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DE2306633A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung von etiketten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entfernung von etiketten

Info

Publication number
DE2306633A1
DE2306633A1 DE19732306633 DE2306633A DE2306633A1 DE 2306633 A1 DE2306633 A1 DE 2306633A1 DE 19732306633 DE19732306633 DE 19732306633 DE 2306633 A DE2306633 A DE 2306633A DE 2306633 A1 DE2306633 A1 DE 2306633A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cleaned
belt
cleaning
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732306633
Other languages
English (en)
Inventor
Udo Dr Ing Baatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINTERWERB STRENG CO GmbH
Original Assignee
WINTERWERB STRENG CO GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WINTERWERB STRENG CO GmbH filed Critical WINTERWERB STRENG CO GmbH
Priority to DE19732306633 priority Critical patent/DE2306633A1/de
Publication of DE2306633A1 publication Critical patent/DE2306633A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

WINTERWERB, STRENG & CO.
G.M.B H
r- I ι ι. ; ■ ι: ■■ M Λ S ■, -< N ι Ί i Λ --, ii I γ
ftf; WjAf)MHEiV .· AFtRTAL
Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Etiketten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, insbesondere zum Entfernen der Etiketten von Flaschen bevor sie in die eigentliche Flaschenreinigungsmaschine gelangen.
Die Entfernung der Etiketten von Flaschen in Flaschenreinigungsmaschinen stellt auch heute noch besondere Probleme. Trotz vielfacher Bemühungen ist es meist nur unvollkommen möglich, die in den verschiedenen Bädern abfallenden Etiketten so zu beseitigen, daß sie sich nicht innerhalb der Maschine an unerwünschten Stellen oder in den Flaschenzellen festsetzen und Störungen verursachen.
Man hat daher auch schon versucht, die Beseitigung der Etiketten bereits vor dem Eintritt der Flaschen in die Reinigungsmaschine vorzunehmen. Beispielsweise ist aus der DOS 1 482 668 ein Verfahren zur Innen- und Außenreinigung von Flaschen bekannt geworden, bei dem die Flaschen mit Flüssigkeitsstrahlen sehr hoher Geschwindigkeit und hohen Druckes behandelt werden und damit u. a. auch etwa vorhandene Etiketten beseitigt werden sollen. Auch Bürsten und andere mechanische Mit-
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_ 9 —
tel wurden bereits zur Außenreinigung der Flaschen eingesetzt.
Aus der DOS 2 o55 153 ist z. B. ein Verfahren zur Außenreinigung von Flaschen bekannt, bei dem eine Anzahl flexibler Wischelemente um eine lotrechte Achse ausreichend schnell gedreht wird, so daß ein wesentlicher Teil der Länge des Wischelementes über den zu reinigenden Gegenstand schleift. Die DOS 1 482 652 beschreibt eine Flaschenwaschmaschine zum Außenreinigen von gefüllten Flaschen bei der in einer Waschwanne auf einer senkrecht angetriebenen Drehachse 2 Rundtische angebracht sind, zwischen denen senkrechte Walzenbürsten im Kreise verteilt gelagert und am oberen Rundtisch Spritzdüsen angeordnet sind. Die Entfernung von .groben und festhaftenden Schmutzteilen wie sie die sogenannten Maurerflaschen aufweisen oder die Etikettenentfernung, ist mit diesen Mitteln weder beabsichtigt noch möglich, denn die Kraft der hier verwendeten Burst- oder Wischelemente reicht nicht aus, die festhaftenden Etiketten oder Schmutzteile vom Behälterkörper zu entfernen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung der Etiketten und/oder zur Außenreinigung von Behältern, insbesondere Flaschen. Das Verfahren besteht darin, daß unter Drehung der Behälter die zu reinigenden Teile der Behälter in Wirkungsverbindung mit mindestens einem horizontal umlaufenden endlosen Band gebracht werden, dessen Oberfläche mechanische Reinigungselemente aufweist.
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Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß bei einem umlaufenden Band die Einwirkungskraft der an seiner Oberfläche angebrachten mechanischen Reinigungselemente stark genug ist, die festhaftenden Etiketten und Schmutzteile vollständig zu entfernen, ohne jedoch den Flaschenkörper selbst zu schädigen. Selbst bei häufigem Durchlauf durch die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung, wie es bei Mehrwegflaschen erforderlich ist, zeigten sich keinerlei Spuren oder Schädigungen des Flaschenkörpers. Die Elastizität des Bandes in Verbindung mit dem der jeweiligen Flaschenform leicht anzupassenden Anpreßdruck verhindert selbst bei der hohen Geschwindigkeit, mit der die Reinigungselemente auf die sich drehenden Behälter einwirken, eine Schädigung des empfindlichen Glaskörpers.
Erfindungsgemäß kann die Oberfläche des Bandes mit den verschiedensten Burst-, Schlag- oder Abriebmitteln versehen sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Oberfläche des Bandes als Stahlbürste ausgebildet. Auch eine Schmirgelschicht, ein kettenartiger Belag oder ähnliche mechanische Mittel können im Rahmen der Erfindung als Bandoberfläche Verwendung finden.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die zu reinigenden Teile der Behälter vor und/oder während der mechanischen Behandlung mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt werden. Je nach den zu entfernenden Verunreinigungen kann hierzu kaltes oder heißes Wasser, ggf. unter Zusatz entsprechender Reinigungsmittel, verwendet werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens umfaßt ganz allgemein eine Transportvorrichtung für die zu reinigenden Behälter, eine Drehvorrichtung für die Behälter, wobei diese während des Transportes mindestens eine volle Umdrehung erfahren sowie ein in an sich bekannterweise über Umlenkstellen horizontal umlaufendes endloses Band, dessen Oberfläche mechanische Reinigungsmittel aufweist und in Wirkungsverbindung mit den zu reinigenden Teilen der Behälter steht, eine Befestigungsvorrichtung für das Band und Antriebsmittel für das Band. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel zur Beaufschlagung mindestens der zu reinigenden Be-.hälterteile mit Reinigungsflüssigkeit aufweisen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Transportvorrichtung für die Behälter als runder Drehtisch mit mehreren kreisbogenförmig angeordneten Drehtellern ausgebildet. Zur Drehung der Behälter können im Rahmen der Erfindung die Drehteller selbst mit Antriebsmitteln versehen sein. Es können aber auch den Flaschenmund umgreifende rotierende Zentrierkörper die Flaschen in Drehung versetzen, während die Drehteller von der sich drehenden Flasche nur mitgedreht werden. Diese rotierenden Zentrierkörper können beispielsweise über Wellen angetrieben werden, die an einem oberhalb des Drehtisches mit diesem verbundenen und ebenfalls drehbaren Rundteil angebracht sind.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Mittel zur Befestigung des Bandes Verstel!vorrichtungen aufweisen, die eine Verände-
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rung des Anpreßdruckes und/oder der Neigung des Bandes gegen den bzw. die zu reinigenden Behälter gestatten. Es ist dadurch möglich, mit einem einzigen Band sowohl die Bauchetiketten als auch nach entsprechender Neigungsänderung des Bandes die Halsetiketten zu beseitigen. Je nach Bedarf und Größe der Reinigungseinrichtung kann die Länge des Bandes ausgelegt sein. Bei einer Rundtischanlage kann das Band η-eckig gespannt sein und mit beliebig vielen Flaschen gleichzeitig in Wirkungsverbindung stehen. Ebenso können mehrere Bänder nacheinander vorgesehen sein oder bei Vorhandensein von Bauch- und Halsetiketten auch 2 oder mehrere Bänder übereinander. Dies trifft selbstverständlich auch bei geradlinigem Flaschentransport zu.
Gerade im Hinblick auf die verschiedenen Möglichkeiten der Bandanordnung hat sich die vorliegende Erfindung u. a. als besonders vorteilhaft erwiesen. Selbst hartnäckige Verschmutzungen bzw. Etikettenreste lassen sich durch Verwendung mehrerer hintereinander angeordneter Bänder vollständig beseitigen. Ebenso können auch Behälter bzw. Flaschen mit schwierigen Konturen einwandfrei gereinigt werden, da bei Verwendung entsprechend schmaler übereinander angeordneter Bänder der gesamte Behälterkörper in Wirkungsverbindung mit den Reinigungselementen gebracht werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
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Es zeigen:
Fig. 1: Die Draufsicht einer erfindungsgemäßen 'Ausführungsform mit Rundtisch
Fig. 2: Ansicht einer Ausführungsform mit Rundtisch
Fig. 3: Eine Ausführungsform mit geradlinigem Flaschentransport
Fig. 4: Ansicht eines Bandausschnittes mit Stahlbürstenbelag.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Rundtisch-Ausführungsform ist mit 1 ein feststehendes Maschinengehäuse, mit 2 darauf gelagerter Rundtisch, der um die Mittelachse 3 in Pfeilrichtung gedreht wird, bezeichnet. Auf diesem Drehtisch sind kreisbogenförmig mehrere Drehteller 4, die die Flaschen 5 aufnehmen, gelagert. Die Flaschen werden über den Einfuhr-Stern 6 dem Rundtisch 2 und den einzelnen Drehtellern 4 zugeführt und verlassen diesen über den Ausschubstern 7. Das Band 8 mit entsprechenden Reinigungselementen auf seiner Oberfläche ist an der Außenseite des Drehtisches über die Umlenkkurven 9, Io und die Spannrolle 11 in Wirkungsverbindung mit mehreren Flaschen.
An der Innenseite der Flaschen ist eine Ringleitung 12 mit Öffnungen oder Düsen vorgesehen, die Reinigungsflüssigkeit auf die,sich in Kontakt mit dem Band 8 befindenden Flaschen aufsprüht. Die anfallenden Etiketten- und Schmutzteile werden gegenüber auf der Außenseite des Drehtisches über eine Absaugvorrichtung 13 aus der Einrichtung entfernt. Vor dem Einlaufstern werden die FIa-
x) ein
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sehen über die Leitung 14 und Sprühdüsen 15 mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt.
Die Ansicht einer Vorrichtung in Ruhestellung gemäß Fig. 2 zeigt das feststehende untere Gehäuse 1, die auf den Drehtellern 4 gelagerten Flaschen und das Doppelband 8 zur Entfernung von Bauch- und Halsetiketten. Oberhalb des Drehtisches befindet sich ein oberes über den Mittelträger 3 (Fig. 1) ebenfalls drehbar gelagertes Gehäuse, an dem die axial beweglichen Wellen 17 mit den Zentrierkörpern 18 befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform können entweder die Drehteller mit dem im Maschinengehäuse gelagerten Motor verbunden sein und so die Flaschen in Drehung versetzen. Es können aber auch die Wellen 17 im oberen Gehäuse den Antrieb erfahren und die Drehung der Flaschen bewirken.
Fig. 3 zeigt eine Ausfuhrungsform mit geradlinigem Flaschentransportband 19. Die Flaschen 5 werden über die Ablenkvorrichtung 2o und das über die Umlenkrolle 21 geführte Reinigungsband 22 zur Schiene 23 abgelenkt und entlang dieser durch das weiterlaufende Transportband 19 bei Berührung der Seite der Flasche mit dieser Schiene in Drehung versetzt. Zu diesem Zweck kann die Schiene 23 beispielsweise mit einem rutschfesten Belag versehen sein.
Fig. 4 zeigt einen Bandausschnitt, bei dem auf dem Bandkörper 24, die Stahlborsten 26 in der Zwischenschicht 25 befestigt sind.
C 9 B 3 3 / 0 1 9 2

Claims (13)

  1. WINTERWERB, STRENG&CO.
    G.M.B.H.
    h 1 I I f. K L ι M Λ 5 f H ι N r N f Λ (-. H : A
    6f! MANNHFIM KAFERTAL *
    PATENTANSPRÜCHE
    j 1) !Verfahren zur Entfernung von Etiketten und/oder zur Außenreinigung von Behältern, insbesondere Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Drehung der Behälter die zu reinigenden Teile der Behälter in Wirkungsverbindung mit mindestens einem horizontal umlaufenden endlosen Band gebracht werden, dessen Oberfläche mechanische Reinigungselemente aufweist.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bandes mit Burst-, Schlag- oder Abriebmitteln versehen ist.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bandes als Stahlbürste ausgebildet ist.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß (mindestens) die zu reinigenden Teile der Behälter vor und/oder während der mechanischen Behandlung mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt werden.
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  5. 5) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung für die zu reinigenden Behälter, einer Drehvorrichtung für die Behälter, wobei diese während des Transportes mindestens eine volle Umdrehung erfahren sowie ein in an sich bekannterweise über Umlenkstellen horizontal umlaufendes endloses Band, dessen Oberfläche mechanische Reinigungsmittel aufweist und in Wirkungsverbindung mit den zu reinigenden Teilen der Behälter steht, eine Befestigungsvorrichtung für das Band und Antriebsmittel für das Band.
  6. 6) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 3 , gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung für die zu reinigenden Behälter, einer Drehvorrichtung für die Behälter, wobei diese während des Transportes mindestens eine volle Umdrehung erfahren, sowie ein in an sich bekannterweise über Umlenkstellen horizontal umlaufendes endloses Band, dessen Oberfläche mechanische Reinigungsmittel aufweist und in WirkungsVerbindung mit mindestens einem der zu reinigenden Behälter steht, eine Befestigungsvorrichtung für das Band, Antriebsmittel für das Band und Mittel zur Beaufschlagung mindestens der zu reinigenden Behälterteile mit Reinigungsflüssigkeit.
    -3-
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  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung'als runder Drehtisch mit mehreren kreisbogenförmig angeordneten Drehtellern ausgebildet ist.
  8. 8) Einrichtung nach Anspruch 4 - 6, dadurch gekenn zeichnet, daß als Vorrichtung zur Drehung der Behälter die Drehteller mit Antriebsmitteln ver sehen sind.
  9. 9) Einrichtung nach Anspruch 4-6, dadurch gekenn zeichnet, daß als Vorrichtung zur Drehung der Behälter den Flaschenmund umgreifende rotierende Zentrierkörper vorgesehen sind.
  10. lo) Einrichtung nach Anspruch 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkörper über Wellen angetrieben sind, die an einem oberhalb des Drehtisches mit diesem verbundenen und ebenfalls drehbaren Rundteil angebracht sind.
  11. 11) Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Bandes Verstellvorrichtungen aufweisen, die eine Veränderung des Anpreßdruckes und/oder der Neigung des Bandes gegen den bzw. die zu reinigenden Behälter gestatten.
    NSPECTE
    409833/0192
  12. 12) Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-9, da durch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Beauf schlagung der zu reinigenden Behälterteile mit Reinigungsflüssigkeit ein Ringkanal mit Spritz düsen vorgesehen ist.
  13. 13) Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugvorrichtung zum Absaugen der abgetragenen Etiketten- bzw.
    Schmutzteile vorgesehen ist.
    AÜ9833/0192
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10139605A1 (de) * 2001-08-08 2003-03-06 Lothar Kraft Reinigungs-Glätt- und Poliervorrichtung
CN103785658A (zh) * 2011-12-31 2014-05-14 肇庆市京欧机械制造有限公司 自动洗牙机

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