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DE2365283A1 - Foerdervorrichtung fuer einwickelmaschinen - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer einwickelmaschinen

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Publication number
DE2365283A1
DE2365283A1 DE2365283A DE2365283A DE2365283A1 DE 2365283 A1 DE2365283 A1 DE 2365283A1 DE 2365283 A DE2365283 A DE 2365283A DE 2365283 A DE2365283 A DE 2365283A DE 2365283 A1 DE2365283 A1 DE 2365283A1
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DE
Germany
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wrapping
conveyor
holder
movement
lifting
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DE2365283A
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English (en)
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DE2365283B2 (de
DE2365283C3 (de
Inventor
Reginald Frank Johnson
John Kenneth Spencer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Forgrove Ltd
Original Assignee
Rose Forgrove Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Rose Forgrove Ltd filed Critical Rose Forgrove Ltd
Publication of DE2365283A1 publication Critical patent/DE2365283A1/de
Publication of DE2365283B2 publication Critical patent/DE2365283B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2365283C3 publication Critical patent/DE2365283C3/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/005Packaging other articles presenting special problems packaging of confectionery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Hose Forgrove Limited in Gainsborough, County of Lincoln,
Großbritannien.
Fördervorrichtung für Einwickelmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pördervorrichtung zum Abnehmen von aufeinanderfolgenden Gegenständen aus im Förderweg aufeinanderfolgenden Taschen eines ständig umlaufenden Zuführungsförderers und zur gleichzeitigen Abgabe der Gegenstände an aufeinanderfolgende Taschen eines ständig umlaufenden Einwickelförderers, wobei die Übergabe der Gegenstände durch ein ständig angetriebenes Stößelgetriebe mit einer Mehrzahl von Stößeln oder Übergabeschiebern erfolgt, die sich in einer Reihe hintereinander im wesentlichen parallel zu den Achsen der Taschen des Zuführungsförderers bewegen, mit den in den Taschen dieses Förderers befindlichen Gegenständen in Eingriff kommen und sie nacheinander an aufeinanderfolgende Taschen des Einwickelförderers abgeben, wobei diese Stößel oder Schieber eine Bewegungskomponente in Richtung des Förderweges der Taschen haben.
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In Verbindung damit ist weiterhin die Zuführung einer Einwickelhülle aus Papier, Folie oder sonstigem Einwickelmaterial in die Bewegungsbahn der aufeinanderfolgenden Gegen-stände in die aufeinanderfolgenden Taschen des Einwickelförderers vorgesehen, so daß sie zusammen mit den Gegenständen in die zugeordneten Taschen des Einwickelförderers kommen, bei der übergabe der Gegenstände vom Zuführungsförderer an den Einwickelförderer an die Gegenstände angelegt, um eine Fläche und um zwei sich gegenüberliegende Flächen des Gegenstandes U-förmig herumgelegt werden, worauf abschließende Faltvorgänge bei der Weiterbewegung des Einwickelförderers folgen.
Eine solche Fördervorrichtung für die einzuwickelnden Gegenstände einer Einwickelmaschine wird nachstehend als "die beschriebene Fördervorrichtung" bezeichnet.
Erfindungsgemäß weist eine Einwickelmaschine, die mit der beschriebenen Fördervorrichtung versehen ist, eine mit dem Stößel- oder Schiebergetriebe zusammenwirkende Hüllenhaltevorrichtung auf, die mit einer Mehrzahl von den einzelnen Stößeln oder Schiebern zugeordneten Hüllenhaltern versehen ist, die in der Übergaberichtung der Gegenstände gemeinsam mit den Schiebern oder Stößeln bewegbar sind und je um eine zur Bewegungsrichtung des Einwickelförderers parallele Achse verschwenkt werden können, wobei Mittel zum nachgiebigen Andrücken der Hüllenhalter an die Einwickelhüllen und Gegenstände und Führungen zum Fortsohwenken der Hüllenhalter aus der Bewegungsbahn des Hüllenförderers vorgesehen sind, sobald der einzuwickelnde Gegenstand mit der EIn-
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wickelhülle in die entsprechende Aufnähmetasche des Einwiekelfördtrers gelangt ist*
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind beide Förderer, der guführungsförderer und der Einwickelförderer,. horizontal angeordnet! und die Taschen des EinwickelfÖrderers, der in diesem Falle über dentZuführungsförderer angeordnet ist, werden durch zwei Greifbacken gebildet, die nachgiebig in die Eingriffssteilung gedruckt werden und denen die einzuwickelnden Gegenstände nacheinander durch aufeinanderfolgende Stößel eines ständig angetriebenen Stößelgetriebes zugeführt werden. Ein solches Stößelgetriebe ist in der britischen Patentschrift 1 Ö32 *KL? näher beschrieben*
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Fördervorrichtungen einer Einwickelmaschine nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Einwickelmaschine im Bereich der Übergabestelle vom 2uführungsförderer zum ,EinwiekelfÖrderer,
Fig* 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig.l, jedoch in etwas größerem Maßstab,'
Fig. 3 die Stirnansieht einer Einzelheit der Förderer nach Fig.l und 2 in teilweisem Schnitt und in größerem Maßstab, und
Figo k- eine Einzelheit im Grundriß und In Stirnansichten des EinwickelfÖrderersj ebenfalls in größerem Maßstab,
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Die dargestellte Vorrichtung ist ein Teil einer fortlaufend betriebenen Form- und Einwickelmaschine für Süßwarenstücke.
Die Süßwarenstücke 40 werden in Taschen JfI eines JCuführungsförderers UrZ zu einer Übergabe stelle /gefördert, an der die Süßwarenstücke nacheinander aus den Taschen ΗΊ mittels einer Hubvorrichtung an einen Einwickelförderer weitergeleitet werden. Die Hubvorrichtung weist eine drehbar gelagerte Scheibe 52 auf, an der in gleichen Abständen voneinander eine Mehrzahl von Spindeln 53 angeordnet sind- Jede Spindel ist an einem Ende mit einem daran fest angebrachten Zahnrad 5^ und am anderen Ende mit einem Halter 56 versehen, an dem ein Stößel 57 und ein Hüllenhalter 58 angebracht sind«, Die angetriebenen Zahnräder 5^ stehen mit einem gemeinsamen Antriebszahnrad 59 in Eingriff, das fest auf einer Antriebswelle 61 sitzt, die auch die drehbare Scheibe 52 mit einem Keil 62 antreibt (s.Flg.3)· Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes ist so gewählt,daß die Spindeln 53 gegensinnig zur Scheibe 52 mit solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß die Stößel 57s die ursprünglich vertikal und parallel zueinander angeordnet, sind, beim Drehen der Scheibe 52 parallel zueinander aufwärts und abwärts bewegt werden. Eine solche Stößelanordnung ist in der britischen Patentschrift 1 032 417 in ihren Einzelheiten näher beschrieben. Jedem Stößel 57 ist ein Hüllenträger 63 zugeordnet» der sich zu beiden Seiten jeder Tasche 4-2. des Einwickelförderers 4-3 nach außen erstreckt und eine Elnwiokelhülle Sk aufnehmen soll, die gemäß Fig. 1 von einer Hüllenzuführungsvorrichtung abläuft und an der Übergabesteile von
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dem Stößel 57 und dem Hüllenhalter 5.8 vorbehalten wird.,
Der Einwiokelförderer weist gemäß Flg» 1 zwei- ständig umlaufende Zuführungsrollen 66 auf, die eine Bahn 6$ aus Einwickelmaterial in eine Schneidvorrichtung 67 bekannter Ausführung fördern, die in bekannter Welse aufeinanderfolgende Einwickelhüllen 6k von der Bahn 65 abschneiden» Wird eine Einwickelhülle 6k von der Bahn 65 abgeschnitten, so läuft die Verderkante der Einwickelhülle in die Klemmstelle eines weiteren Paars ständig umlaufender Rollen 68, die die Einwickelhülle 6k in ein mit Greifern versehenes, ständig umlaufendes Übergaberad 69 fördern, das fest auf einer Antriebswelle 71 sitzt und eine Anzahl von paarweise angeordneten Greiferklauen 72, 73 trägt, wobei die äußeren Flächen der Klauen 73 die eigentlichen -Klemmfläohen des Greiferrades 69 bilden. Die Vorsohubrollen 68 laufen etwas schneller um als die Zuführungsrollen 66,Um die Fördergesohwindigkeit der Einwickelhüllen 6k auf die Umfangsgeschwindigkeit der Klauen des Greiferrades 69 zu erhöhen. Jede Klaue 72 ist in einer Lagerführung Tk des Greiferrades 69 verschiebbar und von einem ortsfesten Nocken 76 betätigt, der auf der Achse 71 des Greiferrades sitzt» Der Nocken 76 dient als Ablauffläche für eine Laufrolle 771 die am Führungsarm 78 jedes
ty
Außengreifers 72 befestigt^ Die Steuerung durch den Nocken 76 erfolgt derart, daß der Außengreifer 72 unter Wirkung seiner Feder einwärts bewegt wird, um die Vorderkante einer Einwickelhülle 6$ zu erfassen und gegen die Klemmfläche des zugeordneten Greifers 73 zu drücken, sobald die nacheilende Kante der Einwickelhülle von den Klemmrollen 68 freikommt.
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Die Greiferklauen 72,73 führen die Einwickelhüllen 6k nacheinander auf die oberen Flächen der aufeinanderfolgenden Süßwarenstücke, sobald sie aus den Taschen kZ durch die Stößel 57 ausgehoben werden, worauf die Greiferklauen ?2»73 die aufeinanderfolgenden Einwickelhüllen freigeben, die dann nacheinander von den Hüllenhaltern 58 an die Oberflächen der aufeinanderfolgenden Süßwarenstücke angedrückt werden. Jeder Hüllenhalter ist an einem Tragarm 79 angebracht, der an dem. Halter 56 schwenkbar gelagert ist,und ist mit einer Nockenrolle 81 versehen, die durch eine Feder 82 nachgiebig an dje Oberfläche eines Nockens 83 gedrückt wird, der an der drehbaren Scheibe 52 auf der Achse der entsprechenden Spindel 53 befestigt ist, die den Halter 56 trägt.
Jeder Hüllenhalter 58 ist schwenkbar an seinem Tragarm 59 angebracht und mit einem Lenker Qk versehen, der den Hüllenhalter 58 mit dem Halter 56 derart verbindet, daß der Hüllenhalter 58 bei jeder Schwenkbewegung des Tragarms 79 unter Wirkung des Nockens 83 nach oben schwenkt, damit der Hüllenhalter 58 seine Aufwärtsbewegung beschleunigt und rasch von einem nächsten Greiferpaar 86 freikommt, wobei es sich um Greifer handelt die -in gleichmäßigen Abständen auf einem ständig umlaufenden Förderer 8? der Einwickelmaschine 27 angeordnet sind, wenn jedes Süßttfarenstücke von den Stößeln 57 an die Greifer 86 abgegeben wird.
Gemäß Fig. k sind die Greifer jeden Greiferpaares 86 bei 88 an einem Träger 89 schwenkbar gelagert, der am Förderer 87 ange-
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bracht ist, wobei die Greifer 86 durch Zahnsegmente 91 verbunden sind und durch eine Feder 92 an das zu fördernde Süßwarenstück angedrückt werden. Das Öffnen und Schließen der Greifer 86 ist in bekannter Weise durch prtsfeste Nocken 93 gesteuert, von denen nur ein Nocken dargestellt ist und die mit einer Laufrolle 9-1V zusammen wirken, die an einem Ansatz ^G der Greifer 86 gelagert ist.
Der Förderer 87 ist mit einem Ende an Antriebskettenrädern 97 gehaltert, die fest auf der Welle 71 sitzen, und er läuft mit dem anderen Ende um nicht dargestellte, frei drehbar gelagerte Kettenräder. Der Antrieb erfolgt in zeitlicher Abstimmung mit dem Antrieb der Stößel 57 derart, daß die Greifer 86 jeweils ein Süßwarenstück und seine Einwickelhülle von den Stößeln 57 in ihrer jeweils obersten Stellung erhalten, wobei der Nocken 93* <3-ie Greifer 86 zunächst ööfnen und nach dem Anheben des Süßwarenstückes zum Erfassen des letzteren wieder schließen. Bei dieser Übergabebewegung werden die Einwickelhüllen Gk um die Oberfläche und die Seitenkanten des Süßwarenstückes umgekehrt U-förmig gefaltet. Bei der Weiterbewegung des Förderers 87 kommen die Süßwarenstücke nacheinander an nicht dargestellte FaIt- adtsx und Verdrillstellen, wo die Einwickelvorgänge vervollständigt werden. Die eingewickelten Süßwarenstücke werden dann auf einen nicht dargestellten Abgabeförderer gebracht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Γ 1*!Fördervorrichtung für Einwickelmaschinen, insbesondere Maschinen zum Einwickeln kleiner Süßwärenstücke od.dergl.', deren Zuführung in Taschen eines ständig umlaufenden Zuführungsforderers und deren Weiterleitung in die Taschen elise ständig umlaufenden Einwickelförderers erfolgt, dem die einzuwickelnden Gegenstände zusammen mit einer in den Förderweg gebrachten Einwickelhülle durch ein ständig umlaufendes Hubstößelgetriebe abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwickelmaschine eine mit dem Hubstößelgetriebe (57f6l) zusammenwirkende Hüllenhaltevorriehtung aufweist, die mit einer Mehrzahl von den einzelnen Hubstößeln (57) zugeordneten Hüllenhaltern (58) versehen 1st, die in der Übergaberichtung der Gegenstände (U-O) gemeinsam mit den Hubstößeln (57) bewegbar sind und je um eine zur Bewegungsrichtung des Einwickelförderers (87) parallele Achse verschwenkt werden können, wob0i Mittel zum nachgiebigen Andrücken der Hüllenhalter (58) an die Einwickelhüllen (6*0 und einzuwickelnden Gegenstände (^O ) und Führungen zum Fortschwenken der Hüllenhalter (58) aus der Bewegungsbahn des Hüllenförderers vorgesehen sind, sobald der einzuwlcklnde Gegenstand mit de* Einwickelhülle in die entsprechende Aufnähme tasche (86) des EinwiokelfÖrderers gelangt ist.
    2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsförderer (42) und der Einwickelförderer
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    horizontal angeordnet und die Aufnahme taschen des' Einwickelförderers je durch zwei unter Federdruck nachgiebig in die Klemmsteilung gebrachte Greiferklauen (86) gebildet sind, denen die einzuwickelnden Gegenstände nacheinander durch aufeinanderfolgende Hubstößel (57) zugeführt werden, wobei das Öffnen und Schließen der abgefederten Greifer (86) des Einwickelförderers (8?) durch in der Bewegungsbähn zugeordnete Steueranschläge (93) in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung der Hubstößel (57) und der Zuführung der Einwickelhüllen (6*0 erfolgt und die einzuwickelnden Gegenstände und ihre Einwickelhüllen eine Anzahl von Paltsteilen durchlaufen, in deren Bereich das Anfalten der Einwickelhülle an den einzuwickelnden Gegenstand vervollständigt wird. .
    3· Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubstößelgetriebe eine drehbar'gelagerte Scheibe (52) aufweist, in der eine Anzahl von Spindeln (53) an in ümfangsriohtung gleichmäßig verteilten Stellen drehbar gelagert ist, wobei jede Spindel (53) an ihrem einen Ende ein fest aufgesetztes Antriebszahnrad (5*0 und am anderen Ende einen Halter l5&) trägt, an dem ein Hubstößel (57) und ein Einwickelhüllenhalter (58) angebracht sind, und wobei die Antriebszahnräder (5*0 gemeinsam mit einem mittleren Antriebszahnrad (59) in Eingriff stehen, das seinerseits auf einer Antriebswelle (61) sitzt, die auch die drehbar gelagerte Scheibe (52) antreibt.
    k. Fördervorrichtung nach Anspruch 3ι dadurch gekennzeichnet,
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    daß das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder so gewählt ist, : daß die Spindeln (53) gegensinnig zur Drehriohtung der Scheibe (52) mit solcher Geschwindigkeit umlaufen, daß die Hubstößel (57)» die anfänglich vertikal und parallel zueinander angeordnet sind, beim Drehen der Scheibe (52) parallel zueinander aufwärts und abwärts bewegt werden. . '
    5· Fördervorrichtung nach'einem der· vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hubstößel (57) an gegenüberliegenden Selten der Aufnahmetaschen des Zuführungsförderers ein auswärts abgewinkelter Hüllenhalter (63) zugeordnet ist, der die vom Hüllenförderer (6^ - 67) zugeführte Einwickelhülle (6*f) während der Übergabe bewegung des Hubstößels (57) und der Bewegung des Hüllenhalters (58) in die Haltestellung vorhält.
    6. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenhalter (58) an einem Tragarm (79) angebracht ist, der auf dem den Hubstöß*elni(57) tragenden Halter (56) sitzt.und eine Nockenrolle (81) aufweist, die unter Federdruck nachgiebig an einen Nocken (83) angedrückt ist, der an der um die Achse der entsprechenden Spindel (53) drehbar gelagerten Scheibe sitzt, äie 'den zugeordneten Halter (56) trägt.
    7. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Hüllenhalter (58) an seinem Tragarm (79) schwenkbar gelagert und mit einem Lenker (84) ver-
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    sehen ist, der den Tragarm (79) mit dem Halter (56) derart verbindet, daß der Hüllenhalter (58) beim Verschwenken des Trägarms (79) beschleunigt angehoben und aus der Bewegungsbahn der Greifer (86) des Einwickelförderers (87) fortbewegt wird, - sobald ein Gegenstand (40) mit seiner Einwickelhülle (6^) in die Greiferklauen (86) des Einwickelförderers eingeschoben ist.
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DE2365283A 1973-01-06 1973-12-31 Einwickelmaschine für kleine Gegenstände Granted DE2365283B2 (de)

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DE2365283C3 DE2365283C3 (de) 1979-11-22

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