DE2306370A1 - Induktionswicklung - Google Patents
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Description
DiPL.-iNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
8. Februar 1973 / k
- C 83 -
"Constructions Electrotechniques du Centre"
CETEK S. A.
Route de Nohanent, 63 - BLANZAT / Frankreich
Induktionswicklung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Induktionsspule, bestehend aus einer Bewicklung um einen Kern, die von einem
Magnetgehäuse umgeben ist, das aus geschichteten Blechelementen besteht·
Es sind bereits Induktionsspulen dieser Art bekannt, jedoch besitzt keine davon die erforderlichen technischen
Eigenschaften bei einem gleichzeitig relativ geringen Gestehungspreis.
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Es sind Drosselspulen bekannt, deren Herstellungskosten durch Verwendung eines Magnetgehäuses kleingehalten
werden, das aus zwei Halbschalen besteht, die man um den bewickelten Kern herum vereinigt. Diese
Halbschalen, die aus einer Anordnung aus praktisch der Länge des Kernes entsprechenden Blechelementen
zusammengesetzt sind, formt man auf einer Presse nach der Paketierung der Bleche anschmiegend an die Form des
Kernes an, haben jedoch den Nachteil, daß in ihnen Wirbelströme entstehen. Man kann die zu unerwünschten
Verlusten führenden Wirbelstürme teilweise dadurch beseitigen, daß man im Blech Bohrungen vorsieht oder
die Bleche mit einer Lackschicht versieht, die aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit besteht. Jedoch ist
in diesem Fall die Ableitung der Wärme schwierig, die sich aus den Verlusten aufgrund der Joule'sehen Wirkung
in der Wicklung und zu einem geringeren Anteil aus den Wirbelströmen, sowie aus den Hystereseverlusten im
Kern ergeben.
Es sind andererseits Drosselspulen mit einer Wicklung bekannt, die auf einem vertikalen Abschnitt einer Schichtung
aus T-förmigen Blechen befestigt ist, während der Magnetrahmen aus einer Schichtung U-förmiger Bleche be-,
steht, von denen die inneren Abschnitte der oberen Schenkelenden seitlich die Enden des horizontalen
Balkens der T-förmigen Schichtung überdecken. Hierbei wird jedoch der Zusammenbau zwischen dem umwickelten
Kern und dem Halterahmen komplizierter, als wenn letzterer aus zwei Halbschalen besteht» Darüber hinaus
ergeben sich bei der Herstellung der ü-förmigen und T-förmigen Bleche größere Materialverluste, die den
Gestehungspreis erhöhen.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Induktionswicklung, bei der die vorgenannten Nachteile nicht auftreten.
Die Erfindung geht aus von einer Induktionsspule mit einer auf einem Kern angeordneten Wicklung, die von
einem magnetischen Mantel oder Gehäuse umgeben ist, das durch Vereinigung von zwei zum Kern hochkant stehenden
Halbschalen entsteht, welche jeweils aus einer Schichtung
von senkrecht zur Kernachse angeordneten Blechen zusammengesetzt sind. Erfindungsgemäß wird zur Lösung vorgenannter
Aufgabe vorgeschlagen, daß das innere Profil der Bleche an beiden Enden je einen über eine bestimmte
Länge an einer Seite des Kerns anliegenden Abschnitt sowie einen äußeren abspreizenden Abschnitt aufweist,
und daß jedes Paar der benachbarten Profilenden der Halbschalen jeweils mit einem Gurtblech versehen ist,
das die entsprechende Kernseite abdeckt und die benachbarten Profilenden derart verbindet, daß dazwischen ein
von dem jeweiligen Gurtblech, dem Kern und den Endabschnitten der Innenprofile der zwischen Gurtblech und
Kern hochkant stehenden Bleche begrenzter Hohlraum entsteht.
Eine derartige Induktionswicklung hat, ob es sich nun um eine Drosselspule oder um einen Transformator handelt,
den Vorteil eines vereinfachten Zusammenbaues, ferner werden die Wirbelströme im Magnetrahmen verringert, und
außerdem läßt sich die in der Wicklung erzeugte Wärme aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit der senkrecht
zur Achse des Kerns verlaufenden Blechelemente des Magnetrahmens gut nach außen ableiten. Aufgrund des
Leerraums zwischen der Gurtplatte, dem Kern und den inneren Profilabschnitten der hochkant stehenden Bleche
zwischen Gurtplatte und Kern wird der Magnetfluß wirksamer geleitet als bei bekannten Ausführungen mit
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äußeren Magnetrahmen. Darüber hinaus ergibt sich ein
vereinfachter Zusammenbau der beiden Halbschalen mit Hilfe der voneinander unabhängigen Gurtbänder.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung können die die beiden Halbschalen bildenden Blechelemente ein
Außenprofil besitzen, das an beiden Enden jeweils mit einem Vorsprung oder einem Ansatz versehen ist, an den
sich der seitliche Hand des Gurtbandes anlegt, wobei wenigstens eines der Gurtbänder sich über die Länge
der Halbschalen hinaus erstreckt und als Befestigungssockel dient.
Diese Anordnung vereinfacht den Zusammenbau 4er beiden
Halbschalen, da nunmehr nur noch die beiden gegeneinander gerichteten Außenkanten oder -ränder des jeweiligen
Gurtbandes den Vorsprüngen an den äußeren Enden der Halbschalen nachgeformt zu werden brauchen, damit die
beiden Halbschalen miteinander vereinigt werden können. Jedes Gurtband kann darüber hinaus als Befestigungseinrichtung
für die Induktiongswicklung auf einem beliebigen Gerät oder an einer Halterung dienen und auch mit einer
beliebigen Beschriftung versehen sein, die häufig notwendig ist, um das elektrische Bauteil sachgemäß anwenden
zu können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung lassen sich
die Herstellungskosten der Induktionswicklung weiter verringern, wenn man praktisch sämtliche Metallverluste
beseitigt, die beim Ausstanzen der Blechelemente für die Halbschalen entstehen, indem man Bleche derart vorsieht,
daß deren Außenprofil an ihr Innenprofil ansetzbar ist, wobei zweckmäßigerweise zwischen den Profilenden befindliche Ränder teilweise geradlinig verlaufen
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und als Anlage für ein Gurtblech zur Fixierung der Spule
dienen· Durch diesen Vorschlag können die Bleche aus Bändern ausgestanzt werden, deren Breite der Entfernung
der Kanten entspricht, die aus' den geradlinigen Abschnitten gebildet werden, um die gesamte Bandbreite
ohne Materialverlust auszunutzen, ausgenommen der kurzen Abfallstücke am Beginn und am Ende des Bandes·
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Wicklung vorgenannter Bauart, bei der die Vorsprünge oder Ansätze
mit einem spitzen Winkel ausgeführt sind, dessen einer Schenkel mit der geradlinigen Kante zusammenfällt, die
das Ende des äußeren Profilverlaufes mit dem Ende des inneren Profilverlaufes verbindet, und dessen anderer
Schenkel gleichgroß und parallel ist zu dem inneren Profilabschnitt zwischen Kern und Gurtplatte.
Man hält auf diese Weise die Streuung des magnetischen Flusses so klein wie möglich und verfügt gleichzeitig
über eine bequeme Befestigungseinrichtung für die Gurtbänder, die die Aufgabe haben, die beiden Halbschalen
an dem umwickelten Kern angedrückt zu halten· Man stellt außerdem fest, daß der Kern praktisch vollständig von
den beiden Halbschalen umgeben ist, und daß die nicht von dem Magnetrahmen umgebenen kleinen Abschnitte längs
der Achse des Kerns unter Berücksichtigung der Übereinstimmung des inneren und äußeren Profilverlaufs sich
bezüglich der Gurtbänder zurückgesetzt befinden. Aufgrund dieser Tatsache befindet sich der Anschluß einer
Drosselspulenanordnung dieser Art an der Vorrichtung, an der sich zur Anwendung kommt, außerhalb des Einflusses
des im Bereich des Magnetspaltes befindlichen magnetischen Streuflusses, so daß die Gefahr von Vibrationen
der Halterung der Wicklung vermieden wird.
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Drosselspulen dieser Bauart lassen sich unter solchen Bedingungen sehr leicht zusammenbauen und auch einjustieren
oder regeln, da die Gurtbleche nur gegen die geradlinigen Abschnitte der Halbschalen angedrückt gehalten
zu werden brauchen, welche die Enden der Innenprofile und Außenprofile verbinden, und die in einem
einzigen Arbeitsgang die vorgeformten Längskanten der Gurtbänder auf die Vorsprünge an den Außenprofilen der
beiden Halbschalen aufzuschieben. Zur Durchführung der erwünschten Regelung wird die Drosselspule an die Meßgeräte
angeschlossen und wird zwischen den Endflächen des Kerns und den Halbschalen eine zusammendrückbare
Masse zur Verstellung des Magnetspaltes vorgesehen, wozu die Halbschalen während der überdeckung der an
den Enden der Halbschalen vorgesehenen Winkelansätze durch die Längskanten der Gurtbänder mehr oder weniger
zusammengepreßt werden, bis die Meßgeräte den erforderlichen Drosselungswert anzeigen.
Man kann die Gurtbänder oder -platten mit einer Länge ausführen, die größer ist als diejenige der Halbschalen,
wobei das jenseits der Halbschalen umgebogene Blech die Halbschalen seitlich festhält. Man erreicht auf diese
Weise mittels eines einzigen Arbeitsganges den Zusammenbau und die Einstellung der Drosselspule.
Diese Halterung erübrigt jegliche zusätzliche Klebung der beiden Halbschalen oder irgend eine Schweißung in
Längsrichtung, unabhängig von der Ausführungsform des
Kerne, ob dieser nun aus einer in Querrichtung oder Längsrichtung geschichteten Blechanordnung besteht.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung läßt sich
der Magnetfluß verbessern, wenn die Anlagelänge der hochkant stehenden Bleche an den Enden des Kerns etwa
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gleich groß wie die Breite der Bleche in der parallel zu den beiden Gurtblechen verlaufenden Mittelebene
ist. Indessen stellt man auch mit dieser Anordnung fest, daß der magnetische Kreis weiterhin verbessert
werden kann, wenn die Bleche zur Verringerung von Materialverlusten bei dem Stanzvorgang derart geschnitten
werden, daß das Außenprofil der Bleche über das Innenprofil gelegt werden kann. Wenn der dem Magnetfluß
zur Verfügung stehende Querschnitt in der Höhe des Anlagepunktes nahe der Wicklung im allgemeinen besonders
klein ist, und wenn im besonderen Fall der Querschnitt längs eines hochkant stehenden Winkelblechelementes
konstant ist, so kann diese Spezialform der Halbschalen nicht der erwünschten Wicklungsform entsprechen oder
selbst einer erwünschten Außenform des Magnetrahmens.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß zur Verbesserung des Magnetkreises bei den beiden Halbschalen,
deren Bleche ein Innenprofil besitzen, das über das Außenprofil setzbar ist, die Enden des äußeren
Profilverlaufes durch die Gurtplatten soweit eingefaßt bzw. überdeckt sind, bis die Seitenkanten der Gurtplatten sich jenseits des Querschnittes senkrecht zum
Blechprofil befinden, der durch den Anlagepunkt des Bleches am Kern in der Nähe der Wicklung verläuft.
Auf diese Weise erreicht man durch eine sehr geringe Breitenzunahme des jeweiligen Gurtbandes eine Verbesserung
des magnetischen Kreises und verstärkt damit gleichzeitig den Zusammenhalt der Halbschalen.
Man profitiert schließlich von der Verbreiterung der Gurtplatten einerseits, um das Einreißen des unteren
Gurtbandes zu vermeiden, was sonst im einfachsten Falle Vorgesehen wird, um die Endbleche der beiden Halbschalen
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gespannt zu halten, und andererseits um die Anschlußdrähte
für die Wicklung wirksam mit Hilfe der oberen Gurtplatte zu schützen·
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Drosselspule,
Fig. 2 eine Endansicht der Spule, Fig. 3 eine Seitenansicht der Spule,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Spule mit einem aus guergeschichteten Blechen gebildeten Kern,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 durch eine Spule mit einem aus längsgeschichteten Blechen bestehenden
Kern,
Fig. 6-8 Draufsichten auf drei verschiedene Stanzschnittformen für die den magnetischen Rahmen
bildenden Bleche,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht der Induktionsspule, deren oberes Gurtband auch die Enden der
Spule schützt,
Fig.10 eine schematische Endansicht der Spule nach Fig.
und
Fig.11 einen schematischen Querschnitt der Spule mit
einem oberen abgeschnittenen Bereich.
Die im Querschnitt gezeigte Drosselspule nach Fig. 1 setzt sich zusammen aus einem Kern 1, bestehend aus einer
Schichtung von etwa 6eckförmig ausgestanzten Blechplatten,
die wenigstens zur Achse 2 symmetrisch sind, um beim Stanzvorgang aus einem Blechstreifen den Abfall so gering
wie möglich zu halten.
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Eine Wicklung 3 umgibt den Kern in Längsrichtung,
wobei die Endflächen frei bleiben, die mit einer elastischen Auftragsschicht 4 versehen werden, welche
beispielsweise aus Polyterephtalat oder einem anderen zusammendrückbaren Material besteht. Zweck dieser
Schicht ist die Schaffung eines Luftspaltee zwischen dem Kern 1 und dem magnetischen Gehäuse, das aus
Blechplatten 5 und 6 besteht, die zusammengeschichtet sind und auf diese Weise zwei den Kern 1 und seine
Wicklung 3 umgebende Halbschalen bilden·
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt jedes Blech oder 6 ein Außenprofil 5a bzw. 6a, das etwa parallel zum
Innenprofil 5b bzw. 6b verläuft. Die Außenprofile gehen in kurze gradlinige Endabschnitte über, die mit den gradlinigen
Seitenkanten 5d und 6c oder 6c und 6d kleine spitzwinklige Vorsprünge bilden.
Der umwickelte Kern und die beiden Halbschalen sind mit Hilfe von Gurtplatten 7 und 8 zusammengehalten,
deren Kanten 7a, 7b, 8a, 8b die spitzwinkligen Vorsprünge an den Enden der Außenprofile 5a und 6a in der
Nähe der Kanten 5c und 6c sowie in der Nähe der Kanten 5d und 6d überdecken.
Die freibleibenden Abschnitt 9 und 10 zwischen dem Kern 1, den Blechen 5 und 6 und den Gurtplatten 7 und
befinden sich in einem Bereich, wo das magnetische Feld aufgrund der Form der Bleche 5 und 6 vernachlässigbar
ist. Die Bleche 5 und 6 liegen an den zur Achse 2 geneigten Oberflächen des Kerns 1 an. Die Sockelteile
und 12 entsprechend Fig. 3 können beliebige Bauelemente enthalten, die zur Herstellung einer bestimmten elektrischen
Anordnung notwendig sind. Der Sockelteil 12 ist elektrisch über Leitungen 14 mit einem Anschlußelement
verbunden.
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Beim Zusammenbau wird die Drosselspule mit Hilfe des
Anschlußelementes 13 an den erwünschten Meßkreis angeschlossen, und werden die Kanten 7a und 7b (Fig. 1)
und die Kanten 8a und 8b gegen die Blechelemente 5 und 6 gedrückt, um auf diese Weise mehr oder weniger die
Schicht 4 zwischen dem Kern 1 und den Halbschalen zusammenzudrücken,
bis die Meßgeräte den erwünschten Wert der Drossel zeigen· Durch Verwendung eines geeigneten
Werkzeuges kann man zur gleichen Zeit die Kanten der Gurtbleche 7 und 8 mehr umbiegen, die sich jenseits
der Halbschalen befinden, so daß sich mit Hilfe der Abschnitte 7c, 7d, 8c und 8d Absätze ergeben, die eine
seitliche Verschiebung der Halbschalen bezüglich der Gurtplatten verhindern.
Selbstverständlich kann neben der beschriebenen Ausführungsform die Drossel auch auf andere Art und Weise
realisiert werden« Fig. 4 und 5 zeigen zwei gleiche Wicklungen, wobei auch die Bleche 5 und 6 des Magnetgestells
und die Gurtplatten 7 und 8 die gleiche Form besitzen, während sich nur die Kerne voneinander unterscheiden*
Entsprechend FIg* 4 besteht der Kern aus
querverlaufenden Blechen 1, während der Kern nach Figs
aus längsgerichteten Blechen 15 besteht, deren Schnittflächen in Fig. 5 der Übersicht halber nicht schraffiert
sind. .......
In beiden Fällen können die Bauelemente praktisch ohne
Verlust ausgestanzt werden. Die Sechseckbleche 1können
z.B. reihenweise senkrecht zurAchs-e 2 ausgestanzt werden, wobei die Sechsecke von zwei aufeinanderfolgenden
Reihen um eine halbe Länge zueinander versetzt sind. Da die Bleche 15 rechteckförmige Umrisse haben«
ist überhaupt kein Versatz erforderlich«
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Nachdem die Kernbleche 15 zusammengesetzt worden sind,
kann man deren Enden vor der Verbindung mit den Blechen und 6 oder vor dem Bestreichen mit einem Film aus PoIytherephtalat oder einem anderen kompressiblen Material,
falle ein Luftspalt vorhanden sein soll, verstemmen, abflachen oder deren Kanten brechen.
Die Vorsprünge des Außenprofils der Elemente 5 und 6
können beliebig geformt sein, wobei auch das Profil der Wicklung sich einem dreieckförmigen oder viereckförmigen Querschnitt annähern könnte. Fig. 6, 7 und 8
zeigen Ausführungsformen für drei verschiedene Blechformen 16, 17 und 18 mit an sich unterschiedlichen
Profilen, jedoch übereinstimmenden Endabschnitten· Die Bleche lassen sich verlustlos aus langen Bändern oder
Blechstreifen 19, 20 und 21 herstellen. Die Profilform 18 hat den Vorteil, daß sie durchweg rechtwinklig zueinander stehende Schnittflächen besitzt.
Die Wicklung nach Fig. 9 besitzt ein Magnetgestell 31, ein unteres Gurtband 33, das vorzugsweise zum Zusammenhalt der Einheit dient und ein oberes Gurtband 33. Das
Magnetgestell besteht aus zwei Halbschalen 34 und 35 (Fig. lo), die aus Blechabschnitten 32 und 33 zusammengesetzt sind. Fig. 11 zeigt, wie das Gurtband 32 die
Blechabschnitte 36 und 37 zusammenhält. Das Gurtband vereinigt diese Bauteile in der gleichen Weise, ist
jedoch in Flg. 11 nicht dargestellt. Durch das Aufeinanderschichten von Blechabschnitten 36 und 37 parallel
zur Längsachse 38 entstehen die beiden einander gegenüberliegenden Halbschalen 34 und 35. Die Wicklung 39
verläuft symmetrisch zur Achse 40, während der Kern 41 vorzugsweise aus zu den Achsen 38 und 40 parallelen
Blechen besteht.
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Um die Durchlässigkeit gegenüber dem Magnetfluß zu' verbessern, ist die Länge L. des Abschnittes des
sich an den Kern 41 anlegenden Elementes 36 etwa gleich groß wie die Länge L, gewählt, die der Materialdicke
in der die Achse 38 enthaltenden Mittelebene zwischen den beiden Gurtplatten 32 und 33 entspricht. Auf diese
Weise läßt sich eine erste Verbesserung der magnetischen Eigenschaften des Gerätes erzielen. Wenn die Außenprofile
37a und die Innenprofile 37b der die Halbschalen bildenden hochkant stehenden Blechabschnitte übereinandersetzbar
sind, wird die Breite L2 der den Magnetrahmen
bildenden Elemente relativ schwach im Bereich der Wicklung am Ende des Kerns 41, was weiter oben
schon beschrieben worden ist. Diese Querschnittsverringerung, wird dadurch ausgeglichen, daß man die Gurtplatten 32 und 33 seitlich verlängert bis ihr Rand,
z.B. der Rand 32a sich jenseits des senkrechten Schnittes der Profile 37a, 37b befindet, der durch das Ende
der Wicklung 39 in der Nähe des Endes des Kernes hindurchläuft. Daraus folgt, daß die wirksame Länge der
Halbschalen in diesem Bereich nunmehr von der Breite L2
zur Breite L. vergrößert und dadurch den Magnetfluß im
gesamten Bereich zwischen der Oberfläche des Kerns, wo die Blechelemente 36 und 37 über eine Länge L3 (etwa
gleich der Länge L.) am Querschnitt anliegen, bis zum geradlinigen Rand 32a der Gurtplatten verbessert ist.
Da diese Gurtplatten 32 und 33 breiter sind, ergibt sich auch ein vereinfachter Zusammenbau der Halbschalen.
Tatsächlich reicht diese Vergrößerung aus, um die äußersten Blechelemente 42 und 43 (Fig. 9) zusammengedrückt
zu halten mit Hilfe einer geringfügigen Annäherung der Kanten 32a, der Abschnitte 32b und 32c des
Gurtbandes, die sich in der Nähe der Elemente 42 und
befinden, ohne daß man zu diesem Zweck das Metall in diesen Punkten zerreißen oder zerschneiden muß.
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Falls erforderlich, kann man die Breite der Gurtplatte noch weiter vergrößern, womit sich die Stabilität des
gesamten Gerätes vergrößert und auch der magnetische Kreis verbessert wird, da auch die Breite L4 (Fig· 11)
zunimmt·
Man kann außerdem das obere Gurtband 33 ausreichend lang
machen und an seinen Enden längs der Kanten 44, 45 biegen, nachdem man zuvor vor dem Zusammenbau einen Abschnitt
der Kanten oder Flansche 33b und 33c ausgeschnitten hat. Ein Zusammendrücken der Kanten 33a in der Höhe der Kanten
44 und 45 sorgt zur Halterung der Stirnflächen der Bleche 42 und 43. Darüber hinaus schützt man auf diese Weise
wirksam die Anschlüsse zur Wicklung, die über die Stirnflächen 33b und 33e und deren Kanten 33b und 33c gehen.
Als Beispiel für den Zusammenbau ist an der Stelle 46 in Fig. 9 eine innere Isolierplatte 46 angedeutet und
in Fig. IO eine kleine Isolierplatte 47, die mit Anschlußklemmen 48 und 49 versehen ist. Selbstverständlich könnten
diese Klemmen auch direkt quer zur Fläche 33d durch eine geeignete öffnung vorstehen. Darüber hinaus sind
auch andere Abänderungen von den gezeigten Aueführungsbeispielen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
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Claims (16)
- Constructions Electrotechniquesdu Centre - CETEK, Blanzat / Frankreich8, Februar 1973 / k- C 83 -Patentansprüche( 1. !induktionsspule, mit einer auf einem Kern angeord-Il ff .Naeren Wicklung, die von einem magnetischen Gehäuse umgeben ist, das durch Vereinigung von zwei zum Kern hochkant stehenden Halbschalen entsteht, welche jeweils aus einer Schichtung von senkrecht zur Kernachse angeordneten Blechen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (5b, 6b) der Bleche (5, 6) an beiden Enden je einen über eine bestimmte Länge (L3) an einer Seite des Kerns (1) anliegenden Abschnitt sowie einen äußeren abspreizenden Abschnitt aufweist, und daß die Paare benachbarter Enden deg Außenprofils (5a, 6a) der Halbschalen jeweils mit einem Gurtblech (7, 8) versehen ist, das die entsprechende Kernseite abdeckt und die benachbarten Profilenden derart verbindet,, daß dazwischen ein von dem jeweiligen Gurtblech, dem Kern und den Endabschnitten der Innenprofile der zwischen Gurtblech und Kern hochkant stehenden Bleche begrenzter Hohlraum (9, 10) entsteht.
- 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halbschalen bildenden Blechelemente ein Außenprofil besitzen, das an jedem Ende einen Vorsprung aufweist, den die seitlichen Kanten (7a, b, 8a, b) der Gurtbleche (7, 8) Übergreifen, wobei wenigstens eines der Gurtbleche (8) Über die Halbschalen hinaus verlängert ist und als Basis- oder Anschlußkörper dient.309836/0848 -/-Iu.
- 3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche wenigstens einer Halbschale ein Außenprofil besitzen, das dem Innenprofil angesetzt werden kann sowie einen geradlinigen Abschnitt (5c, 5d), der die beiden Profile (5a, 5b) verbindet und als Anlagefläche für eine Gurtplatte (8) zum Zusammenhalt der Spule dient.
- 4. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge jeweils durch einen spitzen Winkel gebildet sind, von dem ein Schenkel mit dem gradlinigen Rand (5c, 5d) zusammenfällt, der das Außenprofil und das Innenprofil verbindet, während der andere Schenkel einem Abschnitt des Innenprofils gleich'und parallel ist, der sich zwischen dem Kern (1) und der Gurtplatte (8) erstreckt.
- 5. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbleche (7, 8) eine größere Länge als die Halbschalen besitzen, und daß die Längskanten (7a, b, 8a, b) der Gurtbleche, die nicht mit den Vorsprüngen am Außenprofil der Halbschalen in Verbindung steht, umgebogen sind, und als Begrenzungsanschlag für die Endbleche dienen.
- 6. Spule nach Anspnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus einer Schichtung von sechseckförmig ausgestanzten Blechelementen besteht, die eine durch zwei Ecken verlaufende Symmetrieachse (2) besitzen, wobei sich jede dieser Ecken zwischen einer Gurtplatte (7, 8) und den Enden der Innenprofile der sich am Kern gegenüberstehenden Bleche der Halbschalen befindet·309836/0848
- 7. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus rechteckig ausgestanzten Blechen (15) abnehmender Höhe gestapelt zusaininengesetzt ist und im Querschnitt eine Sechseckform bildet, wobei die Enden des mittleren Bleches mit der größten Höhe sich jeweils zwischen einer Gurtplatte (7, 8) und den Enden der Innenprofile der sich am Kern gegenüberstehenden Bleche der Halbschalen befinden.
- 8* Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht bewickelten Abschnitte des Kerns bezüglich der Bleche (5, 6) des magnetischen Rahmens verstemmt oder zur Erzielung einer glatten Fläche an den vorstehenden Kanten gebrochen sind.
- 9. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den angenäherten Abschnitten des Kerns (1) und der Innenprofile der den magnetischen Rahmen bildenden Bleche eine kompressible Masse (4) vorgesehen ist, so daß ein Eisenspalt entsteht mit einer Verspannungsfunktion aufgrund der Gurtplatten (7, 8), die seitlich an den an den Enden der Außenprofile der den Magnetrahmen bildenden Bleche befindlichen Vorsprüngen anliegen.
- 10. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß.der Querschnitt der die Halbschalen bildenden Bleche (5, 6) konstant ist.
- 11. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Anlage derhochkant stehenden Bleche (5, 6) an den Profilenden des Kerns (1) im wesentlichen gleich der Breite der Bleche in der parallel zu den beiden Gurtplatten verlaufenden Mittelebene der Spule ist.309836/0848
- 12. Spule nach Anspruch 11, bei der die Innenprofile der die Halbschalen bildenden Bleche mit ihren Außenprofilen überelnanderlegbar sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (32a) der Gurtplatten (32) bis jenseits eines Querschnittesdurch die Bleche (36, 32) verlängert sind, der senkrecht zu deren Innen-» und Außenprofile und im wesentlichen durch das der Kernspitze benachbarte Ende der Wicklung verläuft.
- 13. Spule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Querschnitt definierte Gesamtlänge, die einesteils aus dem Querschnitt der Gurtplatte und andererseits aus dem Querschnitt des Bleches besteht, im wesentlichen gleich der Anlagelänge (L3) des Bleches (36) am Kern (1) ist.
- 14. Spule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längskanten (32b, c) der unteren Gurtplatte (32) um die Außenflächen der äußeren Bleche (42, 43) ohne Zerreißen umgebogen sind, um die Halbschalen zusammengedrückt zu halten.
- 15. Spule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der oberen Gurtplatte (33) umgebogen sind und Schutzflächen (33d, e) für die Spulenenden bilden, wobei jede Fläche mit zwei umgebogenen Kanten (33b, c) versehen ist, welche die zur Wicklung führenden Anschlußdrähte schützen.
- 16. Spule nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schutzflächen (33d, e) mit wenigstens einen Durchlaß zur Durchführung der Anschlüsse für die Wicklung aufweist.309836/084817« Spule nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schutzflächen eine Isolierende Schutzplatte (46, 47) trägt, auf der die Anschlußklemmen (4Θ, 49) der Wicklung befestigt sind·309836/0848
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7206669A FR2173689B1 (de) | 1972-02-28 | 1972-02-28 | |
FR7301545A FR2214164B2 (de) | 1972-02-28 | 1973-01-17 |
Publications (1)
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