DE2305204C3 - Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Eingangssignals in einen logarithmischen Wert - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Eingangssignals in einen logarithmischen WertInfo
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Description
Zeitabschnitt | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
T1, | AUS | EIN | AUS | EIN | AUS | EIN |
r . . | EIN AUS AUS |
AUS AUS AUS |
AUS AUS AUS |
EIN EIN AUS |
AUS AUS EIN |
AUS AUS AUS |
Γ | AUS AUS |
AUS AUS |
EIN AUS |
AUS AUS |
AUS AUS |
AUS AUS |
Γ | ||||||
τ" | ||||||
r :::: |
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Eingangssignals in einen logarithmischen
Wert nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei bekannten Pegelmessern werden zwei verschiedene Mittel zum Umwandeln eines Eingangssignals
in einen logarithmischen Wert benutzt. Bei dem einen Mitte! wird die logarithmische Kennlinie von Halbleiterelementen,
wie Dioden oder Transistoren, ausgenutzt und bei dem anderen Mittel die Entladungskennlinie einer Schaltung aus Widerstand und Kondensator.
Bei dem ersten MiUcI ist die Temperaturabhängigkeit der Kennlinien der Halbleiterelemente
und die Streuung der Kennlinien zusammengesetzter Elemente nachteilig, so daß keine hohe Genauigkeit
erwartet werden kann. Bei dem zweiten Mittel ist nachteilig, daß Widerstände und Kondensatoren mit
großer Genauigkeit ihres Widerstands bzw. Kapazitätswertes gefordert werden, die sich abhängig von
Temperatur und Zeit nur wenig ändern. Diese Forderungen können nur mit sehr hohen Kosten realisiert
werden. In beiden Fällen ist zudem eine äußerst genaue Zeitmessung zur Bestimmung der Entladungszeit erforderlich. Eine solche Zeitmessung kann nur
unter Verwendung eines Kristallschwingers hoher Genauigkeit und Zeitkonstanz erfolgen, und dies bedingt
eine weitere Erhöhung der Kosten für die Meßeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines F.ingangssignals
in einen logarithmischen Wert anzugeben, die nicht mit diesen Mangeln behaftet ist. Ils
sollen die Faktoren eliminiert werden, die bei der Messung Fehler verursachen können, wie eine Veränderung
des Widerstandes, der Kapazität, der Meßzeit usw., so daß über eine lange Zeitdauer eine hohe
Genauigkeit und außerdem eine große Zuverlässigkeit erhalten werden. Die Schaltungsanordnung soll ohne
spezielle Elemente auskommen und die Umwandlung in den logarithmischen Wert auf einfache Weise und
mit niedrigen Kosten ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand von sechs Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. IA und IB das Prinzip eines Beispiels eines
Verfahrens zum Umwandeln eines Signals in einen logarithmischen Wert.
F i g. 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Schaltung zum Umwandeln
eines Signals in einen logarithmischen Wert. Fig. 3 A bis 3D Schaltungseinzelheiten des Blockdiagramms
nach F i g. 2,
F i g. 4 das Blockdiagramm eines Digitalvollmeters, F i g. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion
des in F i G. 4 dargestellten Digitalvoltrneters,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung.
Bei eiern in F i g. 1 A dargestellten bekannten Prinzip
zum Umwandeln eines Signals in seinen logarithmischen Wert werden eine Parallelschaltung aus
einem Kondensator C und einem Widerstand R, ein in Reihe zu dieser Parallelschaltung angeordneter
Schalter SW und eine Spannungsquelle V1 verwendet,
die zwischen dem Schalter SW und der Parallelschaltung aus dem Kondensator C und dem Widerstand R
angeordnet ist. Die Klemmenspannung ana Kondensator C sei mit Vc bezeichnet, und es werde über den
Schaher SW die Spannung F, an die Parallelschaltung
aus Kondensator C und Widerstand R angelegt. 1st eier Schalter eingeschaltet, dann entspricht die
Klemmenspannung Vr am KondensatorC dem Spannungswert
K1 der elektrischen Spannungsquelle. Wird
zum Zeitpunkt t0 der Schalter SW geöffnet, dann
ändert sich die Klemmenspannung Vc am Kondensator
C in Abhängigkeit von der Zeitr, wie in Fig. 1 B dargestellt. Das heißt, die Klemmenspannung Vc ist:
RC
Unter der Annahme, daß eine mit der Spannung V1
zu vergleichende Spannung den Wert V2 habe, schneidet,
wie in F i g. IB dargestellt, nach der Zeitdauer Z1
die Klemmenspannung Vc des Kondensators C die Spannung V2, d. h., ist nach dieser Zeitdauer mit
dieser Spannung gleich. Es gilt:
V1 = V1*
Aus Gleichung (2) folgt:
Aus Gleichung (2) folgt:
V1
RC
RC
Werden die Werte für den Widerstand R und den Kondensator C geeignet gewählt, dann entspricht die
Zeitdauer f, der in den logarithmischen Wert umgewandelten Größe. Durch Zählen der in die Zeitdauer f,
fallenden Impulse eines Impulsgenerators, der Impulse einer geeigneten Folgefrequenz erzeugt, wird
die Zeitdauer f, in einen digitalen Wert umgewandelt.
Wie bereits erwähnt, besteht eines dieser Probleme der bekannten Technik darin, daß ein Kondensator C
und ein Widerstand R hoher Genauigkeit erforderlich sind, deren Werte sich in Abhängigkeit von der Zeit
der Temperatur und der Feuchtigkeit nicht ändern. Es ist sehr schwierig und nur unter hohen Kosten
möglich, diese Bedingungen einzuhalten. Zur Bestimmung der Zeitdauer J1 ist außerdem ein Kristailschwinger
mit hoher Genauigkeit und Zeitkonstanz erforderlich. Hierdurch werden die Kosten der Meßeinrichtung
weiter erhöht.
F i g. 2 stellt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Prinzips dar. Die beiden zu vergleichenden Signale V1 und V2 werden Anschlüssen 11 bzw. 12
zugeführt. An einem Anschluß 10 wird die umgewandelte logarithmische Ausgangsgröße K0 erhalten. Eine
elektrische Spannungsquelle 16 liefert eine Bezugsspannung VR. Es sind ein Kondensator 14 und ein
Widerstand 15 vorgesehen, deren Zeitkonstante CR ist. Außerdem ist ein Verstärker 20 mit großem Verstärkungsgrad
vorhanden, dessen Phase am Ausgang gegenüber dem Eingang umgekehrt ist. Die Anordnung
enthält eine Vergleichseinrichtung 21 mit zwei Eingangsklemmen 22 und 23, die an eine Leitung 27
ein Ausgangssignal abgibt, wenn der Pegel der beiden den Eingangsklemmen 22 und 23 zugeführten Signale
V1 und F2 gleich geworden ist. Das Ausgangs-
ao signal wird über die Leitung 27 einem umkehrbaren
Zähler (Vorwärts-Rückwärtszähler) zugeführt. Ein Impulsgenerator 26 erzeugt eine Impulsfolge mit vorgegebener
konstanter Periode. Die erzeugten Impulse werden in den umkehrbaren Zähler 25 eingegeben.
Der Ausgang des umkehrbaren Zählers 25 steuert über eine Verbindungsleitung 28 einen Schaltsteuerkreis
24, dessen Information über eine Verbindungsleitung 29 zum umkehrbaren Zähler 25 zurückfließt.
Durch den SchaHsteuerkreis 24 werden die in Fig. 2 dargestellten SchalterSW1 bis SW6 gesteuert.
Tabelle 1 veranschaulicht die Zeitbeziehungen der Schalter SW1 bis SW6 im Hinblick auf die jeweiligen
Zeitabschnitte T0 bis T4.
Zeitabschnitt | SW1 | SWi |
Sch
SW, |
alter
SW, |
SW5 | .SH', |
Tn | EIN | AUS | EIN | AUS | AUS | EIN |
T, | AUS | AUS | EIN | AUS | AUS | EIN |
t„ .... | AUS | AUS | AUS | EIN | EIN | EIN |
■"2 T, |
AUS | EIN | AUS | EIN | AUS | AUS |
τ, | AUS | AUS | AUS | EIN | AUS | EIN |
1. Zeitabschnitt T0
Wie in Tabelle 1 angegeben, sind bei der Schaltung gemäß F i g. 2 während des Zeitabschnittes T0 die
Schalter SWV SW3 und SW9 eingeschaltet und die
Schalter SWSJ SWt und SW6 ausgeschaltet. Dies entspricht einem Schaltangsaufbau ähnlich Fig. IA,
jedoch mit geschlossenem Schalter SW. Als Folge hiervon wird die Klemmenspannung Vc am Kondensator C gleich der Eingangssignalspannung Vv
2.
Zeitabschnitt T1
Wenn nach der Zeitdauer t0 die Schalter SW31 und
SW8 geschlossen und die Schalter SW1, SWt^ SWA
und SWS geöffnet werden, beginnt während des Zeitabschnittes T, die Spannung Vc am Kondensator C,
wie in Fig. IB dargestellt und durch Gleichung(1) angegeben, entsprechend der Entladezeitkonstante
RC abzunehmen. Zu Beginn des Zeitabschnittes T1
wird gleichzeitig vom Schaltsteuerkreis 24 über die Verbindungsleitung 29 ein Signal an den umkehrbaren Zähler 25 ausgesandt und mit dem Zähler dei
vom Impulsgenerator 26 ausgegebenen Impulse begonnen. Nach der Zeitdauer i, vom Beginn des Zeitabschnittes T1 an gerechnet, stimmt die der Eingangsklemme 23 der Vergleichseinrichtung 21 zugeführte
Spannung Vc mit der Spannung Vs überein. Ir
diesem Zeitpunkt sendet die Vergleichseinrichtung 21 an den umkehrbaren Zähler 25 über die Leitung 21
ein Signal aus, das die Zählung der von dem Impulsgenerator 26 gelieferten Impulse unterbricht. Die
Anzahl der während des Zeitabschnittes T1 durch der
umkehrbaren Zähler gezählten Impulse sei n.
3. Zeitabschnitt T2
und SW s ausgeschaltet. Während dieses Zeitabschnit
tes wird der Kondensator 14 entladen, und die Span
nung V9 an der Ausgangsklemme 10 wird Null.
4. Zeitabschnitt 7*.,
Während des Zeitabschnittes 7Λ, sind die Schalter
SW., und SW4 geschlossen und die Schalter SW1,
SW'a, SW5 und SWe geöffnet. Während dieses Zeitabschnittes
bilden der Kondensator 14, der Wider stand 15 und der Verstärker 20 eine Integrationsschaltung mit der Zeitkonstante CR, durch die die
Ausgangsspannung VR der elektrischen Spannungsquelle 16 integriert wird, so daß die an der Ausgangs-
klemme 10 auftretende Spannung linear ansteigt. Gleichzeitig zu Beginn des Zeitabschnittes T, sendet
der Schaltsteuerkreis 24 über die Verbindungsleitung 29 ein Signal an den umkehrbaren Zähler 25 und
setzt diesen in Betrieb. Der umkehrbare Zähler, der am Ende des Zeitabschnittes T1 den Zählerstand η
aufweist, zählt unter Verwendung der Impulse des Impulsgenerators 26 von diesem Zählerstand aus
zurück. Das heißt, unter Verwendung der Impulse des Impulsgenerators 26 wird von η bis Null gezählt.
Wenn der Zählerstand zu Null wird, ist die Auscangsspannung F0 an der Ausgangsklemme 10:
/n = - vR log y.y ,
und hieraus wird:
κ,
Vn =
n
n
RC
(4)
25
Ist der Zählerstand Null erreicht, dann sendet der umkehrbare Zähler 25 über die Verbindungsleitung
28 ein Signal an den Schaltsteuerkreis 24.
5. Zeitabschnitt T4
Während des Zeitabschnitts T4 sind die Schalter
SW4 und SW^ geschlossen und die Schalter SW1,
SW2, SW3 und SW6 geöffnet. In diesem Zustand wird
die Spannung K0 auf einem Wert gehalten, der durch Gleichung (4) bestimmt ist. Das heißt, während des
Zeitabschnittes Tx wird die in Gleichung (4) angegebene
Spannung K0 aufrechterhalten.
Die Beziehung zwischen den Spannungen K1 und K2
ist durch Gleichung (2) dargestellt und der Logarithmus der Beziehung zwischen diesen Spannungen in
Gleichung (3). Aus den Gleichungen (4) und (3) folgt die Beziehung:
45
log V* = - >7° . (5)
Das heißt, der Logarithmus des Verhältnisses zwisehen den Spannungen V1 und K2 ist umgewandelt in
das Verhältnis der Spannungen VR und V0. Wie aus
Gleichung (5) ohne weiteres ersichtlich, sind die Werte des Kondensators 14, des Widerstandes 15 und der
Zeitdauer r, eliminiert. Dies bedeutet, daß die Genauigkeit der Umwandlung durch keinen dieser Faktoren
beeinflußt wird, falls der Kapazitätswert C des Kondensators 14, der Widerstandswert R des Widerstandes
15 und die Impulsfrequenz des Impulsgenerators 26 während der Zeitabschnitte T0, T1, T2, T3
und T4 konstant gehalten werden. Es ist sehr leicht,
diese Werte während der sehr kurzen Zeitdauer einer Umwandlung konstant zu halten. Auf die Genauigkeit
der absoluten Werte des Widerstandes R der Kapazität C und der Impulsperiode kommt es nicht an.
Bei geeigneter Wahl der Spannung VR zeigt die
Ausgangsspannung V0 den Dezibelwert an. Das heißt,
aus Gleichung (5) leitet sich die folgende Beziehung ab:
'„=-K-RlOgIOlOg1J-M (7)
Logarithmus 10 = 2,3026. Wird der Wert für VR als
Kehrwert von Logarithmus 10 gewählt, d. h.
VR = log10 e = 0,4343.
dann wird die Gleichung (7) zu
Wird also der Wert VR wie oben angegeben ausgewählt,
dann kann der Wert V0 leicht gehandhabt werden, da die so erhaltene loganthmische Ausgangsgröße
V0 in einen Digitalwert umgewandelt werden kann.
Aus der Erläuterung zu F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Eingangs- und das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung 21 des umkehrbaren Zählers 25 und des
Schaltsteuerkreises 24 nicht auf das in F i g. 2 dargestellte Beispiel beschränkt sind. Zum Beispiel kann
das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung 21 zui gleichen Zeit dem Schaltsteuerkreis 24 zugeführt werden,
zu der es über die Leitung 27 dem umkehrbarer Zähler 25 zugeführt wird. Es ist auch möglich, da£
das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung 21 durch Verbinden des Ausgangs der Vergleichseinrichtung
mittels der Leitung 27 mit dem Schaltsteuerkreis 24 den Schaltsteuerkreis 24 steuert und das Ausgangssignal
des Schaltsteuerkreises 24 den umkehrbaren Zähler 25 steuert. Ferner kann ein Haltekrei:
zugefügt werden, der die an der Ausgangsklemme IC erhaltene Ausgangsspannung K0 hält.
Die F i g. 3 A bis 3 E stellen eine Ausführungsforrr
der in F i g. 2 nur als Blockdiagramm dargestellter Schaltung dar. Die Bezugszeichen entsprechen dener
der Fig. 2. Gemäß Fig. 3 A wird das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung 21 über die Leitung 27 derr
Schaltsteucrkreis 24 zugeführt. Es ist zusätzlich eir Ku-Haltekreis vorhanden, der die an der Ausgangsklemme
IG erhaltene Ausgangsspannung K0 hält. Ir
Fig. 3 A geben die Nummern 74190, 4490 und 7442 die Typennummern von integrierten Schaltkreisen an
Das Verhältnis zwischen den Spannungen VR unc
K0 kann durch Verwendung bekannter Digitalvoltmeter nach dem Dual-Slope-Verfahren erhalten werden,
wie sie z. B. in der Zeitschrift Technical Repori of the Institute of Electrical Engineers of Japar
(Part ίI) No. 11, Committee of Digital Mcasurinf
Instruments of the Institute of Electrical Engenineen of Japan, »Digital Electric Voltmeter«, S. 30 bis 37
veröffentlicht im September 1970, beschrieben sind
Es wird nun F i g. 4 im einzelnen erläutert. Di» Eingangsklemmen 101 bzw. 102 zugeführten Span
nungen K0 und - VR werden über Schalter 103 bzw
104 einem Vorverstärker 105 mit dem Verstärkungs faktor μ, zugeführt. Das Ausgangssignal des Vorver
stärkers 105 wird an eine Integrationseinrichtung ge liefert, die aus einem Widerstand 106 mit dem Widei
standswert R1, einem Kondensator 107 mit dem Kapa
zitätswert C1 und einem Verstärker 108 mit einer
ausreichend großen Verstärkungsfaktor besteht. Dj
509 617/21
Ausgangssignal der Integrationseinrichtung wird über eine Vergleichseinrichtung 109 einem Zähler 111 zugeführt.
Dieser wird außerdem von einem Impulsgenerator 110, der Impulse mit konstanter Periode
bzw. Folgefrequenz erzeugt, gespeist und zählt die empfangenen Impulse. Der Ausgang des Zählers 111
ist über eine Leitung 114 mit einem Schaltsteuerkreis
10
115 verbunden. Die Ausgänge 116 bzw. 117 des
Schaltsteuerkreises 115 steuern die Schalter 103 und
104.
Wie aus der folgenden Tabelle 2 ersichtlich, ist während des in F i g. 5 angegebenen Zeitabschnittes 7"A
der Schalter 103 eingeschaltet und der Schalter 104 ausgeschaltet.
Zeitabschnitt | Tk1 | 103 | Sch | alter | 104 |
TM | EIN | AUS | |||
AUS | EIN |
An der Ausgangsklemme des Verstärkers 108 erscheint dann eine Spannung mit der in F i g. 5 dargestellten
Wellenform. Wenn das Ausgangssigna! des Verstärkers 105 den Nullpegel schneidet, sendet die
Vergleichseinrichlung 109 ein Signal aus, das den Zähler in den Arbeitszustand bringt, so daß dieser
dit Anzahl der durch den Impulsgenerator 110 erzeugten Impulse zählt. Erreicht die Zahl der gezählten
Impulse einen vorgegebenen Wert N. dann wird dem Schaltstcuerkreis 115 über die Leitung 114 ein Ausgangssignal
des Zählers 111 zugeführt. Wie in Tabelle 2 angegeben, wird der Schalter 103 eingeschaltet
und der Schalter 104 ausgeschaltet. Der Zeitabschnitt TM beginnt. Es wird sodann die Spannung — VK,
welche die umgekehrte Polarität wie die Spannung Vn
besitzt und dem Anschluß 102 zugeführt wird, integriert und die Nullinie erneut geschnitten. Der Zähler
111 zählt während des Zeilabschnittes TM M-Impulse,
und der gezählte Wert M wird an der Klemme 112
erhalten. Durch die erwähnte Arbeitsweise folgt aus F i g. 5 die folgende Gleichung:
A1C,
K = 0,
Vn
Aus den Gleichungen (9) und (5) folgt M
und hieraus
= log "*
N
V2
= log 10'
(10)
(H) pulse, bis der Zeitabschnitt i,v in den Zeitabschnitt tM
umwechselt, dann gibt M 0,001 dB (Spannungsverhältnis oder Stromverhältnis) pro Zähleinheit an.
Wählt man N = 869, dann gibt M 0,01 dB pro Zähleinheit
an.
Durch Multiplizieren der beiden Seiten der Gleichung (1 1) mit IQ'Iog 10 -= 4.343 wird die Gleichung
Ο')
4,343 '" =
V.
(13)
Wird bei Gleichung (13) der Wert /V zu N = 4343
gewählt, dann gibt M 0,001 dB (elektrisches Leistungsverhältnis) pro Zähleinheit an. Der gezählte Wert Λ/
wird an der Ausgangsklemme 112 als Ausgangssigna! des Zählers 111 erhalten.
Bei einer weiteren Methode zur Verwirklichung der Beziehung
VR
M
N
Wenn der Wert N geeignet gewählt wird, entspricht der Wert M dem umgewandelten logarithmischen
Wert. Zum Beispiel wird durch Multiplizieren der Gleichung (11) mit
20/log 10 = 8,686 aus der Gleichung (11)
(12)
Wählt man N = 8686, d. h., zählt der Zähler 111
8686 der von dem Impulsgenerator 110 erzeugten Imwird
ein integrierendes Digitalvoltmeter unter Ausnutzung
der Impulsbreitenmodulation verwendet (Technical Report of the Institute of Electrical Engineers
of Japan [Part II], No. 1 1, Committee of Digital Measurinu Instruments of the Institute of Electrical
4- Engineers of Japan »Digital Electric Voltmeter'.
° S. 34 bis 38, veröffentlicht im Oktober 1970). Ei
kann auch ein digitales Meßgerät unter Ausnutzung eines Analog-Digital-Umwandlcrs verwendet wcrder
(Dempa Kagaku, Band 452, Ichiro Haga: »Genera
View of VOAC 77 Fabricated in Iwatsu<>. S. 133 bi<
139, veröffentlicht durch Japan Broadcast Publishing Company Ltd., im April 1971).
Das an Hand der F i g. 4 und 5 erläuterte Digital voltmeter, das erwähnte integrierende Digital volt
meter unter Ausnutzung der Impulsbreitenmodula tion und das digitale Meßgerät unter Verwendunj
eines Analog-Digital-Umwandlers enthalten jeweil einen Impulsgenerator, einen Zähler, eine Vergleichs
einrichtung usw., und diese Elemente können ge
wohnlich bei den Ausführungsformen gemäß diese Erfindung benutzt werden.
In F i e,. 6 ist eine weitere erfindungsgemäße Aus
führungsform zur Erzielung einer logarithmische: Ausgangsgröße K0 dargestellt. Die Schaltung enthäl
Schalter 1 bis 6, einen Widerstand 17 mit dem Wider
standswert /?.„ einen Kondensator 18 und weiter
Elemente, die denen de r F i g. 2 entsprechen und mi
der gleichen Zahl bezeichnet sind.
Zeitabschnitt | r„ | I | 2 | Sch 3 |
jlter 4 |
5 | 6 |
Tn | AUS | EIN | AUS | EIN | AUS | EIN | |
r, | EIN | AUS | AUS | EIN | AUS | AUS | |
τ. | AUS | AUS | AUS | EIN | AUS | AUS | |
τ' | AUS | AUS | AUS | AUS | EIN | AUS | |
Tx | AUS | AUS | EIN | AUS | AUS | AUS | |
AUS | AUS | AUS | AUS | AUS | AUS |
Wie aus Tabelle 3 ersichtlich, sind während des Zeitabschnittes 7„ die Schalter 2,4 und 6 eingeschaltet
und die Schalter 1, 3 und 6 ausgeschaltet. Der Kondensator 18 wird mit der Spannung
■V,
aufgeladen und die Ladung gespeichert.
Während des Zeitabschnittes T0 sind die Schalter 1
und 4 eingeschaltet und die Schalter 2, 3, 5 und 6 ausgeschaltet. Der Kondensator 14 wird dann mit der
Spannung
aufgeladen.
Während des Zeitabschnittes Tx ist der Schalter 4
eingeschaltet, und sämtliche anderen Schalter sind ausgeschaltet. Der Kondensator 14 wird durch den
Widerstand R gemäß
abschnittes wird ähnlich wie bei Fig. 2 die Ausgangsspannung VK der elektrischen Spannungsquelle 16
mittels des umkehrbaren Zählers 25 und des Impulsgenerators
integriert. An der Ausgangsklcmme 10 wird die in Gleichung (4) angegebene Spannung Vn
ao erhalten. Wenn in diesem Zustand der Zeitabschnitt
T1 beginnt, werden sämtliche Schalter 1 bis 6 ausgeschaltet,
d. h. geöffnet und die in Gleichung (4) angegebene Spannung Vü an der Ausgangsklemme 10 gehalten.
»5 Bei dem in den Fi g. 2 und 6 dargestellten Beispiel
wird der umkehrbare Zähler 25 zum Zählen, der Zeitdauer /, benutzt. Hierfür ist jedoch nicht unbedingt
ein umkehrbarer Zähler erforderlich. Es können z. B. zwei Zähler verwendet werden, wobei der erste
Zähler die Impulse während des Zeitabschnittes Tx
und der zweite Zähler die Impulse während des Zeitabschnittes 7"., zählt. Wenn der Zählwert des zweiten
Zählers gleich dem des ersten Zählers wird, wird der Zeitabschnitt T11 in den Zeitabschnitt T4 übergeführt.
In Gleichung (4) setzen wir die Integrationszeit als
f, ein. Wird jedoch hierfür Af1(AO) eingesetzt, dann
R
R,
folgt aus Gleichung (4):
Ri
entladen, und diese Spannung wird der Eingangsklemme 22 der Verglcichseinrichtung 21 zugeführt.
Ist diese Spannung der an der Eingangsklemme 23 der Vergleichscinrichtung 21 anliegenden Spannung
gleich, d. h., der Spannung
R
R,
dann liefert die Vergleichseinrichtung an den umkehrbaren Zähler 25 ein Ausgangssignal. Als Folge
hiervon wird die folgende Gleichung erhalten:
I/
's
R
R,
In dieser Gleichung bedeutet die Zeit ;,. wie im
Fall der F i g. 2, die Zeit, zu der die Vergleichseinrichtung 21 an den umkehrbaren Zähler 25 ein Ausgangssignal
aussendet. Diese Zeit r, wird im umkehrbaren Zähler 25 gespeichert.
Während des Zeitabschnittes T2 ist der Schalter 5
eingeschaltet, und sämtliche anderen Schalter 1. 2. 3. 4 und 6 sind ausgeschaltet. Der Kondensator 14 wird
entladen.
Während des Zeitabschnittes T1 ist der Schalter 3
eingeschaltet, und die übrigen Schalter 1, 2, 4. 5 und 6 sind ausgeschaltet. Während dieses Zeit-
(13)
Falls Gleichung (1?) in Gleichung (3) eingesetzt wird, kann die folgende, der Gleichung (5) entsprechende
Gleichung erhalten werden
1ος "
' Γ,
' Γ,
- k
(14)
Bei den Anordnungen nach den F i g. 2 und 6 kann
die Folgefrequenz /., der während des Zeitabschnittes T3 von dem Impulsgenerator 26 an den umkehrbaren
Zähler 25 gelieferten Impulse zweimal so groß wie die Frequenz /, der während des Zeitabschnittes 7*,
gelieferten Impulse gewählt werden. Es ist also
und somit wird der Wert A zu A - 0,5. Es ist auch
ohne weiteres möglich, 2 /., ■- /, zu machen, d. h
A 2.
Bei den Anordnungen gemäß den F i g. 2 und ( wird ein umkehrbarer Zähler 25 verwendet. Falls eir
Zähler und ein umkehrbarer Zähler verwendet wer den und der Zähler während des Zeitabschnittes T
von Null bis π zählt und der umkehrbare Zähler vor Null bis η und von η bis Null während des Zeit
abschnittes 7".,. dann kann der Wert Jt zu λ - 2 ge
wählt werden.
Aus der obigen Erläuterung folgt, daß die Span
nuiig V1 bzw. V2 gewöhnlich als Spannung VR der
elektrischen Spannungsquelle 16 verwendet werden kanu.
Wie aus obiger Beschreibung ersichtlich ist, können die durch eine Änderung des Widerstandswertes oder
Kapazitätswertes oder durch eine Ungenauigkeit bei der Zeitmessung bedingten Fehler völlig eliminiert
werden, und es kann eine hohe Genauigkeit ei wartet werden. Die Anordnung kann mit niedrigen Kosten
realisiert werden. In besonderer Weise eignet sich die Erfindung für bekannte Pegelmesser, d. h. für den
Teil eines Pegelmessers, in dem ein Eingangswechselsignal in ein Gleichstromsignal und dieses in einen
logarithmischen Wert umgewandelt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Eingangssignals in einen logarithmischen Wert,
mit einem Kondensator, der mit einer dem ersten zu vergleichenden Eingangssignal (F1) proportionalen
elektrischen Ladung aufgeladen wird, mit einer Entladeeinrichtung, die einen Entladewiderstand
zum Entladen der elektrischen Ladung des Kondensators umfaßt, mit einer Vergleichseinrichtung
zum Erfassen der Zeitdauer zwischen dem
Zeitpunkt des Beginns der Kondensatorentladung über die Entladeeinrichtung bis zu dem Zeitpunkt,
bei dem die Kondensatorspannung einer dem zu vergleichenden zweiten Eingangssignal (F2) proportionalen
Spannung gleich ist, und mit einer Integratiunseinrichtung zum Integrieren der Spannung
einer elektrischen Spannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert, der
durch die Vergleichseinrichtung (21) erfaßten ao Zeitdauer mittels einer Speichervorrichtung (25)
zwischengespeichert wird, daß die Integrationseinrichtung (R, C) die Spannung (VR) der elektrischen
Spannungsquelle (16) mittels desselben Kondensators (C) und desselben Widerstandes (R)
während der durch die Speichervorrichtung (25) gespeicherten Zeitdauer integriert und daß der
logarithmische Wert des Verhältnisses zwischen dem zweiten Eingangssignal (V2) und dem ersten
Eingangssignal (F1) bestimmt ist durch das Verhältnis zwischen dem Ausgangssignal (V0) der
Integrationseinrichtung (C, R) und der Spannung (V R) der elektrischen Spannungsquelle (16).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Bezugsspannung
als Spannungswert der elektrischen Spannungsquelle verwendet wird und daß der logarithmische Wert des Verhältnisses zwischen
dem zweiten und dem ersten Eingangssignal als Ausgangssignalwert der Integrationseiniichtung
bestimmt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Eingangsanschlußpunkt
(11), welchem ein erstes Eingangssignal (F1) zugeführt wird, und ein zweiter Eingangsanschlußpunkt
(12), welchem ein zweites Eingangssignal (F2) zugeführt wird, vorgesehen
sind, daß der Kondensator (C) mit einer dem ersten Eingangssignal (F1) proportionalen elektrischen
Ladung aufgeladen wird, ferner die Entladeeinrichtung mit einem Entladewiderstand (R)
zur Entladung des Kondensators (C) versehen und mit einem ersten Eingangsanschluß (23) der Vergleichseinrichtung
(21) verbunden ist, ferner das zu vergleichende Eingangssignal (F2) über den
zweiten Eingangsanschlußpunkt (12) "einem zweiten Eingangsanschluß (22) der Vergleichseinrichtung
(21) zugeführt und das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung (21) auf einen umkehrbaren
Zähler (25) gegeben wird, ferner ein linpulsgetierator
(26) vorhanden ist, der Impulse mit vorgegebener konstanter Periode erzeugt und an den
umkehrbaren Zähler (25) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Schaiuteuerkreis (24) verbunden
ist, dessen Information wiederum zu dem umkehrbaren Zähler (25) zurückgeführt wird,
schließlich eine mehrere Schalter aufweisende Schaltvorrichtung (SW1 bis SW6 oder 1 bis 6) vorgesehen
ist, die gemäß folgendem Programm gesteuert wird:
a) wenn die Entladevorrichtung (R) mit der Entladung des Kondensators (C) beginnt,
sendet der Schaltsteuerkreis (24) an den umkehrbaren Zähler (25) ein Signal, und letzterer
beginnt die vom Impulsgenerator (26) gesendeten Impulse vorwärtszuzählen;
b) wenn die dem ersten und dem zweiten Eingangsanschluß (22,23) der Vergleichseinrichtung
{'21) zugeführten Spannungen einen gleichen Wert erreichen, sendet die Vergleichseinrichtung
(21) ein Signal an den umkehrbaren Zähler, uih diesen zu stoppen,
und der Schaltsteuerkreis (24) bildet einen die Spannung der Spannungsquelle integrierenden
Schaltungskreis; der umkehrbare Zähler (25) beginnt die vom Impulsgenerator
(26) ausgesandten Impulse rückwärtszuzählen; wenn der Zählstand im umkehrbaren
Zähler (25) Null wird, wird die Ausgangsspannung des Kondensators gehalten, und der logarithmische Wert des Verhältnisses
zwischen zweitem (F2) und erstem (F1) Eingangssignal
wird bestimmt durch das Verhältnis zwischen dem Ausgangssigna! (F0)
des Kondensators (C) und der Spannung (V R) der elektrischen Spannungsquelle (16).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
einen zwischen den ersten Eingangsanschlußpunkt (11) und den Eingangsanschluß eines Verstärkers
(20) geschalteten ersten Schalter (SW1) enthält, der Verstärkereingangsanschluß mit dem
ersten Eingangsanschluß (23) der Vergleichseinrichtung (21) verbunden ist, ein zweiter Schalter
(SW2) zwischen die elektrische Spannungsquelle (16) und den Entlade widerstand (R), dessen
anderer Anschluß mit dem Verstärkereingangsanschluß verbunden ist, geschaltet ist, ein dritter
Schalter (SW3) zwischen den Kondensator und Erde geschaltet ist, ein vierter Schalter (SW4)
zwischen den Verstärkerausganp^anschluß und den Verbindungspunkt zwischen Kondensator
und drittem Schalter (SWx) geschaltet ist, ein fünfter Schalter (SW5) parallel zum Kondensator
(C) angeordnet und ein sechster Schalter (SWe) zwischen den Verbindungspunkt zwischen zweitem
Schalter (SW2) und Entladewiderstand (R) und
Erde geschaltet ist, und daß die Schalter (SW1 bis
SWg) durch den Ausgang (30) des Schaltsteuerkreises (24) auf folgende Weise gesteuert werden:
EIN
AUS
AUS
EIN
AUS
AUS
AUS
AUS
AUS
EIN
EIN
EIN
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
einen mit dem ersten Eingangsanschlußpunkt (11) und einem Widerstand (17) verbundenem ersten
Schalter (1) enthält und der andere Anschluß des Widerstands (17) an einen Eingangsanschluß eines
Verstärkers (20) angescnlossen ist, ein zweiter Schalter (2) zwischen dem zweiten Eingangsanschlußpunkt
(12) und dem Widerstand (17) anppordnet ist, ein dritter Schalter (3) zwischen die
elektrische Spannungsquelle (16) und den Entladewiderstand (/?) geschaltet und der andere
Anschluß des Entkdewiderstandes mit dem Kondensator (C) und dem Verstärkereingangsanschluß
verbunden ist, ein vierter Schalter (4) zwischen den anderen Entladewiderstandsanschluß und den
anderen Kondensatoranschluß geschaltet ist, ein fünfter Schalter (5) parallel zum Kondensator (C)
angeordnet und ein sechster Schalter (6) zwischen den fünften Schalter (5) und den ersten Eingangsanschiuß
(23) der Vergleichseinrichtung (21) geschaltet ist, und daß die Schalter (1 bis 6) vom
Schaitsteuerkreis (24) auf folgende Weise gesteuert werden:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP47011328A JPS526586B2 (de) | 1972-02-02 | 1972-02-02 |
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DE2305204B2 DE2305204B2 (de) | 1974-08-08 |
DE2305204C3 true DE2305204C3 (de) | 1975-04-24 |
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ID=11774948
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2170198B1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |