[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2308941C3 - Verfahren zur Herstellung von Oxamid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oxamid

Info

Publication number
DE2308941C3
DE2308941C3 DE19732308941 DE2308941A DE2308941C3 DE 2308941 C3 DE2308941 C3 DE 2308941C3 DE 19732308941 DE19732308941 DE 19732308941 DE 2308941 A DE2308941 A DE 2308941A DE 2308941 C3 DE2308941 C3 DE 2308941C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxamide
reaction
water
acid
catalyst solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732308941
Other languages
English (en)
Other versions
DE2308941A1 (de
DE2308941B2 (de
Inventor
-Wilhelm Dr. 6230 Frankfurt Riemenschneider
Original Assignee
Hoechst AG/6000 Frankfurt
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG/6000 Frankfurt filed Critical Hoechst AG/6000 Frankfurt
Priority to DE19732308941 priority Critical patent/DE2308941C3/de
Priority to IL44209A priority patent/IL44209A/en
Priority to ZA00741011A priority patent/ZA741011B/xx
Priority to CS7400001122A priority patent/CS184338B2/cs
Priority to ES74423344A priority patent/ES423344A1/es
Priority to NLAANVRAGE7402197,A priority patent/NL177400C/xx
Priority to RO7477741A priority patent/RO70980A/ro
Priority to DD176712A priority patent/DD110854A5/xx
Priority to CH237974A priority patent/CH590213A5/xx
Priority to IT48511/74A priority patent/IT1008262B/it
Priority to AR252476A priority patent/AR197756A1/es
Priority to AT140274A priority patent/AT335416B/de
Priority to GB788674A priority patent/GB1458871A/en
Priority to AU65853/74A priority patent/AU481455B2/en
Priority to BR130874A priority patent/BR7401308D0/pt
Priority to US05/444,291 priority patent/US3989753A/en
Priority to LU69446A priority patent/LU69446A1/xx
Priority to HUHO1650A priority patent/HU170424B/hu
Priority to CA193,293A priority patent/CA1026377A/en
Priority to JP49020623A priority patent/JPS5833220B2/ja
Priority to FR7406109A priority patent/FR2219153B1/fr
Priority to SU742000285A priority patent/SU631069A3/ru
Priority to PL16902874A priority patent/PL94633B1/pl
Priority to SE7402352A priority patent/SE386665B/xx
Priority to BE141353A priority patent/BE811533A/xx
Priority to IN426/CAL/74A priority patent/IN139015B/en
Publication of DE2308941A1 publication Critical patent/DE2308941A1/de
Publication of DE2308941B2 publication Critical patent/DE2308941B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2308941C3 publication Critical patent/DE2308941C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Oxalsäurediamid (Oxamid) kann auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. So ist z. B. das Erhitzen von Ammonoxalat, die Umsetzung von Oxalsäureester mit Ammoniak und in zahlreichen Veröffentlichungen die partielle Hydrolyse von Dicyan zu Oxamid beschrieben. Die beiden erstgenannten Verfahren sind aus ökonomischen Gründen nicht gangbar, während dagegen das dritte Verfahren in die Technik Eingang gefunden hat. Trotzdem ist der Einsatz von Dicyan bisher unbefriedigend geblieben, weil es selbst aus Blausäure hergestellt werden muß und somit zwei Verfahrensschritte für die Oxamidherstellung notwendig sind, die naturgemäß eine Verteuerung des Produktes bewirken.
Es ist daher wünschenswert, Oxamid in einem Einstufenverfahren direkt aus Blausäure herzustellen, ohne daß dabei Dicyan als mögliches Zwischenprodukt in Erscheinung tritt oder gar isoliert werden muß. Eine solche Reaktion ist zwar im Prinzip schon von A 11 f i e 1 d, Soc, 16 (1863), 95, beschrieben worden, jedoch nur durch mehrtägige Einwirkung von Wasserstoffperoxyd auf wäßrige Blausäure. Diese sehr langsam verlaufende Reaktion ist jedoch offensichtlich technisch nicht verwendbar.
Aus der US-Patentschrift 36 15 192 ist bekannt, daß man Blausäure mit Sauerstoff oxidieren kann und dabei Dicyan erhält, wenn man in möglichst wasserfreier Essigsäure in Anwesenheit von Kupfersalzen arbeitet, und daß gegebenenfalls ein Zusatz von Nitrationen als Promotor wirkt.
Dabei wurde aber vorzugsweise mit wasserfreier Essigsäure gearbeitet und durch mehrere beschriebene Maßnahmen versucht, das bei der Oxidation entstehende Wasser durch Zusatzstoffe chemisch zu binden. Die Bildung von Oxamid wurde dabei nicht beobachtet, speziell nicht die Notwendigkeit erkannt, daß hierfür gleichzeitig Kupferionen, Nitrationen sowie Wasser anwesend sein müssen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Oxamid gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Cyanwasserstoff (Blausäure) mit Sauerstoff oder Luft mit einer Katalysatorlösung in Berührung gebracht wird, die Wasser, niedere aliphatische Carbonsäuren und Kupfernitrat enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insofern überraschend, als bei der Einwirkung von Blausäure auf wäßrige Kupfer(II)-salzlösung nur Dicyan entsteht, eine Reaktion, die als übliche Herstellungsmethode von Dicyan in der Literatur bekannt ist. Nakamura (Ind. Eng. Chem., 7 [1968], 159 bis 164) erhielt zwar bei dreitägigem Stehen einer Kupfernitratlösung mit Blausäure bei niedrigen Konzentrationen etwas Oxamid. Als derselbe Autor eine Beschleunigung der Reaktion durch Erhitzen der Lösung auf 100 0C versuchte, entstand im wesentlichen CO2, Oxamid aber nur mit einer maximalen Ausbeute von 21 % der Theorie.
Es war aus diesen Gründen nicht zu erwarten, daß eine so einfache Maßnahme wie die Zugabe einer niederen aliphatischen Carbonsäure eine katalytische Durchführung der Reaktion mit sehr guten Ausbeuten erlaubte.
Da die Reaktion nach der Gleichung
2 HCN + 1/2 O2 + H2O -> CONH2
CONH2
35 verläuft, ist in der Katalysatorlösung das Vorhandensein von Wasser notwendig. Es hat sich herausgestellt, daß der Wassergehalt der Katalysatorlösung zwischen 3 und 80%, vorzugsweise zwischen 10 und 50%, liegen
soll. Vorteilhafterweise kann man die Wassermenge von vornherein der Katalysatorlösung zufügen und während der Reaktion die notwendige Menge nachdosieren. Man kann aber auch das Einbringen des Wassers mit wasserhaltiger Blausäure bzw. einem feuchten Luft- oder Sauerstoffatom vornehmen.
Der Gehalt der Katalysatorlösung an niederen aliphatischen Carbonsäuren soll zwischen 20 und 97%, vorzugsweise zwischen 50 und 90%, liegen. Als niedermolekulare aliphatische Carbonsäuren kommen Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Iso-Buttersäure und die geradkettigen und verzweigten Pentancarbonsäuren in Frage. Die Säuren sollen in der Katalysatorlösung vollständig gelöst sein. Bevorzugt sind Essigsäure und Ameisensäure. Es können
auch Gemische solcher Carbonsäuren eingesetzt werden.
Der Gehalt der Katalysatorlösung an Kupfernitrat, Cu(NO3)2, kann in weiten Grenzen schwanken und ist nach oben durch die Löslichkeit in der wasserhaltigen Säure begrenzt. Nach unten führt eine Kupfernitratkonzentration unter 0,2% zu deutlich verlangsamter Reaktion. Bevorzugt ist ein Konzentrationsbereich des Kupfernitrats in der Katalysatorlösung zwischen 1 und 10%.
Die Ausführung der Reaktion geschieht durch Einleiten bzw. Einpumpen von gasförmiger bzw. flüssiger Blausäure in die Kataysatorlösung. Bei Einsatz von wäßriger bzw. wasserhaltiger Blausäure muß darauf
geachtet werden, daß der Wassergehalt der Katalysatorlösung nicht zu hoch wird. Als weitere Reaktionskomponente wird Luft oder Sauerstoff in die Katalysatorlösung eingeleitet. Dabei kann Luft bzw. Sauerstoff gesondert oder auch vorvermischt zusammen mit der Blausäure eingeleitet werden. Das Verhältnis von Sauerstoff zu Blausäure soll etwa der obigen Gleichung entsprechen, jedoch ist ein Überschuß von Sauerstoff für die Reaktion unschädlich. Das benötigte Wasser wird direkt oder mittels der Gasströme in die Katalysatorlösung eindosiert.
Die Reaktionstemperatur in der Katalysatorlösung soll zwischen 0 und 120°C liegen. Bevorzugte Arbeitstemperaturen liegen zwischen 40 und 900C. Da die Reaktion exotherm ist, läßt sich die gewünschte Temperatur entweder durch Thermostatisierung oder durch Einstellung der Einleitgeschwindigkeit der Reaktionskomponenten einstellen.
Der Druckbereich, in dem die Reaktion ausgeführt werden kann, liegt bei 0 bis 50 atü. Vorteilhaft ist ein Arbeiten bei atmosphärischem Druck bzw. leichtem Überdruck bis 5 atü.
Die Reaktion kann diskontinuierlich und kontinuierlich ausgeführt werden, wobei der kontinuierlichen Arbeitsweise der Vorzug gegeben wird.
Das gebildete Oxamid ist in der Kalalysatorlösung praktisch unlöslich und fällt in kristalliner Form aus. Es wird aus dem Reaktionsgefäß kontinuierlich oder portionsweise entfernt und von der anhaftenden Katalysatorlösung, beispielsweise durch Zentrifugieren oder Abnutschen, abgetrennt.
Die Ausbeuten an Oxamid betragen bei optimalen Bedingungen 95% der Theorie, bezogen auf die eingesetzte Blausäure.
Oxamid findet z. B. Verwendung als organisches Zwischenprodukt oder ist direkt als Langzeit-Düngemittel einsetzbar.
Beispiel 1
In einem 1-1-Rührkolben mit aufgesetztem Kühler wird eine Lösung von 15 g Cu(NO3)2 · 3 H2O in 320 g Eisessig und 80 g Wasser eingefüllt. In diese Lösung läßt man unter Rühren innerhalb von 4 Stunden in gleichmäßigem Strom insgesamt 80 g wasserfreie Blausäure einströmen. Gleichzeitig werden 5 1 Sauerstoff pro Stunde eingeleitet. Die Temperatur steigt kurz nach Beginn des Einleitens auf 70cC. Man hält sie während der Reaktionszeit auf 50 bis 6O0C. Nach 4 Stunden wird der Versuch abgebrochen und die entstandene Oxamid-Aufschlämmung abgesaugt. Das Oxamid wird mit etwas verdünnter Salzsäure und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 123 g reines Oxamid, was einer Ausbeute von 94,5% der Theorie, bezogen auf eingesetzte Blausäure, entspricht.
Vergleichsbeispiel
Arbeitet man in der gleichen Apparatur und unter gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1, nur ohne Zusatz von Eisessig, d. h. in einer Lösung von 15 g Cu(NO3)2 · 3 H2O in 400 g Wasser, so entsteht keine Spur von Oxamid, auch nicht bei 24stündiger Nachrührzeit bei 60 bis 7O0C.
Beispiel 2
Arbeitet man in der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 und unter gleichen Bedingungen, nur mit einem Einleiten von 251 Luft pro Stunde an Stelle von Sauerstoff, so erhält man 121 g Oxamid, was einer Ausbeute von 92,7 % der Theorie entspricht.
Beispiel3bis8
Arbeitet man in der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 und unter gleichen Bedingungen, nur bei verschiedenen Essigsäure-Konzentrationen, so erhält man ίο folgende Ergebnisse:
Beispiel 3: 40%ige Essigsäure ergibt 35 g Oxamid = 26,8% Ausbeute
Beispiel 4: 50%ige Essigsäure ergibt 107 g Oxamid '5 = 82,0% Ausbeute
Beispiel 5: 60%ige Essigsäure ergibt 117 g Oxamid = 89,7% Ausbeute
Beispiel 6: 70%ige Essigsäure ergibt 122 g Oxamid = 93,5% Ausbeute
Beispiel!: 80%ige Essigsäure ergibt 123g Oxamid = 94.5% Ausbeute
Beispiel 7: 90%ige Essigsäure ergibt 103 g Oxamid = 79,0% Ausbeute
Beispiel 8: 95 %ige Essigsäure ergibt 76 g Oxamid = 58,3% Ausbeute.
Beispiel 9
In der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 wird eine Katalysatorlösung aus 15 g Cu(NO3)2 · 3 H2O in 320 g Ameisensäure und 80 g Wasser eingefüllt. Man läßt in 1 Stunde 20 g Blausäure und etwa 5 1 Sauerstoff in diese Lösung einströmen. Die Temperatur steigt auf 80 bis 900C und muß durch Kühlen in diesem Bereich gehalten werden. Saugt man nach 1 Stunde das ausgefallene Oxamid ab, so erhält man nach dem Waschen und Trocknen 31 g reines Oxamid, was einer Ausbeute von 95 %, bezogen auf die eingesetzte Blausäure, entspricht.
B e i s ρ i e 1 10
In der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 wird eine Katalysatorlösung aus 15 g Cu(NO3)2 · 3 H2O in 320 g Propionsäure und 80 g Wasser eingefüllt. Man
läßt binnen 1 Stunde 20 g Blausäure und etwa 5 1 Sauerstoff in diese Lösung strömen. Die Temperatur steigt auf etwa 50° C und wird nach der Zugabe der Reaktionsgase noch 2 Stunden bei 60 bis 7O0C gehalten. Nach der oben beschriebenen Methode können auf diese Weise 29 g Oxamid =89% der Theorie isoliert werden.
Beispiel 11
In der gleichen Weise wie im Beispiel 9, nur mit dem Unterschied, daß anstatt Propionsäure n-Buttersäure verwendet wird, erhält man 25 g Oxamid, was einer Ausbeute von 76,6 % entspricht.
Beispiel 12
In der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 wird eine Lösung von 5 g Cu(NO3)2 · 3 H..O in 320 g Eisessig und 80 g Wasser eingesetzt. Innerhalb von 2 Stunden läßt man in diese Lösung 30 g Blausäure und etwa 4 l/h Sauerstoff einströmen. Man erhält bei einer Arbeitstemperatur von 75 bis 8O0C 45 g Oxamid, was einer Ausbeute von 92% der Theorie, bezogen auf eingesetzte Blausäure, entspricht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Oxa'.säurediamid (Oxamid) durch Oxidation von Cyanwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation mit Sauerstoff oder Luft in Gegenwart einer Katalysatorlösung, die neben 3 bis 80 % Wasser noch niedermolekulare Carbonsäuren sowie Kupfernitrat enthält, bei einer Tem- ίο peratur von 0 bis 1250C und einem Druck von 0 bis 50 atü (1 bis 50 bar) durchführt und das unlösliche Oxamid von der flüssigen Phase abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation mit einer Katalysatorlösung, die einen Wassergehalt von 10 bis 50% und einen Kupfernitratgehalt zwischen 1 und 10% hat, durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation bei einer Temperatur zwischen 40 und 90cC durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation bei einem Druck zwischen 0 und 5 atü durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge- ί5 kennzeichnet, daß man während der Reaktion das verbrauchte Wasser nachdosiert.
DE19732308941 1973-02-23 1973-02-23 Verfahren zur Herstellung von Oxamid Expired DE2308941C3 (de)

Priority Applications (26)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732308941 DE2308941C3 (de) 1973-02-23 Verfahren zur Herstellung von Oxamid
IL44209A IL44209A (en) 1973-02-23 1974-02-14 Process for the preparation of oxamide
ZA00741011A ZA741011B (en) 1973-02-23 1974-02-15 Process for the preparation of oxamide
CS7400001122A CS184338B2 (en) 1973-02-23 1974-02-15 Method for producing oxalic acid diamide
ES74423344A ES423344A1 (es) 1973-02-23 1974-02-16 Procedimiento para la obtencion de oxamida.
NLAANVRAGE7402197,A NL177400C (nl) 1973-02-23 1974-02-18 Werkwijze voor het bereiden van oxamide.
RO7477741A RO70980A (ro) 1973-02-23 1974-02-19 Procedeu pentru prepararea oxamidei
CH237974A CH590213A5 (de) 1973-02-23 1974-02-20
IT48511/74A IT1008262B (it) 1973-02-23 1974-02-20 Processo per la preparazione di ossamide
DD176712A DD110854A5 (de) 1973-02-23 1974-02-20
US05/444,291 US3989753A (en) 1973-02-23 1974-02-21 Process for the preparation of oxamide
GB788674A GB1458871A (en) 1973-02-23 1974-02-21 Process for the preparation of oxamide
AU65853/74A AU481455B2 (en) 1973-02-23 1974-02-21 Process forthe preparation of oxamide
BR130874A BR7401308D0 (pt) 1973-02-23 1974-02-21 Processo para a preparacao de oxamida
AR252476A AR197756A1 (es) 1973-02-23 1974-02-21 Procedimiento para la obtencion de oxamida
LU69446A LU69446A1 (de) 1973-02-23 1974-02-21
AT140274A AT335416B (de) 1973-02-23 1974-02-21 Verfahren zur herstellung von oxalsaurediamid
FR7406109A FR2219153B1 (de) 1973-02-23 1974-02-22
CA193,293A CA1026377A (en) 1973-02-23 1974-02-22 Process for the preparation of oxamide
JP49020623A JPS5833220B2 (ja) 1973-02-23 1974-02-22 オキサミドノ セイホウ
HUHO1650A HU170424B (de) 1973-02-23 1974-02-22
SU742000285A SU631069A3 (ru) 1973-02-23 1974-02-22 Способ получени оксамида
PL16902874A PL94633B1 (pl) 1973-02-23 1974-02-22 Sposob wytwarzania oksamidu
SE7402352A SE386665B (sv) 1973-02-23 1974-02-22 Forfarande for framstellning av oxamid genom att vetecyanid bringas i beroring med syre eller luft
BE141353A BE811533A (fr) 1973-02-23 1974-02-25 Procede de preparation d'oxamide
IN426/CAL/74A IN139015B (de) 1973-02-23 1974-02-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732308941 DE2308941C3 (de) 1973-02-23 Verfahren zur Herstellung von Oxamid

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2308941A1 DE2308941A1 (de) 1974-09-12
DE2308941B2 DE2308941B2 (de) 1975-07-10
DE2308941C3 true DE2308941C3 (de) 1976-02-19

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2207699C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Säurealdehyden durch Umlagerung der aus den entsprechenden Ozoniden von Cycloolefinen gebildeten Peroxidderivate
DE2708751C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Reaktionsfähigkeit von Perfluorhalogenalkanen
DE2308941C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxamid
DE2245892C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Citronensäure
DE2915395C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Salzes der Brenztraubensäure
DE1127342B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Loesungen gesaettigter aliphatischer oder aromatischer Percarbonsaeuren
DE2308941B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxamid
DE932369C (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Glyoxylsaeureloesungen aus Glyoxal oder seinen Polymerisationsprodukten
DE2403120C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxamid
DE2743924C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Butendioldiacetat
AT352097B (de) Verfahren zur herstellung von cyanformamid aus cyanwasserstoff und sauerstoff
AT235821B (de) Verfahren zur Herstellung von Dekandikarbonsäure
DE2402354C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxamid
DE2115944B2 (de) Verfahren zur herstellung von o-sulfobenzimiden
DE2337158C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkancarbonsäuren
DE2638423C2 (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser leicht löslichen Salzen der Äthylendiamintetraacetatoeisen(III)-säure
DE889440C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanhydrinen
DE2460779C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanformamid
DE2708184A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha- ketocarbonsaeureamiden (a)
DE1468667C3 (de) Verfahren zur Oxydation von tert,-Butylalkohol zu alpha-Hydroxyisobuttersäure
DE1161881B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Epoxycyclododecadien-(5, 9)
DE1191362B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylestern
DE2513952C2 (de) Verfahren zur herstellung von monochlorbenzoesaeuren
DE1768217B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylammonium-N-cyclohexylsulfamat
DE1234723B (de) Verfahren zur Fluessigphasen-Oxydation von cycloaliphatischen Verbindungen oder von aromatischen Verbindungen, die gesaettigte aliphatische Seitenketten enthalten