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DE2234097A1 - Verfahren und vorrichtung zum schliessen der fusspitze einer strumpfware auf einer rundstrickmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schliessen der fusspitze einer strumpfware auf einer rundstrickmaschine

Info

Publication number
DE2234097A1
DE2234097A1 DE19722234097 DE2234097A DE2234097A1 DE 2234097 A1 DE2234097 A1 DE 2234097A1 DE 19722234097 DE19722234097 DE 19722234097 DE 2234097 A DE2234097 A DE 2234097A DE 2234097 A1 DE2234097 A1 DE 2234097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
twisted
thread
thread guide
double thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722234097
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Nebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722234097 priority Critical patent/DE2234097A1/de
Publication of DE2234097A1 publication Critical patent/DE2234097A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/56Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof heel or toe portions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schließen der Bußspitze einer Strumpfware auf einer Rundstrickmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schließen der Bußspitze einer Strumpfware auf einer Rundstrickmaschine, bei welcher das-radiale Zusammenziehen des Gestrickes durch Ziehen mindestens eines Fadens bewirkt wird, sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Rundstrickmaschine.
  • Es wurden bereits verschiedene Verfahren bekannt (DX-OSen 1.760.213 und 2.061.072), mit dren Hilfe durch Ziehen eines oder mehrerer Fäden die Fuß spitze radial zusammengezogen wird.
  • Bei derartig geschlossenen Spitzen besteht aber die Gefahr, dass durch auftretende Spannungen im Gebrauch sich diese Snitzen durch das teilweise Zurückrutschen des oder der gezogenen Fäden wieder etwas öffnen. Man hat deshalb versucht, den oder die Fäden durch Knoten (1)T-OS 1.760.213) oder Verschweißen (D-OS 2.061.072) zu sichern. Hierzu sind jedoch Vorrichtungen erforderlich, die räumlich nur dann untergebracht werden können, wenn auf die übliche Rippscheibe zur Herstellung eines loppelrandes verzichtet wird, und die nur unter Schwierigkeiten so genau gesteuert werden können, dass sie an der gewiinschten Stelle auf den Zug fade bzw. die Fußspitze einwirken.
  • Aufgabe der vorliegänden Erfindung ist es daher, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der üblichen Doppelrandherstellung arbeiten und mit Sicherheit an der gewtinschten Stelle zur Wirkung gelangen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens zwei Fäden im Abstand voneinander ein- bzw. ausgelegt werden, mindestens das Ende eines dieser Fäden einem Zug zum radialen Schließen des Gestrickes unterworfen und die Fäden miteinander verzwirnt werden. Dabei können die zu verzwirnenden Fäden vorzugsweise während ein und derselben Zylinderumdrehung ein-bzw. ausgelegt werden im Abstand von einer oder mehreren Waschen oder aber während einer anderen Zylinderumdrehung in bw. aus demselben oder einem benachbarten Naschenstäbchen. Dieselbe Wirkung tritt ein, wenn ein dem Zug aussetzbarer Faden mit einem dem Zug nicht aussetzbarer Faden verzwirnt wird.
  • Die Verzwirnung wird vorteilhafterweise so erreicht, dass die nicht abgetrennten Fäden durch Umdrehungen des Nadelzylinders miteinander Verzwirnt werden. Ist die Zahl der Zylinderumdrehungen und damit die Zahl der Verdrehungen in den Faden nicht groß genug, um mit Sicherheit ein nachträgliches Öffnen der Spitze zu verhindern, so werden während wenigstens eines Teils der Umdrehungen des Nadelzylinders sämtliche Nadeln abgezogen, ohne ihre Maschen abzuwerfen, 90 dass unabhängig von einer bestimmten Naschenreihenzahl vor dem erneuten Verstricken der verzwirnten Fäden jede gewiinschte Anzahl Verdrehungen erzeugt werden kann.
  • Es ist gemäß der Erfindung jedoch auch möglich, die Fäden durch Routieren ihrer Fadenfiihrer um eine geneinsame Achse miteinander zu verzwirnen. Um die Verzwirnung zu verriegeln, werden vorzugsweise die Fäden nach dem Verzwirnen verstrickt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Rundstrickmaschine bekannter Bauart, die mit Hilfe üblicher Steuermittel entsprechend gesteuert wird. Es kann aber auch eine Rundstrickmaschine Anwendung finden mit einem um seine Längsachse drehbaren, ein- und auslegbaren Doppelfadenführer und einer in Garnzuführvorrichtung vor dem Dotelfadenführer angeordneten, im Sinne einer Zugausübung auf die zu verzwirnenden Päden bewegbaren, steuerbaren Klemme, mit welcher vorteilhafterweise bewegungsmäßig im Abstand eine synchron zum Doppelfadenfti-rer drehbaren Doppelfadenführung verbunden ist In den Zeichnungen sind Beispiele des erfindungsmäßigen Verfahrens und der zu seiner Durchführung geeigneten Rundstrickmaschine dargestellt.
  • Es z-eigen: Fig. 1 einen Ausschnitt der Anfangsreihen der Snitze, Fig. 2 und 3 je einen Ausschnitt weiterer Ausführungen der rnfangsreihen einer Snitze, "i. 4 das Verzwirnen der Fäden mit Hilfe des routierenden Nadelzylinders in schematischer Darstcllung, Fig. 6 eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung in persnektivischer Darstellung und Fig. 6 und 7 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens geschlossene Fußspitzen in der Draufsicht.
  • Bei den in f'ig. 1 gezeigten Anfangsreihen der -Fußspitze sind zwei Fäden 1 und 2 so eingelegt worden, dass sie durch Zugein-w wirkung das Gestrick radial zusammenziehen und damit die Fußsnitze schließen. Die Fäden 1 und 2 sind dabei beispielsweise abwechselnd in Form von Henkeln 3 und Flottungen 30 eingearbeitet und im abstand von einigen Maschen 31 bis 34 nacheinander ausgelegt worden. Durch Zugeinwirkung auf die Fäden wird die Spitze geschlossen und gleichzeitig oder/und anschließend werden die Fäden miteinander verzwirnt. Die zwischen den Auslegerunkten 35 und 36 befindlichen Maschen 31 bis 34 verhindern, das einer der beiden miteinander verzwirnten Fäden 1 und 2 in das Gestrick zurückgezogen wird und sich dabei die Fußspitze wieder öffnet.
  • Wenn auch wegen des komplizierten Aufbaues nicht gezeigt, so ist es doch auch möglich, die rinlegenden anstelle der Auslegenden der Fäden zu verzwirnen.
  • Tri Fig. 2 ist eine weitere Möglichkeit der Anordnung der Fäden 10 und 20 gezeigt, wobei beide Fäden 11) und 20 in Form von Maschen 37 und Flottungen 38 eingearbeitet worden sind. Die Fäden 10 und 20 befinden sich in verschiedenen Maschenreihen 11 und 21. Das Schließen der Spitze kann bei einer solchen Anordnunfrr der Fäden 10 und 20 durch Zurückziehen von einem oder von beiden Fäden erfolgen.
  • werden die beiden Fäden 10 und 20 miteinander verzwirnt, wie später noch beschrieben wird.
  • Da es genügt, wenn zum Schließen der Spitze lediglich ein Faden gezogen wird, kann auch eine Einarbeitung der zu verzwirnenden Fäden 12 und 22 gemäß Fig. 3 vorgesehen werden. Wie diese Figur zeigt, ist lediglich der Faden 12 als Zugfaden mit Waschen 13 und Flottungen 14 ausgebildet, während der Faden 22 normal in Maschen 23 verstrickt ist0 Auch hier können die Faden 12 und 22 in derselben Reihe im Abstand von einigen Maschen 31 bis 34 (gemäß Fig. 1) oder in verschiedenen Reihen 11 und 21 im selben Maschenstäbchen 24 oder in benachbarten Naschenstäbchen 15 und 25 ein- bzw. ausgelegt werden (Fig. 2). Wie Fig. 2 zeigt, ist unter benachbartes Maschenstäbehen" ein Maschenstäbchen in unmittelbarer Nachbarschaft oder im abstand weniger Maschenstäbchen zu verstehen.
  • Das Ziehen eines der Fäden 1,2,10,20 bzw. 12 oder beider Fäden 1 und 2 bzw. 10 und 20 kann vor oder während des Verzwirnens der beiden Fäden kontinuirlich oder ruckweise erfolgen.
  • In Fig. 4 ist schematisch ein Verfahren zum Verzwirnen der Fäden dargestellt, wobei das Verzwirnen gleichzeitig mit dem Rückziehen der Fäden erfolgt. Die noch nicht fertiggestellte Fuß spitze 4 wird in bekannter Weise durch die Zylindernadeln 40 gestrickt, während die durch die Fadenführer 16 und 26 ausgelegten Fäden 1 und 2 (siehe Fig. 1) einer Zugwirkung ausgesetzt und miteinander verzwirnt werden. Die Fäden 1 und 2 werden durch eine Bremse 52 festgehalten, während auf ihren Abschnitt zwischen der Bremse 52 und den Fadenführern 16 und 26 durch der Wirkung von Federn 53 und 54 unterworfene Bügel 5 und 50 ein Zug auf die Fäden 1 und 2 ausgeiibt wird, wenn sie durch einen Bügel 51 freigegeben worden sind. Von den mit ihren unfang fest in der Ware verstrickten Fäden 1 und 2 ist in bekarulter Weise wenigstens ein Faden für mindestens eine Zylinderumdrehung durch Zug relativ zum Gestrick bewegbar und wird daher durch diese Zugeinwirkung aus dem Gestrick zurückgezogen, wobei die Fuß spitze 4 radial zusammengezogen wird. Dabei ist deutlich dargestellt, wie durch die Zylinderumdrehungen während des Strickvorganges eine Verzwirnung der Fadenabschnitte zwischen den Auslegestellen 35 und 36 und den Fadenführer 16 und 26 stattfindet.
  • Fig. 5 zeigt eine geschlossene Fußspitze 5, bei welcher die miteinander verzwirnten Fäden 1 und 2 erneut eingelegt und im Abschnitt 39 verstrickt wurden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei Verwendung rauher Fäden und bei einer genügend hohen Drehzahl die Fäden infolge von Kringelung daran gehindert werden, dich wieder aufzudrehen, so dass die Verzwirnung aufrechterhalten bleibt. Eine entsprechende Fußspitze 4 zeigt Fig. 7, bei welcher die Fäden 1 und 2 somit nicht verstrickt zu werden brauchen.
  • Falls die zum Stricken der Anzahl Maschenreihen zwischen den Auslegestellen 35-und 36 und dem Abschnitt 39 benötigten Zylinderumdrehungen nicht ausreichen, um die fur die Verzwirnung der Fäden 1 und 2 erforderlichen Anzahl Verdrehungen zu erzeugen, so werden für eine entsprechende Anzahl von Zylinderumdrehungen alie Nadeln 40 (Fig. 4) abgezogen, d.h. vom Strickvorgang ausgeschlossen, jedoch ohne dass sie ihre Maschen"abwerfen, Zur Umstellung der Rundstrickmaschine auf diese Arbeitsweise ist es lediglich erforderlich, ein paar Steuerkeile auf der Steuervorrichtung zu verstellen, was innerhalb kürzester Zeit geschehen ist.
  • Es kann aber auch eine spezielle Verdreheinrichtung vorgesehen werden. Eine solche Ausführung ist schematisch in Fig. 6 dargestellt. Die Fäden 1 und 2 werden der Rundstrickmaschine mit Hilfe eines um seine Längsachse drehbaren DoppelfadenfUhrers 6 zugeführt. Dieser wird von einem Hebel 60 getragen, der durch eine Zugstange 61 um eine Achse 62 verschwenkt werden kann, um den Doppelfadenführer 6 in oder außer Arbeitsstellung zu bringen.
  • Der Doppelfadenführer 6 weist ein Zahnrad 63 auf, das im Engriff mit einem von einer biegsamen Welle 65 angetriebenen Zahnrad 64 steht. In Garnzuführrichtung vor dem Donpelfadenführer ist auf einem im Sinne einer Jugausiibung, d.h. im wesentlichen längs des Fadenzuftihrweges, bewegbarer Schwenkhebel 7 mit einer als steuerbare Klemme ausgebildete Doppelfadenführung 70 vorgesehen.
  • Der Hebel 7 befindet sich in der Grundstellung direkt hinter dem Doppelfadenführer 6 und wird zur Zugausübung auf die Fäden 1 und 2 bei geschlossener Klemme vom Doppelfadenführer 6 weggeschwenkt.
  • Zum Verzwirnen der Fäden 1 und 2 wird über einen nicht gezeigten Antrieb die Welle 65 und damit der Doppelfadenfiihrer 6 verdreht. Nach dem Abschneiden der Fäden 1 und 2 zur Bildung einer EuBspitze 4 gemäß Fig. 7 wird der Doppelfadenführer 6 über die selbe Anzahl drehungen zurückgedreht, um aus den Fäden 1 und 2 zwischen dem Doppelfadenführer 6 und der als Klemme ausgebildeten Doptelfadenführung 70 die ungewünschten Drehungen wieder zu entfernen. Dies kann unabhängig vom Strickvorgang erfolgen.
  • Um auch ein Verstricken der Fäden 1 und 2 nach dem Verzwirnen zu ermöglichen und um damit die Verzwirnung sichern zu können, ist mit der Klemme im Abstand bewegungsmäßig eine synchron zu:Jr Doppelfadenführer 6 drehbare weitere Doppelfadenführung 71 verbunden. Bei der Ausfahrung gemäß Pig. 6 ist daher der Schwenkhebel 7 abgekröpft und weist an seinem Knie die als Klemme ausgebildete Doo-elfadenfiihrung 70 und an seinem freien Ende die synchron zum Doppelfadenführer 6 antreibbare Doppelfadenführung 71 auf. Diese Doppelfadenführung 71 ist über ein Zahnradgetriebe 72, 73 mit einer Biegewelle 74 verbunden, die zusammen mit der Welle 65 von der gleichen Antriebsquelle aus angetrieben wird.
  • Dadurch, dass die Doppelfadenführung 71 unter Doppelfadenführer 6 synchron angetrieben werden, entstehen zwischen diesen keine Drehungen, so dass zum Verstricken der verzwirnten Fäden 1 und 2 die Fadenlieferung durch langsames Verschwenken des Schwenkhebels 7 in ltichtung zum
    doppel ei real
    6 erfolgen kann.
  • Das Drehen und Zurückdrehen des Doppelfadenführers 6 und gegebenenfalls der Doppelfadenführung 71 zur Beseitigung der unerwünschten Drehung erfolgt beispielsweise durch einen nolurnschaltbaren Motor, der durch einen Zähler jeweils in beiden Drehrichtungen stets die gleiche Anzahl Drehungen ausführt. Der Motor kann aber auch die Wellen stets nur in ein und derselben Richtung a##treiben und mit diesen iiber eine oder mehrere Kupplungen verbunden sein, wobei der gemeinsamen oder jeder elle ein Rückstellelement, z.B. in Form einer riorsionsfeder zugeordnet ist. Mitt Hilfe dieser Vorrichtung wird die durch das Verzwirnen erzeugte Anzahl Drehungen im Bereich zwischen den Doppelfadenführungen 70 und 71 oder der Doppelfadenführung 71 und dem Doppelfadenführer 6 mit Sicherheit wieder restlos entfernt.
  • Natürlich sind auch Kombinationen der einzelnen Verfahren möglich. Auch können die Fäden in jeder der aufgezeigten Arten im Ges trick eingearbeitet werden. Die Beschreibung wurde lediglich der Finfachheit halber auf eine tinarbeitung der ;%:tden 1 und 2 gemäß Fig. 1 gestützt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    0 Verfahren um Schließen der Fuß spitze einer Strumpfware auf einer Rundstrickmaschine, bei welchem das radiale Zusammenziehen des Gestrickes durch Ziehen mindestens eines Fadens bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Fäden im Abstand voneinander ein- bzw.
    ausgelegt werden, mindestens das Ende eines dieser Fäden einem Zug zum radialen Schließen des Gestrickes unterworfen und die Fäden miteinander verzwirnt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Zug aussetzbarer Faden mit einem nicht dem Zug aussetzbaren Faden verzwirnt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen f und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden durch die Umdrehung des Nadeln zylinders miteinander verzwirnt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während wenigstens eines Teiles der Umdrehungen des Nadelzylinders sämtliche Nadeln abgezogen werden, ohne ihre Maschen abzuwerfen.
  5. j Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Päden durch Routieren ihrer Fadenführer um eine gemeinsame Achse miteinander verzwirnt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Päden nach dem Verzwirnen verstrickt werden.
  7. 7. Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen um seine Längsachse drehbaren, ein- und auslegbaren Doppelfadenführer (6) und einer in Garnzuführrichtung vor dem Doppelfadenführer (6) angeordneten, im Sinne der Zugausübung auf die zu verzwirnenden Fäden (1,2,10,20) bewegbaren, steuerbaren Klemme.
  8. 8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Klemme (70) bewegungsmäßig im Abstand eine synchron zum Doppelfadenführer (6) drehbare Doppelfadenführung (71) verbunden ist.
DE19722234097 1972-07-12 1972-07-12 Verfahren und vorrichtung zum schliessen der fusspitze einer strumpfware auf einer rundstrickmaschine Pending DE2234097A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729662A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Stoll & Co H Gestrick

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3729662A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Stoll & Co H Gestrick

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