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DE2235159B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sogenannten Handformsteinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sogenannten Handformsteinen

Info

Publication number
DE2235159B1
DE2235159B1 DE19722235159D DE2235159DA DE2235159B1 DE 2235159 B1 DE2235159 B1 DE 2235159B1 DE 19722235159 D DE19722235159 D DE 19722235159D DE 2235159D A DE2235159D A DE 2235159DA DE 2235159 B1 DE2235159 B1 DE 2235159B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clay
molds
roller
forms
bricks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722235159D
Other languages
English (en)
Other versions
DE2235159C2 (de
Inventor
Hermann 2300 Kiel Holzscheck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2235159B1 publication Critical patent/DE2235159B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2235159C2 publication Critical patent/DE2235159C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0205Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles supplied to the moulding device in form of a coherent mass of material, e.g. a lump or an already partially preshaped tablet, pastil or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Die Walze ist angetrieben; der Antrieb ist stufenlos regelbar. Der Regelbereich erstreckt sich auf Gleichlauf mit der Formenvorschubgeschwindigkeit bis zu einem wünschenswerten Voreilen gegenüber dieser. Das Maß dieser Voreilung wird auf die Fließeigenschaften des Tones angepaßt und wirkt auf die Formgebung und Strukturbildung ein. Der Walzenmantel hat einen möglichst großen Durchmesser. Die Wahl im Einzelfall wird durch die Toneigenschaften bestimmt.
  • Zur Erzielung voll ausgeformter Ziegel muß mit Batzengrößen gearbeitet werden, die einen gewissen Überschuß gegenüber der notwendigen Tonmenge enthalten. Dieser Überschuß steht dann über den Rändern der Formen und kann durch zweckmäßig geformte Öffnungen im Walzenmantel in das Walzeninnere abgeführt werden. Durch eine konische Walze wird das Entfernen des überschusses erleichtert. Zum Glätten der Abreißstellen kann eine kleinere Walze nachgeführt werden.
  • Es ergeben sich zusammenfassend folgende Vorteile: Die Verwendung von Sand als Formeninnenbeschichtung entfällt. Die Wahl der Streumittel kann frei nach dem gesteckten Produktionsziel erfolgen.
  • Die natürlichen Brennfarben werden nicht beeinträchtigt. Eine Magerung durch Sand, die zu eigenschaftsmindernder Beeinflussung des Tonrohstoffes führen kann, unterbleibt, und eine Eignung als Hochbaustoff ist dadurch nicht gefährdet. Wünschenswerte Zuschlagstoffe zur Tonmischung mit eigenschaftsverbesserndem Gehalt sind möglich, wodurch die Verwendung der Ziegel mit Fließstrukturen im Hochbau, im Wasserbau und auf weiteren Gebieten ausgedehnt wird. Es ist eine voll mechanisierte Fertigung mit hohen Stückleistungen und niedrigen Herstellungskosten erreicht.
  • Die Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Die in unregelmäßiger Gestalt ankommenden Tonbatzen werden von einem Futter mit plattenförmigen Backen im geöffneten Zustand aufgenommen und durch Schließen der Backen zu rechteckigen Tonbatzen umgeformt, deren kleinere Grundfläche ein leichtes und schadfreies Füllen der Formen ermöglicht. Dieser Vorgang erfolgt am Ende eines ersten Transportbandes.
  • Die vorgeformten rechteckigen Tonbatzen werden lagerichtig weitertransportiert. An der Einspeisestelle werden sie von Greifern erfaßt, von diesen etwas angehoben und quer zum Transportband über die dazu parallel geführten Formen bewegt und, gesteuert von einem Auslöser, in die Formen fallen gelassen. Die Formen sind als ein- oder mehrreihige Großformen in Rahmenkonstruktion ausgebildet, die lose Böden aufweisen, um ein sicheres Ausformen bei jeder Tonmischung zu erzielen, und sind aus verschleißfestem Stahl hergestellt. Die Toleranz der losen Böden zu den Innenmaßen der Formen wird vom Tonverhalten und von der gewünschten Kanten- und Eckenausformung bestimmt. Die Stirnseiten der Großformen sind glatt und eben und ermöglichen ein spaltfreies Aneinanderfügen als Vorraussetzung für ein kontinuierliches und störungsfreies Einspeisen. Der Einspeisevorgang ist beendet und die Greifer gehen zurück und vollziehen das gleiche Arbeitsspiel erneut. Als Greifwerkzeuge sind speziell geformte Backen geeignet, ebenso ist das Aufnehmen und Halten durch Saugkörper möglich. Bei steigenden Stückleistungen können mehrere Vorformeinrichtungen und Greifer nebeneinander gesetzt werden, die dann als Gruppen wirksam werden.
  • Die Eindrückwalze erhält einen großen Durchmesser und ist mit ihrer Mittelachse an einem Kurbelarm gehalten, der durch Gewichte oder Federn beaufschlagt ist und an dem pneumatische und hydraulische Druckglieder wirksam werden können. Auf der Mittelachse der Eindrückwalze wird auch die Unwucht plaziert. Der Drehantrieb der Eindrückwalze besteht aus einem Hydraulikmotor mit stufenloser Drehzahlregelung. In Abwandlung einer runden Eindruckwalze kann ein vieleckiger Walzenmantel gewählt werden, wodurch eine Druckverteilung im Formling entsteht, wie sie durch eine Stempelpresse bewirkt wird.
  • Bei Verwendung einer konischen Eindrückwalze ergeben sich merkliche Unterschiede in den Geschwindigkeiten der sich berührenden Flächen der Formenfüllung und des Walzenmantels. Hierdurch kann unerwünschtes Festkleben von Tonmaterial vermindert werden. Der Walzenantrieb soll verhindern, daß die Walzenumfangsgeschwindigkeit hinter der Formenvorschubgeschwindigkeit zurückbleibt, was bei nicht angetriebener Eindrückwalze der Fall wäre. Wünschenswert wird häufig ein gewisses Voreilen der Eindrückwalze sein. Bei gleichzeitiger Entnahme des Tonüberschusses während des Eindrückvorganges trägt der Walzenmantel feingegliederte öffnungen und Spalten, die diesen nach innen abfließen lassen. Zu dessen Entfernung aus dem Walzeninnern dienen Austragschnecke, Schaber oder ähnliche Kratzelemente. Eine konische Eindrückwalze unterstützt den Austragvorgang.
  • Die gefüllte Großform wird nach Verlassen der Einfüllvorrichtung in die Ausdrück- und Absetzvorrichtung bewegt, mit einer Trockenpalette belegt und um 1800 gekippt. Die Trockenpalette liegt nun lagerichtig unten, darauf ruht die Form mit der Einfüllöffnung nach unten. Über den obenliegenden losen Böden befindet sich ein Querhaupt. Der Formenrahmen ruht auf seitlichen Gleitbahnen. Über dem Querhaupt befinden sich Druckstempel von hydraulischen Arbeitszylindern. Die Trockenpalette ruht auf Querträgern unten angeordneter Arbeitszylinder, deren Stempel sich in der oberen Endlage befinden.
  • Das Ausdrücken der Formlinge aus der Form und das Übernehmen auf die Trockenpalette erfolgt synchron durch Gleichlaufschaltung.
  • Die ganze Vorrichtung ist auf einer Führungsbahn angeordnet, auf der die hintereinander bewegten Großformen im Kreislauf geführt werden und dabei die einzelnen Arbeitsstationen durchlaufen.
  • An sich etwa gegenüberliegenden Punkten der Führungsbahn sind je eine Drehvorrichtung vorhanden, deren eine die gefüllten Formen mit der Trokkenpalette nach unten, und die andere die entleerten Formen mit der Füllöffnung nach oben dreht. Die einzelnen Arbeitsstationen sind auswechselbar, so daß sie auf die verschiedenartigsten Herstellungsweisen eingerichtet werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von sogenannten Handformsteinen, wonach mit Streugut versehene, unterschiedlich verfaltete und vorgeformte Tonbatzen maschinell in Formen eingespeist und eingepreßt werden, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die auf einem Transportband herangeführten Tonbatzen von einer Vorformeinrichtung mit plattenförmigen Backen aufgenommen und durch Schließen der Backen vorgeformt werden, daß die vorgeformten, lagerichtig weitertransportierten Tonbatzen sodann von einem Greifer erfaßt, angehoben, über die entsprechende, hierzu parallel geführte Form bewegt, fallen gelassen und durch eine Eindrückwalze in die Formen eingepreßt werden, daß die lose Böden aufweisenden Formen daraufhin mit einer Trockenpalette belegt sowie um 1800 gekippt werden und daß die Formlinge durch die losen Böden beaufschlagende Druckvorrichtungen aus den Formen auf die Trockenpalette ausgedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Führungsbahn, auf der aus einzelnen Formen zusammengesetzte Großformen im Kreislauf geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen mit losen Böden ausgerüstet sind, die an einem Querhaupt gemeinsam geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrück- oder Preßvorgang durch eine große Walze mit rundem oder vieleckigem Mantel, in zylindrischer oder konischer Form erfolgt und daß zur Druckerzeugung eine Unwucht mit veränderlichen Drehzahl- und Exzentrizitätswerten verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen im Walzenmantel zur Entnahme von Tonüberschuß während des Preßvorganges vorgesehen sind.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von sogenannten Handformsteinen, wonach mit Streugut versehene, unterschiedlich verfaltete und vorgeformte Tonbatzen maschinell in Formen eingespeist und eingepreßt werden.
    Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einer Führungsbahn, auf der aus einzelnen Formen zusammengesetzte Großformen im Kreislauf geführt werden.
    Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind aus den deutschen Offenlegungsschriften 1 921 368 und 2025703 bekannt geworden. Bei dem Verfahren nach diesen Anmeldungen werden die Ziegel aus zwei Teilmengen Ton hergestellt. Das birgt die Gefahr, daß die vereinigten Berührungsflächen beim schnellen Trocknen und Brennen sich wieder trennen oder zur Rissebildung neigen, was bei fetteren Tonmischungen zunehmend der Fall sein wird.
    Ein weiterer Nachteil der bisherigen Betriebsweisen ist ferner die notwendige starke Magerung des Tones, wodurch der Ziegel Qualitätseinbußen erlei- det und seine Verwendung als Hochbauziegel in Frage gestellt werden kann.
    Ferner erhält der Ziegel vom für das Entfernen aus der Form erforderlichen Streusand her oft ein graues Aussehen, was besonders bei rot- und dunkelbrennenden Tonen und geflammten Ziegeln die Schönheit der natürlichen Brennfarben beeinträchtigt oder verfälscht. Schließlich gibt es Tone, die sich nicht ohne weiteres in so weichem Zustand, wie es bisher notwendig war, ohne Schaden verarbeiten lassen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, wodurch Formlinge aus Tonen aller Art ohne qualitätsmindernde Magerung und in bestmöglicher Aufbereitung und Mischung in einem Arbeitsgang in die Formen exakt eingespeist und ohne die Verwendung von Sand als Trennmittel einwandfrei entleert werden können.
    Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die auf einem Transportband herangeführten Tonbatzen von einer Vorformeinrichtung mit plattenförmigen Bakken aufgenommen und durch Schließen der Backen vorgeformt werden, daß die vorgeformten, lagerichtig weitertransportierten Tonbatzen sodann von einem Greifer erfaßt, angehoben, über die entsprechende, hierzu parallel geführte Form bewegt, fallen gelassen und durch eine Eindrückwalze in die Formen eingepreßt werden, daß die lose Böden aufweisenden Formen daraufhin mit einer Trockenpalette belegt sowie um 1800 gekippt werden und daß die Formlinge durch die losen Böden beaufschlagende Druckvorrichtungen aus den Formen auf die Trockenpalette ausgedrückt werden.
    Dadurch wird ein einwandfreies Einspeisen und Entleeren der Formen von Formlingen aus Tonen aller Art ohne zusätzliche Maßnahmen erreicht.
    Die Aufgabe wird bei der Vorrichtung der oben aufgeführten Art dadurch gelöst, daß die Formen mit losen Böden ausgerüstet sind, die an einem Querhaupt gemeinsam geführt sind.
    Der Eindrück- oder Preßvorgang kann durch eine große Walze mit rundem oder vieleckigem Mantel in zylindrischer oder konischer Form erfolgen und zur Druckerzeugung wird eine Unwucht mit veränderlichen Drehzahl- und Exzentrizitätswerten verwendet.
    Die Größe der Druckkräfte für das Eindrücken der Batzen in die Formen ist unterschiedlich. Sie steigt mit zunehmender Tonsteifigkeit und der Forderung nach scharfkantigen und maßhaltigen Ziegeln. Die Walze ist an einem Kurbelarm gelagert und kann auf den gewünschten Eindrückdruck eingestellt werden. Durch Anbringung einer Unwucht auf der Walzenachse wird das Eindrücken des Tones intensiviert, ohne daß bedeutende äußere Druckkräfte auf die Unterkonstruktion wirksam werden. Die Ausbildung des Ziegels und seiner Fließstrukturen wird durch den Arbeitsdruck und die Wirkkräfte der Unwucht beeinflußt.
DE19722235159D 1972-07-18 1972-07-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sogenannten Handformsteinen Expired DE2235159C2 (de)

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DE2235159C2 DE2235159C2 (de) 1974-08-08

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NL (1) NL7309933A (de)

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NL7309933A (de) 1974-01-22
DE2235159C2 (de) 1974-08-08

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