DE2354369C2 - Schieber zur Regelung eines Schlammstromes - Google Patents
Schieber zur Regelung eines SchlammstromesInfo
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Description
durch eine vorzeitige Abnutzung der entsprechenden Bauteile, d. h. eine Verkürzung der Lebensdauer der Lager.
Die DD-PS 50 990 zeigt bereits die Anordnung einer Drosselklappe in der Saugleitung einer Kreiselpumpe,
zur Regelung eines Schlammstromes, wobei sich die Klappe unter der Oberfläche des zu pumpenden
Schlammes befindet Durch die nur teilweise Drosse-
1. Schieber zur Regelung eines Schiammstroms auf der Saugseite einer Pumpe, wobei sich der Schieber
mindestens teilweise unter der Oberfläche des zu pumpenden Schlammes befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß ein inneres Organ (10) in einem äußeren Organ (9) angeordnet ist, daß die
inneren und äußeren Organe (10,9) bezüglich einan- io hälterwassers und der Schlamm ergießt sich durch den
der derart bewegbar sind, daß sie entweder im inne- Behälter gegen den Lagerbalken und verursacht daren
Organ (10) oder im äußeren Organ (9) oder in
beiden Organen vorgesehene Öffnungen (7) derart
anordnen, daß in der einen Extremposition des inneren Organs (10) und des äußeren Organs (9) die öffnungen (7) vollständig geöffnet sind, während in der
anderen Extremposition die öffnungen ganz geschlossen sind, und daß entweder am inneren Organ
beiden Organen vorgesehene Öffnungen (7) derart
anordnen, daß in der einen Extremposition des inneren Organs (10) und des äußeren Organs (9) die öffnungen (7) vollständig geöffnet sind, während in der
anderen Extremposition die öffnungen ganz geschlossen sind, und daß entweder am inneren Organ
(10) oder am äußeren Organ (9) das zur Saugseite _
der Pumpe <5) führende Saugrohr (8) derart befestigt 20 lung in der Saugleitung wird dabei die manometrische
ist, daß bei geöffneten Öffnungen (7) Schlamm durch Saughöhe ir. den Grenzen gehalten, in welchen keine
diese öffnungen (7) in das Saugrohr (8) und weiter in oder nur eine sehr geringe Kavitation auftritt,
die Pumpe (5) strömt In der GB-PS 10 22 640 ist eine Pumpe mit einem
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Einlaß 13 sowie einem Auslaß 12 beschrieben. Diese
zeichnet daß das innere Organ (10) und das äußere 25 Pumpe ist insbesondere als Schlammpumpe geeignet
Organ (9) im Verhältnis zueinander in Längsrichtung Auf der Druckseite jener Pumpe ist ein inneres Organ
bewegbar sind. 30 in einem äußerenOrgan angeordnet Die inneren und
3. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- äußeren Organe sind bezüglich einander derart bewegzeichnet,
daß das äußere Organ (10) und das innere bar, daß sie in beiden Organen vorgesehene öffnungen
Organ (9) im Verhältnis zueinander um ihre Längs- 30 derart anordnen, daß in der einen Extremposition des
achse drehbar sind. inneren Organs 30 und des äußeren Organs die Öffnun-
4. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- gen vollständig geöffnet sind, während in der anderen
kennzeichnet, daß irgendein Rand des äußeren Or- Extremposition (siehe Fig. 1) die öffnungen ganz gegans
(9) oder des inneren Organs (i0) in Schließstel- schlossen sind. Am äußeren Organ ist das zur Druckseilung
des Schiebers an der Flan.chdichtung (6) des 35 te der Pumpe führende Druckrohr 12 derart angeord-Saugrohres
(8) anliegt. net, daß bei geöffneten öffnungen Schlamm aus dem
Druckrohr 12 durch die öffnungen aus der Pumpe strömt
Diese bekannten Anordnungen haix-n aber bei hohen
noch
5. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er vom Saugrohr (8) getragen
wird.
6. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- 40 Schlammstromgeschwindigkeiten
durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7) im Ver- chende Haltbarkeit.
hältnis zueinander derart angebracht sind, daß beim Benutzen des Schiebers die von der Strömung ausgeübten
Kräfte einander aufheben.
eine unzurei-
In dem DE-GM 16 82 386 ist eine Rührvorrichtung für Jauchepumpen beschrieben. Die Vorrichtung ist an
ihrer Druckseite mit einer Austrittsöffnung versehen,
7. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- 45 die durch einen als Schieber ausgebildeten Zylinder ge-,
durch gekennzeichnet, daß für eine Bewegung zwi- öffnet oder geschlossen werden kann. Diesem Stand der
sehen dem äußeren Organ (9) und inneren Organ Technik liegt die Aufgabe zugrunde, neben der Mög-(lO)ein
Arbeitszylinder(11) vorgesehen ist. lichkeit des Hochpumpens des Schlammes durch ein
8. Schieber nach Anspruch 7, dadurch gekenn- Rohr den schlammigen Bodensatz in der Schlammgrube
zeichnet, daß der Arbeitszylinder (11) pneumatisch, 50 aufwühlen und verteilen zu können und dabei die angehydraulisch,
elektrisch oder von Hand betätigbar ist. saugte Flüssigkeit wieder in die Grube zu drücken.
\us der US-PS 13 84 305 ist eine Waschvorrichtung,
z. B. für Bohrlöcher, mit einem Ventil bekannt, das unter
dem Druck der benutzten Reinigungsflüssigkeit öffnungen zu deren Austritt freigibt Auch in diesem Fall kann
das Ventil nur auf der Druckseite einer Pumpvorrichtung eingesetzt werden, da anderenfalls ein Ausdehnen
der flexiblen Textilmanschette nicht eintritt, was eine Voraussetzung zum Öffnen des Ventils ist.
In der DE-PS 39 972 ist eine Vorrichtung zum Entleeren von Pumpen erläutert, bei der ein auf einer Sitzfläche
lose gleitender Schieber wahlweise eine Öffnung verschließt oder freigibt Diese Vorrichtung betrifft
nicht die Mengenregelung eines Schlammstromes.
In der US-PS 36 05 787 ist ein Mehrdüsenventil dargestellt,
das zum Regeln einer hydraulischen Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, innerhalb einer Rohrleitung
vorgesehen ist. Dabei soli insbesondere in dem Ventil
Die Erfindung betrifft einen Schieber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Die Regelung von Pumpen erfolgt im allgemeinen entweder durch Änderung der Drehzahl der Pumpe
oder mit Hilfe eines Ventils durch Drosseln der Strömung der Druckseite der Pumpe. Im Falle eines
Schlammstromes verwendet man auch häufig eine Pumpe ohne jede Regelung.
Die stufenlose Regelung der Pumpendrehzahl ist zweifelsohne die beste Art der Regelung, aber äußerst
kostspielig. Die Regelung von Schlammpumpen durch Drosseln des Schlammstroms auf der Druckseite ist aus
verschiedenen Gründen praktisch nicht anwendbar.
der Druck einer ankommenden Flüssigkeit erheblich vermindert werden, um sie bei einem beträchtlich geringeren
Druck abzugeben.
Aus der DE-OS 14 03 826 ist ein Schieber 9; 13 zur Regelung eines Förderstromes auf der Saugseite einer
Pumpe vorgesehen. Ein inneres Organ 13 und ein äußeres Organ 9 sind bezüglich einander derart bewegbar,
daß sie in beiden Organen vorgesehe öffnungen derart anordnen, daß in der einen Extremposition des inneren
Organs 13 und ues äußeren Organs 9 die öffnungen vollständig geöffnet sind, während in der anderen Extremposition
die öffnungen ganz geschlossen sind. Bei geöffneten Öffnungen strömt Fördermedium durch diese
Öffnungen in das Saugrohr und weiter in die Pumpe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die Durchflußmenge eines
Schlammstroms durch eine Schlammpumpe in einfacher Weise geregelt werden kann, wobei die Vorrichtung
eine möglichst große Lebensdauer, auch bei hohen Schlammstromgeschwindigkeiten, aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird durch einen Schieber gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst
Die Erfindung kann deshalb verwirklicht werden, weil die Kavitation beim Pumpen des Schlamms nicht in
demselben Maße wie bei reinem Wasser auftritt Dies ist
auf den Gehalt an festen Stoffen im Schlamm und möglicherweise auch darauf zurückzuführen, weil der
Schlamm immer in gewisser Weise schaumig ist Die mechanische Abnutzung der Schlammpumpe spielt eine
größere Rolle als die durch die Kavitation verursachte Beschädigung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der schematischen Zeichnung beispielhaft genauer erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung, die mit dem Schieber ausgerüstet ist, und
F i g. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsiormen des
Schiebers.
Gemäß F i g. 1 regelt der Schieber 3 die Fördermenge durch Drosseh in der Saugleitung der Pumpe 5.
Gemäß F i g. 2 wird der Schieber von einem Dichtflansch 6, einem äußeren Organ 9 und einem inneren
Organ 10 gebildet Das äußere Organ 9 und das innere Organ 10 sind im Verhältnis zueinander mit Hilfe eines
Arbeitszylinders 11 betätigbar. Außerdem ist ein Einsteller 12 für den Arbeitszylinder 11 vergesehen. Wenn
das äußere Organ 10 sich in seiner oberen Stellung befindet, was in F i g. 2 eine strichpunktierte Linie zeigt, ist
der Schieber ganz geöffnet Hierbei strömt der Schlamm durch die öffnungen 7 in ein Saugrohr 8 und
von dort in die Pumpe 5. Die Dichtflansche sind so ausgebildet, daß der Schieber völlig geschlossen und dicht
ist, wenn das untere Ende des äußeren Organs dagegen gedrückt wird.
Die Form, Größe und Anzahl der Öffnungen 7 des inneren Organs werdan in Abhängigkeit von den Qualitätsanforderungen
der Regelung und der Art der strömenden Flüssigkeit ausgewählt Die Öffnungen 7 werden
im Verhältnis zueinander derart angebracht, daß die durch den Zufluß und das Saugen gebildeten strahlenförmigen
Kräfte einander aufheben. Mit anderen Worten, es soll das äußere Organ frei unter dem Arbeitszylinder
11 hängen.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Schieber ist das innere Organ 10 am Saugrohr 8 befestigt, und das äußere
Organ 9 ist beweglich.
In den Ausführungsfoi iren gemäß F i g. 3 und 4 ist das
äußere Organ 9 am Saugrohr 8 befestigt und das innere Organ ist beweglich. In diesem Fall befinden sich die
öffnungen 7 am äußersn Organ 9.
Das äußere Organ 9 und das innere Organ 10 müssen nicht unbedingt in Längsrichtung bewegbar sein, sondern
können auch im Verhältnis zueinander um ihre Längsachse drehbar sein. Hierbei befinden sich die öffnungen
7 sowohl am äußeren Organ 9 als auch am inneren Organ 10.
Der Schieber wird an einer Wand eines Flüssigkeitsoder Schlammbehälters oder an einen am Boden befindlichen
Verbindungsteil derart befestigt, daß der Schieber entweder ganz oder teilweise unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche
angeordnet ist Das Saugrohr 8 muß so stabil ausgebildet sein, daß es das Gewicht des ganzen
Schiebers tragen kann.
Der Arbeitszylinder 11 und der Einsteller 12 brauchen nicht oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche zu sein, jedoch
ist dies zur Erleichterung der Pflege dieser Teile am günstigsten.
Der Arbeitszylinder 11 kann pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder von Hand betätig· *.?.: sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:Keines der auf dem Markt erhältlichen Regelventile, z. B. Schieber, halten große Geschwindigkeiten von Schlammströmen aus. Die Haltbarkeit des Schlauches eines häufig verwendeten Schlauchventils kann nur 3—4 Tage betragen. Der Druck des Behälterwassers soll 0,5 bar über dem Druck auf eier Druckseite der Pumpe liegen. Die großen Druckimpulse, die von dem auf der Druckseite angebrachten Regelventil· verursacht werden, verhindern die fortgesetzte Strömung des Be-
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