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DE2235378A1 - Einrichtung zur einstellung der position einer schleifscheiben-frontabdeckung - Google Patents

Einrichtung zur einstellung der position einer schleifscheiben-frontabdeckung

Info

Publication number
DE2235378A1
DE2235378A1 DE2235378A DE2235378A DE2235378A1 DE 2235378 A1 DE2235378 A1 DE 2235378A1 DE 2235378 A DE2235378 A DE 2235378A DE 2235378 A DE2235378 A DE 2235378A DE 2235378 A1 DE2235378 A1 DE 2235378A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding wheel
front cover
adjusting screw
rotating part
handle shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2235378A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2235378B2 (de
DE2235378C3 (de
Inventor
Susumu Oshima
Hidetoshi Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Koki KK
Original Assignee
Toyoda Koki KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Koki KK filed Critical Toyoda Koki KK
Publication of DE2235378A1 publication Critical patent/DE2235378A1/de
Publication of DE2235378B2 publication Critical patent/DE2235378B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2235378C3 publication Critical patent/DE2235378C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

TK-3 (TF-427-G)
1Α - 381
TOYODAKOKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo , Japan
Einrichtung zur Einstellung der Position einer Schleifscheiben-Frontabdeckung
Die Erfindung "betrifft eine Einrichtung zur Einstellung der Position einer oberhalb einer Schleifscheibe angelenkten Schleifsoheiben-Frontabdeckung einer Schleifmaschine. .
Herkömmlioherweise sind Frontabdeckungen für Schleifscheiben Schutzvorrichtungen, gewöhnlich am oberen Ende eines Schleifscheibenschutzes angelenkt und durch Bolzen oder ähnliche Klemmeinrichtungen unter Reibverbindung direkt am Schleifscheibenschutz angeklemmt. Wenn nun der Durchmesser einer Schleifscheibe aufgrund der Abnutzung beim Gebrauch abnimmt, so müssen die Bolzen mit einem geeigneten Werkzeug, wie z. B. "einem Schraubenschlüssel, gelöst werden, worauf der Spalt zwischen der Frontabdeckung und der Schleifscheibe entsprechend eingestellt werden kann, indem man die Frontabdeckung ί von Hand festhält, um einen Kontakt zwischen der Frontabdeckung und der rotierenden Schleifscheibe, welcher durch eine Schwenkbewegung der Frontabdeckung aufgrund ihres Gewichtes zustande kommen könnte, zu verhindern. Danach werden die Bolzen wiederum angezogen um die Frontabdeckung in der neu eingestellten Position an dem Schleifscheibenschutz zu befestigen. Derartige manuelle Einstellungen der Frontabdeckung eines Schleifscheibensohutzes sind somit äußerst umständlich und nicht ungefährlich.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Einstellung der Position einer Schleifscheiben-Frontabdeckung zu schaffen, die einfach bedient werden kann und die Bedienungsperson selbst vor weggeschleuderten Schleifseheibenbruchstücken schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zur Einstellung der Position einer Schleifscheiben-lrontabdeckung der genannten Art gelöst, welche durch ein erstes Drehteil an der Schleifscheiben-Frontabdeckung, das um eine der Schwenkachse der Prontabdeckung parallele Achse drehbar ist, gekennzeichnet ist, sowie durch ein zweites Drehteil am Schleifscheibensohutz, das um. eine der Schwenkachse der Sohleifsoheiben-Prontabdeckung parallele Achse drehbar ist, . durch eine Stellschraube, welche in eines der Drelteile eingeschraubt ist und einen am anderen Drehteil artliegenden Flansch aufweist,
sowie duroh einen mit der Stellschraube verbundenen Handgriff.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt die Einstellung der Position der ffrontabdeckung durch eine einfache Drehung der Stellschraube zwischen einem Drehteil an der Frontabdeckung "und einem weiteren Drehteil an dem stationären Schleifscheibenschutz. Die Bedienung ist einfach und sicher. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Frontabdeckung geöffnet wird, wenn die Schleifscheibe zu Bruch geht und die Schleifscheibenbruohstüoke von innen gegen die !rontabdeckung schlagen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeiohen gleiohe oder sioh entsprechende Bauteile.
Es zeigen: .
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Pig, 1 eine teilweise geschnittene Frontansicht der erfindungs.gemäßen Einrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie II-II in Pig. 1;
Pig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie IH-III in Pig. 1; und
Pig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Pig. 1.
Eine Schleifseheibenschutzhaube oder ein Schleifscheibenschutz 2 ist auf einem nicht dargestellten Schleifscheibenbett befestigt und bedeckt den oberen und den unteren Bereich sowie den rückwärtigen Bereich und einen Seitenbereich der Schleifscheibe 1.
Perner ist eine Seitenabdeckung 3 am Schleifscheibenschutz vorgesehen, so daß auch die andere Seite der Schleifscheibe abgedeckt ist. Eine Frontabdeckung 4 des Schleifscheibenschutzes ist über einem Gelenkstift 5 am oberen Bereich des Schleifscheibenschutzes 2 angelenkt und bedeckt den vorderen Bereich der Schleifscheibe 1. Eine Halterung 7 ist an einem seitlichen Teil der Frontabdeckung 4 befestigt. Ein erstes Drehteil 6 wird axial durch die Halterung 7 parallel zum Gelenkstift 5 gehalten.
An der Seitenabdeckung 3 ist eine Halterung 9 befestigt, und ein zweites Drehteil 8 ist in dieser Halterung 9 axial und parallel zum Gelenkstift 5 gehalten. Ein Ende einer langgestreckten Stellschraube 10 ist in das zweite Drehteil 8 eingeschraubt und zwar quer zur Drehachse des zweiten Drehteils und diese Drehachse schneidend. Ein Plansch 10a ist
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im mittleren Bereich der Stellschraube 10 ausgebildet, während das andere Ende der Stellschraube in einem Innenhohlraum eines Handgriffschaftes 11 sitzt, so daß die Stellschraube 10 axial in dem Handgriffschaft 11 verschoben werden kann. Eine Feder 12 sitzt unter Druck in dem Hohlraum des Handgriff- ' Schaftes 11 zwischen dem Handgriffschaft 11 und dem Ende der j Stellschraube 10 und ein Stift 13 steht radial am Ende der Stellschraube 10 vor und erstreckt sich in ein langgestrecktes sich in Längsrichtung erstreckendes Loch 11b in der peripheren Wandung des Handgriffschaftes 11 gemäß Fig. 2, so daß die Drehbewegung des Handgriffschaftes 11 auf die Stellschraube 10 ' übertragen wird. Somit ist eine axiale Relativbewegung zwi- ■ sehen dem Handgriffschaft 11 und der Stellschraube 10 möglich, während eine relative Drehbewegung zwischen dem Handgriff sphaft 11 und der Stellschraube 10 um deren gemeinsame >
Achse nicht möglich ist.
Ein Flansch 11c ist am Ende des Handgriffschaftes 11 ausgebildet, welches die Stellschraube 10 aufnimmt und ein Hand- i griff 14 ist am entgegengesetzten Ende des Handgriffschaftes : befestigt. Das erste Drehteil 6 weist eine erste Nut 6c mit zwei sich gegenüberliegenden und parallel zum Gelenkstift 5 angeordneten Flächen auf, sowie zwei weitere Nuten 6a und 6b . senkrecht zu den sich gegenüberliegenden Flächen der ersten ;
Nut 6c. i
Die Halterung 7 weist Ausnehmungen 7 a und 7b auf, welche etwa die gleiche Richtung haben wie die Nuten 6a und 6b des ersten Drehteils 6. Die Stellschraube 10 und der Handgriffschaft 11 j sind in die Nuten 6a und 6b und in die Ausnehmungen 7a und 7b ) der Halterung 7 eingesetzt, wobei der Flansch 10a der Stellschraube 10 gegen eine Seitenwandung der ersten Nut 6c des ersten Drehteils 6 gepreßt wird und wobei der Flansch 11c des Handgriffschaftes 11 gegen eine Schulter 6d an der anderen Seitenwandung der ersten Nut 6c aufgrund der Vorspannung der \
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Feder 12 gedrückt wird. Diese Feder 12 drückt den Handgriffechaft 11 und die Stellsehraube 10 in entgegengesetzte Richtungen.
An der Bodenfläche des ersten Drehteils 6 ist ein gekrümmtes Langloch 6e ausgebildet, durch welches sich ein Stift 17 erstreckt, welcher von der Halterung 7 vorsteht und den Dreh- ■ "bereich des ersten Drehteils 6 "beschränkt. An der Halterung 7 ist ein Anschlag 18 für das erste Drehteil 6 "befestigt und an der Halterung 9 ist ein Anschlag 19 für das zweite Drehteil 8 befestigt.
Eine Kühldüse 20 ist mittels einer Halterung 21 an der Frontabdeekung 4 befestigt. Im fügenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert werden.
Wenn der Handgriff 14 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so drehen sich auch der Handgriffschaft 11 und die Stellschraube 10 im Uhrzeigersinn. Dabei bewegt sich die Stellschraube 10 axial auf das zweite Drehteil 8 zu, so daß das erste Drehteil 6 ebenfalls in Richtung auf das zweite Drehteil 8 bewegt wird. Diese Bewegung wird durch den an der einen Fläche der Nut 6c angreifenden Flansch 10a vermittelt. Bei dieser Bewegung wird die Frontabdeckung 4 im Uhrzeigersinn um das Drehzentrum am Gelenkstift 5 gedreht, wie in Fig. 1 dargestellt. Diese Bewegung erfolgt über die Verbindung zwischen dem Stift 17 an der Frontabdeckung und dem gekrümmten Langloch 6c im ersten Drehteil 6.
Wird andererseits die Stellschraube durch Betätigung des Handgriffs 14 im Gegenuhrzeigersinn bewegt, so bewegt sich die Stellschraube axial von dem zweiten Drehteil 8 weg, so daß der Handgriffschaft 11 ebenfalls von dem zweiten
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Urehteil 8 wegbewegt wird. Diese Bewegung wird durch die unter Vorspannung stehende Feder 12 vermittelt. Aufgrund des an der anderen Fläche der Nut 6c anliegenden Flansches 11c wird dabei auch das erste Drehteil 6 vom zweiten Drehteil 8 wegbewegte Dabei wird die Frontabdeckung 4 im Gegenuhrzeigersinn um 'das Drehzentrum am Gelenkstift 5 bewegt.
Auf diese Weise kann die Position der Frontabdeckung 4 entsprechend dem Durchmesser der Schleifscheibe 1 durch eine einfache Drehung des Handgriffs 14 eingestellt werden.
Wenn die Schleifscheibe 1 ausgetauscht werden soll, so wird der Handgriffschaft 11 durch Betätigung des Handgriffs 14 gegen die Federkraft der Feder 12 bewegt, so daß der Flansch 11c des Handgriffschaftes 11 außer Eingriff an der Schulter 6d gelangt und der Handgriffschaft 11 und die Stellschraube 10 werden um das Drehzentrum im zweiten Drehteil 8 verschwenkt, so daß sie aus den Nuten 6a und 6b des ersten Drehteils 6 und aus den Ausnehmungen 7a und 7b der Halterung 7 herausbewegt werden und in die durch strichpunktierte Linien in Fig. dargestellte Position gelangen. Sodann wird die Frontabdeckung 4 nach oben rechts in Fig. 1 ausgeschwenkt und die Seitenabdeckung des Schleifscheibenschutzes wird geöffnet, so daß die Schleifscheibe 1 ausgetauscht werden kann.
Wie bereits erwähnt, sind das erste und das zweite Drehteil an der Frontabdeckung, welche am Schleifscheibenschutz angelenkt ist, bzw, am Schleifscheibenschutz befestigt und die Stellschraube liegt zwischen dem ersten und dem zweiten Drehteil. Auf diese Weise ist die Frontabdeckung über die Stellschraube mit dem Schleifscheibenschutz verbunden, so daß die Position der Frontabdeckung entsprechend dem Durchmesser der Schleifscheibe durch einfache Drehung der Stellschraube über den Handgriff 14, welcher mit der Stellschraube 10 verbunden ist, eingestellt werden kann.
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Hierdurch werden eine Reihe von Nachteilen Tollständig vermieden. Zum Beispiel kann es nicht vorkommen, daß Unfälle dadurch verursacht werden, daß fahrlässige Bedienungspersonen es vergessen, die Frontabdeekung an dem Schleifscheibenschutz anzuklemmen. Bei einer derartigen falschen Bedienung der herkömmlichen Schleifseheibenfrontabdeckung können schwere Unfälle entstehen, wenn eine Schleifscheibe zerbricht und Bruchstücke der zerbrochenen Schleifscheibe gegen die Frontabdeckung schlagen und diese öffnen,- Eine derartige Gefahr besteht nur bei den herkömmlichen Frontabdeckungen, bei denen dieselbe mit Bolzen am Schleifscheibenschutz angeklemmt werden muß, nicht aber bei der erfindungsgemäßen Frontabdeckung,
Ferner ist es nicht erforderlich, Bolzen oder dergleichen, unter Verwendung eines Werkzeugs, wie z. B. eines Schraubenschlüssels, zu lösen oder zu befestigen. Ferner ist es nicht erforderlich, die Frontabdeckung von Hand festzuhalten, um zu verhindern, daß diese die sich drehende Schleifscheibe während der Verschwenkbewegung der Frontabdeckung aufgrund des Gewichtes derselben berührt.
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Claims (3)

  1. - 8 PATENTANSPRÜCHE
    ί 1.!Einrichtung zur Einstellung der Position einer oberhalb — einer Schleifscheibe angelenkten Schleifscheiben-Frontabdeckung für Schleifmaschinen, gekennzeichnet durch ein erstes Drehteil (6) an der Prontabdeckung (4), welches um eine der Schwenkachse der Prontabdeckung (4) parallele Achse drehbar ist,
    durch ein zweites·Drehteil (8) am Schleifscheibenschutz (2), welches um eine der Schwenkachse der Frontabdeckung (4) parallele Achse drehbar ist,
    durch eine Stellschraube (10), welche in eines der Drehteile (6,8) eingeschraubt ist und einen Plansch (10a) aufweist, welcher am anderen der Drehteile (6,8) angreift und durch einen Handgriff (14), welcher mit der Stellschraube (10) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (10) in das zweite Drehteil (8) eingeschraubt ist und die Drehachse des zweiten Drehteils (8) quer zu dieser schneidet und daß das andere Ende der Stellschraube (10) in das Zentrum eines Handgriffschaftes (11) axial bewegbar eingreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Peder (12) zwischen dem Handgriffschaft (11) und der Stellschraube (10) Um beide unter Vorspannung auseinanderzuhalten und durch eine Verbindung in Porm eines Stiftes (13) und eines Langlochs (11b) zwischen der Stellschraube (10) und dem Handgriffschaft (11), welche eine axiale Bewegung des Handgriffschaftes (11) relativ zur Stellschraube (1O) ermöglicht und eine Drehbewegung des Handgriff schaftes (11) relativ zur Stellschraube (10) verhindert.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 3, gekennzeichnet durch ein gekrümmtes Langloch (6e) in dem ersten Drehteil' (6) und durch einen Stift (17), welcher sich von einer an der Erontabdeckung (4) "befestigten Halterung (7) in das gekrümmte Langloch (6e) hineinerstreckt und den Drehbereich des ersten Drehteils (6) beschränkt.
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DE19722235378 1971-07-29 1972-07-19 Einrichtung zum Einstellen der Position einer Schleifscheiben-Schutzhaube Expired DE2235378C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46056903A JPS5040276B1 (de) 1971-07-29 1971-07-29
JP5690371 1971-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2235378A1 true DE2235378A1 (de) 1973-02-08
DE2235378B2 DE2235378B2 (de) 1975-09-11
DE2235378C3 DE2235378C3 (de) 1976-05-13

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105171610A (zh) * 2015-09-07 2015-12-23 南京腾达五金制品有限公司 一种用于砂轮机的防护装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105171610A (zh) * 2015-09-07 2015-12-23 南京腾达五金制品有限公司 一种用于砂轮机的防护装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2235378B2 (de) 1975-09-11
FR2147587A5 (de) 1973-03-09
US3835595A (en) 1974-09-17
JPS5040276B1 (de) 1975-12-23

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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