DE2236363A1 - Zweiteiliger oeffenbarer breitspritzkopf an schneckenextrudern - Google Patents
Zweiteiliger oeffenbarer breitspritzkopf an schneckenextrudernInfo
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Description
piPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS a Hannover
Meine Akte:
Paul Troester Maschinenfabrik, 3 Hannover, Am Brabrinke 2-4
Zweiteiliger offenbarer Breit spritzkopf an Schnecken·^-
extrudera
Die Erfindung betrifft einen Breitspritzkopf, wie er in
Verbindung mit Schneekenextrudern zur Herstellung von
breiten Bahnen oder Profilen aus plastischen Massen z.B. Kautschuk- oder Kunststoffmischungen, vornehmlich für
Laufstreifen auf Kraftwagenreifen zur Anwendung kommt·
Aus betriebstechnischen Gründen ist es erforderlich, daß
diese Breitspritzköpfe, die als Übergang von dem kreisförmigen Querschnitt der Extruderförderzylinder zur flachen
Form des Spritzkopfausganges eine fischsehwanzförmige
Innenkontur aufweisen, bei jedem Mischungsweohsel und auch
bei Stillsetzung des Schneckenextruders gereinigt werden·
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Um diese Reinigung in möglichst kurzer Zeit durchführen zu können, sind die bekannten Breitspritzköpfe dieser Art durchweg
in der Horizontalebene geteilt und offenbar ausgeführt.
Bei schon seit Jahrzehnten bekannten Ausführungen dieser Köpfe wurden beide Kopfhälften durch Schrauben verbunden
und der so zusammen gehaltene Breitspritzkopf wiederum mittels Schrauben an dem Förderzylinder der Extruder befestigt.
Da die hohen Trennkräfte eine Vielzahl von Schrauben bedingten und das Lösen bzw. Befestigen dieser Schrauben
sehr viel Zeit in Anspruch nahm, fand man verschiedene Lösungen, um die Zahl der Befestigungsschrauben zu reduzieren.
Bei einer dieser Ausführungen wurden zwar die Schrauben in der Längsverbindung beibehalten; doch ersetzte man
die Verbindungsschrauben mit dem Förderzylinder durch einen schnell zu betätigenden Bajonettverschluß«,
Nach Abschwenken des Kopfes in einem am Zylinder befestigten
Drehgelenk waren nur noch die Längsverbindungsschrauben zu lösen. ; :
Alle anderen bekannten Konstruktionen gehen grundsätzlich
davon aus, daß eine Kopfhälfte (gewöhnlich die untere) sum
Zwecke der Reinigung durch Schrauben oder dergleichen fest
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mit dem Erfcruderförderzylinaer verbunden bleibt, während die
andere Hälfte mittels eines Hebezeuges abgehoben oder durch einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder abgeschwenkt wird.
Bei einer dieser bekannten Ausführungen sind die Längsverbindungsschrauben
durch senkrecht zur Förderschneckenachse
angreifende Klammern mit konischen Angriffsflächen ersetzt, welche entweder durch wenige Schrauben oder durch
einen Hydraulikzylinder angezogen die Kopfhälften in der
Horizontalebene zusammen halten. Diese Verbindung ist relativ schnell lösbar J dagegen werden zum Anschluß des
Breitspritzkopfes an den Förderzylinder nach wie vor eine größere Zahl von schwierig anzieh- und lösbaren Schrauben
angewendet·
Eine weitere Verminderung der Zahl der Befestigungsschrauben bringt die in der deutschen üffenlegungsschrift 1 72^
beschriebene Breitspritzkopfausführung. Bei dieser ist das abklappbare Spritzkopf-Oberteil schraubenlos. Es wird
zugleich gegen das Spritzkopfunterteil una gegen den For—
derzylinder durch eine gemeinsame Anpreßkraft gezogen, die in der Resultierenden beider Anpreßkräfte liegt. Das
Spritzkopfunterteil wird auch in diesem Falle mit dem
Pörderzylinder durch mehrere Schrauben verbunden.
Die vorbeschriebenen Kopfausfuhrungen sind mit folgenden
Nachteilen behaftet:
1. Beide Kopfhälften (oder zumindest eine Kopfhälfte) sind (ist) mit dem Förderzylinder des Extruders durch mehrere
Schrauben verbunden, welche zeitraubend anzuziehen und.
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zu lösen sind. Außerdem stellt das gleichmäßige und
wichtige Anziehen der Schrauben erhöhte Anforderungen an das Bedienungspersonal, veiterhin sind die Schrauben
empfindlich gegenüber ungewollten Überlastungen, wobei
ein Eindringen des Spritzgutes in die Dichtfläche zum Bruch der Schrauben führen kann.
2. Auch nach dem Entfernen bzw. Abklappen aes KopfOberteils
ist die Reinigung des Breitspritzkopfes behindert, weil
das Spritzgut d.h. die Kautschukmischung in dem Engpaß
zwischen Scunecken— und Verdrängerkeilspitze haften bleibt,
3. Die Förderschnecken unterliegen einem stetigen Verschleiß.
Sie müssen deshalb des öfteren ausgewechselt bzw. aufgearbeitet werden. Da die Förderschnecke bei einem V/ech—
sei in .,pritzrichtung herausgezogen wird, muß in diesem
Falle bei den bekannten Kopfkonstruktionen der Breitspritzkopf vollkommen demontiert una wieder montiert
werden, wozu Schrauben zu lösen uni wieder anzuziehen
sind, was sehr viel Zeit kostet.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem zweiteiligen
offenbaren Breitspritzkopf beide Teile klappbar und durch hydraulisch betätige mechanische spannmittel in
einfacher Weise verschließbar zu machen.
Die Aufgabe ist in folgender Weise gelöst:
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Der Förderzylinder des Extruders ist auf.der Köpfahschlußseite
oben und unten mit zwei Geienkstellen versehen, in
welchen sowohl das Oberteil als auch das Unterteil des
Breitspritzkopfes drehbeweglich gelagert sind.
Durch mechanische, pneumatische oder hydraulische S^eil—
elemente können beide Kopfhälften entweder in die Arbeitsstellung vor den Förderzylinder gebracht werden oder, in
umgekehrter Richtung geöffnet werden.
Der Öffnungswinkel ist so groß gewählt, daß man nicht nur
in dieser Stellung das im Breitspritzkopf verbliebene Material mühelos entfernen kann, sondern daß auch die Förderschnecke
bei einem notwendigen Wechsel ohne Demontage irgendwelcher Spritzkopfteile nach vorn herausgezogen
werden kann. ■
Sowohl die Verbindung der Kopfhälften unter sich als. auch
der Anschluß beider Kopfhälften an den Erfcruderzylinder erfordert, da der Massedruck bis zu 150 atü betragen kann,
entsprechend hohe Schließkräfte.
Diese werden erfindungsgemäß durch zwei Doppelkeilklammern
erzeugt, welche an beidseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylindern angebracht sind, welche ihrerseits an beiden Seiten des Exrbruderzylindere gelenkig befestigt sind. .
Beide Doppelkeilklammern umschließen qewe?.ls .zwei;ait» ; . ', ■,...,
gleichem Keilwinkel versehene Knaggen, die auf beiden Sei-
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ten des Breitspritzkopfober- und -unterteile» sitzen.
Bei Beaufschlagung der Hydraulikzylinder in Schließrichtung werden durch die doppelkeiIföreige Ausbildung der Klaüiern
bzw. Knaggen beide Spritzkopfhälften nicht nur mit den erforderlichen Druck zusammengehalten, sondern gleichzeitig auch an den Sxtruderzylinder gepreßt.
Dabei ist der Kellwinkel so abgestimmt, daß die Anpreflkräfte im rlohtlgen Verhältnis zu den von der Masse in
beiden Ebenen erzeugten Trennkräften stehen.
Die Hydraulikzylinder sind so dimensioniert, daß unter Berücksichtigung der Keilflächenreibung an den Dichtstellen eine Flächenpressung erreicht wird» welche ein
Austreten der Spritzmasse alt Sicherheit verhindert·
Um den Verschleiß gering zu halten, werden die zweckmäßigerwelse austauschbar gehaltenen Keilflächen gehärtet und
geschliffen. Bine weitere Verschleißminderung lässt sich durch den Einbau von Rollenbahnen in die Keilpartien erreichen·
Soll der Breitspritzkopf geöffnet werden» dann werden,
naohdem die Hydraulikzylinder auf der Kntlastungeseite
beaufschlagt sind, beide Zylinder zuaaeeen mit den daran
befestigten Doppelkeilklammern um soviel zur Seite geschwenkt, daß die Kellknaggen der Breitepritzkopfhälften frei liegen.
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Das öffnen geschieht dann in bekannter Weise, z.B. durch hydraulisch betätigte Schwenkzylinder oder Dreh—
antriebe.
Bei einem derartigen Breitspritzkopf kommen an den Verbindungsstellen
überhaupt keine Schrauben mehr zur Anwendung.
Er l&ßt sich' deshalb in allerkürzester Zeit öffnen und danach mühelos reinigen. '
Außerdem ermöglicht dieser Breitspritzkopf einen Wechsel
der Förderschnecke ohne Demontage irgendwelcher Spritzkopfteile. - Als weiterer Vorteil ist zu erwähnen, daß die
sehr hohen Schließkräfte infolge der Keilwirkung bei der
mechanischen Verteilung durch die Doppelkeilklammern mit
relativ kleinen und damit preisgünstigen Hydraulikzylindern erzeugt werden können.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Sie zeigen als Ausführungsbeispiele in
Bild 1 einen Schnitt durch einen zweiteiligen offenbaren Breitspritzkopf am Zylinder eines Schneckenextruders
in Arbeitsposition;
Bild 2 die Teile wie in Bild 1, Jedoch den Breitspritzkopf
in geöffneter Stellung;
Bild 3 die Seitenansicht de» Breitspritzkopfes nach Bild
mit Blick auf eine Doppelkeilklammer mit Hydraulikzylinder ;
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Bild 4- das Kräfteparallelogramm, das sich aus der Wirkung
der Keilrerbindung ergibt;
Bild 5 die Draufsicht auf den Breitspritzkopf nach Bild 1,
welche die Stellung der beiden Doppelkeilklammern bei arbeitendem Spritzkopf zeigt;
Bild 6 die Ansicht auf die Stirnseite des Breitspritzkopfes nach Bild 5;
Bild 7 die Draufsicht auf den Breitspritzkopf nach Bild 1 in vorbereiteter Stellung zum öffnen;
Bild 8 die Ansicht auf die Stirnseite des Breitspritzkopfes in der Stellung nach Bild 7.
In dem Förderzylinder 1 des Extruders, von dem nur die
Kopfanschlußseite darjestelLt ist, befindet sich die Förderschnecke
2. Pie obere Breitspritzkopfhälfte 3 und die zugehörige
untere Hälfte 4 sind in den Gelenkpunkten 5 bzw.6,
welche oben und unten mit dem Förderzylinder 1 fest verbunden sind, schwenkbar gelagert.
Im Aueführungsbeispiel sind die Spritzkopfhälften 3 und 4
mit den für die Laufstreifenherstellung üblichen austauschbaren Werkzeugen 7a»7b und 7c versehen, welche in bekannter
Weise mit den Breitepritzkopfhälften verbunden sind. An den
Seiten der Breitspritzkopfhälften 3 und 4 befinden sich
keilförmige Knaggen 3' und 3" bzw. 4' und 4" {siehe Bild
3 und 6) über die Doppelkeilklammern 8' und 8H greifen.
Letztere sind mit Hydraulikzylindern 91; 9" verbunden, die in seitlich an dem Förderzylinder 1 befestigten Gelenklagern
lo* bzw. 10" schwenkbar angebracht sind.
—9— 40980 7/0511
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Bild 4 zeigt die auf die Keilflächen wirkenden Kräfte«
Der Kellwinkel wird so gewühlt, dafl die in vertikaler Richtung wirkende Zusaeeenhaltekraft P1 der Spritzkopfhalften 5;4 zu der gegen den Förderzylinder 1 wirkenden
Anpreßkraft P2 unter Berüokelehtlgung der Reibungswerte
verhältnisglelch mit den Trennkräften in beiden Ebenen
ist.
in ausgeschwenkter Stellung dargestellt, die eine öffnung
des Kopfes zum Reinigen ermöglicht.
Bei der Inbetriebnahme des Breitspritzkopfes wird wie folgt verfahren:
Beide Spritzkopfhalften werden in die Stellung *Zun nach
Bild 1 gebraoht. Nach Einschwenken der DoppelkeilklAanern
8'; 8" aus der Öffnungsstellung gemäß Bild 7 in die Arbeitsstellung nach Bild 5 werden die Hydraulikzylinder
9*; 9" auf der linken Seite unter Druck gesetzt« womit
nach kurzer Kolbenbewegung der erforderliche SchlieSdruek
in der horizontalen und vertikalen Dichtfläche d®s Kopfes erreicht ist.
Die Schließbewegung der Kopfh&lften kann mit der Schließbewegung der Doppelkeilklammern elektrisch oder mechanisch
derart verriegelt werden, daß letztere erst dann in Bewegung gesetzt werden können, wenn die KopfSi&lften 3 und
sich völlig berühren.
Das öffnen des Breitspritzkopfes geschieht auf folgende
Welse:
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Die rechten Kolbenseiten der Hydraulikzylinder 9'; 9"
werden unter Druck gesetzt und die Doppelkeilklammern 8';8n in die öffnungsposition nach Bild 7 geschwenkt.
Danach werden die Breitspritzkopfhalften 3 und 4 in die
Stellung "Auf entsprechend Bild 2 gebracht·
Auch diese Bewegungsvorgänge können so miteinander vorriegelt
werden, daß ein Offnen des Kopfes erst dann möglich ist, wenn die Doppelkeilklammern bzw. die Hydraulikzylinder
die Öffnungsstellung nach Bild 7 erreicht haben.
Außer zum Zwecke der Reinigung kommt diese Stellung der
Kopfhälften auch bei einem Schneckenwechsel, wie in 2' Bild 2 dargestellt, zur Anwendung·
-11-
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Claims (1)
- Fat ent$nsprüc heZweiteiliger offenbarer Breitspritzkopf an Schneckenextrudern für plastische Hassen, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Breitspritzkopfhälfte (Jt2K am Förderzylinder (1) des Extruders schwenkbar gelagert sind und daß der Öffnungswinkel ( cL ) so groß gehalten ist, daß die Förderschnecke (2) des Extruders ohne Demontage des Breitspritzkopfes auswechselbar ist.2· Breitspritzkopf nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Breitspritzkopf half ten (3;4·) in Arbeitsstellung durch zwei in horizontaler Richtung gespannte Doppelkeil— klammern (81JO") zusammengehalten und gegen den Extruder— zylinder (1) gepreßt werden.3· Breitspritzkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel des Keilverschlusses (31;3";4";4"; 8*;8M) so gewählt ist, daß die in vertikaler Richtung wirkende Schließkraft (P^) und die in horizontaler Richtung wirkende Scnließkraft (P2) den Kraf.ten angepaßt sind, die sich aus den Querschnitten und Massedrücken in beiden Richtungen ergeben.Breitspritzkopf nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkeilklammern (8';8") in horizontaler Richtung um den Winkel (ß) schwenkbeweglich sind.409807/05 1 1-12-Breitspritzkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V/inkelbewe^ungen und die iiet■. tigun^selemente für den Doppelkeilversciiluß und α ie öffnung des Breitsprit zkopfes gegeneinander verrie^reltA09807/0511BAD ORIGINALLeerseite
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