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DE2362905A1 - Regelventil - Google Patents

Regelventil

Info

Publication number
DE2362905A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
valve
control valve
membrane
fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2362905A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephen John Ford
John Malcolm Kyffin-Hughes
Graham Albert John Lake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parkinson Cowan Appliances Ltd
Original Assignee
Parkinson Cowan Appliances Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Parkinson Cowan Appliances Ltd filed Critical Parkinson Cowan Appliances Ltd
Priority to DE2362905A priority Critical patent/DE2362905A1/de
Priority claimed from GB5449/75A external-priority patent/GB1522802A/en
Publication of DE2362905A1 publication Critical patent/DE2362905A1/de
Priority to DE19762604358 priority patent/DE2604358A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/02Regulating fuel supply conjointly with air supply
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
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Description

Parkinson & Cowan Appliances Limited. Stechferdf Birminghaa
(England) ' -
Regelventil.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Regelventile für Fluide.
Die Aufgabenstellung; der Erfindung besteht in der passenden Ausgestaltung von Regelventilen für Fluide, z.B. von Gasen odsr Flüssigkeiten·
Bie Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Ventilgehäuse eine erste, eine zweite und eine dritte Kammer aufweist, wobei ein erstes Ventilorgan, vorgesehen ist, das zwischen einer ersten Betriebsstellung, in der es eine Strömung des Fluids zwischen der ersten und der zweiten Kammer verhindert, und einer zweiten ßetriebsstelÄing verschiebbar ist, in welcher es die Strömung zwischen der ersten und zweiten Kammer· durchläßt, und wobei ein zweites Ventilorgan vorgesehen ist, welches während des Betriebes die Hange des strömenden tfediu»· regelt, welches zwischen der zweiten und einer dritten Kammerin Abhängigkeit von einem oder mehreren vorgegebenen Parametern fließt.
Vorzugsweise wirkt das zweite Ventilorgan mit einer Membran zusammen, welche bewegbar angeordnet ist und im Betrieb auf die Variation einer oder mehrerer Parameter anspricht· Eier»- bei bildet die Membran einen Teil der Begrenzung der dritten Kamirer und erstreckt sich zwischen der dritten Kammer und einer Regelkammer, welche von einer oder mehreren Druckquellen mit Drücken beaufschlagt werden kann, dia einen oder men—
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»AD QRlGi? ;t*L
- * -. 2362305
r*re varbestimmt· Parasioter definieren·
Ites zweite Ventilorgan weist zweckmäßigerweise einen mit dem ersten Ventilorgan zusammenwirkenden Anschlag auf, durch den das erste Ventilorgan in seiner ersten Betriebsstallung das aweite Ventilorgan in eine Stellung preßt, in welcher es die Strömung des Fluids zwischen der zweiten und dritten Kamraeor unterbricht.
Dia Betätigung des ersten Ventilorgans kann üblicherweise durch ein Solenoid erfolgen.
Das Regelventil gemäß der vorliegenden Erfindung kann insbesondere eingesetzt werden, um die Zuführung eines Gases zu einem Gasbrenner zu regeln, der in eine zentrale Heizinstallation eingebaut ist, wobei eine bewegliche Membran - wie oben erwähnt - vorgesehen ist, <iie so angeordnet ist, daß sie sich entsprechend einem Druck einstellt, der für den Luftdruck, welcher ζ»B. von einem Ventilator, erzeugt wird, der dem Brenner die Verbrennungsluft zuführt ψια/oder für einen Luftdruck repräsentativ ist, der sich im Betrieb am äußeren Side eines Peuerungskanales einstellt, weicher der Anlage zugeprdnet ist·
KLe bewegliche Membran kann hierbei durch von Hand verstellbare elastische Organe in eine veränderbare Ausgangsstellung einijustiert werden·
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand einer Figur veranschaulicht, welche ein Schnittbild durch ein Ausführungsbeispiel eines Regelventils gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Das in der Figur veranschaulichte Ventil besteht aus einem Gehäuse 10, welches eine abnehmbare im wesentlichen tassenförmige Kappe 11 aufweist, deren mit einer öffnung versehene
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Basisfläche eine mit einem Innengewinde versehene Hülse 12 aufweist, die mit einer mit Außengewinde versehenen Schraube 13 zusammenschraubbar ist. Im Gehäuse TO ist eine erste Kammer 141 eine zweite Kammer I5 und eine dritte Kammer 16 vorgesehen. Die ex^ste Kammer T'4- steht direkt mit einem nichtver*- anschaulichfcen GaseinlaS und die dritte Kammer 16 mit einem gleichfalls nichtveranschaulichten Auslaß für das gasförmige Medi urn ir. Verbindung.
Die erste und die zweite Kammer 14 und I5 sind durch eine Trennwand 17 abgeteilt, welche einen Ventilsitz 18 aufweist, der das axiale Ende der öffnung I9 in der Trennwand I7 umgibt, das an die Kammer 14 angrenzt. Ein Plunger 20 eines Solenoids 21 ist unter Aufrechterhaltung seiner Dichtwirkung verschiebbar in einem Teil des Gehäuses 10 gelagert, welcher einen Teil der Begrenzung der ersten Kammer 14 bildet. Hierbei fluchtet der Plunger 20 in axialer Eichtung mit der öffnung 19, so daß die Erregung des Solenoids 21 ,.den Plunger 20 von einer ersten Betriebsstellung, in welcher das eine axiale Ende des Plungers 20 dichtend auf dem Ventilsitz 1.8 aufliegt, um eine Gasströmung zwischen der ereten Kammer 14 und der .zweiten Kammer 15 zu vermeiden, in die zweite veranschaulichte Betriebsstellung überführt, in der der Plunger 20 den Durchgang des Gases zwischen der ersten Kammer 14 und der zweiten Kammer I5 gestattet·
Eine zweite mit einer öffnung versehene Trennwand 22 teilt die zweite Kammer I5 von einer dritten Kammer 16 ab· Das eine axiale Ende' der öffnung 23 in der sweiten Trennwand 22 hat an der an die zweite Kammer angrenzenden Seite einen kegelstumpfförmigen Sitz 24, der mit einen kogelstunpfförmigen Ventilorgan 25 zusammenwirkt. Das Ventilorgan 25 ist an entgegengesetzten axialen Enden mit stempelförnigen Ansätzen 26 und 27 vorsehen. Der als Anschlag dier.<?r:de Stempel 26 erstreckt sich vor. dem mit größerem Durchmesser versehenen Ende des Ventilorganc 25 nach oben und wird in Betrieb von dem freien axialen
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Ende des Plungers 20 niedergedrückt, wenn der letztere in seiner ersten Betriebsstellung ist, ua das Ventilorgan 25 in Ein·* griff mit dem Sitz 24· zu bringen, wodurch eine Strömung zwischen den Kammern 15 und 16 unterbrochen wird. Der 3tempelför·· mige Ansatz 2? erstreckt sich durch in der öffnung 23 in der Trennwand 22 und ist an eine Membraxi 28 befestigt, welche einen Teil dar.Begrenzung der Kammer 16 bildet^ während sie zusammen mit der Kappe 11 eine Rege!druckkammer 29 bildet. Elastische Organe, z.E. in Form einer Spiraldruckfeder 30, sind axial zwischen der Unterseite der Membran 28 und der Schraube 13 befestigt, so daß durch die von Hand .in der Hülse 12 drehbar angeordnete Schraube 13 der Druck geändert werden kann, der von der Feder 30 auf die Membran 28 wirkt.
Das oben beschriebene Regelventil ist zur Regelung der Gasströmung eines Gasbrenners gedacht, der in eine zentrale Heizanlage eingebaut ist,, welche z.B. eine Luftschraube, Lüfter oder dgl. zur Zuführung von Verbrennungsluft zum Brenner aufweist. Die Hege !druckkammer 29 ift mit einem Einlaß 3I vereehen, welche mit einer Druckquelle verbunden ist, die dem Druck entspricht, unfcer dem die Luft vom Ventilator zugeführt wird. Wenn also der Ventilator so eingestellt ist, daß er bei einer gewissen Geschwindigkeit arbeitet, so stellt sich der Luftdruck in der Kammer 29 entsprechend ein und verstärkt die Kraft, die von der Eeder 30 auf die Membran 28 ausgeübt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich das Ventilorgan 25 in einem bestimmten Maße öffnet, was einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit des Gases von der Kammer I5 zur Kammer 16 entspricht. Venn die Ventilatorgeschwindigkeit gesteigert wird, wird der Luftdruck in der Kammer 29 gleichfalls erhöht, so daß a«.^ Ventilorgan 25 um einen weiteren Betrag geöffnet wird und damit wiederum eine größere Strömungsgeschwindigkeit des Gases einstellt. So ergibt eine Vergrößerung der Menge der dem Brenner zugeführten Verbrennungsluft auch eine Vergrößerung der Menge des dem Brenner zugeführten Gases. Der Einlaß y\ kann
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auch mit einer Druckwelle verbunden sein» welcher deo txstt- v druck entspricht, der im Betrieb am äußeren Ende eines Feuerungskanales auftritt, der der zentralen Heizanlage ztfrgeordnet ist· Dies dient zum Ausgleich oder wenigstens zur Verminderung der Wirkungen des Luftdruckes auf den Sog, der im Betrieb an der dritten Kammer 16 anliegt.
Im Betrieb dient also der Plunger 20 und der mit ihm zusammenwirkende Ventilsitz 18 nur als Ein- und Ausschaltventil, während das Ventilorgan 25 und der zugeordnete Sitz 2% als Regelventil wikrt, welches im Sinne einer zusätzlichen Sicherheitsmaßnahme durch den Plunger 20 geschlossen werden kann, wenn dieser auf dem Sitz 18 aufsitzt. Dies hat den Vorteil, daß, wenn der Plunger 20 in seine zweite Betriebsstellung überführt wird, in "welcher das Gas von der ersten Kammer 14- in die zweite Kammer 15 fließen kann, das Ventilorgan 25 langsam von einer geschlossenen Stellung in eine Stellung übergeht, in welcher es die Menge des Gasea*-regelt, welches am Ausgang d«t Regelventils austritt, wöil der l^ruck in der Regeldruckkammer 29 eine wirksame Dämpfung der Bewegung der Membran 28 herbeiführt, wodurch Jeder 'tibermäßige Bewegungshub des Ventilorgans 25 in eine Stellung verhindert oder Jedenfalls in seiner Große vermindert wird, durch den mehr Gas .zwischen den Kammern 15 und 16 strömt, als es erwünscht ist. Anstelle des Anschlusses einer Druckquelle, die repräsentativ für den durch'den Ventilator erzeugten Druck der Verbrennungsluft ist oder einer a nderen Druckquelle, deren Druck am äußeren Ende der Strömung der Äusgleichskamiaer wirkt, können eine öler mehrere Druck— quellen, die Jeweils einen oder mehrere Parameter darstellen, mit dem Einlaß J1 verbunden werden·
Ansprüche
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»AD QRIGJNAL

Claims (1)

  1. A.BSP r ü
    /T Λη Regelventil für fluide, z.B. Flüssigkeiten und Gase, wel- \y ches ein Tentilgehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilgehäuse (10) eine erste Kammer (14-), eine zweite Kammer (15) und eine dritte Kammer (16) vorgesehe η istt daß ein erstes Ventilorgän (20) in einer ersten Be*- triebsstellBEig den Durchtritt der Fluidenströmung zwischen der ersten Kammer (14-) und der zwsiten Kammer (15) verhindert, während es in einer zweiten Betriebsstellung; den Durchtritt des Fluids, zwischen der ersten und zweiten Kammer freigibt, und daß ein zweites Ventilorgan (25) vorgesehen ist, welches die Kenge des Fluids bei der Strömung von der zweiten Kammer £15) J.n die dritte Kannor (16) gemäß . einem oder mehreren, vorgegebenen Parametern steuert.*
    2} Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Yeatilorgan (25) mit einer beweglichen Kembraji (28} verbundeni ist, die sich in-Abhängigkeit von der Variation eines ocEer mehrerer Parameter entsprechend verstellt.
    3) Regelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d±# FEembran (28) einen Teil der Begrenzung der dritten Kammer Ct&y bildet und. sich, zwischen der dritten Kammer und einer Regeldriickkammer (29) erstreckt, welche unter-der Wirkung* einer oder mehrerer Druckquellen steht, die einen mehrere der vorbestimmten Parameters definieren.
    Regelventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (30) vorgesehen ist, welche eine Kraft auf die Kembre.n (2S) ausübt und daß Mittel vorgesehen sind, um die von der Feder (30) ausgeübte Kraft zu ändern.
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    5} Regelventil nach einem der vorhergehenden Anspruch·, da-» durch gekennzeichnet, daß das zweite Yentiiorgan (25)
    einen Anschlag (26) aufweist, der mit dem ersten Yentilorgan (20) zusammenwirkt, wenn das letztere sich in seiner ersten Betriebsstellung befindet, um das zweite Ventiloz>gan (25) in eine Stellung zu drücken, in welches es eine Fluidenströmung zwischen der zweiten Kammer (15) und der dritten Kammer (16) verhindert.
    6) Kegelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 das erste Ventilorgan (20)' mittels eines Solenoids (21) betätigbar ist.
    ORIGINAL 509826/0818
    Leerse ite
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