DE2345188C2 - Verfahren zum Kühlen und Reinigen heißer Gase - Google Patents
Verfahren zum Kühlen und Reinigen heißer GaseInfo
- Publication number
- DE2345188C2 DE2345188C2 DE2345188A DE2345188A DE2345188C2 DE 2345188 C2 DE2345188 C2 DE 2345188C2 DE 2345188 A DE2345188 A DE 2345188A DE 2345188 A DE2345188 A DE 2345188A DE 2345188 C2 DE2345188 C2 DE 2345188C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- contact device
- gas
- expansion
- cooling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
- C10K1/10—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
- C10K1/101—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids with water only
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/02—Dust removal
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Industrial Gases (AREA)
Description
35
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Kühlen und Reinigen heißer, durch Gleichstromvergasung fester und/oder flüssiger Brennstoffe gewonnener
Gase, bei dem die Gase unter erhöhtem Druck In dlrek- to
ten Kontakt mit Wasser gebracht werden, worauf das aus der Kontakteinrichtung ablaufende Wasser auf Normaldruck
entspannt und nach Abscheidung der mitgeführten Feststoffe sowie entsprechender Kühlung und Wiederverdichtung
In die Kontakiclnrichtung zurückgepumpt wird.
Es Ist bekannt, daß man bei der Gleichstromvergasung
fester und/oder flüssiger Brennstoffe, wie z. B. Kohle, Kohlenstaub oder schwerer Heizöle mit Luft oder Sauerstoff
Gase erhalten kann, die keine höhersiedenden Kohlenwasserstoffe wie Öle, Teer, Benzol, Phenole und ähnliche
Verbindungen mehr enthalten. Die Hauptverunreinigungen dieser Gase sind vielmehr Ruß bzw. Kohlenstaub
und Flugasche, die als Vergasungsrückstand anfallen und zum Teil von den Gasen mitgeführt werden.
Ferner enthalten die Gase selbstverständlich H2S, COS und CO2, die ebenfalls entfernt werden müssen. Wegen
des Fehlens der genannten höhersiedenden Kohlenwasserstoffe In derartigen Gasen ist man in der Praxis bereits
dazu übergegangen, diese heißen Gase in einer sogenann- b0
ten Druckwasserwäsche durch direkten Kontakt mit Wasser zu kühlen und gleichzeitig vom mitgeführten
Vergasungsrückstand zu befreien.
Die zu behandelnden Gase stehen dabei normalerweise unter erhöhtem Druck, vorzugsweise einem Druck zwl- b5
sehen 3 und 80 ata, well entweder die Vergasung unter
erhöhtem Druck durchgeführt wird oder well die Gase
ohnehin Im Hinblick auf Ihre spätere Weiterverarbeitung
verdichtet werden müssen. Die Behandlung der Gase erfolgt normalerweise dadurch, daß man das Wasser in
die strömenden Gase eindüst und diese dadurch unter erhöhtem Druck mit dem Wasser in Kontakt bringt. Zur
Weiterbehandlung des aus der Kontakteinrichtung nach der Behandlung der Gase ablaufenden Wassere hat man
bereits vorgeschlagen, das beladene Waschwasser zu entspannen und in einem drucklosen Absetzbecken von den
als Suspension mitgeführten festen Bestandteilen zu trennen, worauf das entstaubte Wasser nach entsprechender
Druckerhöhung wieder im Kreislauf auf die als Wascher dienende Kontakteinrichtung aufgegeben wird. Bei dieser
Arbeltsweise werden jedoch die vom Waschwasser infolge des angewandten Druckes absorbierten gasförmigen
Bestandteile wieder in Freiheit gesetzt und können ungehindert in die Atmosphäre gelangen. Da es sich
hierbei um übelriechende und giftige Bestandteile wie H2S, COS und CO handelt, führt dies zu einer Belästigung
der Umwelt. Diese kann bei den heute immer schärfer werdenden behördlichen Bestimmungen und
Auflagen nicht länger hingenommen werden.
Aus der DD-PS 49 336 ist ferner ein Verfahren zur Beseitigung des Staubes aus dem bei der Druckvergasung
anfallenden Rohgas bekannt, bei dem das bei der Druckwasserwäsche des Gases anfallende Waschwascher in
einen Druckscheider eingeleitet und dort von den Feststoffen getrennt wird. Das Wasser wird dazu anschließend
wieder in den Waschwasserkreislauf eingespeist, während die abgeschiedenen Feststoffe wieder in den
Gasgenerator zurückgefördert werden. Bei dieser Arbeitsweise
wird zwar ein Entweichen von unerwünschten gasförmigen Bestandteilen in die Atmosphäre vermieden.
Der Entgegenhaltung ist jedoch nicht zu entnehmen, wie diese gasförmigen Bestandteile überhaupt aus dem
Waschwasser entfernt werden sollen und wie eine unerwünschte Anreicherung derselben im Waschwasser vermieden
werden kann. Diese Entgegenhaltung stellt deshalb keine brauchbare Lösung des anstehenden Problems
dar.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Reinigung und Kühlung des bei der Gleichstromvergasung
anfallenden Rohgases unter solchen Bedingungen durchzuführen, daß die bei der Druckwasserwäsche des
Gases Im Wasser gelösten gasförmigen Bestandteile nicht mehr ungehindert in die Atmosphäre gelangen können
und gleichzeitig die Druckwasserwäsche unter solchen Bedingungen durchgeführt wird, daß die Schwefelbestandteile
des Rohgases weitestgehend ausgewaschen werden, so daß das Gas ohne nachgeschaltete Entschwcfelungsanlage
weiterverarbeitet oder verbraucht werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet ist, daß In der Kontakteinrichtung pro Nm' Gas 10 bis 40 Liter Wasser verwendet werden und
daß das aus Kontakteinrichtung ablaufende Wasser vor der Abscheidung der mitgeführten Feststoffe In einen
geschlossenen Entspannungsbehälter eingeleitet und In diesem nach Entspannung auf Normaldruck von den
gelösten Gasbestandteilen befreit wird, worauf die Gasbestandteile
und das Wasser in getrennten Leitungen aus dem Entspannungsbehälter abgezogen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist außerdem vorgesehen, daß
die Entspannung des aus der Kontakteinrichtung ablaufenden Wassers nicht in dem Entspannungsbehälter,
sondern In einer Entspannungsturbine erfolgt, die zwischen der Kontakteinrichtung und dem Entspannungsbe-
hälter angeordnet ist. Die Entspannungsturbine wird dabei zweckmäßigerweise mit einem Stromerzeugungsaggregat
gekoppelt, so daß auf diese Weise ein Teil der Pumpenenergie wiedergewonnen werden kann, die für
das nachfolgende Zurückpumpen des Wassers in die Kontakteinrichtung erforderlich ist.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren angewandte Wassermenge ist innerhalb der angegebenen Grenzen
abhängig vom angewandten Druck in der Kontakteinrichtung, dem Gehalt des Gases an Schwefelverbindungen
sowie der Wassertemperatur
Die aus dem Entspannungsbehälter abgezogenen bzw. abgesaugten gasförmigen Bestandteile können in geeigneter
Art und Weise unschädlich gemacht oder weiterverarbeitet werden. So können zum Beispiel diese Gase,
wenn sie H:S und COS enthalten, in einer Claus-Ofenanlage
zu elementarem Schwefel oder in einer Schwefelsäureanlage zu Schwefelsäure verarbeitet werden.
Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Verfahren an Hand des in der Abbildung wiedergegebenen Fließschemas
weiter erläutert werden. Dieses Fließschema gibt dabei nur die zur Erläuterung des Verfahrens unbedingt
notwendigen Anlagentelle wieder.
Das von dem In der Abbildung nicht dargestellten Vergaser
kommende heiße Gas, das gegebenenfalls In einem unmittelbar hinter dem Vergaser angeordneten und ebenfalls
nicht dargestellten Abhitzekessel bereits eine gewisse Abkühlung erfahren hat, gelangt durch die Leitung
1 in die Kontakteinrichtung 2, in die es von unten eintritt. Das erforderliche Wasser wird über die Leitung 3
herangeführt und über die Abzweigleitungen 3a, 36, ~c. 3d und 3e auf verschiedenen Ebenen in die Kontakteinrichtung
2 eingedost. Das Gas kommt deshalb in der Kontakteinrichtung im Gegenstrom mit dem kalten
Wasser in Berührung, wobei es abgekühlt und gleichzeitig gewaschen wird. Das oben aus dei Kontakteinrichtung
austretende Gas gelangt sodann über die Leitung 6 in den Desintegrator 7, in dem es einer nachgeschalteten
Feinwäsche unterworfen wird. Das hierfür erforderliche Wasser wird über die Leitung 23, die von der Leitung 3
abzweigt, dem Desintegrator 7 zugeführt. Anschließend gelangt das Gas über die Leitung 9 in den Tropfenabscheider
8, wo es von mitgerissenem Wasser befreit wird. Danach kann das Gas durch die Leitung 10 seiner weiteren
Verarbeitung bzw. Verwendung zugeführt werden. Das aus dem Tropfenabscheider 8 ablaufende Wasser
kann über Leitung 26 in die Leitung 4 eingespeist werden.
Währenddessen gelangt das mit den festen und gasförmigen Bestandteilen beladene Wasser, das unten aus der
Kontakteinrichtung 2 abfließt, über die Leitung 4 zum Entspannungsbehälter 5. In der Leitung 4 kann dabei die
Entspannungsturbine 24 angeordnet sein. In der das
Wasser, welches bisher noch den In der Kontakteinrichtung
2 herrschenden Druck aufweist, auf Normaldruck entspannt wird.
Die dabei freiwerdende Entspannungsenergie kann zur Stromerzeugung genutzt werden, da die Er.'.spannungsturbine
24 mit dem Stromerzeugungsaggregat 25 gekoppelt ist. Ist eine Entspannungsturbine 24 nicht vorgese- '
hen. so erfolgt die Entspannung erst Im Entspannungsbehälter
5. In diesem wird anschließend das Wasser von dem durch die Entspannung in Freiheit gesetzten Gas
abgetrennt. Lei/leres wird zur weiteren Behandlung, wie
«eiler oben beschrieben, durch die Leitung U abge/o- '
gen. Währenddessen strömt das entspannte Wasser, das
noch mil den Feststoffen beladen ist. durch die Leitung
12 /um Klärbecken LV Beim Durchströmen desselben
setzen sich die Feststoffe, bei denen es sich im wesentlichen um Ruß, Flugasche und Kohlenstaub handelt, ab.
Diese Feststoffe werden mit dem Räumerwagen 14 in den Trichter 15 geschoben und von hier über die Leitung
16 abgezogen.
Das geklärte Wasser tritt über die Leitung 18 aus dem Klärbecken 13 aus und gelangt über die Pumpe 17 und
die Leitung 19 auf den Kühlturm 20. Hler erfolgt die weitere Rückkühlung des Wassers, das nach Ablauf aus dem
Kühlturm 20 über die Leitung 22 abgezogen wird. Vermittels der Pumpe 21 wird das Wasser sodann wieder in
die Leitung 3 gedrückt und von da wieder auf die Kontakteinrichtung 2 aufgegeben. Ein Teil der von den Pumpen
17 und 21 benötigten elektrischen Energie kann dabei durch den im Stromerzeugungsaggregat 25 gewonnenea
Strom gedeckt werden.
Selbstverständlich kann als Kontakteinrichtung 2 anstelle des in der Abbildung dargestellten Einspritzwaschers
auch eine andere \v.,scherkonstrukt!on, ζ. Β. mit
Einbauten, zur Anwendung gelangen. Es kann aber auch ein sogenanntes Venturi-Waschsystem eingesetzt werden.
Verfahrenbeispiel:
Pro Zeiteinheit werden 10 000 Nm3 mit folgender Zusammensetzung
CO2 10,9 Vol.-%
CO 54,2 Vol.-%
H2 33,0 Vol.-%
N2 0,9 VoI.-%
Ar 0,9 Vol.-%
CH4 0,1 Vol.-o/o
H2S 0,9 Vol.-%
100,0 Vo1.-%
der Kontakteinrichtung 2 zugeführt. Dieses Gas, das durch Gleichstromvergasung von Kohlenstaub bei einem
Druck von 30 ata gewonnen wurde, führt etwa 500 kg Feststoffe (Vergasungsrückstand) mit sich. Es wird mit
einer Temperatur von 200° C und einem Druck von 30 ata in die Kontakteinrichtung 2 eingeleitet. Die durch die
Abzweigleitungen 3o-3e in die Kontakteinrichtung 2 eingedüste
Wassermenge liegt bei 19 Liler/Nm1 Gas. Dadurch wird erreicht, daß die Schwefelbestandteile des
Gases bereits in der Kontakteinrichtung 2 weitgehend ausgewaschen werden, so daß das durch die Leitung 6
abgezogene, gekühlte und gewaschene Gas folgende Zusammensetzung aufweist:
CO2
N2+ Ar
CH4
H2S
Das mit einer Temperatur von etwa 40' C durch die Leitung 4 aus der Kontakteinrichtung 2 abfließende Wasser
muß anschließend von 30 ata auf Normaldruck entspannt «erden. Das kann entweder im Kntspannungsbeliältcr
5 erlolgen. oder - wenn es die vom Wasser mitge-
6,7 | Vol.-o/o | Vol.-% |
60,0 | Vol.-% | |
32,5 | Vol.-% | |
0,7 | VoI.-% | |
0,1 | Vol.-% | |
Spuren | ||
100,0 |
führte Feststoffmenge zuläßt - in der Entspannungsturbine
24, die dann zwischen der Kontakteinrichtung 2 und dem Entspannungsbehiilter 5 installiert Ist. Die Entspannungsturbine
Ist dabei mit dem Stromerzeugungsaggregat 25 gekoppelt. Die durch die Entspannung In Freiheit
gesetzten Gasmengen werden im Entspannungsbehälter 5 vom Wasser abgetrennt. Dieses Gas, das vor allem COj,
H2S und COS enthält, wird durch die Leitung 11 zur weiteren
Behandlung, wie weiter oben beschrieben, abgezogen. Dadurch wird vermieden, daß dieses infolge seines
hohen IIjS- und COS-Gehaltes sehr giftige Gas ungehindert
in die Atmosphäre gelangt.
Das durch die Leitung 12 abgezogene Wasser wird nach Abscheidung der Feststoffe im Klärbecken 13 Im
Kühlturm 2(1 wieder auf eine Temperatur von 25 C gekühlt und daran anschließend wieder auf die Kontakteinrichtung
2 aufgegeben.
Wenn die Entspannung des Wassers anstelle in der Entspannungsturbine 24 im Entspannungsbehälter 5
erfolgen soll, so erfährt das in der Abbildung wiedergegebenc Fließschema dadurch keine grundsätzliche Veränderung.
Es kommen im Fließschema lediglich die Entspannungsturbine 24 und das Stromerzeugungsaggregat
25 in Fortfall.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Kühlen und Reinigen heißer, durch Gleichstromvergasung fester und/oder flüssiger
Brennstoffe gewonnener Gase, bei dem die Gase unter erhöhtem Druck In direkten Kontakt mit Wasser
gebracht werden, worauf das aus der Kontakteinrichtung ablaufende Wasser auf Normaldruck entspannt
und nach Abscheidung der mitgefühlten Feststoffe sowie entsprechender Kühlung und Wiederverdichtung
In die Kontakteinrichtung zurückgepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kontakteinrichtung
(2) pro Nm3 Gas 10 bis 40 Liter Wasser verwendet werden und daß das aus Kontaktelnrlchlung
(2) ablaufende Wasser vor der Abscheidung der mltgeführtsn Feststoffe In einen geschlossenen Entspannungsbehälter
(5) eingeleitet und In diesem nach Entspannung auf Normaldruck von den gelösten Gasbestandteilen
befreit wird, worauf die Gasbestandteile und das Wasser In getrennten Leitungen (11, 12) aus
dem Entspannungsbehälter (5) abgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in einer zwischen der Kontakteinrichtung
(2) und dem Entspannungsbehälter (5) .'5 angeordneten Entspannungsturbine (24) entspannt
wird, die mit einem Stromerzeugungsaggregat (25) gekoppelt Ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakteinrichtung JO
(2) ein Elnspritzwascher oder ein Venturl-Waschsystem
verwendet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2345188A DE2345188C2 (de) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Verfahren zum Kühlen und Reinigen heißer Gase |
ZA00744969A ZA744969B (en) | 1973-09-07 | 1974-08-05 | Cooling and purification of hot gases |
IN1767/CAL/1974A IN140744B (de) | 1973-09-07 | 1974-08-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2345188A DE2345188C2 (de) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Verfahren zum Kühlen und Reinigen heißer Gase |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345188A1 DE2345188A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2345188C2 true DE2345188C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=5891945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2345188A Expired DE2345188C2 (de) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Verfahren zum Kühlen und Reinigen heißer Gase |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2345188C2 (de) |
IN (1) | IN140744B (de) |
ZA (1) | ZA744969B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2646865A1 (de) * | 1976-10-16 | 1978-04-20 | Krupp Koppers Gmbh | Verfahren zur reinigung und kuehlung von staubfoermige verunreinigungen enthaltenden partialoxydationsgasen |
DE2739562A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-08 | Krupp Koppers Gmbh | Verfahren zur reinigung und kuehlung von staubfoermige verunreinigungen enthaltenden partialoxydationsgasen |
-
1973
- 1973-09-07 DE DE2345188A patent/DE2345188C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-08-05 ZA ZA00744969A patent/ZA744969B/xx unknown
- 1974-08-06 IN IN1767/CAL/1974A patent/IN140744B/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IN140744B (de) | 1976-12-18 |
ZA744969B (en) | 1975-08-27 |
DE2345188A1 (de) | 1975-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2444819A1 (de) | Verfahren zum reinigen von gasen, die insbesondere durch kohledruckvergasung erzeugt werden, und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2542055C3 (de) | Verfahren zur Behandlung eines Rohgases aus der Druckvergasung von Kohle | |
DE2646865C2 (de) | ||
DE2705056A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung des bei der gasentschwefelung anfallenden sauergases | |
DE2345188C2 (de) | Verfahren zum Kühlen und Reinigen heißer Gase | |
EP0955352A1 (de) | Abreicherung von Siliziumverbindungen aus Brenngasen | |
DE2335659A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines methanhaltigen gases | |
DE2345396C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie | |
DE2624246C2 (de) | Zweistufiges Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung von Teer | |
DE2440456C3 (de) | Verfahren zur Reinigung eines mit Kohlendioxid verunreinigten methanreichen Gases | |
EP0840709A1 (de) | Verfahren und anlage zur erzeugung von schwefel in einem claus-prozess | |
EP0320763A1 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Metallen | |
EP0129680B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Prozessabwässern und Abwässern bei der Hydrierung von Kohle | |
DE3122565A1 (de) | Anlage fuer die behandlung des produktgases einer kohledruckvergasungsanlage | |
EP2882513B1 (de) | Verfahren zur regeneration einer für eine gaswäsche vorgesehenen und mit aromatischen kohlenwasserstoffen angereicherten waschflüssigkeit sowie regenerationsanordnung | |
DD290817A5 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus partialoxidationsgas | |
DE594949C (de) | Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Bestandteilen | |
DE543945C (de) | Verfahren zur Ausnutzung des bei der Reinigung von Gasen vermittels Druckgasauswaschung anfallenden, im Waschwasser geloesten schwefelhaltigen Gases | |
DE545324C (de) | Verfahren zur Durchfuehrung katalytischer Gasreaktionen | |
EP0422054B1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus koksofengas | |
DE2504657B2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Rohgas aus der Vergasung fester Brennstoffe | |
DE1621584B2 (de) | Verfahren zur reinigung von ausruestungen von verbrennbaren kohlenstoffhaltigen verunreinigungen | |
DE566084C (de) | Verfahren zur Reinigung und Kuehlung phenolhaltiger Generatorgase | |
DE695575C (de) | nd anderen Verunreinigungen aus Gasen (Kohlendestillationsgasen) | |
DE685959C (de) | Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffoele aus fluessigen kohlenstoffhaltigen Stoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: STAEGE, HERMANN, 4300 ESSEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |