DE2340674C2 - Gleichstrom-Lichtbogenofen zur Herstellung von Stahl - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrom-Lichtbogenofen der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 beschriebenen, aus Wilhelm Borchers: »Die elektrischen Öfen«, Halle/Saale, 4. Auflage (1932), S. 84,
85, bekannten Art.
Bei dem bekannten Gleichstrom-Lichtbogenofen, bei dem es sich um einen Versuchsofen handelt, ist die
Verfahrensanode durch den Boden des Ofens in den Ofenraum eingeführt. Der Ofenraum ist mit Graphit
oder einem anderen schwer schmelzbaren Material ausgekleidet.
Wird der bekannte Gleichstrom-Lichtbogenofen mit Eisenausgangsstoffen gefüllt, so besteht bei Verwendung
eine Graphitauskleidung zwischen dieser und den Eisenausgangsstoffen ein ausreichend guter elektrischer
Kontakt, um sicherzustellen, daß beim Anfahren der Lichtbogen nur zwischen der Kohlenstoffkathode und
den Eisenausgangsstoffen brennt. Zur Herstellung von niedrig gekohltem Stahl ist jedoch die Graphitauskleidung
nicht brauchbar, weil die Schmelze durch den Graphit zu stark aufgekohlt würde. Ersetzt man daher
die Graphitauskleidung durch ein zwangsläufig weniger gut leitendes schwer schmelzbares Material, so würde
ein Lichtbogen auch zwischen der Verfahrensanode und den Eisenausgangsstoffen gezündet werden, so daß die
Verfahrensanode zerstört würde, bevor der Lichtbogen zwischen der Kohlenstoffkathode und der Schmelze
brennen könnte, die nach dem Anfahren des Ofens in gutem Kontakt mit der Verfahrenssnode steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrom-Lichtbogenofen der eingangs genannten
Art zu schaffen, der beim Anfahren eine zuverlässige Verbindung des positiven Pols der
Gleichstromquelle mit den Eisenausgangsstoffen während des Schmelzens derselben und mit dem geschmolzenen
Stahl während der nachfolgenden metallurgischen Bearbeitung gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung der im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelösL Durch die GB-PS 1 18 357 ist es für Wechselstrom-Lichtbogenöfen
an sich bekannt zum Schmelzen der Eisenausgangsstoffe eine Hilfselektrode mit diesen
in Kontakt zu bringen, die nach dem Aufschmelzen der Eisenausgangsstoffe zurückgezogen wird. Nach Erhitzung
des Ofenbodens durch die Schmelze kommt infolge der dadurch bedingten Erhöhung der elektrischen
Leitfähigkeit des Ofenbodens eine Bodenelektrode in leitende Verbindung mit der Schmelze.
Bei dem erfindungsgemäßen Gleichstrom-Lichtbogenofen
läßt sich die Schmelzanode während des Anfahrens des Ofens gegen die Eisenausgangsstoffe
drücken, so daß ein guter Kontakt gewährleistet ist. Das Zünden eines Lichtbogens zwischen
Schmelzanode und Eisenausgangsstoffen wäre unschädlich. Sobald sich am Boden des Ofens eine genügende
Menge an Schmelze gesammelt hat, kann die Schmelzanode ausgeschaltet, rückgezogen und die
Verfahrensanode in den Ofenraum eingefahren und eingeschaltet werden. Dabei wird eine unbeabsichtigte
Zündung eines Lichtbogens an der Verfahrensanode mit Sicherheit verhindert, was bei durch eine Öffnung
unterhalb der Türschwelle eingeführter Verfahrensanode nicht der Fall wäre, da gerade vor der Einführöffnung
ungeschmolzene oder nur angeschmolzene Eisenausgangsstoffe zurückbleiben können, mit denen nur ein
schlechter Kontakt zur Verfahrensanode besteht,
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gleichstrom-Lichtbogenofens
sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 6.
Durch die Erfindung wird es möglich, den Gleichstrom-Lichtbogenofen
in großtechnischem Maßstab einzusetzen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 den Schnitt A-A (Fig. 2) eines Gleichstrom-Lichtbogenofens
während des Aufschmelzens,
F i g. 2 die Draufsicht des Ofens der F i g. 1,
Fig.3 den Schnitt A-A der Fig. 2 während der metallurgischen Behandlung,
F i g. 2 die Draufsicht des Ofens der F i g. 1,
Fig.3 den Schnitt A-A der Fig. 2 während der metallurgischen Behandlung,
Fig.4 einen Gleichstrom-Lichtbogenofen mit drei beweglichen, durch den Ofendeckel eingeführten
Kohlenstoffkathoden und drei beweglichen wassergekühlten metallischen Verfahrensanoden während der
metallurgischen Bearbeitung und
F i g. 5 den Ofen der F i g. 4 von oben.
Der in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Gleichstrom-Lichtbogenofen mit drei beweglichen Schmelzanoden und drei wassergekühlten metallischen Verfahrensanoden enthält ein aus einem Ofenboden 4 und einer Ofenwand 5 hestehendes Ofengefäß, auf dessen oberem Rand ein Deckel 6 aufliegt. Durch in der Ofenwand 5 vorgesehene, schräg von außen nach innen verlaufende öffnungen
Der in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Gleichstrom-Lichtbogenofen mit drei beweglichen Schmelzanoden und drei wassergekühlten metallischen Verfahrensanoden enthält ein aus einem Ofenboden 4 und einer Ofenwand 5 hestehendes Ofengefäß, auf dessen oberem Rand ein Deckel 6 aufliegt. Durch in der Ofenwand 5 vorgesehene, schräg von außen nach innen verlaufende öffnungen
sind in den Ofenraum 7 mit je einem Antrieb 12 versehene Schmelzanoden 2 eingeführt In einer
alternativen Ausführungsform können eine oder mehrere Schmelzanoden 2 durch den Ofendeckel 6 in den
Ofenraum 7 geführt sein. Durch den Ofendeckel ist eine Kohlenstoffkathode 3 geführt, die von einem Antrieb 19
vertikal nach oben und unten beweglich ist Die Schmelzanoden 2 sind über einen Schalter 16 an den
positiven Pol, die Kohlenstoffkathode 3 ist über einen Schalter 18 an den negativen Pol einer Gleichstromquelle
10 angeschlossen.
Beim Anfahren des Ofens werden die Schmelzanoden 2 so weit nach innen gefahren, daß ihr vorderes Ende
fest an den Eisenausgangsstoffen 13 anliegt. Die Kohlenstoffkathode 3 wird von oben gegen die
Eisenausgangsstoffe 13 gefahren und nach Schließen der Schalter 16 und 18 wird der Lichtbogen 9 gezündet,
der zunächst zwischen dem vorderen Ende der Kohlenstoffkathode 3 und der oberen Oberfläche der
Eisenausgangsstoffe 13 brennt.
Sobald sich am Boden des Ofenraumes 7 genügend Schmelze 14 angesammelt hat, werden die Schmelzanoden
2 ausgeschaltet und mittels des Antriebs 12 zurückgezogen. Statt der Schmelzanoden 2 werden nun
mit je einem Antrieb 20 versehene Verfahrensanoden 11 so weit in den Ofenraum 7 eingefahren, daß ihr vorderes
Ende unter die Türschwelle 8 der Ofentür reicht und in die Schmelze 14 eintaucht Nun werden die Verfahrensanoden 11 über den Schalter 17 mit dem positiven Pol
der Gleichstromquelle 10 verbunden und di-2 metallurgische
Bearbeitung kann beginnen.
Statt die Schmelzanoden 2 und die Verfahrensanoden U durch gemeinsame Öffnungen in den Ofenraum 7
einzuführen, können auch getrennte öffnungen vorgesehen sein, so daß die Anoden nicht vollständig
ausgetauscht werden müssen, sondern lediglich je nach bedarf vorgeschoben und rückgezogen werden können.
Der in F i g. 4,5 dargestellte Ofen hat drei bewegliche
ίο Kohlenstoffkathoden 3, die durch drei öffnungen im
Ofendeckel 6 in den Ofenraum 7 eingeführt sind. In den Ofenwänden sind drei Öffnungen auf einem Niveau
angeordnet, das höher liegt als die Türschwelle 8. Durch diese öffnungen werden die beweglichen Schmelzanöden
und die beweglichen wassergekühlten Verfahrensanoden 11 aus Metall abwechselnd eingeführt. Es
werden drei Gleichstromquellen 10 verwendet, wobei jede Quelle je eine Kohlenstoffkathode 3 und je eine
Schmelzanode bis zur Bildung von geschmolzenem
Stahl und je eine Verfahrensanode 11 nach der Stahlbildung speist.
In Fig.5 ist eine Schaltung der Kathoden 3 und der
Anoden 11 gezeigt, bei der die aus einer Gleichstromquelle 10 gespeisten Kathoden 3 und Anode 11
gegeneinander gestellt sind. In diesem Fall werden die Lichtbogen zum Ofenzentrum abgelenkt, wie es der
F i g. 4 zu entnehmen ist.
Das Schmelzen erfolgt auf die gleiche Weise wie bei dem Ofen in F i g. 1 bis 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gleichstrom-Lichtbogenofen zur Herstellung von Stahl, mit wenigstens einer metallischen, die
Schmelze berührenden Verfahrensanode (It) und mit wenigstens einer von oben in den Ofenraum (7)
geführten, in Richtung auf die Schmelze beweglichen Kohlenstoffkathode (3), dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensanode (11) und wenigstens eine Schmelzanode (2) oberhalb der
Türschwelle (8) in den Ofenraum (7) eingeführt oder einführbar sind, daß das vordere Ende der
Verfahrensanode (11) bis unter die Türschwelle (8) in
die Schmelze (14) einfahrbar ist und daß die Verfahrens- (11) und die Schmelzanode (2) wechselweise
an den positiven Pol der Gleichstromquelle (10) anschließbar sind.
2. Gleichstrom-Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung für die
Schmelzanode im Deckel des Ofens vorgesehen ist.
3. Gleichstrom-Lichtbogenofen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung für die
Schmelzanode (2) in der Ofenwand (5) vorgesehen ist.
4. Gleichstrom-Lichtbogencfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung für die
Verfahrensanode (11) in der Ofenwand (5) vorgesehen ist
5. Gleichstrom-Lichtbogenofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensanode (11) und die Schmelzanode (2) abwechselnd in ein und dieselbe öffnung
einführbar sind.
6. Gleichstrom-Lichtbogenofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensanode (11) und die Schmelzanode (2) gegenüber dem Ofenmantel isoliert sind.
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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