DE2231329A1 - Fahrzeug nach art einer sogenannten dampfwalze fuer bodenverdichtung und strassenbau - Google Patents
Fahrzeug nach art einer sogenannten dampfwalze fuer bodenverdichtung und strassenbauInfo
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Description
3353 Bad Gandersheim, 26. Juni 1972
Postfach 129 Hohenhöfen 5 , Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpateni Badgandersheim
Unsere Akten-Nr. 2479/12
RICHIER
Pat ent ge such, vom 26. -Juni 1972
RIGHIER
7, Avenue Ingres
75 - Paris / Frankreich
75 - Paris / Frankreich
Fahrzeug nach Art einer sogenannten Dampfwalze für Bodenverdichtung und Straßenbau
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug oder eine Maschine nach Art einer sogenannten Dampfwalze für Bodenverdichtung und
Straßenbau, mit zwei Walzen oder Zylindern oder eine Walze bildenden Radgruppen, deren Räder in jeder Gruppe koaxial mit
geringen Abständen angeordnet sind.
Man kennt bereits Fahrzeuge dieser Art, bei denen die Walzen oder Radgruppen entweder hintereinander angeordnet werden
können, in welchem Fall die Verdichtungsbreite gleich der Breite der Walze ist, oder aber auch gegeneinander seitlich versetzt,
um die Yerdichtnngsbreite zu vergrößern. Diese Änderung der Yerdichtungsbreite erfordert jedoch bei den bekannten Fahrzeugen
verhältnismäßig komplizierte mechanische Anordnungen.-
209883/0686
Rö/Hn.
lliinkk'inlo: Norddout'.'.hü Landösbank, Filiale Bad G.incJürshelm, Kto.-Nr. 22.1IB.970 ■ Postscheckkonto Hannover 66715
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Veränderung der Yerdichtungsbreite in einfacher Bauweise
und mit-geringem Steuerungs- und Montageaufwand zu erreichen,
wobei trotzdem eine Versetzung der Walzen um mindestens die Hälfte der Länge ihrer Mantellinie ermöglicht
und in diesem Pail die Lenkung des Fahrzeugs auf einfache Weise gewährleistet wirdo
Im folgenden wird der Einfachheit halber nur der Ausdruck "W-A-ize" verwendet, wobei es sich versteht, daß dieser
Ausdruck sowohl eine eigentliche Walze, d.h. einen Zylinder mit beträchtlicher Länge seiner Mantellinie, als auch eine
Gruppe von, gegebenenfalls elastisch bereiften, koaxial zueinander angeordneten Rädern umfaßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die Kombination von zwei mechanisch getrennten Rahmen, die jeweils
die Achse einer der Walzen tragen, mit einer Kuppelstange, die die Rahmen aneinanderkuppelt und einerseits mit
einem ihrer Enden in verschiedenen Wiiiuelstellungen starr
mit einem der Rahmen verbindbar ist sowie andererseits über einen Drehzapfen und einen Lenkungshydromotor mit ihrem
anderen Ende gesteuert drehbar an den anderen Rahmen anschließ bar ist, wobei Anordnung und Abmessungen so gewählt sind,
daß in einer Winkelstellung der Kuppelstange die beiden Walzen um wenigstens die halbe Länge ihrer Mantellinie
gegeneinander versetzt sind. Neben dem Vorteil der sehr einfachen Bauweise und dem Vorteil eines besonders geringen
Montageaufwands bei der Veränderung der Verdichtungsbreite wird die Steuerung und Ausführung des Übergangs von einer
Einstellung der Verdichtungsbreite zur anderen durch Betätigen des die Speisung des verwendeten Lenkungshydromotors
steuernden Lenkrads des Fahrzeugs wesentlich erleichtert.
Vorzugsweise werden beide Walzen gesondert angetrieben, wodurch eine weitere Erleichterung der geschilderten Einstellung
erreicht wird. Dabei ist es vorteilhaft, die Walzen durch eine hydraulische oder elektrische Kraftübertragung
anzutreiben, die es ermöglicht, jede der Walzen mit ihrem
OFtIGfNAL fNSPECTED
eigenen Antriebsmotor zu versehen,
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprücheno
Es zeigen
Figo 1 eine Seitenansicht eines Verdichtungsgeräts mit zwei Walzen, entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Fahrzeugs nach Fig» 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 bis 7 schematische Draufsichten in größerem Maßstab, die verschiedene Stellungen der Fahrzeugwalzen zueinander
und ihre Kupplungsweisen darstellen,
Fig. 8 schematisch eine Steuereinrichtung des Lenkungshydromotors des Fahrzeugs und der Motoren der Walzen.
Das als Ausführungsbeispiel in Fig. T bis 3 dargestellte
Fahrzeug weist zwei Walzen oder Zylinder 1,2 eines geeigneten bekannten Typs, die vibrierend oder auch nicht vibrierend
arbeiten können. Wie bereits erwähnt, kann anstelle jeder der Walzen ein Satz Räder verwendet werden, die auch elastisch
bereift sein können und entsprechend bekannten Anordnungen koaxial mit kleinen Zwischenräumen angeordnet sind0
Die Achse 3 der Walze 1 ist frei drehbar in einem Rahmen 4 gelagert, auf dem das Fahrgestell 5 des Fahrzeugs
mit der Fahrerkabine 6 ruht.
Die Achse 7 der in dem dargestellten Beispiel die Lenkwalze bildenden Walze 2 ist frei drehbar gelagert in einer
horizontal angeordneten Führungsgabel 8, die an den Rahmen 4 und das Fahrgestell durch zwei übereinanderliegende Kuppelstangen
9,10 gekuppelt sind, deren Anschlüsse am mit dem Fahrgestell fest verbundenen Rahmen 4 als zwei Drehzapfen 11
mit gleicher Vertikalachse ausgebildet sind«,
_' 4 _ 7231329
In Figo 4 bis 6 erscheinen die Kuppelstangen übereinanderliegend, so daß nur die obere Kuppelstange 9 sichtbar
ist; die im folgenden für diese Kuppelstange 9 beschriebenen Maßnahmen sind jedoch auch für die untere Kuppelstange 10
gültig.
Jede der durch einen senkrechten Drehzapfen 11 an den
Rahmen 4 der Walze 1, nämlich hier an einem am Rahmen 4 befestigten Gabelbügel 4a angelenkten Kuppelstangen, z.B. 9,
ist an ihrem anderen Ende ebenfalls durch einen senkrechten Drehzapfen 14 an die Führungsgabel 8 der Walze 2 angelenkt.
Jede Kuppelstange weist ferner an einem Zwischenpunkt ein Loch 15 (Fig„ 5 und 6) auf, das den in den Yorsprüngen
der Führungsgabel 8 vorgesehenen Löchern 16,17 entspricht, wobei der Mittenabstand zwischen dem Drehzapfen 14 und dem
Loch 15 gleich ist den Mittenabständen zwischen dem Drehzapfen 14 und den Löchern 16 bzw. 17.
Mittels eines durch das Loch 15 und das Loch 16 oder das Loch 17 gesteckten Bolzens kann somit die Kuppelstange in bezug
auf die Führungsgabel 8 der Walze 2 in einer der in Fig. 4 bzw, Fig. 7 dargestellten Stellungen festgestellt werden.
Ferner ist ein doppeltwirkender Hydromotor 18 einerseits am am Rahmen 4 der Walze 1 befestigten Gabelbügel 4a und
andererseits an der Kuppelstange 9 angelenkt, wobei die Anlenkpunkte 19 oder 20 des Hydromotors 18 am-Gabelbügel 4a so
angeordnet sind, daß die Achse des Hydromotors schräg zur Achse der Kuppelstange steht, wie z.B. Fig. 4 zeigt, wobei
der Hydromotor als Triangulierungsstrebe zur Verbindung der
Kuppelstange mit dem Rahmen 4 der Walze 1 wirkt.
Für den Hydromotor 18 können auf der Kuppelstange mehrere Anlenkpunkte, z.B. 21,22, vorgesehen werden, so daß
je nach der Stellung der Walzen zueinander einer der Anlenkpunkte 19,20 am Gabelbügel 4a und einer der Anlenkpunkte 21,
22 auf der Kuppelstange 9 gewählt werden kann, damit der Hydromotor seinen vollen Nutzhub in beiden Richtungen entfalten
kann ο
2 0 9 8 R 3 ι
In der "stellung nach Figo 4, wo die bei 14 angelenkte
Kuppelstange 9 bei 16 verbolzt und der Hydromotor 18 "bei 19
und 21 angelenkt ist und die Walzen 1 und 2 hintereinander ausgerichtet sind, "bewegt sich das Fahrzeug geradlinig, und
die Verdichtungsbreite ist gleich der länge der Mantellinie einer Walze.
Der von einer auf dem Fahrzeug angeordneten Druckölquelle 18b über einen in drei Stellungen schiebbaren Verteiler
18a gespeiste doppeltwirkende Hydromotor 18 ist jetzt, wie Fig. 8 zeigt, blockiert, da der Verteiler 18a die an den
Enden des Hydromotors 18 mündenden Ölleitungen geschlossen hält. In diesem Fall wirkt der Hydromotor 18 als starre
Strebe, die die Stellungen des Rahmens 4 und der Führungsgabel
8 zueinander festlegt.
Vorteilhaft wird der Hydromotor 18 als Lenkungsservomotor
verwendet, wobei dann sein Verteiler 18a durch das in der Fahrerkabine 6 angeordnete Lenkrad 24 betätigt wird. Aus
Fig. 4 ist ersichtlich, daß jede Veränderung der Länge des Hydromotors 18 zwischen seinen Anlenkpunkten 19 und 21 eine
um den Drehzapfen 11 erfolgende Drehung der Kuppelstange 9» und damit der Führungsgabel 8 der Walze 2, bewirkt, da die
Kuppelstange 9 starr mit der Führungsgabel 8 verbunden ist.
In diesem Fall empfiehlt es sich natürlich, daß die Anlenkpunkte 19 und 21 so angeordnet sind, daß bei geradlinig
ausgerichteter Stellung der Walzen 1 und 2 der Kolben des Hydromotors 18 in der Mitte seines Hubs stehtβ
Für die zwei übereinanderliegenden Kuppelstangen 9 und 10 braucht nur ein Hydromotor 18 vorhanden zu sein, der dann
nur an eine Kuppelstange, z„B. 9, oder an beide Kuppelstangen
9 und 10 über einen durch beide durchgesteckten Bolzen angelenkt ist. Auch könnte für jede Kupplungsstange ein Hydromotor
vorgesehen werden, wobei dann die beiden Hydromotoren parallel durch den Verteiler 18a gespeist wurden.
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Die Druckölquelle 18b kann, wie in Pig. 8 dargestellt, eine von einer auf dem Fahrgestell angeordneten Brennkraftmaschine
40 angetriebene Ölpumpe sein, die das Öl aus dem Sumpf 41 ansaugt und es unter Druck zum Verteiler 18a
fördert,. In der in "Fig. 8 dargestellten Ruhestellung des
Verteilers legt dieser die Förderung der Pumpe an die Rücklaufleitung zum Sumpf, um die Pumpe zu entlasten.
Fig. 5 zeigt eine Stellung der Walzen 1 und 2 zueinander, in der sie seitlich etwa um die halbe Länge der Mantellinie
zueinander versetzt sind, so daß die Verdichtungsbreite um diese halbe Länge verbreitert wird.
Diese Stellung kann leicht erzielt werden durch Herausnehmen des bei 16 sitzenden Bolzens, so daß die Kuppelstange
9 um den Drehzapfen 14 schwenken kann, durch Blockieren der Walze 2 durch ihre Bremse oder durch auf den Boden gelegte
Bremsklötze, und durch Antreiben der Walze 1 in der Weise, daß sie sich in Richtung des Pfeils F. (Fig. 5) bewegt.
Bei diesem Vorgang wird das Lenkrad 24 so betätigt, daß sich die Walze 1 in bezug auf die blockierte Walze 2 versetzen
kanu durch Ziehen an der Kuppelstange 9, um diese in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zu bringen.
Im Verlauf dieses Vorgangs wird der Hydromotor 18 von den Punkten 19 und 21 gelöst und wieder angeschlossen an den
Punkten 20 und 22, die so gewählt sind, daß in der Endstellung der Walzen der Kolben des Hydromotors 18 noch in
Hubmitte steht.
Nach Erreichen der Stellung kann die starre Verbindung
zwischen der Kuppelstange 9 und der Fuhrungsgabel 8 der Walze 2 wiederhergestellt werden durch eine Lasche 26, die bei 15
und bei 16 oder 17 verbolzt wird.
Bei der beschriebenen Vorrichtung verändert der Übergang der Kuppelstange 9 aus einer schrägen Stellung in eine
Stellung, die parallel zur Fahrzeugachse wird, den Mittenabstand der Walzen 1 und 2. Es ist daher zweckmäßig, wenn der
Rahmen einer der Walzen, z.B. die Fuhrungsgabel 8, in bezug
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auf den Rahmen der anderen Walze axial frei ist. Aus diesem Grunde ist "bei der beschriebenen Ausführungsform des Fahrgestell
5 nur auf dem Rahmen 4 der Walze 1 befestigt. Ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist jedoch
auch eine Anordnung denkbar, bei der der Rahmen 4 der Walze 1 an das Fahrgestell durch eine Kuppelstangeneinrichtung
angekuppelt ist, die der im Zusammenhang mit der Führungsgabel 8 beschriebenen gleicht.
Aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung heraus kann die Yersetztheit der beiden Walzen noch vergrößert werden, um
die Verdichtungsbreite zu verbreitern.
Nach Abnahme der Lasche 26 der Figo 5 und Blockierung der Walze 2 wie oben beschrieben kann durch Betätigen des
Lenkrades 24 die Walze 1 in Richtung des Pfeils Fp ge_
schwenkt werden, wie Fig. 6 zeigt«,
Durch Anwendung der Antriebskraft auf die Walze 1 in
der Weise, daß sie sich in Richtung des Pfeils F^ verschiebt
(Fig. 7), kommt die Kuppelstange 9 in Schrägstellung, die es ermöglicht, sie bei- 17 auf der Führungsgabel 8. zu verbolzen.
Bei dem Vorgang wird der bei 20 angeschlossen bleibende Hydromotor 18 von 22 gelöst und bei 21 wieder an die Kuppelstange
9 angeschlossen.
Durch Betätigen des Hydromotors 18 kann die Walze 1 schließlich in die in Fig. 7 strichpunktiert gezeichnete
Stellung gebracht werden, in der die Verdichtungsbreite fast doppelt so groß ist wie die Länge der Mantellinie einer
Walze«
Bei der eben beschriebenen Ausführungsform braucht nur
die Walze 1 angetrieben zu werden, wodurch die Bewegungsübertragung zwischen dieser Walze und einer auf dem Fahrgestell
5 angeordneten Brennkraftmaschine erleichtert wird, da der Rahmen 4 der Walze 1 am Fahrgestell 5 befestigt ist·
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Aber es ist natürlich von Vorteil, beide Walzen mit Antrieb zu versehen. Wegen der aus der Art der Ankupplung der
Walze 2 sich ergebenden Änderung des Mittenabstands zwischen den Walzen ist es in diesem Fall günstig, die walze 2 mit
einem eigenen Motor zu versehen. Das gleiche könnte vorteilhaft auch für die Walze 1 getan werden, indem dann jede Walze
mit einem hydraulischen oder elektrischen Antriebsmotor ausgerüstet wird, der durch eine hydraulische Pumpe bzw. einen
elektrischen Generator gespeist wird, die von einer auf dem Fahrgestell angeordneten Brennkraftmaschine angetrieben werden
„
Die bevorzugte Lösung besteht im Antrieb der Walzen 1 und 2 durch Reibung mittels elastisch bereifter Räder, die
infolge ihrer Anordnung an bewegbaren Rahmen nicht nur durch Reibung die Walzen zur Verdichtungsarbeit antreiben, sondern
auch das Fahrzeug unter Abhebung der Walzen vom Boden anheben könne, so daß das dann mit den elastisch bereiften Rädern
auf dem Boden stehende Fahrzeug schnelle Ortswechsel ermöglicht.
Fig. 1 bis 3 und 8 zeigen eine Ausführungsform dieser
Art.
An die Walzenrahmen 4 und 8 sind durch Drehzapfen 29» mit horizontaler Achse Rahmen angelenkt, die jeweils zwei
Arme 31,31 bzw, 32,32 aufweisen, die miteinander durch jeweils eine Querstrebe 33 bzw. 34 verbunden sind, so daß die
Rahmen eine gewisse Festigkeit aufweisen.
Wie Fig. 2 zeigt, haben die Querstreben (hier die Querstrebe
34) die Form eines umgekehrten U und bilden mit ihren eigenen Seitenteilen 34a und den angesetzten Seitenteilen 34b
zwei Gabeln.' In jeder dieser Gabeln dreht sich die Achse eines luftbereiften Rades 36. Es sind also vier luftbereifte
Räder vorgesehen, von denen die beiden Räder 35 der Walze 1 und die beiden Räder 36 der Walze 2 zugeordnet sind.
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Den Rahmen 31, 33 und 32, 34 sind jeweils zwei starke
Hydraulikzylinder 37,. 37 bzw. 38, 38 zugeordnet, die jeweils ■
zwischen einem der Arme 31 bzw. 32 "und dem Rahmen 4 bzw. 8
der zugeordneten Walze angeordnet sind» Durch Betätigen dieser Hydraulikzylinder mittels eines Verteilers, beispielsweise
des in Figo 8 dargestellten, in drei Stellungen verschiebbaren
Verteilers 42, können die Rahmen 31, 33 und 32, 34 entweder in die in Jig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte
Stellung, in der die Räder 35, 36 angehoben sind und das Fahrzeug mit seinen Walzen 1 und 2 auf dem Boden
steht, gebracht werden, oder die Rahmen 31, 33 und 32, 34 können nach unten gedruckt werden, wobei die luftbereiften
Räder dann die strichpunktiert gezeichnete Stellung einnehmen, das Fahrzeug hochgedrückt wird, die Walzen 1 und 2 vom Boden
abgehoben werden und das Fahrzeug nur noch auf seinen luftbereiften Rädern steht.
In Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Rücklauf der Förderung
der Pumpe 18b zum Sumpf 41 bei Neutralstellung'des Verteilers 18a durch einen Kanal 42a des Verteilers 42 in
Neutralstellung. erfolgt. Daraus ergibt sich, daß der Lenkungshydromotor 18 nur dann betätigt werden kann, wenn der Verteiler
42 in seiner Heutralstellung ist und so die Hydraulikzylinder
37, 38 absperrt und in der Stellung blockiert, die sie einnehmen.
Die Länge der Arme 31,32 sowie die Lage der Drehzapfen
29, 30 an den Rahmen 4 bzw. 8 sind so festgelegt, daß die luftbereiften Räder 35, 36 in der abgesenkten Stellung einen
Abstand von den Walzen 1 und 2 aufweisen, während sie in der
angehobenen Stellung durch die Hydraulikzylinder 37, 38
stark gegen die Walzen T und 2 gepreßt werden und durch
Reibung auf diese Walzen das Antriebsmoment übertragen können, das den Rädern direkt zugeführt wird.
Hierzu kann die auf dem Fahrgestell angeordnete Brennkraftmaschine
40 eine Hydraulikpumpe 43 mit variabler Fördermenge antreiben, die einen Teil des zum Antrieb dienenden
hydrostatischen Getriebes bildet und die Hydromotoren 35a, 36a
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speist, die mit den Rädern 35 bzw. 36 in Antriebsverbindung stehen.
Bei dem dargestellten Beispiel ist jedem der vier Räder ein solcher Hydromotor zugeordnet, dessen Welle direkt mit
der Radachse verbunden ist, während sein Gehäuse an einem Teil der Rahmen 31,33 bzw« 32,34 befestigt ist, z.B. an den
angesetzten Seitenteilen 34b, wie Fig. 2 zeigt»
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, wird die Antriebsenergie in jedem Fall den luftbereiften Rädern zugeführt.
Dies gilt sowohl dann, wenn das Fahrzeug bei der Verdichtungsarbeit mit den Walzen in Bodenberührung ist und diese dann
durch Reibung von den luftbereiften Rädern gedreht werden, als auch dann, wenn das Fahrzeug zum schnellen Ortswechsel
mit den Rädern in Bodenberührung steht und die Walzen dabei weder mit dem Boden noch mit den Rädern Kontakt haben«
Eine derartige Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß mechanische Komplikationen in der Antriebskraftübertragung
auf Walzen vermieden werden. Sie gestattet, den Rahmen 4 der Walze 1 an das Fahrgestell mit einer ähnlichen Kuppelstangeneinrichtung
zu kuppeln wie sie bei der Walze 2 beschrieben worden ist, wobei dann beide Walzen lenkbar werden.
Zur Durchführung der in Zusammenhang mit Fig. 4 bis 7 beschriebenen Manöver, bei denen eine der Walzen stillgelegt
wird, während die andere angetrieben bleibt, empfiehlt es sich, in der Speiseleitung zu den Hydromotoren einen oder
mehrere Verteiler vorzusehen, die es ermöglichen, die Motoren der einer der Walzen zugeordneten luftbereiften Räder zeitweilig
abzuschalten.
Als Beispiel ist in Fig. 8 ein in zwei Stellungen bewegbarer
Verteiler 44 dargestellt, der es ermöglicht, durch die Pumpe 43 entweder alle Motoren oder nur die Motoren 35a der
Walze 1 zu speisen, während die Motoren 36a der Walze 2 nicht gespeist werden, was zweckmäßig ist, wenn bei den oben beschriebenen
Manövern nur die Walze 1 angetrieben werden soll«
9 8R3/0686
Selbstverständlich können andere, dem Fachmann vertraute übliche Zubehörteile hydrostatischer Getriebe verwendet
werden, ohne daß diese hier beschrieben werden müßten.
Im übrigen versteht es sieh, daß die beschriebene Ausführungsform
nur als Beispiel wiedergegeben ist und modifiziert werden könnte, insbesondere durch Substitution
technischer Äquivalente, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten würdeo
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-lng. Peter Koeel
9883/0686
Claims (11)
- DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTE 223^329Al3353 Bad Gandershelm, 26. Juni 1972Postfach 129Hohenhöfen 5Telefon: (05382)2842Telegramm-Adresse: Siedpatent BadgandershelmUnsere Akten-Nr. 2479/12RICHIERPatentgesuch vom 26. Juni 1972Pat ent ans prüehe1«/Fahrzeug nach Art einer sogenannten Dampfwalze für Bodenverdichtung und Straßenbau mit zwei Walzen oder Zylindern oder eine Walze bildenden Radgruppen, die hintereinander angeordnet werden können, um in der gleichen Spur zu arbeiten, oder gegeneinander versetzt werden können, um die Verdichtungsbreite zu vergrößern, gekennzeichnet durch die Kombination von zwei mechanisch getrennten Rahmen (4,8), die jeweils die Achse einer der Walzen (1 bzw«, 2) tragen, mit einer Kuppelstange (9-), die die Rahmen aneinander kuppelt und einerseits mit einem ihrer Enden in verschiedenen Winkelstellungen starr mit einem der Rahmen (8) verbindbar ist sowie andererseits über einen Drehzapfen (11) und einenLenkungshydromotor (18) mit ihrem anderen Ende gesteuert drehbar an den anderen Rahmen (4) anschließbar ist, wobei Anordnung und Abmessungen so gewählt sind, daß in einer Winkelstellung der Kuppelstange die beiden Walzen (1,2) um wenigstens die halbe Länge ihrer Mantellinie gegeneinander versetzt sind.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum starren Befestigen des einen Endes der Kuppelstange an einem der Rahmen (8) ein Drehzapfen (14) und ein Bolzen vorgesehen ist, der mit einem Loch (15) innerhalb der Kuppelstange und mit auf dem Rahmen (8) verteilten Löchern (16,17) zusammenwirkt ·209883/0686Rö/Hn.Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 86715 070
- 3. Fahrzeug nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Hydromotor (18) in verschiedene Stellungen bewegen.
- 4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kuppelstangen in Form zweier gleichartiger übereinander angeordneter Bauteile·(9,10) vorgesehen sind,
- 5ο Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (5) des Fahrzeugs mit Fahrerkabine (6) nur mit dem Rahmen (4) einer der Walzen (1) starr verbunden ist.
- 6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest diejenige (1) der Walzen, deren Rahmen (4) drehbar an das eine Ende der Kuppelstange (9,10) angeschlossen ist, ihren eigenen, von diesem Rahmen getragenen Antriebsmotor (35a) aufweist,
- 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Motor ein hydraulischer oder elektrischer Motor ist, der von einer Hydraulikpumpe bzw. einem elektrischen Generator gespeist wird, die auf dem Fahrgestell (5) des Fahrzeugs angeordnet sind und von einer Brennkraftmaschine (40) angetrieben werden.
- 8e Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4f8) der beiden Walzen (1,2) jeweils für die zugehörige Walze einen hydraulischen oder elektrischen Antriebsmotor (35a,36a) aufweisen, der von einer Hydraulikpumpe oder einem elektrischen Generator gespeist wird, die auf dem Fahrgestell (5) des Fahrzeugs angeordnet sind und von einer Brennkraftmaschine (40) angetrieben werden.
- 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor oder die Motoren elastisch bereifte Räder (35»36) antreiben, die ihrerseits die Walzen durch Reibung antreiben.209883/0686
- 10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch bereiften Räder und ihr Motor an bewegbaren Armen (31,32) so angeordnet sind, daß sie in Auflage auf den Walzen zu deren Antrieb durch Reibung oder mit vom Boden abgehobenen Walzen in Auflage auf dem Boden bewegbar sind.
- 11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Betätigungskreis des Lenkungshydromotors (18) durch einen die Hydraulikzylinder (37,38)der bewegbaren Arme (31,32) der elastisch bereiften Räder betätigenden Verteiler (42) derart hindurchgeführt ist, daß der Lenkungshydromotor (18) nur betätigt werden kann, wenn die Hydraulikzylinder (37,38) durch den Verteiler in Neutralstellung geschaltet sind»PatentanwälteDipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Koeei209883/068«
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