DE2310912A1 - Vorrichtung zur daempfung von geraeusch und laerm in motorbooten - Google Patents
Vorrichtung zur daempfung von geraeusch und laerm in motorbootenInfo
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Description
Um das durch einen Bootsmotor verursachte Geräusch zu dämpfen und ebenfalls die Vibrationen zu mindern, ist der Motor bisher mit
einem Behälter umgeben worden, der als eine Art von Haube geöffnet werden kann und direkt oder mit Hilfe von Scharnieren am Bootskörper
befestigt ist. Eine weitere Verminderung des Lärms ist durch Fütterung der Behälterinnenseite mit Schaumgummi o.dgl. erreicht worden.
Es ist auch bekannt, einen Motoraufnahmebehälter zu benutzen, der in Form eines Ansatzstücks oder eines Teils des Schiffskörpers
hergestellt und durch Verbindungsglieder am Hauptteil des Schiffskörpers aufgehängt ist.
Ein Nachteil dieser Anordnung, die aus einem Zusatzstück des Schiffskörpers besteht, ist jedoch die Tatsache, dass besondere
schwingungsdämpfende Befestigungsvorrichtungen zwischen dem Hauptkörper
des Boote und dem Zusatzstück, das den Motor enthält, angebracht werden müssen, wobei die Befestigungsvorrichtungen durch das Gewichts des
Zusatzstückes und des Motors beeinträchtigt werden, sodass die schwingungsdämpfenden
Gummiteile, die in den Befestigungsvorrichtungen enthalten sind, durch hohe Druck- und Dehnungsbeanspruchungewerte überanstrengt
werden, wodurch die schwingungsdämpfende Wirkung dieser Gummiteile
hochgradig verringert werden.
Dieser Nachteil ist durch das Merkmal beseitigt worden, dasd der Behäter die Form eines Einschiebkastens erhalten hat, der in einen
Hohlraum des Schiffskörpers einsetzbar ist und vorzugsweise eine sich
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▼erjüngernde Querschnitteform hat., wodurch der Lärm und die Schwingungen
weitgehendst verringert werden.
Ein Vorteil der Erfindung ausser der Geräusch- und Schwingungsverringerung besteht in der Tatsache, dass auch ein Motorwechsel
schnell und unkompliziert vorgenommen werden kann,sodass, wenn der
Motor schadhaft ist, derselbe gegen einen fehlerfreien ausgetauscht werden kann, wodurch unnötige Wartezeit vermieden wird.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung im einzelnen erklärt, welche mehrere Ausführungsformen der Erfindung zeigt. Pig. I
ist ein Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 des Heckteils
eines Motorboots, das einen Einschiebkasten besitzt, der in einen Hohlraum des Bootkörpers einsetzbar ist. Fig. 2 ist eine Ansicht des
Heckteils entlang der Linie II-II i Fig. 1. Fig. 3 ist ein Querschnitt
eines Einzelteils entlang der Linie III-III i Fig. 1 in grösserem
Masstab. Fig. Ί ist ein Längsschnitt einer zweiten und einer dritten
Ausführung form der Erfindung, die zwei Einschiebkästen zeigt, wobei
der eine einen Motor aufnimmt und der andere eine Antriebsschraubenwalle.
Das Motorboot nach Fig. 1 und 2 ist mit einem Bootskörper 10, einem Motor 12 und einem Behälter 14 versehen, in dem der Motor 12
installiert ist. Der Behälter ist vollständig geschlossen und als den Motor aufnehmender Einschiebkasten konstruiert, dessen Form sich
in der Richtung vom Heck zum Bug verjüngt, sodass der keilähnliche
Einschiebkasten leicht in den Bootskörper 10 eingesetzt oder aus ihm herausgenommen werden kann. Der Bootskörper ist zu diesem Zweck mit
einem Hohlraum ausgebildet, dessen Form - wenn von der Verjüngung abgesehen wird - im wesentlichen die eines Quaders ist, und dessen
Grosse so bemessen ist, dass ein Luftspalt 62 zwischen dem Zusatzbehälter
Ii und dem Hohlraum 60 entsteht. An der Vorderwand 64 und der
Unterfläche 66 dient der Luftspalt zur Aufnahme eines Dämpfungsgliedes 68 in Form einer Art von Gummimatte, die mit Vorsprüngen 70 und Riffelungen
72 an ihrer Ober- und Unterseite versehen ist. Diese Gummimatte kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein, und die oberen Zwischenräume,
die die Vorsprünge und Riffelungen der Matte umgeben, können so bemessen werden, um eine zweckmässige Druckbeansprunhung des elastischen
Werkstoffes zustande zu bringen, sodass eine vollkommene Lärm- und Schwingungsdämpfungswirkung erreicht wird. Der Einschiebkasten
14 hat fünf seiner Flächen in dem Hohlraum 60 liegend, während nur eine der Flächen aus dem Heck des Boots heruassieht.
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Ausser an der unteren urrt de»- vorderen Fläche des Einschiebkastens
können auch Streifen 7t aus Mattenwerketoff in den Luftspalt
62 an u^n seitlichen und oberen Flächen des Einschiebkastens angeordnet
werden.
Um zu verhindern, dass der Einschiebkasten aus seiner Lage im Hohlraum 60 herausbewegt wird, wenn das Boot rückwärts fährt, ist ein
Beschlag 76 am Heck vorgesehen, der sich etwas über die Rückseite des
Einschiebkastens hinüber und an ihm entlang erstreckt. Zwischen dem
Beschlag 76 und der Rückseite des Einschiebkastens ist ein Stück Mattenwerkstoff
7Ί angeordnet, um etwaige Längsschwingungen des Einschiebkastens
su dämpfen.
Die obere Fläche des Einschiebkastens ist mit einer öffnung 78
versehen, um leicht in das Innere des Kastens und an den Motor 12 vom Inneren des Bootes zu kommen. Diese Öffnung 78 ist mit einer Luke
80 verschlossen, die auf zweckmässige Weise abgedichtet und an der
verstärkten Kante 82 der öffnung 78 befestigt ist sowie mit Einführbuchsen
84 oder Schnellverschluss-Rohrkopplungen für den Eintritt von Kraftstoffschläuchen, Bowdenzügen (Regulierkabeln), elektrischen Leitungen
und dgl. versehen ist. Ausserden ist die Rückseite 86 des Einschiebkastens mit in der Zeichnung nicht dargestellten Rohrdurchführungen
versehen, die für den Motorauspuff und die Ventilation des Inneren im Einschiebkasten vorgesehen sind. Eine Luke 88, die der Luke
80 entspricht, ist in dem Teil des Hohlraums vorgesehen, welcher die obere Wand 90 der öffnung 60 bildet. Die Luke 88 ist zweckmässig
etwas grosser als die Luke 80 des Einschiebkastens, um einen leichten
Zugang zur Kastenöffnung 78 zu sichern. Um zu vermeiden, dass der Zwischenraum zwischen den beiden Luken 80 und 88 eine Geräuschübertragungsbrücke
bildet, ist geräuschdämpfender Werkstoff 92 zB.Schaumkunststoff
dort angeordnet.
Das in Fig. 4 gezeigte Motorboot 1st mit einem Bootskörper 51 versehen, der einen Doppelboden, schottähnliche Querwände und längsgehende
Versteifungswände hat. Einige von ihnen bilden einen Hohlraum, nämlich einen unten geschlossenen Schacht 51'» und andere eine vorzugsweise
konische Trommel 51". Ein Einschiebkasten 52 zur Aufnahme
eines Motors 5^ ist in den Schacht 51* eingesetzt und herausnehmbar
au8 ihm, wobei der Motor 54 auf einem Fundament 55 am Boden des Kastens
ruht. An seinem oberen Ende ist der Einschiebkasten mit einer Öffnung
versehen, die durch einen Flansch gebildet und mit einer Luke 57 verschlossen ist, um Zugang zum Motor 54 zu erhalten. Die inneren Wände
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des Kastens und die untere Fläche der Luke 57 sind mit geräuschabsorbierendem
Werkstoff gefüttert. Der Einschiebkasten 52 ruht auf dem
Boden des Bootsrumpfs und liegt über schwingungdämpfenden Werkstoff
53 gegen die Seitenwände des Schachtes an. Der gleiche Werkstoff ist zwischen Schultern an der äusseren Kante der oberen Kastenwand und
Leisten 58 angeordnet, welche an der Innenwand des Schachtes mit Hilfe
eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schnellverschlusses befestigt
sind, wobei die Listen 58 senkrecht wirkende Schwingungskräfte des Motors aufnehmen. Zwischen den Streifen 53 aus schwingungsdämpfer
dem Werkstoff, das in der Zeichnung dargestellt ist, können die Innenwände
des Schachtes 51' mit weiterem geräuschdämpfenden Werkstoff ausgefüttert
werden. Am oberen Ende des Schachtes ist eine Schachtluke 56 vorgesehen, die an ihrer unteren Fläche ebenfalls mit geräuschabsorbierendem
Werkstoff gefüttert ist.
Die Motorkupplung, die den Motor mit der Antriebsschraubenwelle 59 des Bootes verbindet, ist derartig angeordnet, dass derjenige Teil
der Kupplung, welcher an der Motorwelle befestigt ist,sich nicht aus
dem Einschiebkasten 52 herauserstreckt, d.h. der genannte Teil der
Kupplung liegt in Linie mit der Aussenflache des Einschiebkastens.
Nach Einsetzen des Einschiebkastens zusammen mit dem Motor in dem Schacht 51', werden die beiden Teile der Kupplung zusammengesetzt,
wonach eine Kappe 60', die in Achsialrichtung in mehrere Teile geteilt
ist, auf die Kupplung aufgesetzt wird. Die Kupplung kann selbstverständlich jede andere zweckmäasige Form haben, z.B. Zylinderform,
und ebenso kann die Kupplung von jeder zweckmässigen Art sein. Ausser
der Kupplung besitzt der Motor 5^ selbstverständlich ein Reduzier-
und Umkehrgetriebe, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Um die Montage und Demontage der Kupplung zu erleichtern, wenn der Einschiebkasten
in den Schacht 51* eingesetzt bzw. aus ihm herausgenommen werden soll, ist die Antriebsschraubenwelle 59 in zwei Teile geteilt,
wobei die Teilstelle mit einer weiteren Kupplung 6l versehen ist, sodass
nur das geringe Gewicht der kurzen Wellenlänge zwischen der Kappe 60'des Motors und der Kupplung 61 der Welle gehandhabt werden
muss, wenn der Motor mit der Welle 59 verbunden oder von ihr gelöst wird.
Ausserdem erleichtert die Kupplung 61 die Entfernung der Antriebsschraubenwelle
59 aus dem Boot, ohne dabei die Kappe 60'und die Kupplung des Motors auseinandernehmen zu müssen.
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Ausser dass die Hocorwelle nit der Antriebsschraubenwelle 59
gekuppelt ist, werden auch das Auspuffrohr 51I', in der Zeichnung nicht
dargestellte Kühlwasserleitungen und eine ebenfalls nicht gezeigte Ventilationsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, das Innere des Einschiebkastens
52 zu belüften, mit entsprechenden Leitungen im Bootskörper gekuppelt.
Der Hauptteil der Antriebsschraubenwelle 59, der mit der Antriebsschraube
versehen ist, ist in einem weiteren schwingungs- und geräuschmindernden Einschiebkasten 64' angeordnet, uz aufgrund der
Tatβache, dass die Antriebsschraube beim Durchwirbeln des Wassers in
beträchtlichem Nass Geräusch und Schwingungen erzeugt, besonders wenn die Antriebsschraubendrehzahl hoch ist. Der Einschiebkasten 64' ist
in gleicher Weise wie die Trommel 51" zweckmässig konisch ausgeführt,
um die Montage des Einschiebkastens in die Trommel zu erleichtern, nämlich in den beiden Fällen, wenn der schwingungsdämpfende Werkstoff
an der Innenseite der Trommel befestigt ist oder wenn dieser Werkstoff an der Aussenseite des Einschiebkastens 64'angebracht ist. Es ist
jedoch am zweckmässigsten, den Werkstoff an der Aussenseite des Einschiebkastens
64'zu befestigen um zu ermöglichen, dass der Werkstoff
von dem Einschiebkasten entfernt und ausgetauscht werden kann, nachdem der Kasten herausgezogen worden ist. Der Einschiebkasten 64'ist im
bezug auf den Bootsrumpf 51 mittels einer elastischen Packung 62' und dnen Sicherungsring 63 verschlossen, welcher Sicherungsring dazu
dient, die Packung anzuziehen und festzuhalten. Letztere kann zweckmässig an dem Einschiebkasten 64'durch Leimen befestigt sein, um
kleinere achsiale Bewegungen des Einschiebkastens zu ermöglichen, ohne dadurch die Abdichtungswirkung zu verringern.
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Claims (18)
1.J Vorrichtung in einem Motorboot zur Dämpfung von Geräusch und
irm, der direkt oder indirekt durch den Motor verursacht wird, welcher
in einem schalldämpfenden Behälter (14) eingeschlossen ist, das mittels schwingungsdampfender Glieder (68) am Bootsrumpf (10) elastisch
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als Einschiebkasten (14) ausgebildet ist, der einschiebbar
in einem Hohlraum (60) untergebracht ist, welcher in dem Bootsrumpf angeordnet und vorzugsweise mit einem sich verjüngendem
Längsquerschnitt ausgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Luftspalt (62) zwischen dem Einschiebkasten (14) und dem Bootsrumpf (10) ausgebildet ist, welcher Luftspalt ganz oder teilweise
durch geräuschdämpfenden Werkstoff (68) ausgefüllt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, dass der Hohlraum (60) als waagerechte Aushöhlung in dem Bootsrumpf ausgebildet ist.
Ί. Vorrichtung nach Anspruch 3, d\a durch gekennzeichnet
, dass die Aushöhlung im Heck des Bootes angeordnet iet, weftei der Motor (12) mit einer Antriebsschraube versehen ist, die
sich aus der Rückseite des Einschiebkastens (I2O herauserstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Einschiebkasten (14) an seiner Oberseite
mit einer Luke (80) versehen ist, wobei eine entsprechende Luke (88) in der Wand des Hohlraums (60) vorgesehen ist, welche Wand der erstgenannten
Luke (80) gegenüberliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, dass die beiden Luken (80, 88) mit Einführungsbuchsen
oder Schnellverschluss-Rohrkupplungen für den Eintritt von Kraftstoff, Bowdensügen, elektrischen Leitungen und dgl. versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, dass der geräuschdämpfende Werkstoff als Gummimatte (68) ausgeführt ist, welohe an ihrer oberen und unteren Seit· mit
Vorsprung·!! (70) und Riffelungen (72) versehen ist.
/ η η ο/
9. Vorrichtung nacr Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet
, dass das Hefck mit einem Beschlag (76) versehen ist, der sich Ober und entlang der Rückseite (86) des Einschiebkastens
erstreckt.
9. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Hohlraum (60) als senkrechter Schacht (51*)
im Bootskörper (51) ausgeführt ist, wobei der Einschiebkasten (52)
auf den Boden des Schachtes einsetebar und von ihm wieder entfernbar
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Einschiebkasten (52) auf schwingungsdämpfendem
Werkstoff (53) ruht, welcher zwischen dem Boden und dem Einschiebkasten angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
, dasβ der Motor (5Ό mit einer Kupplung versehen ist,
die aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil mit der Aussenflache
des Einschiebkastens (52) fluchtet, während der andere Teil
an einer Antriebsschraubenwelle (59) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
, dass die Antriebsschraubenwelle in zwei Teile geteilt ist, wobei die Teilstelle in der Nähe der Kupplung angeordnet
und eine weitere Kupplung vorgesehen ist, um die beiden Teile miteinander zu verbinden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass der Einschiebkasten (52) mit seiner oberen
Wand gegen Leisten (58) anliegt, die an den Irinenwänden des Schachtes
(51') angebracht sind, wobei βchwingungsdämpfender Werkstoff (53)
zwischen der oberen Wand und den Leisten (58) angeordnet ist, welche letzteren (58) mit Hilfe von Schnellverschluss-Vorrichtungen entfernbar
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass der Einschiebkasten zur Aufnahme einer Antriebsschraubenwelle
(59) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1Ί, dadurch gekennzeichnet
, dass der Einschiebkasten konisch ist und der Hohlraum (51") ebenfalls eine konische Form hat.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 15, dadurch gekennzeichnet
, dass der Luftspalt an der Aussenseite des Bootrumpfes (51) mittels einer elastischen Packung (620 und eines Befestigungeringes
(63) verschlossen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeichnet , dan ^fu* Kohlraum \60) mit Ausnahme einer öffnung
zum Durchgang des Einschiebkastens (I1I) vollständig geschlossen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlraum (innerhalb von 51") mit Ausnahme
einer öffnung zum Durchgang des Einschiebkastens (6V) und einer weiteren öffnung zum Durchgang der Antriebsschraubenwelle (59) vollständig verschlossen ist.
einer öffnung zum Durchgang des Einschiebkastens (6V) und einer weiteren öffnung zum Durchgang der Antriebsschraubenwelle (59) vollständig verschlossen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
EILA | Invalidation of the cancellation of the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |