DE2234776B2 - Reißverschlußreihe für die Befestigung an einem Hosenverschluß o.dgl - Google Patents
Reißverschlußreihe für die Befestigung an einem Hosenverschluß o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reißverschlußreihe vorgegebener Länge für die Befestigung an einem
Hosenverschluß oder dergleichen mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern und Reihen jeweils
an einer der Längskanten der Tragbänder befestigter, ineinander greifender Verschlußglieder, die jeweils aus
einem Kupplungskopf, sich von diesem wegerstreckenden Armen und iinem jeweils benachbarte Anne
verbindenden Basisabschnitt bestehen, wobei die zwei Tragbänder an ihrem unteren Ende einen Schiebereinführbereich
aufweisen.
Bei einer bekannten Reißverschlußreihe dieser Gattung (US-PS 26 97 227) werden die an den
Tragbändern angeordneten Schiebereinführbereiche durch Ausstanzen hergestellt Dabei werden die
Verschlußglieder im Ausstanzbereich vollständig entfernt und außerdem noch ein Teil der Tragbänder. Dies
führt aber zu ausgefransten Fäden des Tragbandes, die vom Schieber erfaßt werden können, wodurch es
schwierig wird, den Reißverschluß einzuführen. Ferner fehlt dadurch den Tragbändern im Bereich des
Schiebereinführbereichs eine gewisse Steifigkeit, die das Einführen des Schiebers erleichtern würde. Darüber
hinaus besteht überhaupt keine Führung für den Schieber beim Einfädeln und Ausrichten der Kupplungsköpfe
der Verschlußgliederreihen auf beiden Tragbilndern. Wenn die beiden Reißverschlußreihen miteinander
gekuppelt werden sollen, so muß der Schieber infolge mangelnden Halts im Schiebereinführbereich
durch ein Spezialwerkzeug festgelegt werden, wonach beide Verschlußgliederreihen gleichzeitig in den Schieber
eingeführt werden. Nicht selten kommt es dabei zu einem Fchlausrichten der miteinander zu kuppelnden
Verschlußgliederreihen, so daß die Verschlußgliederreihen wieder aus dem Schieber herausgeführt werden
müssen und ein neuer Versuch begonnen werden miuß. Dadurch aber fransen die Tragbänder im Schiebereinführbereich
noch stärker aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reißverschlußreihe dahingehend zu
verbessern, daß das Einführen derselben in den Schieber vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch eelöst. daß im Schiebereinführbereich die
Kupplungsköpfe der Verschlußglieder entfernt sind und an einem der Tragbänder etwa in der Mitte des
Schiebereinführbereiches eine sich seitlich über den Basisabschnitt der Verschlußglieder erstreckende Ausnehmung
vorgesehen ist
Bei der erfindungsgemäßen Reißverschlußreihe bleiben die Verschlußgliedrr im Schiebereinführbereich
weitgehend erhalten, da lediglich ihre Kupplungsköpfe abgetrennt werden. Eine Ausnehmung im Schieberinführbereich
an einem der Tragbänder ermöglicht es, daß
der Schieber auf dieses Tragband aufgesetzt werden kann. Der so auf die eine Reißverschlußreihe aufgesetzte
Schieber ist durch die geköpften Verschlußglieder dann auf dem einem Tragband festgelegt Sollen nun die
beiden Reißverschlußreihen miteinander gekuppelt werden, so wird das andere Tragband mit den geköpften
Verschlußgliedern in den Schieber eingeführt, und beide Tragbänder sind somit in Querrichtung zueinander
festgelegt Beim Kuppeln der Verschlußglieder muß jetzt nur noch darauf geachtet werden, daß beide
Tragbänder in Längsrichtung zueinander ausgerichtet sind. Auf ein Werkzeug zum Festhalten des Schiebers
beim anfänglichen Kuppeln der beiden Reißverschlußreihen kann somit verzichtet werden. Im Falle einer
Fehlausrichtung der beiden Tragbänder beim Kuppeln kann der Schieber jederzeit wieder in den Schiebereinführbereich
zurückgezogen und ein neuer Versuch unternommen werden. Ein Ausfransen der Tragbänder
im Schiebereinführbereich tritt dabei nicht auf, da die Tragbänder selbst nicht ausgestanzt worden sind. Durch
die geköpften Versrhlußglieder im Schiebereinführbereich
weisen außerdem die Tragbänder in diesem Bereich die erwünschte Steifigkeit auf.
Es ist zwar bereits eine mit Schiebereinführbereichen versehene fortlaufende Reißverschlußreihe bekannt
(DE-PS 12 83 586), bei der im Schiebereinführbereich unter Verformung der Kuppelglieder eine Kunststofffolie
auf die beiden Tragbänder aufgeschweißt ist, die diesen eine gewisse Steifigkeit verleiht Bei diesem
bekannten Reißverschluß verbleiben die beiden Reißverschlußreihen vor dem Einführen des Schiebers aber
mit einander gekuppelt, weshalb zum Einführen des Schiebers an jedem Tragband eine Ausnehmung
vorgesehen sein muß. Da beide Reißverschlußreihen vonvornherein gekuppelt sind, stellt sich außerdem
nicht das Problem, die beiden Reißverschlußreihen beim Aufziehen des Schiebers gegeneinander auszurichten.
Sobald der Schieber im Schiebereinführbereich auf die Tragbänder aufgesetzt ist, wird er zum Entkuppeln der
beiden Reißverschlußreihen zurückgezogen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Reißverschlußreihe,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Reißverschlußreihe
nach F i g. 1 nach dem Annähen auf einem Hosenverschlußstreifen,
F i g. 3 Draufsicht auf einen einzelnen abgeschnittenen Reißverschluß mit daran befestigtem Schieber,
F i g, 4 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines Reißverschlußteils beim Einführen eines
Schiebers,
Fig.5 eine Draufsicht auf einen Teil einer anderen
Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 6 und 7 Ansichten zur Erläuterung der Art der Befestigung eines Schiebers an einem angenähten
Reißverschluß.
F i g. 1 zeigt eine ReißverschluQreihe 10 fortlaufender
Länge, die zwei einander gegenüberliegende Tragbänder 11,12 aufweist, an deren jeweils einer Längskante
Reihen ineinandergreifender Verschlußglieder 13 befestigt sind. Wie besser aus F i g. 4 ersichtlich, weist jedes
Verschlußglied 13 einen Kupplungskopf 14, sich von diesem weg erstreckende und in benachbarte Verschlußglieder
fibergehende Arme 15 und einen Basisabschnitt 16 auf.
Gemäß der Erfindung ist die Reißverschlußreihe 10 in
vorbestimmten Abständen entlang der Reihen von Verschlußgliedern 13 mit Bereichen 17 zum Einführen
der Schieber versehen. Die Schiebereinführ-Abschnitte
bzw. -Bereiche 17 der Reißverschlußreihe 10 werden durch Entfernen der Kupplungsköpfe 14 von einer
vorbestimmten Anzahl von VerschlußgUedern 13 hergestellt, wobei die entsprechenden Arme 15 an Ort
und Stelle auf der Reißverschlußreihe 10 bleiben. Diese Restarme 15' dienen als Führung für einen Schieber 5,
wenn dieser auf die Reihen von VerschluBgfiedern 13
aufgeschoben wird. Als wesentlich ist eine Ausnehmung
18 vorgesehen, die in den Restarmen 15' an einem der
beiden Tragbänder 11,12 ausgebildet ist und sich, wie
dargestellt, seitlich von der Reißverschlußreihe f 0 etwas über den Basisabschnitt 16 eines Verschlußgliedes 13
hinaus erstreckt Diese Ausnehmung 18, die wie Fig.5 zeigt, beispielsweise auch eine viereckige Form
aufweisen kann, bildet den Eingang für die Schulter des Schiebers S und erleichtert auf diese Weise das
Aufbringen des Schiebers auf die ReißverschhiBreihe 10,
wo die Restanne 15' der von ihren Kupplungsköpfen 14 befreiten Verschlußglieder 13 als Führungsschienen
dienen, an denen entlang der Schieber 5 unbehindert in die Arbeitsstellung auf den Reihen ineinandergreiferder
Verschlußglieder 13 bewegt wird.
Die Art, wie der Schieber 5 auf diese Weise auf der
Reißverschlußreihe 10 befestigt wird, ist in den Fig.6
und 7 veranschaulicht, aus denen ersichtlich ist, daß der
Schieber S zuerst in die Ausnehmung 18 in den Restarmen 15' auf dem linken Tragband 11 und dann
über die Restarme 15' auf dem anderen bzw. rechten
sodann zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers 5 unmittelbar am oberen Ende des Schiebereinführ-Bereichs
17 festgeklammert
κι dargestellt wie sie gemäß der Erfindung an einem
Hosenverschluß F befestigt wird. Die miteinander verbundenen Tragbänder 11, 12 aufweisende Reißverschlußreihe
10 wird in geschlossenem Zustand mit einer Längsstichnaht 20 in üblicher Weise auf den Hosenver-
;-, schlußstreifen F aufgenäht und dann mit einem Bereich 17 zum Aufbringen des Schiebers wie oben beschrieben
versehen.
Die so aufgenähte Reißverschlußrtihe 10 wird nahe
am unteren Ende des Bereichs 17 in der gewünschten Länge abgeschnitten, wie in F i g. 2 dargestellt
Dann wird der Schieber an einer sein·', Schultern in die
Ausnehmung IS an dem einen Tragband 11 eingeführt
und an den Restarmen 15' der Verschlußglieder 13 entlang geführt, wie in F i g. 3 veranschaulicht (F i g. 6).
Der Schieber S wird dann mit der anderen Schulter auf die Restarme 15' auf dem anderen Tragband 12
aufgeschoben und an ihnen entlanggeführt, woraufhin die beiden Tragbänder U, 12 in parallel übereinstimmende
Lage gebracht werden. Der Schieber 5 wird
jo dann in seine Arbeitslage auf den Reihen ineinandergreifender
Verschlußglieder 13 bewegt wie in F i g. 7 dargestellt
Das oben beschriebene Verfahren zum Zusammensetzen und Befestigen einer ReißverschluBreihe an
i> einem Hosenverschluß wird mit viel größerer Geschwindigkeit,
als sie in der bekannten Praxis zu erreichen ist, aufeinanderfolgend wiederholt
Claims (1)
- Patentanspruch:Reißverschlußreihe vorgegebener Länge für die Befestigung an einem Hosenverschluß oder dergleichen mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern und Reihen jeweils an einer der Längskamten der Tragbänder befestigter, ineinandergreifender Verschlußglieder, die jeweils aus einem Kupplungskopf, sich von diesem wegerstreckenden Armen und einem jeweils benachbarte Anne verbindenden Basisabschnitt bestehen, wobei die zwei Tragbänder an ihrem unteren Ende einen Schiebereinführbereich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im Schiebereinführbereich (17) die Kupplungsköpfe (14) der Verschlußglieder (13) entfernt sind und an einem der Tragbänder (111) etwa in der Mitte des Schiebereinführbereichs eine sich seitlich Ober den Basisabschnitt der Verschhßglieder erstreckende Ausnehmung (18) vorgesehen ist
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