte
144 umschließt. Ein mit dem mittleren Teil 138 der Membran 126 verbundenes Ventilglied 154 arbeitet mit
der Öffnung 156 zusammen und bildet das Steuerventil.
Bei einem Druckabfall im Bereich 130 während des Betriebes wird der mittlere Teil 138 der Membran 126
durch die Feder 152 nach unten gedrückt, wodurch das Ventilglied 154 die Öffnung 156 freigibt, so daß Luft aus
der Kammer 142 und die Löcher 146 in die Kammer 148 gelangt. Es erhöht sich somit der Druck in der Kammer
148, wodurch die Feder 128 die Membran 126 verstellen kann und den Schaft 124 nach unten bewegt, so daß das
Ventilglied 122 des Regelventils gegen seinen Sitz 120
bewegt wird und die Rückführung der Abgase verringert. Steigt jedoch im Bereich 130 der Druck, so
bewegt sich der mittlere Teil 138 der Membran gegen die Kraft der Feder 152 nach oben, so daß das
Ventilglied 154 den Zustrom von Luft durch die Öffnung 156 zur Kammer 148 verringert. Die sich dadurch
ergebende Druckabsenkung in der Kammer 148 gestattet eine Verlagerung der Membran 126 und des
Schaftes 124 nach oben, so daß das Ventilglied 122 des Regelventils von seinem Sitz 120 fortbewegt wird und
die Rückführung von Abgasen vergrößert wird. In dem Bereich 130 wird ein im wesentlichen konstanter Druck
eingehalten, so daß die Rückleitung der Abgase im wesentlichen proportional zur zugeleiteten Brennluft
erfolgt.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform des Regelventils 62 dargestellt. Das Ventilgehäuse 158 weist
hierbei einen Einlaß 160 auf, der mit dem ersten Teil 60 der Abgasrückführungsleitung verbunden ist, und einen
Auslaß 162, der mit dem zweiten Teil 64 der Abgasrückführungsleitung verbunden ist. Eine Lochplatte
164 ist im Bereich des Einlasses 160 vorgesehen und ist mit einem nach oben gerichteten Ventilsitz 166
zwi;;hen dem Einlaß 160 und dem Auslaß 162 versehen. Mit dem Ventilsitz 166 arbeitet ein Ventilglied 168 des
Regelventils zusammen, das über einen Schaft 170 mit einer druckempfindlichen Membran 172 verbunden ist.
Der Druck in dem Bereich 174 zwischen der
Lochplatte 164 und dem Ventilsitz 166 wird über ein Rohr 176 einer Kammer 173 unterhalb einer Membran
180 zugeleitet, die nach unten durch eine Feder 182 belastet ist und nach oben bewegt wird, wenn der Druck
im Bereich 174 steigt. Ein Steuerventilglied 184 ist über =>
einen Stößel 186 mit der Membran 180 verbunden und steuert den Luftdurchtritt durch eine Öffnung 188 :αι
einer Vakuumkammer 190. Ein Fitting 192 an der Vakuumkammer 190 ist durch Rohre 194 und 1% mit
einer Unterdruckquelle verbunden, beispielsweise mit dem Vergaser 52 stromabwärts der Drosselklappe 57
oder mit dem Auslaß 162 des Regelventils. Ein zweiter Fitting 198 an der Vakuumkammer 190 ist über ein Rohr
200 mit einer Kammer 202 oberhalb der Membran 172 verbunden, in der eine diese Membran belastende Feder is
204 angeordet ist.
Bei einem Anstieg des Druckes im Bereich 174 wird die Membran 180 gegen die Kraft ihrer Feder 182
angehoben, so daß das Ventilglied 184 des Steuerventils den Luftstrom durch die Öffnung 188 in die Vakuumkammer
190 verringert. Bei abnehmendem Druck in der Vakuumkammer 190 wird die Membran 172 gegen die
Kraft ihrer Feder 204 angehoben, so daß das Ventilglied 168 des Regelventils vom Ventilsitz 166 abgehoben eine
verstärkte Rückleitung der Abgase gestattet.
Bei einer Abnahme des Druckes im Bereich 174 drückt die Feder 182 die Membran 180 nach unten, so
daß das Ventilglied 184 des Steuerventils einen verstärkten Luftstrom durch die öffnung 188 zur
Vakuumkammer 190 gestattet. Der dadurch erhöhte Druck in der Kammer 190 wird der Kammer 202
zugeleitet und die Feder 204 drückt dann die Membran 172 nach unten, so daß das Ventilglied 168 des
Regelventils gegen seinen Sitz 166 bewegt wird und damit die Rückleilung der Abgase verringert. Bei dieser
Ausfiihrungsform wird ebenfalls ein im wesentlichen konstanter Druck im Bereich 174 stromabwärts der
Öffnung 164 eingehalten, so daß die Rückleitung der Abgase im wesentlichen proportional zur zugeführten
Brennluft erfolgt.
Falls gewünscht, kann ein Ventil 206 vorgesehen werden, das auf die Temperatur oder einen anderen
Parameter der Brennkraftmaschine anspricht und zwischen die Rohre 194 und 1% geschaltet wird, um die
Zuleitung des Unterdrucks zur Kammer 202 von weiteren Steuereinflüssen abhängig zu regeln.
Ebenso kann es erwünscht sein, eine zusätzliche Fläche 208 am Ventilglied 184 des Steuerventils
vorzusehen, um den Durchströmquerschnitt im Fitting 192 zu steuern. Bei einer anderen Ausführungsform
kann es erwünscht sein, das Rohr 200 mit dem Fitting 192 und das Rohr 194 mit einem Fitting 198 zu
verbinden, so daß die Fläche 208 des; Steuerventils die Zuleitung des Saugdruckes zur Kammer 202 steuert.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen des Regelventils ist eine Rückleitung von Abgasen unterbunden,
wenn das Ansaugvakuum sehr niedrig ist, so daß eine Verringerung der Leistung der Brennkraftmaschine
durch Verdünnung des Gemisches durch rückgeleitete Abgase bei voll geöffneten Drosselklappen
verhindert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Regeleinrichtung für die Abgasrückführung bei Brennkraftmaschinen mit einem, eine die Luftzufuhr
steuernde Drosselklappe enthaltenden Ansaugkanal, einem Auslaßkanal und einer Abgasrückführungsleitung
mit folgender Ausgestaltung:
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