DE2356695A1 - Kartenabtastgeraet - Google Patents
KartenabtastgeraetInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/08—Feeding or discharging cards
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Description
Patentanwalt
Dipl. Phys. Leo'THUL . · 9 ^ R K KQ ζ
Stuttgart
P.W.Lennox-D.R.Newstead
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York
Kartenabtastgerät
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abtasten von Merkmalen
einer Karte, dessen Gehäuse einen Einsteckschlitz und Führungen sowie eine Abtasteinrichtung für die Karte
aufweist.
Derartige Geräte werden auch als Kartenleser bezeichnet. Sie können mit anderen Einrichtungen vereinigt sein, z.B.
mit einem Fernsprechapparat, oder als selbständiges Gerät lediglich elektrisch mit entfernten Einrichtungen verbunden
sein.
Grundsätzlich ist ein solches Gerät zur Aufnahme einer Karte eingerichtet, die mit gewissen codierten Merkmalen versehen
ist und in einen Schlitz des Gerätes eingesteckt wird. Die codierte Information der eingeschobenen Karte
wird gelesen und letztere dann dem Benutzer zur Wiederverwendung zurückgegeben. Entweder ist die Karte mit geprägten
oder perforierten Merkmalen versehen oder sie ist magnetisch gekennzeichnet. In jedem Fall erfordert das Le-
8.11.1973, Gei/Ku ./.
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sen der Karte eine Prüfung durch eine Abtasteinrichtung,
wobei entweder diese gegenüber der Karte bewegt wird oder umgekehrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung für ein solches
Abtastgerät vorzuschlagen, bei dem die eingeschobene Karte selbsttätig abgetastet und zumindest teilweise wieder ausgestoßen
wird. Während des Abtastvorganges, der mechanisch erfolgen soll, soll die Karte ruhen. Die Lösung ist dadurch
gekennzeichnet, daß- in dem Gehäuse dos Gerätes der von der Stirnkante der Karte gegen die Kraft einer Rückstellfeder
verschiebbare Abtastkopf zwischen den am inneren Ende mit Ablenklappen versehenen Führungen gleitend
angeordnet und mit einem an der Stirnkante der Karte angreifenden Auswerfer ausgerüstet ist. Damit werden die gestellten
Forderungen erfüllt; der Benutzer steckt seine Karte in die Aufnahme und speichert dabei Energie in einer Feder
bis die Karte durch die Ablenklappen von dem Abtastkopf frei kommt, so daß dieser von der Feder zurückbefördert
wird, wobei er die Oberfläche der Karte überquert und die Merlanale abtastet. Auf dem letzten Teil des Weges schiebt
der Auswerfer die Karte soweit aus dem Gerät, daß sie vom Benutzer wieder ergriffen werden kann.
Die Ausgestaltung sieht vor, daß das Gehäuse· von einer durch eine Deckplatte verschlossenen Grundplatte gebildet
wird, deren Grundfläche eine an der Vorderseite durch eine Öffnung der sie umschließenden Wand vorspringende Bodenfläche
aufweist, die von ins Innere sich erstreckenden parallelen Führungsschienen flankiert und von einer in der
Kartendicke angepaßtem Abstand angebrachten Führungsplatte bedeckt wird. Das hat den Vorteil, daß das Gehäuse aus zwei
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Formteilen aufgebaut ist* die billig aus Kunststoff zu
fertigen sind. Auch die Führungsplatte ist einfach als ·
Stänzteil herzustellen und leicht zu montieren» Zugleich
wird für die Karte eine sichere Führung erreicht* Die Ablenkung
der Kartenstimkante zur Befreiung des Abtastkopf
es wird vorteilhaft dadurch erzielt, daß die Ablenkläppen
an den Innenkanten der flachen Arme der Führungsplatte
aus diesen freigeschnitten gegen die Grundplatte
gerichtet gewölbt sind.
Der Abtastvorgang Soll gleichmäßig ablaufen, um exaktes
Abtasten zu sichern und Flattern des Kopfes zu vermeiden. Das wird gemäß weiterer Ausgestaltung dadurch erreicht, däß
der Abtastkopf am Ende einer Stange befestigt ist>
deren anderes Sride als Kolben ausgebildet istj der in einem am Gehäuse
angebrachten Dämpfuhgszylinäer arbeitete Der Dämpfüngszylinder
verhindert^ däß die Kraft der Rückstellfeder sprung^
haft in voller Größe wirksam wiräj sie würde" sonst den Abtastkopf
zurückschnellen lassen und eine genaue Abtastung
unmöglich mächen. Außerdem erlaubt der Dämpfungszylinder
eine genaue Bemessung des ÄbtästwegeSj der sich auf einem
Teil der Karte beschränken känhs Für einen gütöh iCöhtäkt
mit der Karte sorgen Federn am Abtastkopf ι die1 ihn gegen
die Kartenoberfläche drücken*
Einer weiteren Ausgestaltung zufolge wird de~r Auswerfer
von einem äii der Staiige des Ab tastkopf es befestigten Haken
gebildet^ der1 aii der Stirnkante der Kärte; nach Ablauf de§
Abt äst Vorgänge s angreift und so die Karte' einfach tiä
si-eher' aus dem Gerät heräusbefördert»
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Dig Abtastung erfolgt gemäß einer Weiterbildung durch eine
Anzahl mechanischer Abtastmittel, beispielsweise Kontaktfederpaare,
die durch geprägte Kartenerhebungen geschlossen werden.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbexspiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Gerätes in Verbindung mit
einem Fernsprechapparat und
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Gerätes nach Fig. 1.
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Gerätes nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte Gerät besitzt ein Gehäuse 1, das so gestaltet ist, daß es unter einen Fernsprechapparat 2
paßt und als Plattform dafür dient. Das Gerät ist an der Vorderseite mit einem Schlitz versehen, in den eine Karte
3 eingeschoben ist. Bei Betätigung wird die Karte 3 soweit in den Schlitz geschoben, bis der Daumen bzw. die Pinger
des Benutzers an die Kante 4 des Schlitzes stoßen. Dann ist die Karte vollständig eingesteckt und vom Benutzer
nicht mehr zurückziehbar. Nach kurzer Zeit ist der Abtastvorgang vollendet und die Karte wird teilweise aus dem
Schlitz befördert, so daß sie vom Benutzer ergriffen und entnommen werden kann.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß das gezeigte Gehäuse aus zwei Teilen besteht, der Grundplatte 5 und der Deckplatte
6. Die Grundplatte 5 ist an der Vorderwand mit einer Öffnung und- einer vorgezogenen Bodenfläche 7 versehen.
Beiderseits dieser vorgezogenen Bodenflache 7 erhebaisich
parallele Führungsschienen 8, die sich rückwärts bis in den Hauptteil der Grundplatte erstrecken. Auf diesen Führungsschienen
8 und der vorgezogenen Bodenflächc 7 ruht
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eine Führungsplatte, deren Vorderteil 10 im wesentlichen die
gleiche flache Gestalt aufweist wie dieser Teil der vorgezogenen Bodenfläche - 7, der zwischen den Führungsschienen 8
liegt, während der übrige Teil der Führungsplatte aus zwei flachen Armen 9 besteht, die so geformt sind, daß sie auf
den Führungsschienen 8 liegen. Die Breite der Öffnung 11 zwischen den Armen 9 ist geringer als die Breite der Bodenfläche
zwischen den Führungsschienen 8, so daß sich bei aufgesetzter Führungsplatte ein Schlitz ergibt, der durch die
vorgezogene Bodehfläche 7 und das Vorderteil 10 der Platte sowie die Führungsschienen 8 und die Plattenarme 9 bestimmt
ist. Dieser Schlitz hat die korrekte Breite der aufzunehmenden Karten, ist jedoch etwas höher als die Dicke einer Karte.
Die vorgezogene Bodenfläche 7 und das Vorderteil 10 der
darüberliegenden Führungsplatte sind so .gestaltet, daß die
zurückgesetzte Schlitzkante 4 entsteht, die als Bezugskante für eine eingeschobene Karte dient, und daß ferner eine aufwärts
gerichtete Schräge zu den Führungskanten der eingeschobenen Karte erzeugt wird, durch die letztere beim Einschieben
schwach gebogen wird. Das wird durch eine sanfte Anschrägung der Bodenfläche 7 und des entsprechenden Plattenvorderteiles
10 erreicht.
In der Öffnung 11 zwischen den Armen 9 der Führungsplatte
ist ein Abtastkopf 12 angeordnet. Dieser Abtastkopf sitzt auf dem Ende einer Stange 13, deren anderes Ende mit einem
Kolben Ik versehen ist, der in einem Dämpfungszylinder 15
gelagert ist. Der Abtastkopf ist longitudinal frei beweglich in der Einsteckrichtung einer Karte und wird durch die
einwärts gerichteten Kanten der Arme 9 in der horizontalen
Ebene gehalten. Vertikal wird er durch einen gewölbten Teil l6 gehalten, der normalerweise auf der Bodenfläche zwischen
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den Führungsschienen 8 ruht, sowie durch ein Paar gewölbter Federn 17* die an der Unterseite der Deckplatte β anliegen.
Eine Spannfeder 18, deren beide Enden je auf einem
Zapfen 19 gehaltert sind, drückt gegen die Rückseite des Abtastkopfes 12 und bewegt diesen gegen die Vorderseite
des Schlitzes.
Wird eine Karte in den Schlitz eingeführt, so berührt die
Stirnkante der Karte die Vorderkante 20 des Abtastkopfes und drückt diesen, sobald- die Karte in den Schlitz eingeschoben
wird, nach hinten gegen die Spannfeder 18.
In einer bestimmten Entfernung von der Schutzkante 4 sind
die Arme 9 der Führungsplatte mit Ablenklappcn 21 versehen,
welche die Stirnkante der Karte nach unten gegen die 3oderifläche
der Grundplatte 5 ablenken. Dadurch wird die Stirnkante der Karte von der Vorderkante 20 des Abtastkopfes
entfernt und gleitet unter diesen. Das soll erfolgen, wenn die Schlußkante der Karte auf gleicher Höhe mit
der Schlitzkante 4 steht. Damit ist der Abtastkopf frei und wird von der Spannfeder lö über die Oberseite der Karte
in Richtung Schlitzkante 4 bewegt, wobei er durch die gewölbten Federn 17 gegen die Oberseite gedrückt wird. Dabei
werden die Merkmale der Karte abgetastet. 3eim dargestellten
Beispiel weist die Karte erhabene Merkmale auf., die mechanisch von durch die Erhebungen schließbaren elektrischen
Kontakt paaren 22 abgetastet v/erden. Die Kontakte sind mittels flexibler Leitungen (nicht dargestellt) mit
einem Anschlußstreifen 24 verbunden, der im hinteren Toil
des Gehäuses angebracht ist.
Die erhabenen Merlanale der Karte sind auf einen bestimmten
Bereich begrenzt, s> daß die Abtastung beendet ist bevor
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-T-
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der Abtastkopf seine *Ruhestellung erreicht. Λη der Stange
13 ist in bestimmtem Abstand vom Äbtastkopf ein Auswerfhaken
23 befestigt. Sobald der Abtastvorgang vollendet ist,
wird der Auswerfhaken von der Stirnkante der Karte berührt und die restliche durch die Feder l8 bewirkte Bewegung
des Abtastkopfes schiebt die Karte soweit aus dem Schlitz, daß sie vom Benutzer ergriffen und herausgezogen
werden kann. Die Geschwindigkeit, mit der der Abtastkopf
von der Feder l8 über die Karte bewegt wird, wird von dem Dämpfungszylinder gesteuert. Letzterer ruht teilweise
in einer Vertiefung 25 der Bodenfläche der Grundplatte,
wo er durch die Deckplatte 6 festgehalten wird.
In manchen Fällen erschweren die Materialien, aus denen Karten und Schlitzteile bestehen, die Erzeugung der nötigen Reibung, um die Karte während des Abtastvorganges am
■Platz zu halten. In solchen Fällen kann es notwendig sein,
in die Bodenfläche der Grundplatte ein Kissen 26 aus Material mit besonderen Reibungsqualitäten einzulassen. Dieses Kissen
hat die Aufgabe, die eingesteckte Karte mittels Reibung während des Abtastvorganges durch den Abtastkopf ge-■gen
die dabei auftretenden Kräfte festzuhalten. Trotzdem muß die Reibung den Auswurf der Karte durch den Auswerfhaken
23 zulassen.
Bei einer Ausführung enthält das Gerät außerdem eine Anzahl nicht dargestellte Tongeneratoren, die tonfrequente Signale
erzeugen, die den numerischen Merkmalen auf der Karte entsprechen. Ein solches Gerät kann mit einem tonfrequenzbetriebenen
Tastwahlapparat verbunden werden, wie er in Fig. dargestellt ist, zur Kommunikation mit einem entfernten
Datenzentrum. Bei Gebrauch stellt der Benutzer zunächst eine normale Telefonverbindung zum Datenzentrum her. Dann
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P. W. Lennox 13-3
führt er seine Karte in den Schlitz ein. Der Abtastvorgang
verursacht die Übertragung einer Reihe tonfroquenter Signale entsprechend dem numerischen Code auf der
Karte. Dieser Code soll sicherstellen, daß der Benutzer
zum Gebrauch berechtigt ist. Anschließend kann er v/eitere numerische Informationen mit Hilfe der Wähltastatur
an das Datenzentrum übermitteln.'
Bei einer anderen Ausführung ist das Kartenabtastgcrät an der Wand neben einem Durchgang angebracht und mit einer
Sicherheitskontrolleinrichtung verbunden. Eine Person, die berechtigt 'ist, den Durchgang zu passieren, kann die
Tür durch Einstecken ihrer Karte in das Gerät entsperren. Andere Anwendungsgebiete sind z.B. Kreditverkauf, Arbeitnehmer-Identifikation,
Anwesenheits-Aufzeichnung usw.
12 Ansprüche
2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- P. VJ-Lennox 13-3AnsprücheGerät zum Abtasten von Merkmalen einer Karte, dessen Gehäuse einen Einsteckschlitz und Führungen sowie eine Abtasteinrichtung für die Karte aufweist,'dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) der von der Stirnkante der Karte (3) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (18) verschiebbare Abtastkopf (12) zwischen-den am inneren Ende mit Ablenklappen (21) versehenen Führungen (8, · 9) gleitend angeordnet und mit einem an der Stirnkante der Karte angreifenden Auswerfer (23) ausgerüstet ist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1.) von einer durch eine Deckplatte (6) verschlossenen Grundplatte (5) gebildet wird, deren Grundfläche eine an der Vorderseite durch eine Öffnung der sie umschließenden Wand vorspringende Bodenfläche (7)" aufweist, die von ins Innere sich erstreckenden parallelen Führungsschienen (8) flankiert und von einer in der Kartendicke angepaßtem Abstand angebrachten Führungsplatte bedeckt wird,3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Führungsplatte ein der Bodenfläche (7) der Grundplatte (5) im wesentlichen gleichgestaltetes Vorderteil (10) aufweist, an das sich zxvei parallele auf den Führungsschienen (8) der Grundplatte (5) liegende, flache Arme (9) anschließen, deren lichter Abstand geringer als die Kartenbreite ist.1I. Gerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (10) der Führungsplatte und die vorspringende Bodenfläche (7) der Grundplatte (5) gegen die Ebene der Grundplatte ansteigen.409822/0797 - . ,-■40 -P. W. Lennox 13-35· Gerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenklappen (21) an den Innenkanten dor flachen Arme (9) der Führungsplatte aus diesen freigeschnitten gegen die Grundplatte (5) gerichtet gewölbt sind.6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung den Abtastweg des Abtastkopfes (12) bestimmt.7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (12) am Snde einer Stange (Ijü) befestigt ist, deren anderes Ende als Kolben (14) ausgebildet ist, der in einem am Gehäuse angebrachten Dämpfungszylinder (15) arbeitet.8. Gerät nach Anspruch "Js dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (12) mit Federn (17) ausgerüstet ist, die gegen die Führungsplatte gerichtet sind.9· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer von einem an der Stange (13) des Abtastkopfes (12) befestigen, an der Stirnkante der Karte angreifenden Haken (23) gebildet wird.10. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (5) zwischen den Führungsschienen (8) ein Kissen (26) aus Material mit besonders guten Reibungseigensehaften in Bezug auf die Karte angeordnet ist.11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Abtastkopf (12) in it einer Anzahl mechanischer Abtastmittel (22) ausgestaltet ist.40982 2/0797BAD-u-P.W.Lennox 13-312. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Tongeneratoren vorgesehen sind, deren abgegebene Signale den numerischen Merkmalen der Karte angepaßt sind.
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Legal Events
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