DE2349444A1 - Steckkontaktschalter - Google Patents
SteckkontaktschalterInfo
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Description
WESTERN ELBCTHIC COKPAIf ί INCORPOHATFJ)
195 Broadway
j New York, Vereinigte Staaten von Amerika
195 Broadway
j New York, Vereinigte Staaten von Amerika
ι Steckkontaktschalter
] Dio Erfindung betrifft einen Steckkontakt schalt er zum wahlweisen
h/örbindan von einem beliebigen Leiter einer Vielzahl von ersten
I Leitern mit einem beliebigen Leiter einer Vielzahl von zweiten j Leitern, der eine Montageplatte, die erste und zweite Leite** ·
trägt, eine erste Reihe erster leitfähiger Stifte, die iait den
ersten Leitern verbunden sind, eine zweite und eine dritte Reihe von zweiten leitfähigen Stiften auf respelcttven Seiten der er-Gten
Reihe, die mit den zweiten Leitern verbunden sind, und Verbinder aufweist, die v/ahlweise die ersten und zweiten leitfähigen
Stifte verbinden.
Die Notwendigkeit für eine Flexibilität der Verbindungen zwischen
der Außenkabelstation und der Verdrahtung der Zentrale in
einem Telefonarat wurde bereits bei Aufbau des Telefonzentralaiates
erkaxmt. Daher wurde ein Hauptverteilor entwickelt (siehe
OS-PS 316 847 vom 3. April 19β), der einen Anschluß für Außenkabelpaare
auf einer festen Basis an einen Aii^chlxißstreifen auf
einer Seite des Hauptverteilers ermöglicht, wobei ähnliehe Anschlüsse
für die Leiter der Fernsprecheinrichtung auf der anderen
Seite den Vertailsrs vorgesehen sind. Bei der Verwirklichung
dieses Hauptverteilers wurden erhebliche Portschritte in der Technologie der selbsttätigen Sehaltsysteme gemacht, der grund- j
legende Hauptverteiler blieb jedoch gleich.
405815/08 86 BAD ORIGINAL
23A94AA
Im Grunde liefert der Hauptverteiler ein Mittel, wodurch Querverbindungen
zwischen den Außenkabeln und der ausgewählten Schaltung in dem Zentralamt dadurch hergestellt werden, daß ein
j Schaltaderdrahtpaar zwischen die entsprechenden Anschlußstreifen
j auf jeder Seite des Haupt Verteilers eingesetzt wird.· Die Anj Schlüsse an den Anschlußstreifen bieten auch einen. Punkt, an dein
I ein bequemer Zugriff zu Wartungs- und Test zweck en möglich ist,
j Während der Hauptverteiler befriedigend arbeitet, solange eine
j Kapazität für die Hinzufügung neuer Verbindungen ausreicht,
■tritt immer wieder die Notwendigkeit auf, die vorhandenen.
j Schaltdrahtverbindungen, zu ändern und umzuordnen. In vielen Fäl-
; leii sind die vorhandenen Hauptverteiler vollständig mit Schalt-,
draht paar en gefüllt, so daß es nahezu unmöglich ist, eine überflüssige
Kreuzverbindttng zu entfernen, bevor eine neue Kreuzver-
! bindung gedacht wird. Daher sind einige Hauptverteiler so überi laden mit aktiven und toten Schaltdrahtpaar en, daß neue Kreuzverbindungen
niclit hergestellt werden können, und daß-spezielle
Hauptverteiler durch neue Verteiler ersetzt werden mußten. Die Installation von. neuen Verteilern erfordert einen erheblichen
Aufwand und die erneute Bestimmung der Kabel von außerhalb der
Station und der Schaltungen in dem Zentralamt, und außerdem müssen die notwendigen Kreuzungen neu hergestellt werden.
Der vorliegende Verteiler ist im wesentlichen ein großer An—
Echlußcchalter. Solche Anschlußschalter haben geringe Anfangskosten
im Vergleich mit Kreuzungspunkt- oder Matrixschaltern, sind jedoch wegen der sich überlappenden. Kreuzverbindungen
schwer zu automatisieren. Andererseits können an 3ich bekannte Kreuzungspunkt— oder Matrixschalter, die in einem Haupt vert eiler
verwendbar 3ind, automatisiert werden, sind jedoch zu teuer für
die normalen Anwendungsfälle. Es besteht daher ein Bedarf für
ein neues Konzept bei der Herstellung von Kreuzverbindungen in Hauptverteilern in einem. Telefonzentralamt oder dergleichen.
Dazu ist der erfindungGgeraäße Steckkontakt schalt er dadurch, gekennzeichnet,
daß die ersten Leiter in Gruppen von vier Leitern
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BAD ORiGiNAL
unterteilt sind, wobei die Leiter in jeder der Gruppen der ersten
Leiter mit entsprechenden Leitern der ersten leitfähigen Stifte in der ersten Reihe in einer sich wiederholenden Sequenz
verbunden sind, und daß die zweiten Leiter in erste und zweite j Gruppen unterteilt sind, wobei die Leiter in den erEten und
zweiten Gruppen mit den zweiten leitfähigen Stiften in den zwei-
ten. bzw. dritten Reihen verbunden sind.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
Schalttafeln oder Steckkontaktschalter, die in einem Kauptverteiler
oder einer ähnlichen Einrichtung verwendet werden, verbessert
werden, wobei eine größere Flexibilität bei der Herstellung und Auflösung von Kreuzverbindungen in diesen Einrichtungen
erzielt wird.
Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, da3 eine neue
Schalttafel oder ein neuer Steckkontakt schalter geschaffen wird, der in einem Hauptverteiler oder dergleichen Einrichtung verwendbar
ist, und auf dem die Kreuzverbindungen automatisch hergestellt
werden können·
Schließlich besteht noch ein Vorteil der Erfindung darin, daß
eine neue Schalttafel eur Verwendung in einem automatisierten
Hauptverteiler oder dergleichen geschaffen wird, die mit relativ
geringen Anschaffungskosten verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen in Zusammenhang rait der Beschreibung
anhand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. V eine sehematischo Darstellung einer erfindungsgemäflen
Schalttafel mit 64 Eingangs- und 64 Ausgangsleitem, wobei
die zugeordneten Stifte numeriert sind;
Fig. 2 und 6 Darstellungen der beiden Seiten einer Schalttafel, die respektive die Leitermu3ter zeigen, die mit
der Stiftanordnung von Fig. 1 verwendbar sind;
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Pig. 3 und 7 schematische Darstellungen eines Verfahrens zum
Verbinden der Stifte auf der Schalttafel von Fig. ohne eine Blockierung oder Störung zu erzeugen;
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Verbindung mit einem starren
Verbinder zwischen einem Eingangostift und einem Auogangsstift,
die jeweils zwei Anschlüsse aufweisen; und
Fig. 5 ein automatisiertes System zur Herstellung von Änderungen
in den Kreuzverbindungen in einera Hauptverteiler, wobei die erfindcmgsgeaäßen Schalttafeln verwendet werden.
Bei einem Ausfülirungsbeispiel der Erfindung werden in einem
Hauptverteilerrahmen eine Vielzahl Schalttafeln oder Steckkontaktschalter
verwendet, auf denen Krevizverbindungen hergestellt
aind. Jede Schalttafel weist eine doppelseitige, gedruckte
Schalungsplatte mit einer Vielzahl von ersten oder Eingangsleitern und zweiten oder Ausgangsleitern und einer Vielzahl Rci
hen von Anschlußstiften auf. Die Eingangsleiter sind in Gruppen
von vier aufeinanderfolgenden Leitern unterteilt, und die Grxippen
sind mit den Stiften in den. Reihen mit geraden Zahlen in
einer zyklischen Permutation verbunden, eo daß eine spezielle
Gruppe von vier Eingangeleitern mit einer Vielzahl von Gruppen aus vier Stiften in einer speziellen geradzahligen Reihe verbunden
ist. Die Ausgangsleiter Bind in zwei Gruppen unterteilt,
und die Leiter dieser Gruppen werden dann nacheinander mit den Stiften in den zwei ungeradzahligen Reihen von Stiften neben
den speziellen geradzahligen Reihen.von Stiften verbunden. Dadurch
wird im wesentlichen eine symmetrische Stiftanordnung geschaffen,
in der ein Eingangsstift von acht Ausgangsstiften umgeben ist, die an verschiedene Ausgangsleiter angeschlossen
sind, und ein Ausgangsstift ist von acht Eingangsstifter- umgeben,
die an verschiedene Eingangsleiter angeschlossen sind. Verbindungen
zwischen einem Eingangsleiter \uid einem Ausgangaleiter
können durch eine automatisierte Vorrichtung unter Verwendung ein©3 kleinen, starren Verbinders durchgeführt werden, der entsprechende
Stifte der Eingangsseite mit entsprechenden Stiften
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der Aungangsseite ohne die Gefahr einer Störung zwischen den j
Verbindern verbindet. Die Schalttafel erfüllt im wesentlichen ι
dieselbe Fixaktion wie ein herkömmlicher Ereuzungspunkfc-Steck- j
kontaktschalter, hat jedoch nur etv/a ein Achtel der Stifte, die
j in einem Kxeuzungspunkt-Steckkqntaktschalter erforderlich sind.
1 zeigt eine Schalttafel oder-einen Steckkontaktschalter
j 100, der eine gedruckte Schaltungsplatte 101 a\ifweist, in der*
-
eine Vielzahl von Stiften 102 montiert sind, die numeriert sind.
Die Schaltungsplatte 101 kann eine glasfaserverstärkte Epoxy—
\ platte oder dergleichen sein, und ist vorteilhafterweise eine
! doppelseitige Schaltungsplatte. Sie kann mit anderen Worten
ι eine gedruckte Schaltung auf jeder Seite aufweisen. Die Haupt-
'. funktion der Platte 101 besteht darin, eine steife Unterlage für [ die darauf befindlichen Leiter zu bilden. Folglich können verj
echiedene Typen steifer Platten, die Leiter auf den Oberflächen
j tragen, in der hier beschriebenen Schalttafel oder den Schalter verwendet werden. Die Stifte 1,02 sind üblicherweise verwendete,
leitfähige Stifte und erstrecken sich vorzugsweise von beiden Seiten der Platte 101 weg· Die Stifte 102 sind in Reihen 103
und Spalten 104 angeordnet, wobei die Stifte in den geradzahligen Reihen eine erste Serie von. Spalten und die Stifte in den
ungeradzähligen Keinen fine aweite Serie -von Spalten bilden,
die alternierend mit de& ersten Serien angeordnet sind. Alle '
Stifte aufler den Stiften.an. den Rändern des Stiftmusters sind
gegenüber den vier nächstliegenden Stiften in den zwei angrenzenden Reihen zentriert und haben einen gleichen Abstand von
diesen.
Der Begriff "Leiter** wird hier sowohl für einen einadrigen Lei
ter öder ein Drahtpaar verwendet, wie es in einer Telefon—Teil
nehmerleitung verwendet wird. Auf ähnliche Weise wird der Begriff
"Stift" allgemein so verwendet, daß entweder ein einziger, leitfähiger Stiftanschluß bei Verwendung mit einem einadrigen
'Leiter oder zwei zusammengehörige Stiftanschlüsse bei Verwendung
mit einem .aus zwei Adern bestehenden Leiter gemeint sind«,
Die vorangehende Beschreibung der Anordnung der Stifte von
Pig. 1 in Reihen trifft streng genommen nur dann zu, wenn ein
Stift aus einein einzigen. Stiftanschluß besteht. 7/eiici die Stifte
jeweils zwei Stiftanschlüsse aufweisen, trifft die Beschreibung
der Spaltenanor&iiuiig nur bezüglich der Mittelpunkte der Stifte,
d. h. der Hittelpunicte der Stift ans clilußp aar e, die die Stifts
bilden, zu, und die tatsächlichen. Stift anschlüsse, sowohl in
den' geradzahligen, als auch in den ungeradzahligen Reihen, kün~ j
nen in denselben Spalten liegen. Der Abstand zwischen den zwei
Stiftanschlussen eines einzigen Stiftes ist nicht notwendigerweise
gleich groß wie der Abstand zwischen diesen Stiftanschlüssen und den Stiftanschlussen der daneben liegenden Stifte, wie
in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist. Die erfindungsgeraäße Sehaltta- j
fei ist zur wahlweisen Verbindung von Leitern von einer ersten
Gruppe mit Leitern von einer zweiten Gruppe vorgesehen, wie es bisher beispielsweise durch eine Kreuzverbindung in einem
Hauptverteiler eines Telefonzentralanrtes oder durch einen Stift
durchgeführt wird, der einen x-Leiter mit einem y-Leiter in
einem Kreuzungspunkt-Schalter kurzschließt.
in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, die entsprechende Seiten
einer gedruckten Schaltungsplatte 200 darstellen, kann eine erste Gruppe von. Leitern, die als Elngangsleiter 200 bezeichnet
sind, auf einer Schaltungsplatte 200 durch Anschlüsse 203 angeschlossen
werden. Eine zweite Gruppe von Leitern, die als Ausgangsleiter
211 bezeichnet sind, wird ebenfalls an der Platte 200 durch andere Anschlüsse 203 angeschlossen bzw. verankert.
Die Eingangs— und Ausgangsleiter 201 und 211 können respektive
auf den beiden. Seiten der Platte 200 verankert bzw. angeschlossen
sein und können zu den erwünschten Stellen über entsprechende
Wege und Buchführungen weggeführt werden. Jeder der Eingangs- und Ausgangsleiter 201 bzw. 202 weist zwei Drähte auf.
Jeder der Stifte 220 und 221 weist zwei Stift anschlüsse in
diesem Ausfükrungsbeispiel auf.
j Ss ist ersiehtXien, daS-alle Änseiilüsse an der Platte 200 eat—
einer ihrer Kanten hergestellt iverdens »mkrand la Yergleichj
~7~ 23494U j
I dazu bei Kreuzungspunkt-Schalttafein normalerweise wenigstens I
zwei Kanten hierzu erforderlich sind. Polglich wird die Zahl ' |
der erforderlichen Anschlußverbinder reduziert, und die Einfachheit
der Verbindung der Platte 200 mit dem AnschluSyerbinder
wird vergrö ßert. ■
Die Eingangs- und Ausgangs^Leiter 201 bzw. 211 sind mit entsprechenden
Eingangs- und Ausgangsstiften 220 und 221 in alternierenden
Reihen 222 "bzw. 223 verbunden und können dann durch
wahlweises Verbinden der entsprechenden Stifte 220 und 221 durch kleine starre Verbinder miteinander verbunden werden. Die Eingangsleiter
201 sind je in Gruppen von vier aufeinanderfolgenden
Leitern unterteilt und jede Gruppe ist in einer zyklischen Permutation mit den Stiften 220 in einer der Reihen 222 verbunden,
die als Eingangsstifte bezeichnet sind. Die Ausgangsleiter 211
cind in zwei Gruppen unterteilt, und die Leiter dieser Gruppen werden dann nacheinander mit den Stiften 221 in den Reihen 223.
verbunden, die als Ausgangsstifte bezeichnet sind.
Dies wird besser in Zusammenhang mit Pig. 1 ersichtlich, in der die ungeradzahligen Reihen 103 a und 103 c der Stifte 102
als Ausgangsstifte und die geradzahligen Reihen 103 b und 103 d der Stifte 102 als Eingangsstifte bezeichnet sind. Die Stifte in
speziellen Reihen werden durch Nummern bezeichnet, die dem speziellen
Leiter entsprechen, an. dem der Stift angeschlossen ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vierundsechzig einzelne
Eingangsleiter und vierundsechzig einzelne Ausgangsleiter an der Platte 101 befestigt .bzw. angeschlossen. Die vierundsechzig
Eingangsleiter sind in sechzehn Gruppen von vier aufeinanderfolgenden
Leitern unterteilt, wobei die erste Gruppe die Leiter 1, 2, 3 und 4; die zweite Gruppe die Leiter 5, 6, 7, 8 usw. aufweist.
Die erste Gruppe der Eingangsleiter, die aus den Leitern 1, 2, 3 und 4 besteht, ist mit den Stiften in der ersten geradzahligen
Stiftreihe, d. h. in der Reihe 103 b auf der Platte 101 in einer zyklischen Permutation angeschlossen. Der Eingangsleiter
1 ist .mit dem ernten Stift in der Reihe 103 "b und mit allen
Eingangsstiften in der Reihe 103 verbunden, die mit der Zahl 1
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bezeichnet sind. Der Eingangsleiter 2 ist mit dem zweiten Stift
in der Reihe 103 b und allen Eingangsstiften in der Reihe 103 b
verbunden, die mit der Zahl 2 bezeichnet sind. Dieses System
wird fortgesetzt, bis alle Stifte in der Reihe 103 benutzt sind. In dem gzeigten Ausführungsbeispiel ist jeder Eingangsleiter mit
wenigstens acht verschiedenen Eingangsstiften in der spezifizierten Reihe verbunden. In ähnlicher Weise ist die zweite Gruppe
der Eingangsleiter, die aus den Leitern 5f 6, 7 und 3 besteht,
mit den Eingangsstiften, in der zweiten ungeradzahligen Reihe, d. h. mit der Reihe 103 d auf der Platte 101, verbunden.
Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis alle Gruppen der Eingangsleiter mit Eingangsstiften in den spezifizierten, geradzahligen
Reihen auf der gedruckten Schaltungsplatte 101 verbunden sind.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Ausgangsleiter in zwei
Gruppen unterteilt, und die Leiter jeder Gruppe sind in geordneter Reihenfolge mit den Stiften in einer der ungeradzahligen
Reihen auf der Platte 1Q1 neben jeder der geradzahligen Reihen verbunden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vierundsech·
zig einzelne Ausgangsleiter in zwei Gruppen unterteilt, die die
Ausgangsleiter 1 bis 32 bzw. die Ausgangsleiter 33 bis 64 umfassen.
Die erste Gruppe, die aus den Auagangsleitern 1 bis 32
besteht, iet in einer geordneten Reihenfolge mit den Stiften in
der ersten uageradajtoligen Reihe, d.'lu der Reihe 103 a der
Ausgangsstifte, verbunden, bis alle Stifte in dieser Reihe verwendet
Bind. Die zweite Gruppe, die aus den Auegangsleitern 33
bis 64 besteht, wird in geordneter Reihenfolge mit den Stiften in der zweiten ungeradzahligen Reihe, d. h, der Reihe 103 c der
Ausgangsatifte, verbunden. Die Sequens der Anschlüsse wird bezüglich
der nachfolgenden, ungeradzshligen Stiftreihen wiederholt.
Jede Reihe der Eingangsst ifte, d. h. die Reihen 103 "b und 103 d,
enthält mehr Stifte als die angrenzenden Reihen 103 a und 103 c der Ausgangsstifte ο In allen Reihen wird jedoch die Anschlußsequenz,
die in einer speziellen Reihe verwendet wird, befolgt,
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bis alle Stifte verbraucht sind. Die überzähligen Stifte an den
Enden der Reihen werden daher verv/endet, um mögliche Kreuzungswege loirzzuschließen und um sicherzustellen, daß jeder Ausgangsstift
innerhalb eines Abstands, der nicht größer als eine Reihe und zwei Spalten ist, zu einem. Eingangsstift liegt, der
zxi jedem entsprechenden Eingangsleiter verbunden ist, und umgekehrt.
Jeder Eingangs- und Ausgangsstift liegt parallel zu allen
anderen Eingangs- und Ausgangsstiften respektive, die ra.it
denselben, respektiven Eingangs- oder Ausgangsleiter Verbunden sind. ■'
Wenn allgemein die Stifte in einer spezifizierten, geradzahligen
Reihe, d. h. einer Singangsstiftreihe, auf nur eine Gruppe
von vier Eingangsleitera. beschränkt ist, wie hier gezeigt int,
ist die Gesamtzahl der erforderlichen Eingangsstifte ein Viertel
der gesamten Zahl-der Eingangsleiter. Offensichtlich könnte
eine genügend lange Reihe von Eingangs at if ten für ßiehr als eine
Gruppe von Eingangsleitern verwendet werden, wenn die Zahl der Ausgangsstifte in den angrenzenden Reihen auf entsprechende V/eise
ausgedehnt wird, und wenn diese Ausgangsstifte mit den entsprechenden
Gruppen der Ausgangsleiter in einer sich wiederholenden Sequenz verbunden sind· Ia. dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Zahl der Reihen der Ausgangsstifte uia 1 größer als
die Zahl der Reihen der Eingangsstifte, wobei die erste Gruppe
der Ausgangsleiter mit dießer zusätzlichen einen Reihe verbunden
ist. Die Zahl der Stifte in jeder Reihe muß wenigstens gleich der Hälfte der Gesamtzahl der AuegangBleiter sein, äamit alle
Ausgaageleiter an wenigstens einen Stift in einer der zwei Reihen
neben der Reihe der Bingangsetifte angeschlossen, werden können.
Bei Verwendung der vorstehend beschriebenen Stiftanordnung ist
ersichtlich, daß außer für die Stifte, entlang den Kanten der Stiftanordnung jeder Eingangsstift von acht Ausgangsstiften umgeben
und gegenüber diesen zentriert ist, die an verschiedene Ausgangsleiter angeschlossen sind. Umgekehrt ist jeder Ausgangsstift
von acht Stiften uiageben und gegenüber diesen zentriert,
j die acht separaten Eingangsleitern zugeordnet cind. Polglich
kann jede gewünschte Verbindung zwischen jedem Eingangsleiter und jedem Aus^angsleiter durch Verwendung eines kurzen, starren
Verbinders bewirkt werden, um die Stifte miteinander zu verbinden,
die den speziellen Eingangs- und Ausgangsleitem zugeordnet sind. Die Stifte entlang den Kanten der Stiftanordnung,-d.
h. die erste und die letzte Reihe und die ersten zwei und letzten zwei Spalten, sind von einer kleineren Zahl von Stiften
der anderen Sorte umgeben und gegenüber diesen zentriert.
Pig. 1 zeigt auch vier Verbinderformen, mit denen alle möglichen
Zwiechenverbindungen zwischen Eingangs- und Ausgangsleiten
hergestellt werden können. Die Zwischen verbindung zwischen de:.i Eingangsstift 3 und den Ausgangs st if ten 3 und 50 zeigt einen
kurzen Verbinder 121 mit positiver Steigung. Die Zwischenverbindung des Eingangsstiftes 3 mit den Ausgangsstiften 3 und
zeigt einen langen Verbinder 122 mit positiver Steigung. Die Zwischenverbindung des Eingangs stift es 3 &it den Ausgangsstiften
10 und 59 zeigt einen kurzen Verbinder 123 isit negativer
Steigung, und schließlich zeigt die Zwischenverbindung des Eingangsstiftes
3 niit den Ausgangs stift en 13 und 64 einen langen
Verbinder 124 mit negativer Steigung. Aus Pig. 1 ist ersichtlich, daß der Singangsstift 3 mit einem beliebigen der vierundsechzig
Ausgangsstifte, die zu den vierundsechzig einzelnen
Ausgangsleitem gehören, durch einen der vier gezeigten Verbinder
verbunden werden kann. Allgemein kann jeder Eingangsstift ai"fc jedem speziellen Ausgangsstift unter Verwendung von einem
dieser Verbinder verbunden werden, so daß jeder Eingangsleiter mit jedem Ausgangsleiter wahlweise verbunden wird. Die maximale
Diatanz zwischen dem speziellen Eingangsstift und jedem erwünschten
Ausgangastift ist nicht größer als eine Reihe und drei Spalten innerhalb des Stiftrnusters.
Die erforderliche Zahl der unterschiedlichen Verbinderformen für die in Pig. 1 gezeigten Zwiseisenverbindungen kann von vier
auf zwei■dadurch reduziert werden, daß beide Seiten der gedruckten
Schaltungsplatte zur Herstellung der Zv/ischenvorbindungen
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BAD ORiGlMAL
Verwendet werden, Fig. 3 zeigt eine Seite einer gedruckten.
Schaltungsplatte, bei der alle Verbindungen, hergestellt sind,
zu denen Verbinder mit negativer Steigung erforderlich, sind.
Pig. 1 zeigt, wie die Anordnung aussehen würde, weiin die Schaltungsplatte
transparent wäre, und insbesondere die' gegenüberliegende
Seite der Schaltungsplatte, auf der alle Verbindungen hergestellt sind, für die Verbinder mit negativer Steigung erforderlich
sind. Wenn die Schaltungsplatte um ISO Grad gedreht
wird, sehen die in Pig. 1 gezeigten Verbinder wie Verbinder mit negativer Steigung ähnlich wie die in Fig. 3 bei direkter Draufsicht
aus. Polglich sind nur kurze und lange Verbinder mit negativer
Steigung, beispielsweise die Verbinder 123 und 124 in
Pig. 1, erforderlich, tun alle erwünschten Zwischenverbindungen
herstellen zu können. Eine ähnliche Überlegung zeigt, daß nur Verbinder mit positiver Steigung dadurch verwendet werden können,
da3 die Steigung der Verbinder auf jeder Flächenseite der Schaltungsplatte umgekehrt wird. Ein weiterer Vorteil, der
durch die Verwendung von beiden Seiten der Schaltungsplatte zur Herstellung der Zwisehenverbindungen erzielt wird, liegt darin,
daß die Möglichkeit für eine Blockierung oder störende Beeinflussung
zwischen Verbindern mit positiver Steigung und Verbindern mit negativer Steigung vermieden wird, weil keine Kreuzung
aus Verbindern mit positiver Steigung und Verbindern mit negativer
Steigung vorhanden ist.
Pig. 4 zeigt einen Verbinder, der in vorteilhafter Weise für
die Verbinder 121 bis 124 (Pig· 1) verwendbar ist. In dieser Darstellung soll der Eingangs stift 401if der zwei Stiftanschlüsse
401 a usd 401 b aufweist, durch, deft Verbinder 403 mit dem
Ausgangsfltift 402 verbunden werden, der Stiftanschltisse 402 a
und 402 b aufweist. Diese Zwischenverbindung der Stifte 401
und 402 kann eomit zwei Leiter miteinander verbinden, von denen jeder zwei Adern hat. Der Verbinder 403 weist einen leolierkörper
404 auf, in de» mehrere Kontakt· 405 in einer Art angeordnet
sind, die der Tförm der Stifte 401 und 402 entspricht, Innenleiter verbinden die entsprechenden Kontakte. Der Verbinder 403
paöt über die Stifte 401 und 402 und verbindet sie elektrisch
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8AD
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miteinander. Die Abmessungen des /erbinders 403 hängen selbst*-
verständlich von den Abständen der Stifte ab, die von ihm verbunden
werden. Ein verhältnismäßig kurser Verbinder kann verwendet
werden, um jeden Eingangsstift mit den vier-am nächsten
liegenden Ausgangsstiften, d. h. den zwei am nächsten liegenden Ausgangsstiften jeder der zwei angrenzenden Reihen, zu verbinden,
während ein verhältnisEiäßig langer Verbinder, wie er beispielsweise
in Pig. 4 gezeigt ist, erforderlich ist, um Verbindungen mit den vier Ausgangsstiften herzustellen, die weiter
entfernt liegen. Fig. 4 zeigt ferner, wie die Mitte 410 eines Eingangestifts 412 symmetrisch oder zentriert zwischen den zwei
Ausgangsstiften 402 und 413 der angrenzenden Reihe liegt. Umgekehrt
ist die Mitte 414 des Ausgangsstiftes 402 zwischen den
Eingangsstiften 411 und 412 zentriert.
Die beschriebene Schalttafel bietet die Vorteile einer Matrix, eines Kreuzungspunkt-Stiftschalters oder eines Matrixsehaltera,
ohne gleichzeitig die Nachteile solch eines Schalters zu haben. Der Hauptnachteil eines Ereuzungspunkt-Sehalters liegt in seinen
Anschaffungskosten. Dies beruht teilweise auf dem hohen
Prozentsatz unausgenutzter Einrichtung in solch einem Schalter.
In einem Kreuzungspunktschalter zum Verbinden von vierundsechzig Eingangsleitern mit vierundsechzig Ausgangsleitern werden
beispielsweise .ein Maximum von vierundsechzig Kreuzungspunkten von der Gesamt zahl von viertaue endundsechsundneunzig Kreuzungspunkten verwendet. Dies ist ein Nutzfaktor von nur 0,0156· Die
nicht verwendeten Kreuzungspunkte werden durch Anschlußstifte usw, gebildet, die erheblich zu den Kosten der-gesamten Schaltereinrichtung
beitragen. Die erfindungsgeinäße Schalttafel reduziert die Zahl der Anschlußstifte usw. etwa um einen Faktor β
im Vergleich zu einer Kreuzungspunktschalttafel, da jeder Eiitgangestift
von acht Außgangsstiften umgeben ist und geteilt
wird und umgekehrt. Folglich ist die erfindungsgemaße Schalttafel
wirtschaftlich erheblich interessanter als die bekannten Kreuzungspunkt-Stiftsteckschalter.
Die Verminderung der Stift zahl kann jedoch nicht einfach da—
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BAD ORIGINAL
durch verbessert werden, da3 die Zahl der Ausgangestifte erhöht
wird, an denen ein Ausgangs stift beteiligt ist. Zusätzlich muß eine entsprechende Erhöhung der Zahl der Eingangsstifte erfolgen,
an denen jeder Ausgangsstift beteiligt ist. Dadurch wird die im wesentlichen symmetrische Stiftanordnung erforderlich,
die hier beschrieben wurde, wobei jeder Eingangsstift, der
nicht gerade an der Kante der Gtiftanordnung liegt, an acht
Ausgangsstiften beteiligt ist und umgekehrt.
Wenn die Zahl der Ausgangsstifte, die einem Eingangsstift zugeordnet
sind (oder umgekehrt), über die Zahl von acht orhöht
wird, ergeben sich Schwierigkeiten der Überlappung und der störenden
Beeinflussung bei Kreuzverbindungen, wie bei den Anschlußschartern·
Ferner werden die Probleme bei der Automatisierung solcher Schalter vergrößert. Folglich erscheint die Anordnung,
bei der jeder Stift acht Stiften des entgegengesetzten Typs zugeordnet ist, als ein Optimum, Dazu ist die Stiftanordnung
erforderlich, wie eie oben beschrieben wurde. Schalttafeln
oder Verteilersohalter, in denen ein Eingangsstift an weniger
als acht Ausgangsßtiften beteiligt ist und umgekehrt, ijaben keinen
so guten Wirkungsgrad wie der beschriebene Schalter. Dennoch sind bei diesen Schaltern inuoer noch weniger Stifte erforderlich
als in eines* vergleichbaren Kreuzungspunktschalter*
Die Herstellung und Auflösung von Verbindungen auf der beschriebenen
Schalttafel kann in. einer Weise ähnlich wie bei einem Kreuzungspunktschalter
automatisiert werden.
Fig. 5 zeigt ein automatisiertes System zur Herstellung und Auflösung
von Kreuzverbindungen auf der Schalttafel. Ein Verteiler 515 hat eine Vielzahl von erfindungsgeiräßen Schalttafeln 516,
durch die Teilnehmerleitungen (nicht gezeigt) mit Schaltungsanlagen
(nicht gezeigt) verbunden werden. Die automatisch arbeitende Einrichtung 511, die eine an sich bekannte Einrichtung
sein kann, ist in einem Rahmen 514 gegenüber dem Verteiler 515
beweglich.montiert, um die oben beschriebenen Verbinder auf den Stiften der Schalttafel 516 aufzusetzen oder sie von diesen ab-
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zunehmen. Die Einrichtung 511 kann sielt in den Hahaeia 514 entlang
senkrechter Führungsschienen 512 und 513 bewegen. Die
hauptsächlichen Erfor&erniose für die Einrichtung 51 ! liefen
darin, daß sie in der Lage sein muß, einen Verbinder der beschriebenen
Art zu erfassen, aufzusetzen oder abzunehmen, und da3 sie ferner sehr genau gegenüber deis. Verteiler 515 und den
Schalttafeln 516 in Position gebracht werden muß. Die Einrichtung 511 wird durch einen Antrieb 510 in eine bestimmte Lage
gebracht, der in Abhängigkeit von. einer Steuereinrichtung 513
arbeitet. Die Steuereinrichtung 513 kann ein Schlüsselfeld,
eine Tastatur oder eine andere Eingabeeinrichtung aufweisen, um Information, beispielsweise die Koordinatenwerte, von speziellen
Verbindungen einzugeben, die hergestellt oder aufgelöst werden sollen. Der Antrieb 510 und die Steuereinrichtung 513
können an. sich bekannte Vorrichtungen sein· Offenbar können
eine Vielzahl von Verteilern 515» die Jeweils eine Vielzahl von
Schalttafeln 516 enthalten, miteinander verbunden, werden, wobei
die darauf befindlichen Verbinder von einer oder mehreren Einrichtungen wie die Einrichtung 511 installiert und abgenommen
werden können.
Die vorhergehende Beschreibung besieht sich auf eine Schalttafel oder einen Scheiter, der in einem automatisierten Hauptver
teiler verwendet werden kann· Der Erfindungsgedanke hat jedoch
ein weiteree Anwendungsfeld. Allgemein ist die Erfindung immer dann anwendbar, wenn ein Schalter von der Art einer Steckermatrix oder ein Kreuzungepunktschalter gefragt iet. Bi e Verbin
dungen auf dem erfindungegeraäßen Schalter können von Hand und
auch automatisch hergestellt und gel3st werden. Der erfindungsgemäße Schalter oder die Schalttafel kann auch in mehrstufigen
Einrichtungen verwendet werden, wo der Ausgang von einer Schalttafel oder einen Schalter in einer Stufe den Eingang einer
Schalttafel in der nachfolgenden Stufe darstellt.
Der Verbinder zum Verbinden der jeweiligen Stifte wurde in dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel als kleine, starre Struktur "beschrieben, in der Kontakte vorgesehen sind, in die die Stifte
- 409815/0886 '
auf der Schaltungsplatte eingeführt werden« Der starre Verbinder
kann durch kurze Drahtlängen ersetzt werden, die durch eine
automatische Verdrahtungseinrichtung eingesetzt und abgenommen werden können. Andererseits können die Stifte auf der Schaltungsplatte
durch Buchsen oder Mutterkontakte ersetzt werden,
während die Mutterkontakte auf deai starren Verbinder durch
Stifte ersetzt werden, die in die entsprechenden Buehsen auf
der Schaltungsplatte einsetzbar sind.
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Claims (1)
- 27. Sep. 1973 jPatentansprüchete ckko at akt 3 ehalt er zura wahlweise;! Verbinden von einen beliebigen Leiter einer Vielzahl von ersten. Leitern mit einem beliebigen Leiter von einer Vielzahl von zweiten Litern, der eine Montageplatte, die erste und zweite Leiter trägt, eine erste Reihe erster leitfähiger Stifte, die iait den ersten Leitern verbunden sind, eine zweite und eine dritte Reihe von zweiten leitfähigeii Stiften auf respektiven Seiten der ersten Reihe, die mit den zweiten Leitern verbunden sind, und Verbinder aufweist, die wahlweise die ersten und zweiten leitfähigen Stifte verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Leiter C201) in Gruppen von vier Leitern (1, 2, 3» 4» 1f 2, 3, 4) unterteilt sind, wobei die Leiter in jeder der Gruppen der ersten Leiter mit entsprechenden Leitern der ersten leitfähigen Stifte (220) in der ersten Reihe (103 bj 222) in einer sich wiederholenden Sequenz verbunden sind, und daß die zweiten. Leiter (211) in erste und zweite Gruppen: (1, 2 ... 32; 33» 34 ... 64) unterteilt sind, wobei die Leiter in den ersten und streiten Gruppen mit den zweiten leitfähigen Stiften (221) in den zweiten (103 a) und dritten (103 c) Reihen verbunden sind.2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Stifte (220 und 221) im wesentlichen gleiche Abstände in den ersten, zweiten und dritten Reihen (103 b 103 a und 103 c) zwischen sich haben, so daß die Stifte in Spalten (104) angeordnet sind, wodurch jeder einzelne der ersten Leiter (201) wenigstens mit einem der ersten Stifte (220 verbunden ist, der innerhalb eines Abstände von drei Spalten und einer Reihe von den zweiten Stiften (221) liegt, die mit jedem zugehörigen Leiter der zweiten Leiter (211) verbunden sind.3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Leiter (201 und 211) zwei leitfähige Elemente aufweist «und daß die «raten, und zweiten l«itf*hx£«tt Stifte jeweils zwei Stiftanschlüsse (401 a, 401 b und 402 afSAD402 "b) aufweisen, die mit den entsprechenden leitfähigen Elementen zu verbinden sind.409815/0886itLeerseite
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