DE2303756C3 - Verfahren zur Erzeugung einer Mischkarbidschicht aus Vanadium und Chrom auf kohlenstoffhaltigen Eisenwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung einer Mischkarbidschicht aus Vanadium und Chrom auf kohlenstoffhaltigen EisenwerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer extrem harten, nicht spröden, gut haftenden
Mischkarbidschicht aus Vanadium und Chrom aus kohlenstoffhaltigen Eisenwerkstoffen durch Glühbehandlung
zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (US-PS 545) wird als Einsatzpulver eine Mischung von
mindestens zwei Metallen aus der Gruppe Chrom, Vanadium, Titan, Niob, Tantal, Molybdän und Wolfram
verwendet, wobei ein Mindestkohlenstoffgehalt von 0,4% im Eisenwerkstoff erforderlich ist. Obwohl mit
diesem bekannten Verfahren bereits Mischkarbidschichten mit einer Härte von ungefähr 1500 HV
herstellbar sind, zeigen die Mischkarbidschichten noch erhebliche Unzulänglichkeiten. So ist z. B. keine
optimale Haftung der Schicht am Eisenwerkstoffuntergrund erzielbar. Darüber hinaus ist die Ausbildung einer
akzeptablen Mischkarbidschicht für Kohlenstoffgehalte unierhalb von 0,4% nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß die
Mischkarbidschichten eine noch größere Härte bei verhältnismäßig geringer Sprödigkeit aufweisen, gut am
Untergrund haften, außerdem korrosions- sowie /undeibeständig
sind und daß der Bereich des möglichen Kohlenstoffgehaltes des Eisenwerkstoffes erweitert
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Eisenwerkstoff, der einen Kohlenstoffgehalt
zwischen 0,25 und 0,6% aufweist, einer Glühbehandlung von 2 bis 4 Stunden bei einer Glühtemperatur
ίο in einem Bereich zwischen 950° und 12000C unter
gleichzeitiger Anwesenheit eines Einsatzpulvers, das aus ca. 40% Ferrovanadium, ca. 40% eines Chromspenders,
aus einem Aktivator und aus einer i.ierten Restsubstanz besteht, ausgesetzt wird. Bei einem
Eisenwerkstoff mit einem Kohlenstoffgehalt von mehr als 0,6% wird gemäß der Erfindung ein Einsalzpulver
mit ca. 50% Ferrovanadium, ca. 30% eines Chromspenders, einem Aktivator und einer inerten Restsubstanz
verwendet. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird also ein Einsatzpulver verwendet, das neben den
Karbidbildnern Vanadium und Chrom auch Eisen enthält. Durch die angegebene quantitative Zusammensetzung
des Einsatzpulvers ist es überraschenderweise gemäß der Erfindung möglich, auch Werkstücke mit
einem relativ geringen Kohlenstoffgehalt mit einer durchgehenden, haltbaren und außerordentlich harten
Mischkarbidschicht zu versehen, die zudem noch den Vorteil einer erhöhten Korrosions- und Zunderbeständigkeit
hat. Das in Form von Ferrovanadium vorliegende Eisen im Einsatzpulver hat in Verbindung mit dem
Vanadium die Wirkung, daß es nicht zur Bildung einer Mischkarbidschicht außerhalb des Werkstoffes kommt.
Das Eisen verhindert, daß durch die höhere Affinität des Vanadiums /um Kohlenstoff dieser aus dem Werkstück
herausgezogen und außerhalb des Werkstückes Karbide auf einer entkohlten Schicht des Werkstückes bildet.
Das Eisen hat vielmehr den Effekt, daß die Karbide im Eisen gebildet und damit die Mischkarbidschichten eine
feste Verbindung zum Werkstück erhalten. Durch die Abstimmung der Zusammensetzung des Einsatzpulvers
entsprechend dem Kohlenstoffgehalt des Eisenwerkstoffes werden bei gegebener Reaktionsteniperatur
nicht mehr Vanadium und Chrom angeboten, als durch den zur Verfügung stehenden Kohlenstoff unter Bildung
von Mischkarbiden abgebunden werden kann. Wird nämlich beispielsweise zuviel Chrom und Vanadium
angeboten, so hat dies zur Folge, daß zwischen einer dünnen äußeren Mischkarbidschicht aus Vanadium- und
Chromkarbid und dem Eisenwerkstoff eine Zwischenlage
gebildet wird, die sich als kohlenstofffreie Mischkristallschicht darstellt. Diese Mischkristallschicht ist
unerwünscht, da sie eine geringere Härte und weitere nachteilige Eigenschaften aufweist.
Der Aktivator des Einsatzpulvers besteht z. B. aus Ammoniumchlorid und die inerte Restsubstanz zum
Beispiel aus Aluminiumoxid.
Wird ein Eisenwerkstoff verwendet, der einen Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,2% besitzt, so ist es
nach der Erfindung erforderlich, vor der simultanen Eindiffusion von Vanadium und Chrom ein Kohlenstoffgehalt
auf mehr als 0,25%, vorzugsweise auf mehr als 0,6% aufzukohlen. Durch eine simultane Eindiffusion
von Chrom und Vanadium in Eisenwerkstoffe mit einem Kohlenstoffgehalt von mehr als 0,25% ist ts möglich,
Mischkarbidschichten zu erzeugen, die eine Randhärte von etwa 2500 bis 3000 HV besitzen. Dabei enthalten
die Mischkarbide Vanadium, Chrom und Kohlenstoff in verschiedenen Anteilen. Zum Kernwerkstoff hin sind
auch zunehmend Eisenatome in die Mischkarbidschicht eingebaut, worauf die gute Haftung der Schicht auf dem
Grundwerkstoff zurückzuführen ist.
Die Behandlungstemperatur ist vom Kohlenstoffgehalt des Werkstoffes abhängig. Bei Verwendung eines
Stahls mit einem Kohlenstoffgehalt von gleich oder mehr als 0,6% betrügt die Glühtemperatur 1100"C,
während bei Gußeisen mit einer Glühiemperatur von IO5O"C gearbeitet wird, wobei die Glühzeit in diesem
Fall ca. 4 Stunden beträgt. Nach dieser Behandlung betragen die Schichtstärken etwa JO μιη.
Bei Verwendung eines Vakuumofens zur Durchführung der simultanen Eindiffusion von Vanadium und
Chrom ist es vorteilhaft, bei einem Druck von etwa 10 ' Torr zu arbeiten, wobei ein Einsatzpulver verwendet
wird, welches keinen Aktivator aufweist.
Nach der Erfindung wird die Schichtdicke bei gleicher Glühtemperatur von der Haltezeit beeinflußt. Durch
Versuche konnte nachgewiesen werden, daß bei einer Haltczeit von etwa 4 Stunden eine optimale Schichtdikkc
entsteht. Da jedoch die Vcrschleißbeansprucriungen unterschiedlicher Art sein könne, wobei es erforderlich
ist, eine entsprechende Schichtdicke auszuwählen, so ist es nach der Erfindung vorteilhaft, auch die Haltezeit
entsprechend auszuwählen.
Die Zusammensetzung der Bestandteile des Einsatzpulvers kann in einem geringen Bereich schwanken,
zumal das Potential eines solchen Pulvers auch von der Korngröße der verwendeten Metallpulver abhängt, die
ebenfalls von Lieferung zu Lieferung unterschiedlich sein kann. Die nach der Erfindung angegebenen
Prozentgehalte liegen hinsichtlich ihrer Genauigkeit im Rahmen dieser oben angegebenen Schwankungen und
stellen eine optimale Zusammensetzung dar.
Die Glühtemperaturen liegen insgesamt in einem Temperaturbereich zwischen 950"C und 1200"C. Die
tatsächlich zu verwendende Temperatur hängt von der
ίο Zusammensetzung der Komponenten des Einsatzpulvers
und dem zu behandelnden Grundwerkstoff ab, wie aus den oben aufgeführten Beispielen hervorgehl.
Nach der Erfindung wird somit ein Eisenwerkstoff aus einem unlegierten oder nicderlegiertcn Grundstoff mit
einer 20 bis 50μηι starken geschlossenen Oberflächenansicht
;ius Eisen-Chrom-Vanadium-Mischkarbiden mit einem zunehmenden Eisengehalt am (Jbergang zum
Grundwerkstoff hergestellt. Der Widerstand dieser Schichten gegenüber reibendem Verschleiß ist ausgezeichnet
und durch den Einbau von Chromatomen in die Oberflächenschicht wird auch die Korrosions- und
Zunderbeständigkeit des Werkstoffes in vorteilhafter Weise verbessert. Außerdem bedingen diese Art harter
Schichten aufgrund von Druckeigenspannungen keine Verminderung der Dauerfestigkeit. Bei Werkstücken
mit geringem Querschnitt wird dagegen sogar die Dauerfestigkeit durch die Mischkarbidschichttn erhöht.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung einer extrem harten, nicht spröden, gut haftenden Mischkarbidschicht aus
Vanadium und Chrom auf kohlenstoffhaltigen Eisenwerkstoffen durch Glühbehandlung zur Verbesserung
der Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Eisenwerkstoff, der einen Kohlenstoffgehalt zwischen 0,25 und 0,6% aufweist, einer Glühbehandlung
von 2 bis 4 Stunden bei einer Glühtemperatur in einem Bereich zwischen 950" und 12000C unter
gleichzeitiger Anwesenheit eines Einsatzpulvers, das aus ca. 40% Ferrovanadiuni. ca. 40% eines
Chroinspenders, aus einem Aktivator und aus einer
inerten Restsubsianz besteht, ausgesetzt wird.
2. Verfahren zur Erzeugung einer extrem harten, nicht spröden, gut haftenden Mischkarbidschicht aus
Vanadium und Chrom auf kohlenstoffhaltigen Eisenwerkstoffen durch Glühbehandlung zur Verbesserung
der Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Eisenwerkstoff mit einem Kohlenstoffgehalt von mehr als 0,6% einer Glühbehandlung von 2 bis 4
Stunden bei einer Glühtemperatur in einem Bereich zwischen 950° und 1200"C unter gleichzeitiger
Anwesenheit eines Einsat/pulvers, das aus ca. 50% Ferrovanadium, ca. 30% eines Chrotnspenders, aus
einem Aktivator und einer inerten Restsubstanz besteht, ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivator Ammoniumchlorid
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß als inerte Restsubstanz
Aluminiumoxid verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühtemperatur
bei Verwendung eines Kohlenstoffstahl etwa 1100"C und bei Verwendung eines Eisenwerkstoffes
wieGulkisen etwa 1050"C beträgt.
Priority Applications (6)
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