DE2365289A1 - Audio-leistungsverstaerker - Google Patents
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Description
körner<L QPey
BERLIN : DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Berlin, den 31° Dezember 1973 Audio-Leistungsverstärker
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Audio-Leistungsverstärker
für stere#phonische Systeme, der entweder in der Arbeitsweise von' A-, B- vder AB-Verstärkern >etrieben
werden kann und in dem die Arbeitsleistungszufüberspannung
ebenfalls auf Ebenen getfcttaltet werden kann, die für die
entsprechenden Arbeitsweisen in dep A-, B- und AB~Typen
zweckdienlich, sind.
Die bisher für .Verstärker mit getreuer Tonwiedergabe
(Hi^Fi)-verwendeten transistorisierten Leistungsverstärker
•sind meist vom Zug- und Druck-Typ, und ihre Arbeitsweise
ist gew,öfc.nlicb. entweder vnm A-, B- oder AB-Verstärker-Typ.
Von diesen Verstärkern ist der Leistungsverstärker des
B-Typs außerordentlich leistungsfähig und gestattet das
Erreichen hofrer Arbeitsleistung, so daß diese Art v*n'Verstärker
für fast alle transistorisierten Leistungsverstärker verwendet wird. Ven Nachteil ist an ihm jed#ch,
daß er zu Querverzerrungen neigt, wodurch die Qualität des erzeugten ELangee· vermindert wird. , , ·
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Andererseits ist der A-Leistungsverstärker weniger anfällig
für Querverzerrungen, so daß er, soweit die Tf^n- ^ua^ität betreffen ist, besser ist als der B-Leistungsverstärker.
Verglichen mit dem B-Leistungsverstärker wird der Leerlaufstrom gedoch so erhöht, daß die Nutzleistung
schlechter ist; und der Arbeitsbereich ist so klein, daß eine große Arbeitsleistung nicht erreicht werden kann.
Der AB-Leistungsverstärker hat die Nachteile der beiden genannten Verstärkertypen, so daß er kaum verwendet wird,
insbesondere nicht für transistorisierte Leistungsverstärker; er wird jedoch manchmal bei Vakuumröhrenverstärkern
verwendet.
In der Praxis hat es sicV ^darher eingeführt, Verstärkerschaltungen
des Α-Typs, des B-Typs »de» des AB-Typs- getrennt vorzusehen, s· 'Haß einex eipzelne Verstärkereinheit
immer nur eine Art von Verstärker umfaßt; daher seilte
der Benutzer eines der getrennten M*deile entsprechend dem
Verwendungszweck des Verstärkers auswählen. Wenn zum Beispiel gewünscht wird, einen Klong-mit geringem Volumen"
und hoher Qualität durch Verwendung eines leistungsfähigen Lautsprechers zu erzeugen, wird der Leistungsverstärker
des A-Typs verwendet, während zur Erzeugung eines Klanges mit großem Volumen aus einem Lautsprecher *hne
Rücksicht auf geringe «der- hohe Leistungsfähigkeit eine
Leistungsverstärkerschaltung des B-Typs verwendet wird.
Damit ein einziger Audio-Le.istungsverstärker in der Lage
ist, in der Arbeitsweise jedes der Typen A, B und AB zu arbeiten, war es bisher erforderlich, Verstärkerschaltungen
all dieser drei Typen in der gleichen Verstärkereinheit
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zusammen zu fassen, was sehr unwirtschaftlich war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen wirtschaftlichen
Leistungsverstärker für stereophonische Systeme oder dergleichen zu schaffen, der einfach in der Konstruk-
ats
tion ist und entweder/A- oder als B- oder als AB-Verstärker arbeiten kann durch Auswahl eines entsprechenden Vorspannungs- bzw. Vormagnetisierungsstrom-Niveaus in einem Vorspannungs- bzw. Vormagnetisierungsstrom-Einstellkreis, der in einer Steuerstufe vorgesehen ist, die die Haupt-Leistungsverstärkerstufe treibt.
tion ist und entweder/A- oder als B- oder als AB-Verstärker arbeiten kann durch Auswahl eines entsprechenden Vorspannungs- bzw. Vormagnetisierungsstrom-Niveaus in einem Vorspannungs- bzw. Vormagnetisierungsstrom-Einstellkreis, der in einer Steuerstufe vorgesehen ist, die die Haupt-Leistungsverstärkerstufe treibt.
Mit der Erfindung ist es möglich, einen Leistungsverstärker
zu schaffen, der mit einer Einrichtung versehen ist, die das Null-Potential an seiner Ausgangsklemme stets in der
Nähe von Null Veit halten, unabhängig von der Arbeitsweise,
um Gleichstrom daran zu hindern, in den Lautsprecher au gelangen,
und dadurch zu verhindern, daß dieser durchbrennt.
Weiter kann man mit der Erfindung einen Leistungsverstärker für stereophonische Systeme schaffen, der es erlaubt, die
Arbeitsweisen der A-, B- und AB·Typen seiner Leistungsverstärkerstufe
durch bloßes Schalten dnes ¥ahlschalters auszuwählen.
Ferner kann man mit der Erfindung einen Leistungsverstärker für stereophonische Systeme schaffen, der mit einer
Einrichtung versehen ist zum automatischen Einschalten von Arbeitsquellenspannungen entsprechend den Arbeitsweisen
der A»·, B- und AB-Typen der Leistungsverstärkerstufe
mit der zugehörigen Schaltung in ineinander-
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greifender Verbindung mit dem Betätigen des Auswahlschalters.
Schließlich macht es die Erfindung möglich., einen Leistungsverstärker
für stereophon-ische Systeme zu schaffen, bei
dem der Auswahlschalter für eine bestimmte Periode kurzgeschlossen werden kann, wenn er geschaltet ist, um die
Arbeitsweise des B-Verstärkers der Leistungsverstärkerstufe
in die Arbeitsweise des Α-Typs oder des AB-Typs
umzuschalten, um dadurch die Leistungsverstärker-Stufen-Elemente
zu schützen«
Zur Lösung der oben angegebetien Aufgabe wird bei einem
Au di^-Leistungsver stärker erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß eine Leistungsverstärkerstufe, eine mit dieser gekoppelte
Antriebestufe zum Antrieb der Leistungsverstärkerstufe
und ein mit der Antriebsstufe gekoppelter Vorspannungs-Einstellkreis, vorgesehen sind mit einer
Schalteinrichtung zum wahlweisen Schalten von Vorspannungswerfeen der Antriebsstufe in Übereinstimmung mit
verschiedenen Typen von Verstärkerarbeitsweisen in der Leistungsverstärkerstufe, wodurch jeweils eine der Betriebsweisen
ausgewählt wird.
Der Leistungsverstärker für stereophonisch^ Systeme entsprechend
der vorliegenden Erfindung umfaßt mit anderen Worten eine Leistungsverstärkerstufe, eine Antriebsstufe
zum Antreiben der Leistungsverstärkerstufe und einen Vorspannungs-Einstellkreis
mit einer Schalteinrichtung zum wahlweisen Schalten von Vorspannungswerten, die der Antriebsstufe
zugeführt werden» um die Arbeitsweisen der
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A-, B- «der AB-Verstärker der Verstärkerstufe zu liefern
und dadurch, eine der Arbeitsweisen auszuwählen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindmgsgegenstandes
näher erläutert.
Es zeigen
3?ig. 1 ein Schalt schema einer Ausführungsform des
Leistungsverstärkers entsprechend der Erfindung;
Fig. 2 und 3 SchaltSchemen anderer Ausführungsformen des
Leistungsverstackers entsprechend der Erfindung;
.
Fig. 4- ein Schalt schema entsprechend einer Ausführungsform
des Leistungsverstärkers nach ..3.
Die in Fig. Λ dargestellte Ausführungsf«rm des Leistungsverstärkers nach, der Erfindung ist für einen einzigen
Kanal bestimmt, z. B. für den linken oder den rechten Kanal, des stereophonischen Systems. Das Bezugszeichen HT
in Fig. 1 bezeichnet eine Eingangsklemme.
An die Eingangsklemme XE ist ein Audiofrequenzsignal gekoppelt,
das mit der Basis eines Transistors Q^ verbunden ist. Der Transistor Q/j bildet zusammen mit einem
weiteren Transistor Qg, einem gewöhnlichen Emitter-Widerstand
R/j und Ibllektor-Belastungswiderständen B/j und R^
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einen Differential-Verstärker, der als Vorstufen-Verstärker
dient, um das Audiofrequenzsignal zu verstärken, das mit der Eingangsklemme UT gekoppelt ist.
Die "beiden Transistoren (L· und Qp haben ihre Emitter in
üblicher Weise durch den Widerstand R,. mit einer Anschlußklemme
t^. Der Anschluß t* kann mit dem positiven
Anschluß einer (nicht dargestellten) Gleichstrom-Spannungs-Quelle verbunden werden und auf einer
positiven Spannung gehalten werden, z. B. bei + 50 Volt
Die EüLlektoren der Transistoren Q^ und Q1^ sind jeweils
über die Widerstände Ro und 5^ mi* eiQem Anschluß ver*-
bunden. Der Anschluß ^2 kann auf einer vorbestimmten
negativen Spannung, z. B. bei - 5^ Volt gehalten werden.
Mit der oben erwähnten Differential-Verstärker-Stufe ist
eine weitere Differential-Verstärker-Stufe gekoppelt, die
Transistoren Q* und Q^. sowie einen Widerstand E^ umfaßt.
Ein Widerstand Rc ist eine Kollektorbelastung für den
Transistor Q*, und ein Transistor Qc ist zur Temperatur-Kompensation
angeordnet. Ein einstellbarer Widerstand VELj ist zwischen den Widerstand Rc und einen Kollektor
des Transistors Qc, zur Einstellung des Belastungswiderstandswertes
eingeschaltet.
Ein Schalter S. mit festen Kontakten a, ab und b und
einem bewegliche^ Kontakt arbeitet mit einem weiteren
Schalter S2 zusammen, der feste Kontakte a, ab und b
sowie einen beweglichen Kontakt c hat» Der Schalter S^
ist mit seinem festen Kontakt a mit der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand Rc und dem variablen
verbunden
- 7 -■
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Widerstand VIL verbunden, sein fester Kontakt ab/ iet ü
einen einstellbaren Widerstand VE2 mit der gleichen Verbindungsstelle
verbunden, sein fester Kontakt b ist nicht verbunden, und sein beweglicher Kontakt c ist mit
dem Kollektor des Transistors Qt- verbunden. Der Schalter
Sp ist mit seinem beweglichen Kontakt c mit dem gleichen
Kollektor verbunden, seine festen Kontakte a, ab und b sind jeweils über entsprechende einstellbare Widerstands
VE,, VE^ und VR^ mit der Basis des Transistors Q,- verbunden;
diese Basis ihrerseits ist über einen Widerstand Eg mit dem Emitter des gleichen Transistors Qn- verbunden.
Über den Kollektor und den Emitter ist ein Kondensator Cx.
^aIs Wechselstrom-Nebenweg verbunden. Dadurch wird ein
Ba sis- Vo rspannungs-*Ein stellkreis für die folgenden Antriebsstufen-Transistoren
hergestellt. Zur Betätigung des Leistüngsverstärkers als A-Verstärker werden die
beweglichen Kontakte c der Schalter S^ und Sp auf die
festen Kfgptakte a, für B-Verstärker auf die festen
Kontakte b und für AB-Verstärker auf die festen Kontakte ab geschaltet.
Tranästfren ftg und (Ir7 stellen die Antriebsstufe dar. In
dieser Au^ührungsform ist der Transistor Q6 ein n-p-n-Transistor,
und der Transistor Qr7 ist ein p-n-p-Transistor.
J^v- Transistor Qg ist mit seiner Basis direkt
mit dem Kollektor des Transistors Q^ verbunden, und der
Transistor Q„ ist mit seiner Basis direkt mit dem Emitter
des Transistors Qc verbunden. Der Kollektor des Transistors
Qc ist über einen Widerstand Rn mit einem Anschluß
tx verbunden, der auf einem positiven Leistungspotentiai
+ B, z. B, von + 50 Volt gehalten werden, kann. Der Emitter
des Transistors Q6 ist über Widerstand R8 und R0, in
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Serie geschaltet mit dem Emitter des Transistors dessen Kollektor seinerseits über einen Widerstand R,
mit einem Anschluß tn verbunden ist, der auf einem negativen Leistungspotential -B5 z„ Bo von - 50 Volt,
gehalten werden kann-
Die Emitter der Transistoren GL- und Qr7 sind jeweils mit
den Basen entsprechender Transistoren Qg und Qq verbunden
<= Der Transistor Qg ist ein n-p-n-TrarsLstor, der
Transistor Qq ist ein p-n-p-TrarsLstor,, Beide Transistoren
Q8 und Qn sind in ergänzender symmetrischer V/eise verbunden
und stellen eine Leistungs-Verstärkerstufe daro
Die in Serie geschalteten Widerstände Βγ^ und R^o sind
zwischen den Emittern der Transistoren Qg und Qq angeordnet. Die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen
Eg und Rq sowie die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen
R^.- und R^o sind mit einer Ausgangsklemme OUT
verbunden.
Die Ausgangsklemme OUT kann normalerweise auf einer Spannung von -im wesentlichen Null Volt in Bezug auf die
Erde gehalten werden, und ein Lautsprecher kann als die Belastung des Leistungsverstärkers an die Ausgängsklemme
OUT angeschlossen werden·. Der Kollektor des Transistors Q8 ist mit dem Ansöfi-uß t^ verbunden, und der
Kollektor des Transistors Qq mit dem Anschluß t^.
Die Arbeitsweise des Leistungsverstärkers der.obigen
Konstruktion·, die die Erfindung verkörpert, soll nunmehr beschrieben werden*
Ein mit der Eingangsklemme IN verbundenes Audiofrefuenz-
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signal -wird zuerst durch den Differential-Verstärker der
Transistoren Q^ und Qp und danach durch den Differential-Verstärker
der Transistoren Q5, und Q^ spannungsverstärkt,
wobei die Leistung dem Kollektor des Transistors
Q-, entnommen wird.
5
5
Diese Leistung wird mit der Basis des Transistors Qr7
und außerdem über den Kondensator C^ mit der Basis des
Transistors Qg verbunden. Auf diese Weise arbeiten die
Transistoren Qg und Q1-? mit entsprechenden positiven und
negativen Signalen zur Verstärkung ihres entsprechenden
Eingangssignals;, und die verstärkte Leistung, die v#m
Emitter der Transistoren Qg und Qr7 entnommen wirdj wird
dazu verwendet, die entsprechenden Transistoren Qg und
Qq in der letzten Leistungsverstärkungsstufe anzutreiben.
Auf die oben beschriebene Weise wird das mit der Eingangsklemme
IH gekoppelte Audiofrequenzsignal leistungsverstärkt, damit Leistung an der Ausgangsklemme OUT
zum Betreiben des Lautsprechers erzeugt wird,j der mit der Ausgangsklemme OUT verbunden werden soll.
In dem Leistungsverstärker mit der vorstehend beschriebenen Funktion können die Antriebsstufe der
Transistoren Qg und Qr7 und die Leistungsverstärkerstufe
der Transistoren Q8 und Q^ als A-, B- oder AB-Verstärker
arbeiten, abhängig von der Stellung der gekoppelten Schalter S^ und S£» wie nachfolgend beschrieben
werden wird.
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Zur Betätigung als A-Verstärker werden die Schalter S, und So in die Stellung a umgelegt, d.h.» die "beweglichen
Kontakte c werden mit dem festen Anschluß a verbunden. In dieser Stellung wird die Vorspannung vom Anschluß t^
über den Widerstand Rc- und den variablen Widerstand VR^
zur Basis des Transistors Qn geliefert. In diesem EaIl
wird der variable Widerstand VEU so eingestellt, daS
die Basis-Vorspannung am Transistor Q,- verringert ist im
Vergleich zu der im Falle des Betriebs als B-Verstärker. Auf diese Weise wird der KoIleMor-Emitter-Strom im
Transistor Qj- verringert, um den Transistor Q1- weniger
leitfähig zu machen und dadurch den Potential-Unterschied zwischen dem Kollektor und dem Emitter dePr.Ti'ansistors
Qc zu erhöhen, und demgegenüber die Basis-Vorspannung für
die Transistoren Qg und Qr7 zu erhöhen und infolgedessen
auch den Stromfluß der in den Transistoren Qg und Qg in
der Antriebs- sowie in der Leistungsverstärkerstufe fließt». Auf diese Weise kann der Betrieb des A-Verstärkers
in der Antriebs- und in der Leistungsverstärkerstufe erreicht werden.-
den Betrieb als B-Verstärker werden die Schalter S^
und S2 in di© Stellung b gebracht, d. Ij, die beweglichen
Kontakte c werden jetzt mit den festen Kontakten b verbunden. In dieser Stellung wird die Vorspannung vom Anschluß
t^j über den Widerstand Rc und die variablen Widerstände
VELj und VR4. zur Basis des Transistors Qn geleitet,
und der variable Widerstand VR1, wird so eingestellt, daß
ein Betrieb der Transistoren Qg bis Qg als B-Verstärker
in der Antriebs- und in der Leistungsverstärkerstufe eintritt .
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Der variable Widerstand VR. ist zur Einstellung des Null-Potentials
an der Ausgangsklemme OUT vorgesehen, wenn der Verstärker als .B-Verstärker wirkt. Im einzelnen ist
er vorgesehen zur Verhinderung des Verlassens des Null-Potentials
an der Ausgangsklemme OUT in dem Ausmaß, das der Abnahme der Basis-Vorspannung an den"Transistoren
Qg und Qr7 entspricht, wenn die Transistoren Qg und Qq
als B-Verstärker zu wirken veranlaßt werden»
Während der Betrieb der obigen Ausführungsform als A- und B-Verstärker beschrieben wurde, ist es auch möglich,
-einen Betrieb als AB-Verstärker zu erhalten, indem die Schalter in die Position ab gelegt werden. Hierzu sind
weitere variable Widerstände R~ un<^ ■% f^r ^en Betrieb
als AB-Verstärker vorgesehen, so daß sie durch die Schalter S* und SP geschaltet werden können«
ι α
In der in Pig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsform der
Erfindung sind gleiche Teile wie in Pig. 1 durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und sie werden daher nicht
weiter beschrieben. In dieser Ausführungsform werden Dioden D^ bis Dx anstelle des Temperatur-Kompensations-TraiBLstors
Qn1 der vorigen Ausführungsform nach Pig. 1
verwendet.
Die Dioden D^ bis D, sind in Serie geschaltet. Die Anode
der Diode D^ ist mit der Basis des Transistors Q6 und
außerdem über den variablen Widerstand VR^ und den Widerstand
Rc mit dem Anschluß \,Λ verbunden. Die Kathode der
Diode Dx ist mit einem Ende der variablen Widerstände
bis VRc verbunden, deren andere Enden ihrerseits mit den
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entsprechenden festen Kontakten as b und ab des Schalters
Sg verbunden sind» Der bewegliche Kentakt c des Schalters
Sg ist mit dem K@llektor des Transistors Q^ mit der Basis
des Transistors Qr7 verbundene
.Ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform nach
Figo 1 ist der Schalter Sp mit dem Schalter S^ gekoppelte
In der vorliegenden Ausführungsform sind der Widerstand Bg und der Kondensator C^ der Ausführungsform nach Pig«. 1 weggelassen o
In dieser Ausführungsform können die variablen Widerstände
YR-z bis YRc durch den Schalter Sg geschaltet
werden, um die Basis-Vorspannung an den Transistoren Qg bis Qr7 im Antriebs stadium einzustellen, so daß die
Betriebsart dieser Transistoren Qg und Qr7 bestimmt wird
und die Transistoren Q8 und Q^ in der Leistungsverstarker^ufe
als A-, B- und AB-Verstärker wirken.
Pig. J zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindunge
Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen kann durch
diese Ausführungsform eine Betätigung der Leistungsverstärkerstufe
als A-, B- und AB-Verstärker erreicht werden, indem die Schalter S^ und Sg geschaltet werden.
In dieser Ausführungsform können auch Arbeitsleistungsquellenspannungen
entsprectod dem Betrieb als A-, B- und AB-Verstärker der Leistungsverstärkerstufe und der zugeordneten
Schaltung in abhängiger Beziehung zur Schaltungsbetätigung der Schalter S^ und Sg eingeschaltet werden·
Weiterhin ist eine Einrichtung zum Schutz der Elemente
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der Leistungsverstärkerstufe vorgesehen,· wenn der Betrieb vom B-Typ auf den Α-Typ oder den AB-Typ umgeschaltet
wird».
In dieser Ausführungsform sind der Anschluß t^ mit der
+ 50 V-Quelle und der Anschluß t, mit einem positiven
Anschluß UL der Leistungsversorgungsschaltung verbunden,
und die Anschlüsse tp und t^ sind entsprechend mit der
- 50 V-Quelle und einem negativen Anschluß Tp der
Leistungsversorgungsschaltung verbunden.
Die Primärwicklung JSL eines Transformators T der
Leistungs- bzw. Stromzufuhr kann über eine nicht dargestellte Wechselstromquelle angeschlossen werden. Die
Sekundärwicklung Wo des Transformators T hat vier Abzweigungen
P^J bis P4.. Diese Abzweigungen p/j bis p^ sind
mit entsprechenden festen Kontakten a^, a£, ab^ und
ab£ der Schalter S* und S4. verbunden, die mit den vorerwähnten
Schaltern S^ und Sg zusammengeschlossen sind»
Die gegenüberliegenden Enden der Sekundärwicklung Έ^
des Transformators T sind mit entsprechenden anderen festen Kontakten b^ und.bg der Schalter S^ und S^ verbunden.
Abhängig vdn der Betriebsart des Leistungsverstärkers
als A-, B- öder AB-Verstärker können die festen Kontakte a^, &£$ b^-, b^j und abyj, ab£ der Schalter
und S^ wahlweise mit den beweglichen K&ntakten c^ und Cg
verbunden werden, um Quellenspannung für den Betrieb als A-, B- oder AB-Verstärker zu entnehmen.
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Die beweglichen Kontakte c>
und co der Schalter S^ und S^, sind verbunden mit der Eingangsseite einer Gleichrichterschaltung
D, und die Kondensatoren Cp und C^ sind
in Serie geschaltet zwischen den positiven und den negativen Ausgangsklemmen des Gleichrichters D«, Der Verbindungspunkt
zwischen den beiden Kondensatoren CU und C-? ist geerdet. Auf diese Weise erscheinen positive
und negative Gleichstrom-Spannungen an den gegenüberliegenden Ausgangsklemmen des Gleichrichters D, d.h.
den vorerwähnten positiven und negativen Anschlüssen Tx,
und T-.
Um die Transistoren CL- bis Qo in der Antriebsstufe und
in der Leistungsverstärkerstufe in dieser Ausführungsform als B-Verstärker zu betreiben, werden die Schalter
Sf und S£ in die Stellung b umgelegt, d.h. die beweglichen
Kontakte c werden mit. den festen Kontakten b verbunden. Dadurch werden die Kraftquellen-Seitenschalter
S* und S^, die mit den Schaltern Sy. und S2 verblockt
sind, gleichzeitig betätigt und mit ihren beweglichen Kontakten Cj und Cp auf die entsprechenden festen
Kontakte b^ und bo gelegt, wobei eine hohe Wechselstromspannung über den Eingangsklemmen der Gleichrichterschaltung
D entsteht. Auf diese Weise erscheinen die für die Verstärkung nach dem B-Typ erforderlichen Gleichstrom-Spannungen,
z. B. Spannungen von + 5· Volt und - 50 Volt, an,den Ausgangsklemmen des Gleichrichters D,
d.h. den positiven und negativen Anschlüssen 2L und 5^*
Diese positiven und negativen Spannungen werden als Arbeits<iuellenspannung entsprechend über die Anschlüsse
tj und t^. zur Antriebsstufe und zur Leistungsverstärker-
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stufe geleitet. Auf diese Weise geht die Spannung, die
am Anschluß t^, auftritt, als Vorspannung über den Widerstand
E0 und die variablen Widerstände VE. und VE-, zur
Basis des Transistors Q^. In diesem Fall kann · S
der variable Widerstand VE, so eingestellt werden, daß
er als B-Verstärker der Transistoren Q^, bis Q„ in der
Antriebsstufe und der Leistungsverstärkerstufe wirkt.
Um den Leistungsverstärker dieser Ausführungsform als
A-Verstärker zu betreiben, waeden der bewegliche Kontakt
_c des Schalters S^, in Kontakt mit dem festen Kortakt a
dieses Schalters und der bewegliche Kontakt a des Schalters S2 in Kontakt mit dem festen Kontakt a dieses Schalters
gebracht.
Wenn beim Betrieb als A-Verstärker der Leistungsverstärkerschaltung
die gleiche Quellenspannung wie beim Betrieb als B-Verstärker zugeführt werden würde, insbesondere
in der Leistungsverstärkeräufe, würde der
Kollektor-Strom in den Transistoren Qg und Qr7 erhöht
werden, wodurch ein erhähter Kollektorverlust und zeitweise
die Unterbrechung oder der Verfall des Transistors aufgrund von Hitzeerzeugung einträte.
In der vorliegenden Ausführungsform kann daher die
Arbeitsleistungsquellenspannung geschaltet werden, wenn die Arbeitsweise dieser Leistungsverstärker-Schaltung vom
Betrieb als B-Verstärker zum Betrieb als A- oder AB-Verstärker umgeschaltet wird.
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Im einzelnen bedeutet das, daß durch Schaltung der Schalter S^ und Sp zur Schaltung als A-Verstärker die
Kraftquellen-Seitenschalter S, und S^, die mit den
Schaltern S^ und Sp verblockt sind, auch betätigt
werden und mit ihren beweglichen Kontakten c,, und Cp
auf die festen Kontakte a^, und a^ geschaltet werden,
die mit den Abzweigungen des Transformator»Sekundärteiis
verbunden sind. Infolgedessen erscheint eine Wechselspannung, die niedriger ist als die, die im Fall eines
B-Verstärkers über den Eingangsklenmen des Gleichrichters
D auftritt· Auf diese Weise treten an den
Anschlüssen T^ und T£ Gleichstromspannungen auf, die
für den Betrieb als A-Verstärker geeignet sind, z. B. Spannungen von + 2<1 Volt und - 20 Volt. Diese
positiven und negativen Spannungen wjrden als Arbeitsquellenspannung entsprechend über die Anschlüsse
t^ und t^j. zur Antriebsstufe und Leistungsverstärkerßtufe
geleitet«
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Wenn jedech die Arbeitsleistungsquellenspannung für die
Differential-Verstärkerstufen, die vor der Antriebsstufe
liegen, auch mit der Schaltung der für die Antriebsstufe geschaltet wird, würde die Vorspannung für die Differential·
verstärkerstufen verschwinden, so daß es erforderlich wird« diese Vorspannung weiter einzustellen« Dementsprechend ist
in dieser Ausführungsform stets eine konstante Spannung (+ 50 und »·5θ) geeignet, um als Arbeite spannung für die
Differential«*Verstärkerstufen geliefert zu werden, ohne
Rücksicht auf die Schaltung der Arbeitsweise der Leistungsverstärker-Schaltung nach dem A-, dem B- oder dem AB-Typ,
Weiterhin ist in dieser Ausftihrungsform der Schalter S^ so
gestaltet, daß er für einen bestimmten Zeitraum während der Schaltung kurzgeschaltet werden kann· Das heißt, der
bewegliche Kentakt überbrückt die angrenzenden festen Kontakte mitten auf seinem Weg von einem festen Kontakt zum
anderen. Das liegt daran, daß die Schalter S1 bis S^ nicht
genau gleichzeitig geschaltet werden können, selbst wenn sie auf der gleichen Welle angebracht sind. Obwohl kein
Problem besteht, wenn der Schalter S„ genau gleichzeitig mit
den Schaltern S„ und S. oder kurz nach den Schaltern S_ und
S. geschaltet wird, entsteht ein ernstes Problem, wenn der Schalter S2 früher als die Schalter S„ und S^geschaltet
werden. In einem solchen Fall bleibt die Spannung für den Betrieb als B-Verstärker in der Leistungsverstärkerstufe vor-·
herrschend, obgleich die Basis-Vorspannung in der Antriebsstufe umgeschaltet worden ist auf Betrieb als A-Verstärker,
In diesem Fall würde sich der Kollektor~Verlust in den Transistoren
Qg und Qq in der Leistungsverstärkerstufe erhöhen,
was wahrscheinlich zu Nachteilen wie z#B, der Unterbrechung
dieser Transistoren führen würde,
40 98 27/1037
Wenn die Zeit des Kurzschlusses auf den Moment der Schaltung
des Schalters S3 - wie früher erwähnt — gelegt wird, wird
zur Zeit des Hintiberschaltens auf den Betrieb als A-Verstärker
die Summe des Widerstandes des Widerstandes Rw und der
kombinierte Widerstand der variablen Widerstände VR„ und
VR_ oder VR_ und VR^ zwdseben dem Anschluß t... und der Basis
des Transistors Q6. eingeschaltet. Auf diese Weise wird der
Strom über die Transistoren Qg und Q_ von dem Niveau zur
Zeit des Betriebs als B-Verstärker verringert, so daß übermäßiger
Verlusi; in den Transistoren verhindert werden kann.
der Betrieb der obigen Ausführungsform in Verbindung
mit dem Betr.ieb als A- und B-Verstärker beschrieben wurde, ist es auch möglich, einen Betrieb alsAB-Verstärker zu erreichen.
Zu diesem Zweck sind weitere variable Widerstände Rp und R_ für den AB-Verstärker vorgesehen, die durch die
Schalter S1.und S„ geschaltet werden können«
Fig. 4 ist ein Schaltschema mit einem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3. Hier ist mit 10 allgemein ein Schaltkreis bezeichnet,
der eine Schaltung der Arbeitsweise der A- und B-Verstärker des Leistungsverstärkers zeigt, verbunden mit der
Ausgangsseite eines Kraftquellen-Transformators T und einer
Quellenspannung, die für diese Arbeitsweise geeignet ist.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet allgemein eine Gleichrichterschaltung,
die über den Schalter zum Schalten der Quellenspannung
in den genannten Schaltkreis 10 verbunden ist. Diese Gleichrichterschaltung 11 hat +B und -B-Quellen, von
denen jede verbunden ist mit Anschlüssen t~ und t^ einer
Leäsfcungsverstärkerschaltung, die allgemein mit 12 bezeichnet
ist.
- 19 -
409827/1037
In der Leistungsverst.ärkerschältung 12 sind gleiche Teile
wie in Fig. 3 auch mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht weiter beschrieben. Nur die unterschiedlichen
Teile werden wie, folgt beschrieben!
Ein Feldeffekttransistor Q10 hat seine Quelle und seinen Abfluß
jeweils verbunden mit der Verbindungsstelle zwischen den Emittern von Transistoren Q1 und Q-, eines Differential-Verstärkers
und eines +50 Volt-Quellen-Anschlusses t.., so daß ein gewöhnliches Betriebsverweigerungs-Verhältnis des
Differential-Verstärkers zugenommen hat.
Weiterhin sind ein Transistor Q11 und ein Transistor Q10
vorgesehen zum Schutz der Transistoren Qg und QQ der Leistungsstufe gegen einen Überstrom, Der Transistor Q11 hat seinen
Emitter geerdet und seinen Kollektor mit der Basis des Transistors Qj verbunden. Der Transistor Q10 hat seinen Emitter
ο - · 12
geerdet und seiienKoIlektor mit der Basis des Transistors Q_
verbunden
Außerdem ist jede Basis dieser Transistoren Q11 und Q10
Φ It \ ti
mit den Emittern der Transistoren Qg und Q- in der Leistungs-•yerstärkerstufe
verbunden. Der Überstrom, der zu den Transistoren Qq und Qq fließt, wird von den Widerständen R11
und R12 aufgenommen, dann werden die Transistoren Q11 und
Q12 eingeschaltet. Jede Basis der Transistoren Qg und Q7
ist geerdet, um die Transistoren Qg und Q„ ausgeschaltet
zu.lassen. Dadurch werden die Transistoren Qft und QQ gegen
Überstrom geschützt,
Patentansprüche: - 20 -
409827/1037
Claims (1)
- PatentansprücheAudio-Leistungsverstärker, dadurch geken nzeichnet, daß eine Leistungsverstärkerstufe, eine mit dieser gekoppelte Antriebsstufe zum Antrieb der Leistungsverstärkerstufe und ein mit der Antriebsstufe gekoppelter Vorspannungseinstellkreis vorgesehen sind mit einer Schaltdnrichtung zum wahlweisen Schalten von Vorspannungswerten der Antriebsstufe in Übereinstimmung mit' verschiedenen Typen von Verstärkerarbeitsweisen in der Leistungsverstärkerstufe, wodurch jeweils eine der Betriebsweisen ausgewählt wird,2#. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Verspannungseinstellkreis Vorspannungswerte entsprechend den Arbeitsweisen der A- und B-Verstärker liefert,-3» Verstärker nach Anspruch 2f. dadurch gekenn« ζ e i c h η et, daß der Vorspannungseinsteilkreis Vorspannungswerte entsprechend den Arbeitsweisen der A-,' B- und AB-Typen Befert.. .4#. Verstärker, insbesondere nach Anspruch 1, g e k e η η -■ zeichne t/d u r c h eine Leistungsverstärkerstufe, eine mit dieser gekoppelte Antriebsstufe zum Antrieb der Leistungsverstärkerstufe,.einen mit dieser Antriebsstufe gekoppelten Verspannungseinstellkreis und eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Schalten mkl Verspannungswerten- 21 -409827/1037der Antriebsstufe entsprechend den verschiedenen Arten der Arbeitsweise der Verstärker-Typen, um hierdurch eine dieser Arbeitsweisen auszuwählen, sowie durch eine Ausgleichseinrichtung zum Ausgleich der Abweichung vom Nullpunkt an einer Ausgangsklemme des Leistungsverstärkers auf Null Volt, wobei das Null-Potential anderenfalls mit den Schaltern der verschiedenen Typen der Arbeitsweisen der Verstärker verändert wird.5»Ver£'6rker, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leistungsverstärkerstufe, eine mit dieser gekoppelte Antriebsefcufe zum Antrieb der Leistungsverstärkerstufe, einen ©i% dlee«r Astriebsstufe gekoppelten Vorspannungseinstellkreis und eine erste Schalteinrichtung zum wahlweisen Schalten von Vorspannungswerten der Antri*bsstufe entsprechend den verschiedenen Typen der Arbeitsweise der Leistungsverstärkerstufen, um dadurch eine dieser Arbeitsweisen auszuwählen, und eine zweite Schalteinrichtung zum Schalten von Arbeitsleistungsquellenspannungen, die den Antriebs- und Leistungsverstärkerstufen entsprechend den verschiedenen Arbeitsweisen der Antriebsstufe und der Leistungsverstärkerstufe in gekoppalter Ver* bindung mit der Umschaltbetätigung der eisten Schalteinrichtung zugeführt werden, .# Verstärker nach Anpruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsleistungsquellenspannungen entsprechend den A- , B- und AB-Typen der Antriebsstufe und der Leistungsverstärkerstufe durch die zweite Schalteinrichtung ausgewählt werden.- 22 -409827/10377. Verstärker nach: Anspruch. 6, dadurch. gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung für eine gewisse Zeit kurzgeschlossen werden kann, wenn sie geschaltet ist, damit die Arbeitsquellenspannung nicht während der Zeit des Betriebs des B-Verstärkers zur Leistungsverstärkerstufe zugeführt wird, während die Leistungsverstärkerstufe für die Arbeitsweise nach dem A- oder AB-Verstärker typ im Vorspannungszustand ist während der Umschaltzeit der Arbeitsspannungen für die Leistungsverstärkung sstufe entsprechend den Arbeitsweisen der A-, B- und AB-Typen.Se/sh - 25409827/103 7Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |