DE2356930C2 - Bauelementensatz für Spielzwecke - Google Patents
Bauelementensatz für SpielzweckeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
- A63H33/062—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements with clip or snap mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für Spielzwecke gemäß Oberbegriff des Hauplanspruchs.
Ein derartiger Bauelementensatz ist aus der US-PS 76 521 bekannt. Dieser bekannte Bauelementensatz
hat den Nachteil, daß die plattenförmigen Bauelemente aufgrund der vorgesehenen Verbindungselemente eine
komplizierte Form haben und deshalb sehr teuer in der Herstellung sind; so können diese plattenförmigen Bauelemente
kaum im vergleichsweise billigen Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt werden. Ferner besteht
bei den Vcrbindungselcmcnten dieses Bauelemcntensiit/.cs
die Gefahr, daß die die Zapfenaufnahmen tragenden Bügel entweder zu stark oder zu nachgiebig sind.
mit der Folge, daß entweder die plattenförmigen Bauelemente
nur mit großem Kraftaufwand miteinander zu verbinden oder voneinander zu lösen sind, oder aber
daß die Verbindung nur ungenügend hält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, den Bauelementensalz nach der US-PS 27 76 521 so zu verbessern, daß die einzelnen plattenförmigen Bauelemente ohne große Kraftanstrengung miteinander verbunden und voneinander geiöst werden können, der in Halt der Verbindung aber trotzdem ausreichend ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruchs.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, den Bauelementensalz nach der US-PS 27 76 521 so zu verbessern, daß die einzelnen plattenförmigen Bauelemente ohne große Kraftanstrengung miteinander verbunden und voneinander geiöst werden können, der in Halt der Verbindung aber trotzdem ausreichend ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruchs.
Dadurch, daß die Verbindungselemente aus besonders gestalteten Druckknopf-Kugeln und Druckknopf-Kugelschalen
bestehen, ergibt sich ein einwandfreier Halt bei gewünschter Verbindung, während es einen nur
geringen, auch Kindern keine Mühe bereitenden Kraftaufwands bedarf, die Verbindung zu lösen. Darüber hinaus
ist der Bauelementensatz einfach und damit im Kunststoff-Spritzgußverfahren zu einem Preis herstellbar,
dereinem Kinderspielzeug angemessen ist.
Nun war zwar aus der GB-PS 8 70 810 bereits ein Bauelementensatz mit blockförmigen Bauelementen
bekannt, bei dem die Verbindungselemente aus einer Kugel und einem Loch bestehen, das mit einem Verstärkungsrand
versehen ist. Eine bloße Übertragung dieser bekannten Verbindung, die lediglich dazi<
bestimmt ist, zwei Flächen flächig miteinander zu verbinden, wäre schon deshalb nicht möglich, weil bei dem erfindungsgemäßen
Bauelementensatz zwei Kanten miteinander so zu verbinden sind, daß die beiden miteinander verbundenen
plattenförmigen Bauelemente gegeneinander verschwenkbar sind.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen des erfinj5
dungsgemäßen Bauelementensatzes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine quadratische Plattein Draufsicht.
Fig. 2 die quadratische Platte aus F i g. 1 von links gesehen,
Fig. 2 die quadratische Platte aus F i g. 1 von links gesehen,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch eine Verbindungsstelle zweier zusammengefügter Platten, die maximal möglichen
Schwenkwinkel der einen Platte gegen die andere bei gleicher Richtung der Plattenflächen zeigend,
Fig. 5 einige einfache Bauelemente verschiedener, regelmäßiger geometrischer Gestalt,
Fig.6 und 7 aus Bauelementen gleicher bzw. unterschiedlicher
Gestalt zusammengesetzte größere Gebilde, wobei die Flächenrichtungen sämtlicher Bauelemente
gleich sind,
F i g. 8 ein aus mehreren Bauelementen zusammengesetztes flächenhaftes Gebilde, bei dem die Flächenrichtung
einiger Bauelemente anders als die der übrigen ist, und
Fig.9 ein aus einzelnen Bauelementen nach der Erfindung
zusammengesetztes räumliches Gebilde.
Die F i g. 1 zeigt eine quadratische Platte 10, die, wie
aus der Fig. 2 ersichtlich ist, eine begrenzte Dicke hat
und die aus einem hartelastischen Thermoplastik-Material
im allgemeinen im Formspritzverfahren hergestellt ist. Die Kantenlänge der Platte 10 entspricht einer Ein-
An jeder Kante der Platte befinden sich Verbindungselemente, die als Druckknopfelemente ausgebildet sind
mit einer Druckknopf-Kugcl 11 und einer Druckknopf-Kugelschale
12. Bei Draufsicht auf die Platte 10 von oben, v. ic es die Darstellung der F i g. I wiedergibt, ist
die Kugel 11 an jeder Kante stets im selben Richtungssinn aus der Kantenmitte verschoben und zwar um die
gleiche Strecke, wie die Kugelschale 12 im entgegengesetzten Richtungssinn aus der Kantenmitte versetzt ist.
Im vorliegenden Fall beträgt die Versetzung der Mittelpunkte der Kugel 11 bzw. der Kuge!?chale 12 gegenüber
der Mitte genau ein Viertel der Einheitskantenlänge a.
Während die Kugelschale 12 unmittelbar an der Kante in die Platte 10 eingeformt ist. sitzt die Kugel 11 auf
dem Stiel !?> frei innerhalb eines Halbkreisausschnittes 14 der Platte, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt
der Kugel 11 zusammenfällt. Der Stiel 13 hat dabei vorzugsweise
die Dicke der Plattenstärke, kann aber an seinen Kanten gerundet sein, so daß er letzten Endes
eine ovale Form im Querschnitt erhält.
Aus den F i g. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die Mittelpunkte der Kugeln 11 und der Kugelschalen 12 in der
Ebene der Platlenunterseite 10a liegen und außerdem auf der Kante der Platte 10. Außerdem ist aus der Fig. 2
erkennbar, daß die Kugelschale 12 mit ihrem Unterrand
unter die Plattenunterseite 10a hinunterreicht, damit nämlich ein die eingesprengte Kugel 11 haltender Rand
vorhanden ist. Dieser Rand kann außerdem im Querschnitt verstärkt sein, was in der Zeichnung nicht besonders
dargestellt ist.
Damit das Einsetzen der Kugel 11 in die Kugelschale
12 nicht nur von der Unterseite 10a de·· Platte 10 her
möglich ist, sind die Kugelschalen 12 auf ihren dem Plaltenrand
abgewandten Seiten mit einem Kalottenausschnitt 15 versehen, so daß die Kugel 11 auch in die
Kugelschale 12 eingesetzt werden kann, wenn sie in der Ebene der Platte 10 auf diese zu verschoben wird. Die
Größe des Kalottenausschnitts 15 ist so bemessen, daß unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften der
Kugelschalenwand das einsprengende Einsetzen der Kugel 11 in die Kalotte möglich ist.
Die Fig.3 und 4 zeigen die haltende und gelenkige
Verbindung zweier Platten 10 und 10', wobei die F i g. 3 die weitestmögliche Verschwenkung der Platte 10' gegenüber
der Platte 10 in Richtung der beiden Oberseiten aufeinander zu zeigt, während die Fig.4 die Verschwenkung
der beiden Platten 10 und 10' in Richtung ihrer beiden Unterseiten aufeinander zu wiedergibt, wobei
aus der Zeichnung ersichtlich ist, daß nahezu ein Gesamtschwenkwinkel von 180° möglich ist und eine
Verschwenkung in der Richtung der beiden Unterseiten aufeinander zu gegenüber der Lage in gleicher Ebene
von mehr als 135" erfolgen kann. Der besondere geometrische Ort der Mittelpunkte der Kugel 11 und der
Kugelschale 12 zeigt auch, daß die Kanten der Platten 10 und 10' praktisch zusammenstoßen, zwischen zusammengesetzen
Kanten also keine Spalten klaffen. Voraussetzung allerdings für das Zusammensetzen der Platten
gemäß F i g. 3 und 4 ist. daß der Halbmesser der die Kugeln 11 umgebenden Halbkreisausschnitte 14 wenigstens
gleich dem Außenhalbmesser der Kugelschalen 12 ist.
Die Fig.5 zeigt einige mögliche Grundformen, mit
denen eine sehr weitgehende Spielmöglichkeit gegeben ist. Es könnte allenfalls noch zweckmäßig sein, ein
Rechteck von den Abmessungen zweier aneinandergesetzter Quadrate hinzuzufügen, so daß die längeren
Kanten des Rechteckes zwei Einhcitskantcnlängen n entsprechen und mit jeweils zwei Kugeln 11 und zwei
Kugelschalcn 12 bestück! sind. In der F i g. 5 und auch
den nachfolgenden F: i g. fa bis 9 sind die Kugeln Il und
die Kugclschalcn 12 nur durch Kreist- ancedeutei. ohne
daß zwischen den beiden korrespondierenden Verbindungselementen eine Unterscheidung getroffen ist. die
jedoch selbstverständlich in der anhand F i g. 1 und 2 beschriebenen Gestaltung vorhanden ist. Die einzelnen
Bauelemente in der F i g. 5 sind der Reihe nach mit 20,
21,22,23 bezeichnet, eine Bezeichnung, die in den nachfolgenden
Figuren beibehalten ist. Das zusammengesetzte Sechseck der Fi g. 6 besteht aus sechs Dreiecken
20. die sämtlich in gleicher Flächenrichtung aneinandergesteckt sind. Ebenfalls mit gleicher Flächenrichtung
sind auch die Quadrate 21 und Dreiecke 20 in der F i g. 7
aneinandergefügt, und zwar zu einem flächenhaften Gebilde.
Ein flächenhaftes Gebilde ist auch durch Zusammenstecken der Bauelemente 21 und 22 in der Fig. 8 erzeugt,
jedoch läßt F i g. 8 erkennen, daß infolge der besonderen Versetzung von Kugeln 11 und Kugelschalen
12 um ein Viertel der Einheitskantenlänge a aus der Kantenmitte das Zusammenfügen der Bauelemente
auch mit umgekehrter Flächenrichtung möglich ist. was mit einer Bezeichnung der umgekehrten Quadrate
durch 21' angedeutet ist. wobei dann selbstverständlich,
um korrespondierende Verbindungselemente zu finden, die richtungsumgekehrten Platten 21' um eine halbe
Einheitskantenlänge a gegenüber den Richtungsgleichen 21 versetzt sein müssen. Es lassen sich auf diese
Weise in einer Fläche auch Öffnungen von der halben Flächengröße, beispielsweise eines Quadrates 21. erzeugen.
F i g. 9 zeigt ein durch Zusammenfügen von quadratischen Platten 21 und dreieckigen Platten 20 geformtes
räumliches Gebilde mit einem satteldachartigen Abschluß auf der Oberseite und einem spitzprismatischen
Abschluß auf der Unterseite. Auch hier sind alle Platten richtungsgleich, d. h. mit der Oberseite nach außen, zusammengesteckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bauelementensatz für Spielzwecke, bestehend aus ebenen Platten aus hartelastischem Thermoplastik-Material
von regelmäßiger geometrischer Gestalt, an deren Kanten Verbindungselemente symmetrisch
zur Kantenmitte angeordnet sind, die mit korrespondierenden Verbindungselementen an einer
Kante eines angrenzenden Bauelementes in haltende Verbindung treten können, wobei die Länge
der Plattenkanten eine Einheitskantenlänge oder ein ganzzahliges Vielfaches davon ist und die Kanten
der Einheitskantenlänge alle gleich gestaltet sind, derart, daß die Verbindungselemente als Druckknopfelernente
ausgebildet sind, deren Mitte des Druckknopfs bei Draufsicht auf die Plattenoberseite
stets im selben Richtungssinn um die gleiche Strecke zur Plattenecke hin aus der Kantenmitte versetzt ist
wie die Mitte der Druckknopfaufnahme in die entgegengesetzte Richtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckknopfelemente aus einer Druckknopf-Kugel (11) und einer Druckknopf-Kugelschale
(12) bestehen, daß die Mittelpunkte der Kugeln (11) und der Kugelschalen (12) in der Ebene
der Plattenunterseite (10aj und auf der Kante der Platte (10) liegen, die Kugeln (11) mittig in einem
Halbkreisausschnitt (14) der Platte (10) liegen und mit der Platte (10) über einen querschnittsschwächeren
Stiel (13) verbunden sind, wobei der Durchmesser des Halbkreisausschnittes (14) wenigstens gleich
dem Außendurchmesser der Kugelschalen (12) ist, und die die eingeschwenkte Kugel (11) formschlüssig
haltende Kugelschale (12) mit ihrem Unterrand unter die Plattenunterseite (1Od^ reicht sowie auf ihrer
dem Plattenrand abgewandten Seite einen das einspringende Einsetzen der Kugel (11) zulassenden
Kalottenausschnitt(15) aufweist.
2. Bauclementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kugel- und,
Kugelschalenmitten von der Kantenmitte ein Viertel der Einhcitskantenlängc fa/beträgt.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (13) ovalen oder
kreisförmigen Querschnitt hat.
4. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine von zwei
zusammengesteckten Platten (10, 10') gegen die andere als ihrer gemeinsamen Ebene heraus in einer
Richtung einen freien Schwenkwinkel von wenigstens 135° um die gemeinsame Kantenlinie hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356930 DE2356930C2 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Bauelementensatz für Spielzwecke |
DE19803004510 DE3004510A1 (de) | 1973-11-14 | 1980-02-07 | Bauelementensatz fuer spielzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356930 DE2356930C2 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Bauelementensatz für Spielzwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5898124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732356930 Expired DE2356930C2 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Bauelementensatz für Spielzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1973
- 1973-11-14 DE DE19732356930 patent/DE2356930C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2356930A1 (de) | 1975-05-15 |
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