DE2359313C2 - Gerät zum Abbrechen einer Betonwand od.dgl. - Google Patents
Gerät zum Abbrechen einer Betonwand od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abbrechen einer
Betonwand od. dgl, mit einem über die Freie Seite der Wand zu stülpenden U-förmigen Rahmen, wobei an
einem Schenkel mindestens ein Gegendruckmeißei und diesem gegenüberliegend am anderen Schenkel ein
Preßmeißel angeordnet sind, der durch eine Zylinder-Kolbeneinheit beim Abbruchvorgang in Richtung auf
den Gegendruckmeißei hin bewegbar ist
Bei einem Gerät dieser Bauart (vergl. die deutsche Offenleguiigsschrift 21 00 843) ist der Preßmeißel an der
hydraulisch betätigten Zylinder-Kolbeneinheit angebracht
Da die Rißbildung im Beton in aller Regel nicht geradlinig in Preßrichtung verläuft, treten beim
Eindringen des Meißels in den Beton senkrecht zur Preßrichtung verlaufende Kraftkomponenten auf. Diese
Kräfte führen zu einer erheblichen seitlichen Belastung des Preßmeißels und der Zylinder-Kolbeneinheit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß die Brechwirkung verbessert und die Belastung des Preßmeißels vermindert wird. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß der PreßmeiBel über ein Kugelgelenk um einen vorgegebenen Winkel« schwenkbar an
einer Bettung angebracht ist, die mit der Zylinder-Kolbeneinheit verbunden ist, daß an der Bettung um das
Kugelgelenk herum eine Anzahl von Hilfszylindera angeordnet ist, deren zugehörige Kolbenstangen mit
ihren freien Enden mit einem Flansch am Preßmeißel zur Einstellung des vorgegebenen Schwenkwinkels <x
zusammenwirken, und daß Endschalter zum SiTlsetzen
ίο der Zylinder-Kolbenehiheit bei Oberschreiten des
vorgegebenen Schwenkwinkels α vorgesehen sind.
Durch die beschriebene Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß der Rahmen, die Zylinder-Kolbeneinheit
und der Preßmeißel schwächer dimensioniert werden können, wodurch zugleich eine Verringerung des
Gewichts des Geräts gegenüber der bekannten Vorrichtung erzielt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels anhand der Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Gerätes zum Abbrechen einer Betonwand,
Fig.2 schematisch einen Preßmeißel mit anschließenden
Teilen,
Fig.3 eine Seitenansicht auf die linke Sehe von
Fig. 1.
Fig.4A und 4B eine schematische Vorder- bzw.
Fig.4A und 4B eine schematische Vorder- bzw.
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung des Teils X in Fig.2und
Fig.6A und 6B eine schematische Darstellung des
Abbruchvorgangs einer Betonwand mit einem Gegendruckmeißel bzw. zwei Gegendruckmeißeln.
In F i g. 1 ist ein U-förmigsr Rahmen 1 mit Schenkeln
2, 2" gezeigt an denen die eigentlichen Abbruchwerkzeuge
angeordnet sind Der Rahmen 1 ist kastenförmig aus dicken Stahlplatten hergestellt so daß der die auf
ihn ausgeübte mechanische Belastung ohne weiteres aufnehmen kann. Der Schenkel 2 trägt einen Öldruckhauptzylinder
3 mit einem Kolben 4, der einen Preßmeißel betätigt Am äußeren Ende des Kolbens 4 ist
eine kreisförmige, den Meißel aufnehmende Bettung 5 in das äußere Ende eines Kolbens 4 an diesem
Arbeitszylinder 3 angeschraubt Im Mittelteil der Bettung 5 ist ein Kugelgelenk 6 so in einem Kugelsitz 8
angeordnet, daß sich der Preßmeißel 7 um einen vorgegebenen Schwenkwinkel bewegen kann.
so 9i, 9j... 9„ bezeichnen eine Vielzahl von koaxial am
Umfang der den Preßmeißel 7 aufnehmenden Bettung S angeordneten Hüfszylindern, deren zugehörige Kolbenstangen
durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung betätigt werden, wodurch ein Kontakt mit der
Hinterseite eines Flansches 10 des Preßmeißels 7 hergestellt wird, was eine räumliche Neigung des
Preßmeißels 7 unter dem Schwenkwinkel λ in einer gewünschten Richtung bewirkt Wenn die Richtung des
Preßmeißels 7 den vorgegebenen Winkel« überschreitet, dann wird zumindest ein Endschalter SI an der
Umfangskante eines kreisförmigen abgesetzten Teils i an der Seite des Kugelgelenks 6 der den Preßmeißel 7
aufnehmenden Bettung 5 (vergl. die durch Vergrößerung des Teils X der F i g. 2 gebildete F i g. 5) durch
Druckstangen L\, L2 betätigt. Diese Druckstangen Li, L2
sind in eine unter einem rechten Winkel stehende Führungsnut 11 eingepaßt. Auf diese Weise kann der
Betrieb des den Preßmeißel 7 betätigenden Hauptzylin·
ders 3 vollständig abgeschaltet werden, so daß die Neigung des Preßmeißels 7 innerhalb des vorgegebenen
räumlichen Schwenkwinkels <x gesteuert werden kann.
Ein Hydraulikmotor 14 od. dgL, der eine Spindel 13 >
für zwei Gegendruckmeißel 12,12' um eine geeignete Strecke axial vor- und zurückbewegt Die Bewegung
erfolgt mit Hilfe eines Kettenzahnrades 15, emas auf der
Spindel 13 angeordneten rotierenden Kettenzahnrades 16 und einer Kette 17, die die Kettenzahnräder 15 und n»
16 verbindet. Die Kette 17 und die Kettenzahnräder 15 und 16 sind so angeordnet, daß sie innerhalb des
kastenförmigen Schenkels "2! liegen. Wenn der Hydraulikmotor
14 angetrieben wird, wird — wie oben beschrieben — das Kettenzahnrcd 16 gedreht und die ΐϊ
Spindel 13 um eine geeignete Strecke vor- und zurückbewegt.
Eine Aufnahmeplatte 18 für die Gegendnickmeißel
12, 12' ist auf der Spindel 13 eingerastet, während eine
Aufnahmebettung 19 für die Gegendruckmeißel 12,12' am äußeresten Ende der Spindel 13 befestigt wird.
Die Gegendruckmeißel 12, 12* und die hierfür
vorgesehene Aufnahmebettung 19 werden nun unter Bezugnahme auf F i g. 4A und F i g. 4B näher beschrieben.
Die Aufnahmebettung 19 ist an ihrer entgegengesetzten Oberfläche mit einer Führungsschiene 20
versehen, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist Jeder Gegendruckmeißel 12,12* ist an
seiner Rückseite mit einer eingeschnittenen Nut h und in
seinem mittleren Teil mit einer eine Feder aufnehnr an- so den Bohrung /('versehen, so daß die Gegendruckmeißel
12,12* entlang der Führungsschiene 20 gieiten. Eine in
die Bohrung h' eingesetzte Feder 9 häit die Gegendruckmeißel
12, 12* im unbelasteten Zustand in ihrer
Lage, läßt aber eine Verschiebung in Richtung der Pfeile in Fig.4B zu, wenn die Gegendruckmeißel 12, 12' in
Schrägrichtung beansprucht werden. Die Bezugszeichen P. P' bezeichnen Anschläge, die den Weg der
maximalen Auswärtsbewegung der Gegendruckmeißel 12,12' begrenzen. Das Bezugszeichen R bezeichnet eine *"
Abrundung der in Fig.4B gezeigten Gegendruckmeißel 12,12'. Der wirksame Hub des Hauptzylindirs 3 und
der Spindel 13 betragen ungefähr 300 mm.
Es wird nun die Betriebsweise des Gerätes zum Abbrechen einer Betonwand od. dgl. näher beschrieoen. «
Wie in F i g. 1 gezeigt, wird der Rahinen 1 mit nach
unten gerichteten Schenkeln 2,2' über die abzubrechende Wand L gestülpt, was durch einen nicht gezeigten
Kran erfolgen kann. Anschließend wird die Spindel 13 so lange betätigt bis die Gegendruckmeißel 12, 12' an
der zugeordneten Wandoberfläche anliegen. Als nächstes wird der Druck im Hauptzylinder 3 vergrößert
wodurch der Brechvorgang dadurch eirgeleitet wird, daß die Wand von entgegengesetzten Seiten her fest
zusammengedrückt wird. Auf diese Weise werden in der Wand L Sprünge erzeugt und der Preßmeißel 7 dringt
darin entlang den in F i g. 6 gezeigten Sprüngen ein, was durch die schmelzbare Lagerung desselben ermöglicht
wird. Wenn die Richtung der Schwenkung des Preßmeißels 7 den vorgegebenen räumlichen Schwenkwinkel
« überschreitet drückt die Hinterseite des Flansches 10 auf die Druckstange L1. Die folgende
Druckstange L2 wird dann durch das äußerste Ende der
Druckstange Li bewegt und betätigt den Endschalter Si
um die Schwenkbewegung des Preßmeißels 7 so zu steuern, daß er nicht zu stark geneigt wird Jeder der
dem Preßmeißel 7 gegenüberliegenden Gegendruckmeißel
12,12* ist so verschiebbar auf der Führungsschiene
20 angeordnet daß der zwischen ihnen liegende Abstand eingestellt werden kann. Die Wand L kann
daher an drei Punkten sicher eingeklemmt werden. Durch die Verwendung von zwei Gegendruckmeißeln
12. ly ergeben sich in vorteilhafter Wt^e nur Sprünge,
die im wesentlichen innerhalb des BereicfeiS zwischen
diesen Gegendruckmeißeln 12,12' liegen.
F i g. 6A und 6B zeigen beispielsweise, wie die in der
Wand L aus Beton erzeugten Sprünge im allgemeinen verlaufen, in F i g. 6A geben Linien c, c"an, wie Sprünge
C c' verlaufen können, wenn nur ein Gegendruckmeißel
angeordnet ist Die Kurve d zeigt eine Brechrichtung, die sich ergeben könnte, wenn die Schwenkbewegung
des Preßmeißels nicht begrenzt würde. In Fig.6B
geben Linie a, a' oder b die Brechrichtungen ->ei
Verwendung von zwei Gegendruckmeiße!n an.
Im Idealfall ist die Anzahl der Endschalter 5/ gleich
der Anzahl der Hüfszylinder 9ι, 92... 9». Es ist jedoch
ersichtlich, daß die Anzahl der Hilfszylinder geringer sein kann. Die Druckstangen Lu Li zum Betätigen des
Schalters 5/ können in eine einzige Druckstange umgewandelt werden. Ferner können die Endschalter Sl
an der Seite des Preßmeißels 7 anstatt an der beschriebenen Lage angebracht werden, und es kann
statt dr«· Druckstange ein Druckvorsprung in einer der
den Preßmeißel 7 aufnehmenden Bettung 5 gegenüberliegenden Lage eingesetzt werden. Durch die an den
entgegengesetzten Enden jedes Gegendruck: leißels (vgl. Fig.4A und 4B) angeordneten Abn -ndungen R
wird erreicht daß der durch diese Meißel anderen Teilen zugefügte Schaden vermindert wird, wenn die
Meißel zufällig mit anderen Teilen in Berührung kommen, während der Meißel selbst nicht beschädigt
wird. Schließlich können von den Gegendruckmeißeln 12,12' bei Bedarf drei !stück eingebaut werden.
Claims (5)
1. Gerät zum Abbrechen einer Betonwand od. dgl,
mit eisern über die freie Sehe der Wand zu stülpenden U-förmigen Rahmen, wobei an einem
Schenkel mindestens ein Gegendruckmeißel und diesem gegenüberliegend am anderen Schenkel ein
PreßmeiBel angeordnet sind, der durch eine Zylinder-Kolbeneinheit beim Abbrachvorgang in
Richtung auf den Gegendruckmeißel hin bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Preßmeißel (7) über ein Kugelgelenk (6) um einen vorgegebenen Winkel (α) schwenkbar an einer
Bettung (5) angebracht ist, die mit der Zylinder-Kolbeneinheit
(3,4) verbunden ist, daß an der Bettung (5) um das Kugelgelenk (6) herum eine Anzahl von
Hüfszylindern (9X, 9z ..3a) angeordnet ist, deren
zugehörige Kolbenstangen mit ihren freien Enden mit einem Flansch (10) am Preßmeißel zur
Einstellung des vorgegebenen Schwenkwinkels («) zusammenwirken, und daß Endschalter zum Stillsetzen
der Zylinder-Kolbeneinheit (3, 4) bei Oberschreiten des vorgegebenen Schwenkwinkels («)
vorgesehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, mit wenigstens zwei
Gegendruckmeißeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckmeißel (12,12") auf einer gemeinsamen,
in Druckrichtung verstellbaren Aufnahmebettung (19) angebracht sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckmeißei (12, 12') auf einer
Führungsschiene (20) auf der Aufnahmebettung (19) gegeneinander verschiebbar Sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aicahmebettung (19)
durch einen Spindeltrieb (14 bis 17) in Druckrichtung axial verstellbar ist
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbeneinheit (3,
4) und/oder der Spindelantrieb (14 bis 17) in den Schenkein des als Kastenkonstruktion ausgebildeten,
U-förmigen Rahmens (1) völlig eingebaut Lsi bzw. sind.
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