DE2235394A1 - Gliederdrucker - Google Patents
GliederdruckerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/20—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
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- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
223539A
Patentanwälte
Dipl. Ing. C.Wallach
Dipl. Ing. C.Wallach
Dipl. Ing. G. Koch < q ι,.ι; «IQ70
8 München 2 4 1 O K *7
Kaufingerstr. 8, Tel. 24 02 75 J «J ö D A
International Computers Limited Hertfordshire / England
Gliederdrucker
Die Erfindung bezieht sieh auf GÜederdrueker«
In einem Gliederdrucker verschieben eich jeweils einige
zu druckende Zeichen tragende Druokglieder in Füh«
rungen um eine geschlossene, im allgemeinen ovale schleifenförmig«
Bahn, die zumindest einen geradlinigen Teil aufweist, an der der Druck erfolgt* Di® Glieder sind ni@ht
miteinander verbunden und weisen einstüekigo Zahn® sm£0
mit deren Hilfe sie nur an eimern Teil der Bahn, beispielsweise
durch ein mit Zähnen versehenes Aatri©fo©raä an einem
oder beiden Enden einer ovalen Bahn angetrieben w@r«
den« Ein gewisses Spiel ist in den Führungen erforderlich^
und, wenndie Glieder in den geradlinigen Teil der Bahn eintreten,
in dem der Druck erfolgt, tzitt ein Rütteln oder Zittern mit einer gewisses, Stärke in der Bewegung der Glie~
der auf* Dies fällt zeitlich mit dem Verlassen eines Antriebsrades
durch die Glieder zusammen, was zu einer Verstärkung des Zittarne oder Rütteln« führen kann. Das Ergebnis
besteht darin, daß entweder der Ort, an der der Druck erfolgts einen sicheren Abstand von diesem Ende des
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geradlinigen Bahnteile aufweisen muß, oder daß ein ungleichmäßige
β Drucken erfolgt oder beides· Die Bahn und der Antrieb für die Glieder werden zusammen als Kassette bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Gliederdrucker zu schaffen, bei dem die vorstehend
erwähnten Probleme beseitigt sind*
Ein erfindungsgemäß auegebildetes Druokglled für einen
Gliederdrucker (train printer) mit einem Hauptteil mit Zähnen für den Eingriff mit einem verzahnten Antriebsrad
eine» Gliederdruckerβ weist einen einzelnen in der Mitte
angeordneten Zahn an jeder Seite des Hauptteils auf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist eine Gliederdrucker-Kassette Ftthrungeeinrichtungen
auf, die eine geschlossene schleifenfurmlge Bahn für die
erfindungsgemäßen Druckglieder definieren» wobei die Bahn einem gekrümmten Teil um ein verzahntes Antriebsrad für
den Eingriff mit den Zähnen der Glieder aufweist, um diese in den geradlinigen Teil anzutreiben, wobei es ferner
ein Teil der Führungβeinrichtungen den angetriebenen Gliedern
ermöglicht, sich radial nach außen von dem Antriebsrad fortzubewegen, ohne daß der Antriebseingriff verlorengeht
und wobei ein anderer Teil mit den Oberflächen eines Gliedes zusammenwirkt, um dieses Glied in Ausrichtung Mit
dem geradlinigen Bahnteil zu bringen, bevor der Mittelpunkt dieses Gliedes die Senkrechte von der Antriebsradachse
zum geradlinigen Teil erreicht·
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wird auf diese Weise in eine geradlinige Bewegung umgesetzt, bevor die Glieder beginnen» das Antriebsrad zu verlassene
Dadurch, daß das zeitliche Zusammentreffen zwischen diesen
beiden Wirkungen vermieden wird, warden die Zitter« oder
Rüttelersoheinungen der Glieder verringert« wodurch das
Drucken näher an dem Antrieberad erfolgen kann«
Da das Glied einen einzigen,, im wissentlichen an der
Mitte jeder Seite des Gliedes engeordneten Zahn aufweist, sind die Antriebskräfte von den Kgfcnex? des Antriebsrades
im allgemeinen symmetrisch zum Schwerpunkt eines Gliedes.
Dies"vermeidet die Bewegungsarten des Gliedes, die sich
für Glieder mit ZAhnen an den unteren Kanten oder Oberflächen
ergeben* Weiterhin sind derartige Zähne üblicherweise groß genug 0 um die Radialbewegung ans den damit zusammenwirkenden
Nuten des Antriebsrades zu ermöglichen, ohne daß die An triebe verbindung verlorengeht,,
Ein besonders einfacher und wirkungsvoller Gliederaufbau
ergibt sich, wenn die Oberseite der Zähne eines
Gliedes glatt mit ebenen Anlagescimltern auf dem Hauptteil des Gliedes abschließt, um mit äußeren Führungen der
FUhrungseinrlchtungen zusammenzuwirken. Diese Schultern
können eine vorstehende, zeichentragende Oberfläche flankieren
und sind an jedem Ende geneigt. Diese Neigungen wirken mit den Neigungen an den Za&nkanten und den Enden
des. Gliedes zusammen, um die voratönend erwähnte vorzeitige
Ausrichtung mit dem geradlinigen Bahnteil zu erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dein UnteransprUchen.
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Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeiohnung
noch näher erläutert.
Fig. 1 eine schematische Dareteilung von Teilen einer
Gliederdrucker-Kassette;
Fig· 2 eine Seitenansicht eines Druckgliedesi
Fig· 3 eine Endansicht eines Druckgliedest
Fig» k einen Schnitt durch die Zähne eines Glieder-Antriebsrades.
In der in Fig. 1 dargestellten Gliederdruoker-Kassette
wird eine Reihe von Oruokgliedern 11 entlang einer la allgemeinen
ovalen Bahn zwiaohen inneren und äußeren Führungβ-oberflächen
12 bzw. 13 bewegt. Die Glieder 11 sind getrennt und werden lediglich an den Enden der Bahn durch
verzahnte Antrieberäder 14 angetrieben. Zwischen diesen
Antriebsrädern stoßen die Glieder an ihren Enden zusammen, um sich so gegenseitig entlang eines geradlinigen Teils
der Bahn vorwärtszuschleben. Entlang eines dieser geradlinigen Teile der Bahn ist ein Druokhammer-Block 15 angeordnet,
im Betrieb liegen Papier und ein Farbband zwischen dem Rammerblook 15 und den Druokgliedern 11 und» wenn die
letzteren vorbeilaufen, werden ballistische Hämmer in dem
Block 15 asu geeigneten Zeitpunkten ausgelöst, um das Papier
und das Farbband gegen die von den Gliedern 11 getragenen
Zeiohen zu pressen. Die das zu druckende Zeichen tragenden Teile der Glieder ragen durch mit Abstand ange-
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ordnete Teile der äußeren Fühnragsoberflachen 13 herausβ
Ee ist zweckmäßig, wenn die innere Führunseoberfläche
12 die Kantenfläche einer ovalen Platte umfaßt und wenn jede der äußeren Führungsflachen 13 die innere Oberfläche
eines Kantenflansche· auf einer im allgemeinen ovalen Abdeckung für jede Stirnfläche der ovalen Platte umfaßt.
Die äußeren Führungsflachen 13 sind um das Antrieberad
Ik gekrümmt und mit Abstand von diesem angeordnet, da*
mit eich die Glieder radial nach außen von dem Antriebsrad bewegen können, ohne daß sie die Antriebeverbindung
verlieren, und damit sie in Ausrichtung mit ihrer Bewegungsrichtung entlang der geradlinigen Teile der Bahn gebracht
werden können„ bevor jedes Glied die Zähne der An»
triebsräder verläßt, und sswar sogar bevor der Hittelpunkt
dieser Glieder den oberen Totpunkt erreicht· Dies ergibt sich aus dem übergang von dsm gekrümmten zu dem geraden
Teil in den äußeren Führungsflachen 13 und verbessert die
Bewegung^ mit der sich die Glieder 11 entlang des Hammer?» blockes 15 bewegen und ermöglicht außerdem, daß dieser
Hämmerblock !5 unter der Annahme eines im Uhrzeigersinn
erfolgenden Gliederäntriebes näher an dom oberen Totpunkt
des linken Antriebsrades angeordnet sein kann. Wie es dargestellt 1st, weisen die gekrümmten Teile der äußeren
Führungsflachen 13 einen ausreichenden Krümmungsradius
von den Antriebsrad-Mittelpunkten auf, so daß sieh der oben erwähnte Abstand ergibt. Dieser Abstand kann außerdem
mit einem kleineren Krümmungsradius erreicht werden, dessen Hittelpunkt an einem Punkt liegt, der von dem Hittelpunkt
der Antriebsräder verschoben ist. Die Antriebs-
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rttder \k sind zwischen den durch Linien 17 und 18 angedeuteten
Stellen versahnt·
Die Gliederdrucker-Kassette wird üblicherweise so angeordnet, daß die Bahn in wesentlichen horizontal verläuft,
so daß die Ausdrücke "oben" und "unten", die lediglich unter
Bezugnahme auf Flg. 1 verwendet wurden, in der Praxis "vorne" bxw. "hinten" entsprechen würden.
Anstatt aneinanderzustoßen oder beinahe aneinanderzustoßen, sind die Glieder 11 in dem gekrümmten Teil 13 mit
geringem Abstand angeordnet» wie dies durch den Spalt 19
in Fig. 1 angedeutet 1st. Der Übergang der Führungsoberfläche
13 von dem gekrümmten Teil zum geradlinigen Teil an der Stelle 21 vor dem oberen Totpunkt 22 markiert den
Beginn des Kippens eines Gliedes nach vorne zur Erzielung einer Ausrichtung mitr der Bahn entlang des Hammerblockes
15 an einer Stelle 23, bevor der Mittelpunkt des Oliedes
mit dem oberen Totpunkt 22 übereinstimmt. Die Umwandlung . der Winkelbewegung In eine geradlinige Bewegung wird somit
erzielt, bevor ein Glied den Zahn des Antriebsrades zu verlassen
beginnt, was am oberen Totpunkt 22 eintritt. Diese Wirkung verringert Ungleiohförmlgkeiten der darauffolgenden
Ollederbewegung·
Jedes Glied 11 weist einen einzigen in der Mitte angeordneten Zahn 26 auf jeder Seite auf. Diese Zähne 26 verlaufen
konisch, so daß sich ihre oberen Flächen 27 über eine größere Strecke entlang des Oliedes erstrecken. Die
Oberflächen 27 sind Verlängerungen von abgestuften Mittelteilen 28 des Oliedes entlang des Hauptteils 3OA auf jeder
Seite eines vorstehenden, die Zeichen 29 tragenden Teils 30.
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An jedem Ende weisen die mittleren abgestuften Teile 28
nach unten geneigte Verlängerungen 31 auf. Entlang geradliniger Teile der Oliederbahn berührt die äußere Führung
13 die mittleren abgestuften Teile 28. Die abgestuften
Teile 31 sind stärker geneigt« als es erforderIioh wäre,
damit sie Sehnen an den gekrümmten Teil der oberen Führung bilden. Dies ermöglicht das Nach-Vorne-Kippen eines Gliedes
unmittelbar nach dem oberen Führungs-Ubergangspunkt 21.
Jedes Olied weist einen in der Hltte vorgesehenen
Kanal 32 für den Eingriff mit der unteren Führung 13 auf.
Sich von dem Hauptteil 3OA nach unten erstreckende Seiten
33 flankieren diesen Kanal 32 und weisen Vorder- und Hinterflachen
34 auf, die in Richtung auf das Innere des Gliedes
von den mittleren Oberflächenteilen 35 abfallen, die senkrecht
zur Länge des Gliedes glatt abschlißend sind. Der
Rest des Hauptteils 3OA des Gliedes oberhalb der Oberflächenteile 35 ist gegenüber diesen bei 36 zurückversetzt. Durch
die Anlage der mittleren Oberflächen 35 schieben sich die Glieder gegenseitig zwischen den Antriebsrädern 14. Beide
Endteile 38 der Bodenfläche 37 des Kanals 32 sind nach oben geneigt, um das gewünschte Kippen zu ermöglichen. Dies unterstützt
außerdem das Kippen der Glieder vor dem Verlassen eines Antriebsrades ebenso wie der konische Verlauf der Zähne 26*
Tatsächlich sind die drei vorstehend erwähnten Faktoren Eigenarten
des gleichen konstruktiven Merkmals der früheren Ausrichtung der Glieder.
Die Vorderseite eines Gliedes 11 wird nach unten in die
dazu passende Antriebsrad-Nut gebracht, bis das Glied mit dem geradlinigen Bewegungspfad zu dem Zeitpunkt ausgerichtet
wird, an dem der Mittelpunkt des Gliedes die Stellung 23 vor
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dem oberen Totpunkt 22 des Antrieberades erreicht.
Wie es in Fig. 4 dargestellt 1st, umfaßt jedes Antriebsrad 14 zwei in gleicher Weise genutete Räder 45 und 46» die
mit der gleichen Welle verkeilt sind, um mit Abstand angeordnete
und miteinander in Deckung befindliche verzahnte Teile 47 und 48 auf beiden Seite der Platte 49 zu bilden,
deren Kanten die Führungsflache 12 umfassen.
Die Tatsache, daß das Glied einen einzelnen in der Mitte
angeordneten Zahn auf jeder Seite aufweist, führt zu einem sehr gut ausbalancierten und einfachen Aufbau, der in einfacher
Weise durch Pressen und nicht durch Sinterteohnlken hergestellt wird und zu dessen Herstellung die Verwendung
von nitrierten Stühlen mit den diesem Material eigenen Vorteilen vorgesehen 1st. Die ZKhne sind relativ groß und
tragen so dazu bei, daß eine radial naoh außen von dem Antriebsrad fort gerichtete Bewegung der 01leder erfolgen
kann, ohne daß ein bedeutender Verlust an Antriebswirkungsgrad
auftritt.
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Claims (1)
- PatentansprücheDruckglied für einen Gliederdrucker mit einem Hauptteil mit Zähnen für den Eingriff mit einer verzahnten Glieder-Antriebseinrichtung eines Gliederdruckers, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (11) einen einzigen in der Mitte angeordneten Zahn (26) auf jeder Seite des Hauptteils (30A) aufweist.2. Druokglled naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (26) eine Oberfläche (27) aufweist, die glatt mit Anlageoberflächen (28) abschließt, die für das Zusammenwirken mit einer ersten Olieder-Pührungseinrichtung zur Führung des Gliedes um eine geschlossene schleifenförmlge Gliederbahn eines Oliederdruckers vorgesehen sind.3. Druckglied naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (28) sich auf Anlagesohultern befinden, die einen vorstehenden, ein zu druckendes Zeichen tragenden Teil (30) an dem Hauptteil flankieren.Druokglled nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Oberfläche (28) vordere und hintere Teile (31) aufweist, die nach unten von der Ebene der Anlageoberfläche (27* 28) mit einer Neigung geneigt sind, die größer als die Neigung ist, die erforderlich ist, um Sehnen an dem Teil der ersten Glleder-FUhrungs-309810/0633einrichtung zu bilden, die den gekrümmten Teil der Bahn bilden.5· Druckglied nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptteil (3OA) des Druckgliedes (11) einen in der Mitte angeordneten Kanal (32) aufweist, der sich zwischen den ZKhnen (26) für den Eingriff mit einer zweiten Führungseinrichtung der geschlossenen echleifenförmigen Bahn des Druckers erstreckt.6. Druckglied nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (33) des Hauptteils (30A), die den Führungskanal (32) flankleren, vordere und hintere Flächen (34) aufweisen, die von den mittleren Bereichen des Hauptteils nach innen geneigt sind.7« Gliederdrucker-Kasette mit einer geschlossenen schleifenförmig«! Bahn für Dructy|.ieder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich ein geradliniger Teil von einem gekrümmten Teil um ein verzahntes Antriebsrad für den Eingriff mit ZXhnen an den Druckgliedern erstreckt, um diese in den geradlinigen Teil anzutreiben, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der Führungseinrichtungen (I3) derart ausgebildet 1st, dafl Druokglleder (11) mit einem einzigen Zahn (26) auf jeder Seite eines Hauptteils (3OA) so angetrieben werden,daß sie sich radial nach außen von dem Antriebsrad (14) be· wegen, ohne daß ein Antriebseingriff zwischen den ZXhnen (26) und dem Rad (14) aufgehoben wird, und daß ein anderer Teil (12) derart mit den FUhrungaoberflXohen (33, 37) ehee Druckgliedes zusammenwirkt, daß dieses Druckglied (11) in Ausrichtung mit dem geradlinigen Bahnteil gebracht ist,309810/0633bevor der Mittelpunkt des Hauptteils (30A) des Druckgliedes (11) die Senkrechte von der Achse des Antriebsrades (l4) zum geradlinigen Teil erreicht.3Ü9B1Ö/0633JtLeerseiteORIGINAL INSPECTED
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