DE2309539A1 - Drosseleinrichtung zum einbau in die abgasleitung von gasfeuerstaetten - Google Patents
Drosseleinrichtung zum einbau in die abgasleitung von gasfeuerstaettenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N3/00—Regulating air supply or draught
- F23N3/04—Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
- F23N3/047—Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. WeickiMAnn,
Dipl.-Inc. H.Weickmann, Difl.-Piiys. Dr. K. Finckl:
Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chtm. B. Hun-u
E MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH S60 820
MÖH1.STR ASf1E 22, RUFNUMMER 4*39 21/2:!
<9S 39 21/22 >
Vferaer Diers^-er, 12?r Panora:;-· ι·ι-χ^3
Lafayette, California. 9* 5-^9, ν,Γΐ.ν.Α.
Luitpold Kutzner, 8 f'ünchen GO, Marschnsr Str. ?ö
Drosseleinrichtung zum Ei?ib^u in die Abgasleitung
von Gasfeuerstl-vLten
S t i c 1 lv/o r t: "?"gc h an i s r. h c Ab g a ε ab s au gun g
Die Erfindung betrifft eine Drosseleinrichtung zum Einbau an die Abgasleitung von Oasfeuerstätten, umfassend eine
"bimetallgesteuorte Absperrklappe.
Solche Drosseleinrichtungen sind beispielsveise aus der
deutschen Patentschrift 1 6?1 628 bekannt. Die Aufgabe
der Drosseleinrichtung ist es dabei, ,den Abgasksnal der·
Gasfeuerstätte bei Nichtbetrieb der Gasfeuerstr'tto abzusperren,
so da? bei Michtbetrieb der Gasfsuerstätte durch
den Abgaskanal keine Raumluft aus den die Gasfeuor^Uittc·
enthaltenden Raum abflieOt.
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_ 2 —
Bei Bauten mit einer Vielzahl von Gosfeuerstatten, dia in
verschiedenen Stockwerken an einen Abger.schornstoin mit
mechanischer Absaugung der Abgase angeschlossen sind, ergibt
sich folgendes Problem: Je ni-'her die Anschlußstelle
einer Feuerstätte an der mechanischen Absauf-roinrichtung
liegt, gleichgültig ob diese Absaugeinrichtung von einem
Gebläse oder einer] Injector gebildet ist, um so stärker ist'der auf die Jeweilige Gasfeuerstätte einwirkende Sog.
Dies bedeutet, daß selbst bei geschlossener bimetallgesteuerter Absperrklappe infolge des starken Sogs aus
dem Raum mehr Luft abgesaugt wird als erwünscht. Noch
ungünstiger v/erden die Verhältnisse bei Betrieb der Gasfeuerstätte, v/enn die Bimetallklappe geöffnet hat. Dann
wird durch den zu starken Sog zuviel Verbrennungsluft angesaugt mit der Folge eines verschlechterten Wirkungsgrads
(Flaschluft!); außerdem wird über die Strömungssicherung mehr Luft als erwünscht aus dem Raum abgesaugt
mit der Folge, daß der Ravun in verstärktem Maße abkühlt.
Diesen Erscheinungen an den der mechanischen Absaugeinrichtung nahegelegenen Feuerstätten steht eine ebenso
unerwünschte Erscheinung an den der mechanischen Absaugeinrichtung ferngelegenen Gasfeuerstätten gegenüber,
insoferne als dort die Saugleistung zu gering wird, weil die verfügbare Saugleistung an den der mechanischen Absaugeinrichtung
nahegelegenen Gasfeuerstätten verbracht v/ird; es besteht daher die Gefahr, daß an den ferne gelegenen
Gasfeuerstätten die Absaugleistung dem Absaugbedarf nicht mehr entspricht.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß der der voll geöffneten Birnetallkiappe entsprechende Durchflußwiderstand
der Anordnung veränderbar ist. Es ist dann möglich, an jeder Gasxeuerstätte den Durchflußwiderstand
in Anpassung an den an dieser Gasfeuerstätte verfügbaren Sog
im Abgasschornstein einzustellen, so daß einerseits zu
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•7.
starker Sog mit ei. en damit verbundenen Machteilen an den
der mechanischen /ibsau^cinrichtiuir: nr-To^.egenen Gncfouerstätten
vermieden wird und andererer ■'ts noch ausreichende
Saugleistung an dc;n von der mechanise!; on Absaugeinr.i cbtung
fern gelegenen Οποίeuoratl'tton zur Verfugung stv'ht.
Der Erfindungsvor.^chlng läßt eich b£.i..f;pielsv:ei£o so ausführen,
daß die Mmctcllklappe \md ein hand einstellbares
Drosselorgan hintereinander angeordnf-t sind. Dabei wird
es in der Regel vorteilhaft sein, viGim die. Biinetallklappe
und das handeinstellbare Drosselorgi.n zu einer Baueinheit
zusarcmengefaßt sind, die als Ganze entweder in die Gasfeuerstätte
s:;lbst oder in den die Gasfeuerstätto mit
dem Abgasschornstein verbindenden Abgaskanal eingebaut v/ird.
Bevorzugt legt man das von Hand einstellbare Drosselorgan
in Strömungsrichtung hinter die Bimotallklappe und. zv/ar
deshalb, v/eil dann die Binstallklappe nicht mehr dem vollen
Sog der mechanischen Absaugcinrichturg ausgesetzt ist,
sondern nur noch dem durch die Di-osr.elv/irkung des handeinstellbaren
Drosselorgans bereits abgebauten Sog; es verringert sich damit die Gefahr, daß die in der Regel zu
Schwingungen neigende Bimotallklappe durch den starken
Sog zu Schwingungen angeregt v/ird.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Gasfeuerungsanlage in einem mehrstöckigen Gebäude mit einer Mehrzahl von in verschiedenen
Stockwerken angeordneten und an einem geneinsamen Abgasschornstein angeschlossenen Gasfeuerstätten,
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Fig. 2 eine erfindimgsgemäße Drosseleinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie .IV-IV der Pig. 2 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Drosseleinrichtunö'.
Iv. Fig. 1 erkennt man einen Abgasschornstein, der mit 10 "bezeichnet
ist. An diesen Abgasschornstein 10 sind mehrere Abgaskanäle 12a und 12b von Gasfeuerstätten angeschlossen.
Gasfeuerstättc ist nur eine dargestellt; sie ist ganz allgemein mit 14 bezeichnet.
Die Gasfeuerstätte umfaßt eine Verbrennungskammer 16,
der beispielsweise von unten Verbrennungsluft zufließt und die nach oben ragend einen Abgasstutzen I7 aufweist.
An den Abgasstutzen schließt sich unter Bildung eines Luftspaltes eine sog. Strornungssi-cherungshaube 18 an,
die zusammen mit einer in Flucht mit dem Abgasstutzen 16 angeordneten Scheibe 20 sog. Strömungssicherung bildet.
In dem Abgaskanal 12a ist die erfindurigsgemäße Drosseleinrichtung
22 eingebaut, die im einzelnen in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt ist. Die Drosseleinrichtung ist
in einem Rohrstück 24 untergebracht, das einen Teil des Abgaskanals 12a bildet. In diesem Rohrstück sitzt die
Bimetallklappe 26, die nur schematisch dargestellt ist und etwa so aufgebaut sein kann, v/ie die in der deutschen
Patentschrift 1 679 63C dargestellte Eimetallklapps. In
Strömungsrichtun*? hinter der Bimetallklappe 26 ist ein
Absperrschieber 23 angeordnet, der wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, durch einen Schlitz 30 des Rohrstücks
24 mehr oder weniger weit in das Rohrstück eingeschoben
v/erden kann und danach einen mehr oder minder großen Teil des Cuerschnitts bedeckt. In der jeweiligen Stellung
ist der Schieber 20 durch eine Arretiereinrichtung arre-
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tierbar, die im Beispielsfall von einem an dem Rohrstück
angeschweißton Blechwinkel 32 und einer in diesem Blechwinkel angeordneten Feststellschraube 34 gebildet ist,
welche mit den aus dem Rohrstück überstehenden Ende des
Schiebers 28 zusamraenv/irkt. An dem überstehenden Ende
können Markierungen angeordnet sein, die das Einstollen des Schiebers 28 erleichtern.
Die Einstellung des Schiebers 28 bei deni Einbau der Gasfeuerungsstätte
erfolgt in der"Weise, daß bei im Betrieb befindlicher Gasfeuerungsstätte, d. h. bei geöffneter
Bimetallklappe der Druckabfall über die Drosseleinrichtung gemessen wird und danach der Druckabfall durch Verschieben
des Absperrschiebers 28 auf einem gewünschten Wert eingestellt wird.
Zur Ausbildung des Schiebers 28 ist noch nachzutragen, daß dieser vorzugsweise strömungsgünstig ausgebildet nein soll,
so daß er keine scharfen Kanten darbietet, die von dem Abgasstrom umströmt werden müssen und an denen Kavitationcerscheinungen
und in deren Gefolge Geräusche entstehen können.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 erkennt man wieder den Rohrstutzen 124. Die Anordnung der Bimetallklappe und
des Drosselorgans ist jedoch anders als in der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Die Bimetallklappe 126 und das
Drosselorgan 128 liegen aneinander an; das Drosselorgan ist dabei längs der Bimetallklappe 126 verschiebbar und
durch Feststellmittel 134 feststellbar. Die Bimetallklappe kann dabei aus einem ebenen Bimetallblech bestehen, das
durch eine Mehrzahl von zueinander parallelen Schlitzen
in einzelne Lamellen unterteilt ist, deren freie Enden dem Rohrquerschnitt angepaßt sind; das Drosselorgan 128
kann von einem ebenen Blechzuschnitt gebildet sein mit ähnlicher Form wie in Fig. 4 dargestellt.
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Claims (4)
1. Drosseleinrichtung zum Einbau in die Abgasleitung von
Gasfeuerstätten, umfassend eine bimetal]gesteuerte
> Absperrklappe, dadurch gekennzeichnet, daß der der
voll geöffneten Bimctallklappe (26) entsprechende
• Durchflußv/iderstand der Anordnung veränderbar ist.
2. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bimetallklappe (26) und ein handeinstellbarec Drosselorgan (28) hintereinander angeordnet
sind.
3. Drosseleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand einstellbare Drosselorgan
(28) in Strömungsrichtung hinter der Bimetallklappe (26) liegt.
4. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (128) an der Bimetallklappe (126) anliegt und auf dieser
verschiebbar und feststellbar geführt ist.
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Leerseite
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NL (1) | NL7402237A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2457567B1 (de) | 1974-12-05 | 1975-11-20 | Wamsler Herd & Ofen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern der Waermeverluste von kamingebundenen Gas-Raumheizgeraeten waehrend des Betriebs |
DE2512098A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-10-14 | Werner Diermayer | Gasfeuerstaette mit bimetallgesteuerter abgasklappe |
DE2463101C2 (de) * | 1974-12-05 | 1983-12-01 | Wamsler - Herd- und Ofen GmbH, 8000 München | Vorrichtung zur Verminderung der Wärmeverluste während des Betriebs von kamingebundenen Gas-Raumheizgeräten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61154436U (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-25 |
-
1973
- 1973-02-26 DE DE19732309539 patent/DE2309539B2/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-02-19 NL NL7402237A patent/NL7402237A/xx unknown
- 1974-02-25 FR FR7406951A patent/FR2219383B3/fr not_active Expired
- 1974-02-25 JP JP2222974A patent/JPS49135437A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2457567B1 (de) | 1974-12-05 | 1975-11-20 | Wamsler Herd & Ofen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern der Waermeverluste von kamingebundenen Gas-Raumheizgeraeten waehrend des Betriebs |
DE2463101C2 (de) * | 1974-12-05 | 1983-12-01 | Wamsler - Herd- und Ofen GmbH, 8000 München | Vorrichtung zur Verminderung der Wärmeverluste während des Betriebs von kamingebundenen Gas-Raumheizgeräten |
DE2512098A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-10-14 | Werner Diermayer | Gasfeuerstaette mit bimetallgesteuerter abgasklappe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7402237A (de) | 1974-08-28 |
JPS49135437A (de) | 1974-12-26 |
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FR2219383A1 (de) | 1974-09-20 |
FR2219383B3 (de) | 1976-12-10 |
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