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DE2302482C3 - Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung - Google Patents

Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung

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DE2302482C3
DE2302482C3 DE2302482A DE2302482A DE2302482C3 DE 2302482 C3 DE2302482 C3 DE 2302482C3 DE 2302482 A DE2302482 A DE 2302482A DE 2302482 A DE2302482 A DE 2302482A DE 2302482 C3 DE2302482 C3 DE 2302482C3
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DE
Germany
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pigment
water
preparation
disazo pigment
immiscible
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DE2302482A
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Joachim Dipl.-Chem. Dr. 6050 Offenbach Ribka
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0001Post-treatment of organic pigments or dyes
    • C09B67/0014Influencing the physical properties by treatment with a liquid, e.g. solvents
    • C09B67/0015Influencing the physical properties by treatment with a liquid, e.g. solvents of azoic pigments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/08Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl
    • C09B35/10Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl from two coupling components of the same type
    • C09B35/18Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl from two coupling components of the same type from heterocyclic compounds

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Description

CH1
gekennzeichnet durch eine spezifische Oberfläche von 12 bis 30, vorzugsweise 15 bis 25 nr/g. em Maximum der Korngrößenverteilung zwischen 250 und 500 nm und einen Anteil dieser: Korngrößen'an uer GesainiverteiJung von 45 bis 60%, wobei die Korngrößen nach der Marshall-Methode bestimmt werden.
2. Verfahren zur Herstellung des Disazopigmentes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das nach der Kupplung erhaltene Pigment in einem Gemisch aus Wasser und einem mit Wasser
25 nicht oder nicht unbegrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel auf Temperature.! oberhalb' 100° C und unterhalb des Zersetzungspunktes des Pigmentes erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Trockenpigment in einem mit Wasser nicht unbegrenzt mischbaren Lösungsmittel erhitzt. . . .
4. Einbrennlacke, Kunststoffe und Spczialdruckfarbcn. gekennzeichnet durch einen Gehalt an Disazopigment nach Anspruch 1.
In der deutschen Patentschrift 236 856 werden Disazopigmente der allgemeinen Formel
CH3-C
N \
-CH-N = C=O
N = N-CH-C-CH3
I Il
Ar
beschrieben. Die bei der Umsetzung von bisdiazotiertem 3,3'-Dich!orbcnzidin mit zwei Äquivalenten l-Aryl-3-meihylpyrazolon-{5) im abgepuflerten sauren Medium erhaltenen Produkte sind transparent und eignen sich vor allem zum Einsatz alls Druckfarben. Die Verwendung der Pigmente in Lacken für Volltonlackierungen verbietet sich wegen der hohen Bindcmittelaufnahme, die durch den großen Feinstkornanteil bedingt ist. Die hohe Bindemittelaufhahme erlaubt nur Pigmentkonzentrationen von höchstens 5% im Lack. Höhere Konzentrationen führen zu hochviskosen Pasten geringer Fließfähigkeit, die sich kaum
O = C
Il
Ar
verarbeiten lassen und deren Einbrennlackicningen keinen Oberflächcnglanz aufweisen. Das gleiche gilt für das aus bisdiazotieriem 33'-Dichlorbenzidin und zwei Äquivalenten l-(-p-Tolyl)-3-roethyl-pyrazo lon-(5) im stark Salzsäuren Medium erhaltene Pigment (USA--Patentschrift 3 567 707). Dieses Pigment hat eine spezifische Oberfläche von 40 bis 60mz/g, und weniger als 35% der Pigmentteilchen liegen im Grö-
. ßenbereich zwischen 250 und 500 nm.
Es wurde ein hochdcckendcs Disazopigment der chemischen Konstitution
CH3-C
CH-N = N
\— N = M — ru — *"* —
CH3
gefunden, das gekennzeichnet ist duirch eine spezifische Oberfläche von 12 bis 30, vorzugsweise 15 bis 25 mVg, ein Maximum der Korngrößenverteilung zwischen 250 und 500 nm und einen Anteil dieser Korngrößen an der Gesamtverteilung von 45 bis 60%, wobei die Korngrößen nach der Marshall-Method« be-
Diese neue Pigmentform erhalt man. indem man das stimmt werden.
nach der Kupplung anfallende Pigment mit einem mit Wasser nicht oder nicht unbegrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel auf Temperaturen oberhalb 100CC erhitzt. Dazu wird der nach der Synthese erhaltenen Pigmentsuspension das organische Lösungsmittel zugesetzt, oder man suspendiert den zunächst abfiltrierten und salzfrei gewaschenen feuchten Preßkuchen oder das getrocknete Rohpigment anschließend in einem Gemisch aus Wasser und einem mit Wasser nicht oder nicht unbegrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel.
Der Gehalt an Pigment in dieser Suspension liegt bei etwa 2 bis 10, vorzugsweise 5 bis 8 Gewichtsprozent. Der Anteil des organischen Lösungsmittels an der Gesamtflüssigkeilsmcnge liegt zwischen IO und 100 Gewichtsprozent. Bevorzugt ist ein Gemisch, das zu etwa gleichen Teilen aus Wasser und dem organischen Lösungsmittel besteht.
Diese Suspension wird einige Zeit auf Temperaturen oberhalb lOO'C, vorzugsweise aufTemperaturen zwischen 120 und 150'C erhitzt. Die Dauer dieser H itzebehandlung hängt von der gewählten Temperatur und dem organischen Lösungsmittel ab. Je höher die Temperatur ist und je mehr Lösungsmittel verwendet wird, um so kurzer ist die benötigte- Zeit. Im allgemeinen betragen die Bchandlungszcilcn zwischen etwa 10 Minuten und 8 Stunden. Die zur Erreichung der optimalen Deckkraft erforderlichen Reaktionsbedingungen können beispielsweise durch eine faktorielle Versuchsplanung ermittelt werden.
Als organische, mit Wassct nicht oder nicht unbegrenzt mischbare Lösungsmittel kommen vor allem Chlorbenzol und andere halogcniertc Aromaten, wie etwa o-Dichlorbenzol in Frage, aber auch höhere Alkohole mit 4 bis 8 C-Atomen, wie etwa Isobutanol; Nitroaromaten, wie etwa Nitrobcnzol: aromatische Amine, wie Anilin; aromatische Äther, wie Anisol oder Phenetol. sowie Ester aromatischer Sauren, wie Benzoesäuremethylester oder -äthylcstcr können eingesetzt werden.
Die Isolierung des fertigen Pigments geschieht vorzugsweise durch Filtration aus der wäßrigen Suspension, nachdem das organische Lösungsmittel durch Wasserdampf abdestilliert wurde.
Die Teilchengrößenverteilung wurde nach der von CE. M a rs ha 11 in »Proceedings of the Royal Society«. London A 126, S. 427 (1936) angegebenen Methode bestimmt. Die Messung der spezifischen Oberfläche erfolgte nach R. Haul. G. Dömbccn in Chem. I ng. Tech., Bd. 35, S. 586 (1963).
Die neue Pigmenlform eignet sich besonders gut zum Färben von Einbrennlacken, Kunststoffen und Spezialdruckpasten, beispielsweise für das Bedrucken von Blech. Die mit dieser Pigmenlform cingcfürblcn Materialien zeigen eine wesentlich verbesserte Deckkraft und eine erhöhte Lichlechtheil gegenüber dem unbehandelten Pigment. Einbrennlacke auf Basis dieser neuen Pigmenlform zeigen einen guten Glanz und ein gutes FließverhaUen, auch wenn sie hjch ίο pigmentiert sind.
Beispiel 1
Eine wäßrige Suspension des Kupplungsproduktes von 3,3'-Dichlorbenzidin und zwei Äquivalenten l-(p-Tolyl)-3-methylpyrazoIon-(5) wird filtriert und der Pigmentpreßkuchen neutral und salzfrei gewaschen. 200 g der so erhaltenen etwa 25%igen wäßrigen Farbstoffpaste werden in 200 ml Wasser angeschlämmt und die Suspension nach Zugabe von 400 ml Chlorbenzol im geschlossenen Gefäß 4Stunden auf 150'C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 90°C destilliert man das Chlorbcnzol durch Einleiten von Wasserdampf ab und filtriert das Pigment aus der zurückbleibenden wäßrigen Suspension. Der getrocknete und gemahlene Farbstoff weist eine spezifische Oberfläche von 23.3 nr/gauf. 53% aller<Pigmentteilchen besitzen einen mittleren Durchmesser zwischen 250 und 500 nm. Beim Einarbeiten von 10 Gewichtsprozent dieses
jo Pigmentes in einen Alkyd-Melamin-Harz-Klarlack im paint shaker, anschließenden Aufziehen des pigmentierten Lackes auf Prüfkarten mit schwarzem Unterdruck und 30minütigen Einbrennen bei 140" C erhält man Lackierungen mit ungewöhnlich hoher Deckkraft, glattem Verlauf und hohem Glanz. Die Lackierungen zeichnen sich durch sehr gute Lichtechtheit aus.
Beispiel 2
200 g der gemäß Beispiel 1 erhaltenen etwa 25%igen wäßrigen Pigmentpaste werden in 800 ml Isobutanol angeschlämmt und die Suspension im geschlossenen Gefäß 8 Stunden auf 15O0C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 80'C und Zugabe von 350 ml Wasser destilliert man das Isobutanol durch Einleiten von Wasserdampf ab und filtriert das Pigment aus der zurückbleibenden wäßrigen Suspension. Der getrocknete und gemahlene Farbstoff weist ähnlich hohes Deckvermögen und gute anwendungstechnische Eigenschaften auf wie das gemäß Beispiel 1 erhaltene Produkt.

Claims (1)

  1. 02 ι
    .i: ·■·'".■ Paten tahsprüchc: -.
    "I". Dfeazopigmeni der chcmjsdiien" Konstitution
    CH3-C
    = N-CH-C-CH3
DE2302482A 1973-01-19 1973-01-19 Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung Expired DE2302482C3 (de)

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