DE2230992C3 - Zentral geführter Wälzlagerausrücker für Reibungskupplungen - Google Patents
Zentral geführter Wälzlagerausrücker für ReibungskupplungenInfo
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Description
5. Wälzlagerausrücker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring
(15) als radial nach außen gerichteter Teil der Schiebehülse (9) ausgebildet ist und in die von
zwei Nutringen (10,11) im Innendurchmesser des Außenringes (1) gebildete Nut (7) eingreift
(Fig. 4).
6. Wälzlagerausrücker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückgabel (14)
am Außenring (1) angreift.
7. Wälzlagerausrücker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (15)
zweiteilig ausgeführt, das äußere Teil (16) koaxial zum inneren Teil (17) angeordnet ist und die
Trennfläche (18) zwischen beiden eine kugelige Form aufweist (Fig. 5, 6).
8. Wälzlagerausrücker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der
kugeligen Trennfläche (18) auf der Mittellinie der Schiebehülse (9) und etwa radial innerhalb des beweglichen
äußeren Teiles (16) angeordnet ist.
9. Wälzlagerausrücker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche äußere
Teil (16) aus Kunststoff besteht.
10. Wälzlagerausrücker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche (18)
des äußeren Teiles (16) in axialer Richtung durch radial nach innen überstehende Borde (19) begrenzt
ist.
11. Wälzlagerausrücker nach Anspruch 3, da-
durch gekennzeichnet, daß in der Nut (7) ein nach innen vorgespannter Ring (13) zum Vermeiden
von Relativbewegungen zwischen den Nutringen (10,11) einerseits und der Schiebehülse (9) andererseits
vorgesehen (F i g. 3) ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen zentral geführten Wälzlagerausrücker für Reibungskupplungen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwischen einem umlaufenden und einem nicht umlaufenden Wälzlagerring
angeordneten Wälzkörpern sowie mit einer auf einem zur Kupplungsabtriebswelle koaxialen
Rohr verschiebbaren Schiebehülse, auf welcher der nicht umlaufende Wälzlagerring mittels einer
Halterung befestigt ist, die durch Eingreifen eines zur Kupplungsdrehachse senkrecht verlaufenden
Flanschnnges in eine - im gegenüberliegenden Teil angebrachte - Führungsringnut das Wälzlager auf der
Schiebehülse axial ohne Vorspannung haltert und radial frei beweglich führt.
Ein solcher Wälzlagerausrücker ist beispielsweise aus der DE-OS 2131285 bekannt. Aus dieser Schrift
ist es bekannt, einen Wälzlagerausrücker gegenüber einer Schiebehülse axial und radial lose zu führen, mit
dem Ziel, bei jedem Ausrückvorgang der Kupplung dieses Lager erneut exakt gegenüber den umlaufenden
Teilen der Kupplung zu zentrieren. Nachteilig i :t bei einer solchen Ausführung allerdings, daß während
des eingerückten Zustandes der Kupplung der Wälzlagerausrücker exzentrisch zur Schiebehülse auf dieser
aufliegt und dadurch beispielsweise zu Klappergeräuschen neigt. Zudem bedingt jeder neue Ausrückvorgang
der Kupplung eine neue Zentrierung des Wälzlagerausrückers mit seiner Verschiebung aus der
exzentrischen Ruhelage in die zentrische Lage.
Weiterhin ist aus der DE-OS 1600080 bekannt, einen Wälzlagerausrücker an einem senkrecht zur
Drehachse angeordneten Anschlag in axialer Richtung durch Federkraft so zu verspannen, daß der
Wälzlagerausrücker auch bei eingerückter Kupplung
eine selbstzentrierte Lage beibehält. Allerdings wird sich dieser Wälzlagerausrücker bei geringeren Abweichungen
von der selbst zentrierten Lage nicht sofort neu zentrieren, da erst die nicht unerhebliche Reibkraft
der Reibeinspannung überwunden werden muß.
Der hierzu notwendige Kraftbedarf bedingt gleichzeitig einen Verschleiß zwischen den gegenseitig zu
verschiebenden Teilen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Wälzlagerausrücker so zu gestalten,
daß er mit möglichst geringem Aufwand in der Lage ist, einen Ausgleich nicht übereinstimmender Bewegungen
zwischen dem Ausrücker und den zu betätigenden Ausrückteilen wie Ausrückhebel bzw. Federzungen
von Tellerfedern zu ermöglichen, unter
bo gleichzeitiger Ausschaltung der Nachteile des Standes
der Technik.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Ausrükker der eingangs genannten Gattung, durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merk-
b5 male a und b gelöst. Die radiale, in axialer Richtung
im wesentlichen spielfreie Führung sowie die Füllung des abgedichteten Hohlraumes zwischen Flanschring
und Nutgrund mit einem viskosen Dämpfungsmaterial
ermöglicht einen für die Praxis sehr vorteilhaften Bereich
eines selbst zentrierenden Wälzlagerausrückers, wobei auf der einen Seite die Kraft zur radialen Einstellung
zum Zwecke der Selbstzentrienirg durch die im wesentlichen spielfreie Anordnung sehr gering gehalten
ist und zum anderen das viskose Dämpfungsmaterial einmal eine allzu schnelle Änderung der erreichten
zentrischen Position des Wälzlagerausrückers verhindert und zum anderen im eingekuppelten Zustand
der Kupplung Klappergeräusche verhindert. '<>
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Durch die Maßnahme
nach Anspruch 2 wird gleichzeitig zum erzielten Dämpfungsefffckt noch eine einwandfreie Schmierung
der gleitenden Teile erreicht, wodurch sowohl '5
die Lebensdauer erhöht als auch die radiale Verschiebekraft abgesenkl wird. Die Maßnahmen gemäß den
Ansprüchen 3 und 4 ermöglichen eine in radialer Richtung sehr raumsparende Wälzlagereinheit in
Verbindung mit einer äußerst geringen Rückwirkung der Ausrückkraft auf die Schiebehülse. Die Maßnahmen
gemäß den Ansprüchen 5 und 6 erweisen sich als ganz besonders günstig im Hinblick auf eine sog.
gezogene Kupplungsausführung. Durch die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 7 und 8 ergibt sich zusätzlich
zur radialen Verschiebbarkeit und Selbstzentrierungsmöglichkeit
noch eine Schwenkmöglichkeit des Ausrücklagers gegenüber der Schiebehülse, so daß
nicht nur reine Radialversätze zwischen Kupplung und Ausrücksystem, sondern auch Winkelfehler zwischen jo
beiden Systemen ausgeglichen werden können. Dabei zeigen die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 9 und
10 preiswerte und einfach herzustellende Möglichkeiten
auf, um diese Schwenkmöglichkeit des Ausrückers gegenüber der Schiebehülse sowohl einfach zu erstel- η
len als auch betriebssicher zu gestalten.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der in den Figuren dargectellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen nicht teilbaren Wälzlagerausrücker mit in einer Nut der Schiebehülse verschiebbarem Wälzlager,
Fig. 2 einen Wälzlagerausrücker mit in die Nut eingefülltem Dämpfungsmaterial,
Fi g. 3 einen Wälzlagerausrücker mit in der Nut angeordnetem radial nach innen vorgespanntem Ring,
Fig. 4 einen Wälzlagerausrücker in gezogener Bauart mit der Nut im Außenring,
Fig. 5 einen Wälzlagerausrücker in gezogener Bauart mit gegenüber der Schiebehülse schwenkbar
angeordnetem Wälzlager,
Fig. 6 die vergrößerte Darstellung der Einzelheit ■»A« gem. Fig. 5.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Wälzlagerausrücker ist einstückig ausgeführt, d. h., er läßt sich nach der
Montage nicht ohne weiteres trennen. Das Wälzlager 4 besteht aus dem nicht umlaufenden Außenring
1, dem umlaufenden Innenring 2 sowie aus Wälzkörpern 22. Die Schiebehülse 9 weist an ihrem einen
Ende einen Einstich 12 auf, in welchen zwei Nutringe 1· und 11 eingelassen und mit ihr fest verbunden sind.
Beide Nutringe 10 und 11 bilden eine Nut 7, in welche ein radial nach innen gerichteter Flanschring 8 des
nicht umlaufenden Außenringes 1 eingreift. Der Au ßenring 1 sitzt mit dem Flanschring 8 ohne Vorspan- b5
nung lose in der Nut 7. Im Bereich des Flanschringes 8 des Außenringes 1 ist der Nutring 10 eben ausgeführt
and als Anlage für den Flanschring 8 ausgebildet. Radial außerhalb des Wälzlagers 4 ist de; Nutring 10 gekröpft
ausgeführt und dient der Anlage der Ausrückgabel 14. Der dem Wälzlager 4 zugewandte Nutring
11 ist im gleichen Einstich 12 wie <ter Nutring 10 befestigt,
er ist jedoch in axialer Richtung gekröpft ausgeführt,
um die Nut 7 zusammen mit dem Nutring 10 zu bilden.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Wälzlagerausrückers ist folgende:
Während des Ausrückvorganges bewegt sich der Ausrücker durch die Kraft der Ausrückgabel 14 in
axialer Richtung auf einer nicht dargestellten, fest angeordneten Hülse. Die Führung auf dieser Hülse
übernimmt die Schiebehülse 9. Während des Ausrückvorganges kommt der Innenring 2 des Wälzlagers
4 mit den Ausrückelementen der Kupplung in Berührung und dreht sich mit. Die Ausrückkraft wird
hierbei von der Ausrückgabel 14 über den Nutring 10, den Außenring 1 des Wälzlagers, über die Wälzkörper
22 auf den Innenring 2 und von hier auf die Ausrückhebel bzw. auf die Federzungen der Tellerfeder
übertragen. Zwischen dem Nutring 10 und der Schiebehülse 9 sind nur sehr geringe Führungskräfte
zu übertragen. Bei Versatz zwischen den umlaufenden Teilen der Kupplung, also dem Schwungrad mit dem
Kupplungsgenäuse und den Ausriickelementen, und dem die Schiebehülse tragenden Rohr zentriert sich
das Wälzlager 4 infolge seiner leichten radialen Verschiebbarkeit gegenüber dem Nutring 10 und somit
gegenüber der Schiebehülse 9 selbsttätigt. Durch Schmierung der Anlagefläche zwischen dem Nutring
10 und dem radial nach innen gerichteten Flanschring 8 des Außenringes 1 ergibt sich während des
Ausrückvorganges an dieser Stelle eine erheblich geringere Reibungskraft als beispielsweise zwischen dem
Innenring 2 und den Ausriickelementen der Kupplung. Durch die Selbstzentrierung vermindert sich das
Lagergehäuse und die Lagerbelastung sowie der Verschleiß zwischen den verschiedenen Berührungsstel
Der in Fig. 2 dargestellte Wälzlagerausrücker besteht aus dem bereits von Fig. 1 her bekannten Wälzlager
4, welches auf der Schiebehülse 9 zwischen zwei mit dieser fest verbundenen Nutringen 10 und 11 radial
leicht verschiebbar geführt ist. Beide Nutringe 10 und 11 sind in einem gemeinsamen Einstich 12 in der
Schiebehülse 9 befestigt und weisen jeweils eine voneinander weggerichtete Kröpfung auf. Durch diese
Kröpfung besteht zwischen beiden eine Nut 7, welche den radial nach innen gerichteten Flanschring 8 des
Außenringes 1 aufnimmt. In dem noch verbleibenden freien Raum der Nut 7 zwischen den beiden gekröpften
Nutringen 10 und 11 und dem Flanschring 8 des Außenringes 1 ist ein Schmiermittel 20 angeordnet.
Die Wirkungsweise des in Fig. 2 dargestellten Wälzlagerausrückers ist folgende:
Der Unterschied dieses Ausrückers gemäß dem der Fig. 1 beschränkt sich in der Hauptsache auf die Füllung
der Nut 7 mit einem Schmiermittel 20. Die Funktion der übrigen Teile läßt sich von der Beschreibung
gemäß Fig. 1 herleiten. Bei Radialversatz zwischen der Führung der Schiebehülse 9 und der zu betätigenden
Kupplung wird das Wälzlager 4 gegenüber der Schiebehülse 9 radial verschoben und stellt sich selbst
ein. Dieser Verschiebung wirkt eine Verschiebekraft entgegen, welche durch die Verdrängung des
Schmiermittels 20 in der Nut 7 entsteht. Das Schmiermittel erzeugt somit eine Dämpfkraft, welche, h^i-
spielsweise Klappergeräusche im eingerückten Zustand der Kupplung vermeidet, und stellt gleichzeitig
ein Reservoir für die Schmierung der Gleitflächen zwischen den Nutringen 10 und 11 und dem Flanschring
8 des Außenringes 1 dar. Die Dämpfkraft ist hierbei in Abhängigkeit von der Viskosität des
Schmiermittels 20 entsprechend den Anforderungen veränderbar.
Der in Fig. 3 dargestellte Ausrücker zeigt ein Wälzlager 4, welches aus dem Außenring 1, den
Wälzkörpern 22 und dem Innenring 2 besteht. Zur gegenseitigen Abdichtung beider Wälzlagerringe ist
eine Dichtung 23 angeordnet. Das Wälzlager 4 wird durch eine Schiebehülse 9 geführt, welche zwei gekröpfte
Nutringe lö und 11 in einem Einstich 12 auf- '■
weist. Ein radial nach innen weisender Flanschring 8 des Außenringes 1 ist in der durch die beiden Nutringe
10 und 11 gebildeten Nut 7 ohne Vorspannung geführt. Im Grund der Nut 7, in welchem die beiden
Nutringe 10 und 11 infolge ihrer Kröpfung zusammenführen, ist ein radial nach innen vorgespannter
Ring 13 angeordnet. Es kann sich hierbei sowohl um einen Ring aus elastischem Material, beispielsweise
Gummi, als auch um einen geschlitzten Stahlring handeln. Die Befestigung der beiden Nutringe 10 und 11
im Einstich 12 der Schiebehülse 9 ist auf sehr verschiedene Weise durchführbar, so ist beispielsweise
eine Verstemmung genausogut denkbar wie eine rein axiale Sicherung durch einen Sicherungsring.
Die Funktion dieses Ausrückers ist folgende:
Das Wälzlager 4 ist durch den Flanschring 8 des Außenringes 1 in der Nut 7 der beiden Nutringe 10
und 11 radial leicht verschiebbar und ohne axiale Vorspannung geführt. Da beide Nutringe 10 und 11 fest
mit der Schiebehülse 9 verbunden sind, ist das Wälzlager 4 während des Ausrückvorganges in der Lage,
Achsversätze durch Selbstzentrierung auszugleichen. Durch entsprechende Ausbildung der nicht dargestellten
Ausriickgabel ist es möglich, diese direkt in axialer Richtung gesehen - im Bereich des radial
nach innen gerichteten Flanschringes 8 des Außenringes 1 anzuordnen. Auf diese Weise werden die Ausrückkräfte
direkt von der Ausrückgabel über den Nutring 10 auf den Außenring 1 des Wälzlagers 4
übertragen und von da in bekannter Weise auf die Ausriickelemente der Kupplung. Es sind somit nur
sehr geringe Kräfte vom Nutring 10 auf die Schiebehülse 9 zu übertragen. Dadurch kann die Verbindung
vom Nutring 10 sowie vom Nutring 11 zur Schiebehülse 9 mit großzügig bemessenen Toleranzen an den
bearbeiteten Sieiien ausgeführt werden. Um beispielsweise
Klappergeräusche einer lose ausgefallenen Befestigung zwischen diesen Teilen auszuschalten,
sind in der Nut 7 radial nach innen vorgespannte Ringe 13 vorgesehen. Dabei kann es sich sowohl um
Ringe aus elastischem Material als auch um radial nach innen vorgespannte, geschlitzte Stahlringe handeln.
Fi g. 4 zeigt einen Wälzlagerausriicker in gezogener
Ausführung. Der nicht umlaufende Außenring 1 ist mit einem Bund versehen, an welchem die Ausriickgabel
14 angreift. Der zumindest während des Ausrückvorganges umlaufende Innenring 2 weist an seinem
den Wälzkörpern 22 abgewandten Ende einen Stützring 24 auf. Die Führung zwischen dem Wälzla- ts
ger 4 urä der Schiebehülse 9 erfolgt über zwei in einem Einstich des Außenringes 1 angeordnete Nutringe
10 und 11, welche zur Bildung der Nut 7 einen Abstand voneinander aufweisen. In diese Nut 7 greift
ein radial nach außen gerichteter Flanschring 15 der Schiebehülse 9 ein. In axialer Richtung sind die beiden
Nutringe 10 und 11 durch einen Bund und einen Sicherungsring 21 geführt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Ausrückelemente der Kupplung, Ausrückhebel bzw. Zungenenden von Membranfederzungen, reichen in den Raum zwischen Stützring 24 und Außenring 1 des Wälzlagers 4. Die durch die Ausriickgabel 14 eingeleitete Ausrückbewegung führt nach rechts, wobei der gesamte Ausrücker in diese Richtung gezogen wird. Die Führung des Ausrückers in axialer Richtung erfolgt in bekannter Weise über die Schiebehülse 9, wobei das Wälzlager 4 unabhängig von dieser Führung einen Versatz zwischen Schiebehülse 9 und den Kupplungsausrückelementen durch leichte radiale Verschiebbarkeit in der Nut 7 ausgleichen kann. Durch den Angriff der Ausrückgabel 14 direkt am Außenring 1 des Wälzlagers 4 werden über die Berührungsflächen zwischen dem Flanschring 15 der Schiebehülse 9 und den Nutringen 10 und 11 des Außenringes 1 nur unwesentliche Kräfte übertragen. Zudem weisen diese Flächen durch Schmiermittelzugäbe einen geringen Reibungswert auf.
Die Ausrückelemente der Kupplung, Ausrückhebel bzw. Zungenenden von Membranfederzungen, reichen in den Raum zwischen Stützring 24 und Außenring 1 des Wälzlagers 4. Die durch die Ausriickgabel 14 eingeleitete Ausrückbewegung führt nach rechts, wobei der gesamte Ausrücker in diese Richtung gezogen wird. Die Führung des Ausrückers in axialer Richtung erfolgt in bekannter Weise über die Schiebehülse 9, wobei das Wälzlager 4 unabhängig von dieser Führung einen Versatz zwischen Schiebehülse 9 und den Kupplungsausrückelementen durch leichte radiale Verschiebbarkeit in der Nut 7 ausgleichen kann. Durch den Angriff der Ausrückgabel 14 direkt am Außenring 1 des Wälzlagers 4 werden über die Berührungsflächen zwischen dem Flanschring 15 der Schiebehülse 9 und den Nutringen 10 und 11 des Außenringes 1 nur unwesentliche Kräfte übertragen. Zudem weisen diese Flächen durch Schmiermittelzugäbe einen geringen Reibungswert auf.
F i g. 5 zeigt einen Wälzlagerausrücker, welcher sich von Fig. 4 nur durch die Ausgestaltung der Schiebehülse
9 unterscheidet. Die Schiebehülse 9 ist in ihrem radial nach außen gerichteten Flanschring zweiteilig
ausgeführt und besteht aus dem inneren Teil 17 und dem äußeren Teil 16. Das äußere Teil 16 ist vom inneren
Teil 17 getrennt und koaxial zu diesem angeordnet. Beide Teile verbindet eine gemeinsame kugelförmige
Trennfläche. Die übrigen Teile dieses Ausrükkers sind mit denen gem. Fig. 4 identisch. So weist
das äußere Teil 16 einen radial nach außen gerichteten Flanschring 15 auf, welcher die Führung in radialer
Richtung für das Wälzlager 4 darstellt. Er greift in eine
entsprechende Nut 7 im Außenring 1 des Wälzlagers 4 ein, welche von zwei Nutringen 10 und 11 begrenzt
wird, wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht. Beide Nutringe 10 und 11 stützen sich in entsprechendem
Abstand voneinander im Außenring 1 ab und bilden zusammen mit dem Flanschring 15 die Führung
des Wälzlagers 4. Durch die Ausbildung als gezogener Ausrücker weist der umlaufende Innenring 2 einen
Stützring 24 auf, an welchem die Ausrückhebel bzw. die Zungenenden der Membranfeder anliegen. Wie
insbesondere aus Fig. 6 zu ersehen ist, weist das äußere Teil 16 an seinem inneren Durchmesser eine kugelförmige
Trennfläche 18 auf, welche - in axialer Richtung gesehen - auf beiden Seiten von je einem
Bord 19 begrenzt wird.
Die Wirkungsweise des in den Fig. 5 und 6 dargestellten Wälzlagerausrückers ist folgende:
Die Schiebehülse 9 ist auf einer nicht dargestellten Hülse axial verschiebbar gelagert. Während des Ausrückvorganges
wird der gesamte Wälzlagerausriicker durch eine schwenkbar gelagerte Ausriickgabel 14
nach rechts bewegt. Auf diese schwenkbare Lagerung der Ausrückgabel 14 braucht nicht näher eingegangen
zu werden, da sie bekannt ist und beispielsweise die Form eines Kugelgelenkes haben kann. Während des
Ausrückvorganges wird die Ausrückkraft von der Ausrückgabel 14 auf den Außenring 1, über die
Wälzkörper 22, den Innenring 2 und den Stützring 24 auf die nicht dargestellten Ausrückteile der Kupplung
übertragen. Bei einem Achsversatz zwischen der La-
gerung der Schiebehülse 9 und dem Schwungrad der Brennkraftmaschine mit der angebauten Kupplung
kann sich das gesamte Wälzlager 4 durch seine leichte radiale Verschiebbarkeit in der Nut 7 entsprechend
der Größe des vorhandenen Versatzes radial selbst einstellen. Diese Selbsteinstellung wird dadurch erheblich
erleichtert, daß der Reibwert des Flanschringes 15 in der Nut 7 durch Schmiermittelzugabe sehr
niedrig gehalten ist, während der Reibwert zwischen dem Stützring 24 und den Ausrückelementen der
Kupplung größer ist. Tritt zusätzlich zu einer Achsverschiebung noch eine Schrägstellung der Ausrückteile
gegenüber der Senkrechten auf der Schiebehülse 9 auf, so stellt sich das vorliegende Lager
selbsttätig entsprechend dieser Schräpteüung ein, d. h., es tritt eine Verschwenkung des gesamten Wälzlagers
4 mit dem äußeren Teil 16 gegenüber dem inneren Teil 17 der Schiebehülse 9 ein. Diese Verschwenkung
des gesamten Wälzlagers 5 ist u. a. deshalb so vorteilhaft, weil nach einer einmaligen
Ausrichtung entsprechend den Anlageverhältnissen an den Ausrückteilen der Kupplung während des
Ausrückvorganges keine Bewegungen der verschiebbaren Teile gegeneinander mehr auftreten. Die gesamte
Wälzlagerausführung ist somit einmal besonders geräuscharm, und zum anderen weist sie eine
hohe Lebensdauer auf, da keine unkontrollierbaren Kräfte, resultierend aus nicht übereinstimmenden
Mittellinien bzw. aus Schrägstellung zwischen Kupplung und Ausrücklagerführung, vom Lager aufgenommen
werden müssen.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, weist das äußere Teil 16 der Schiebehülse 9 als Begrenzung der
kugelförmigen Trennfläche 18 je einen Bord 19 auf. Durch Verwendung von elastischem Material, beispielsweise
Kunststoff, zur Herstellung dieses äußeren 5 Teiles 16 ist eine sehr einfache Montage möglich, indem
dieses Teil radial nach außen bei der Montage elastisch verformt wird, um über den Durchmesser des
inneren Teiles 17 geschoben zu werden. Die zu beiden Seiten angeordneten Borde 19 verhindern während
der Montage, Lagerung und Transport des Ausrückers eine zu große Verschwenkung der Teile gegeneinander.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zentral geführter Wälzlagerausrücker für Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit zwischen einem umlaufenden und einem nicht umlaufenden Wälzlagerring angeordneten
Wälzkörpern sowie mit einer auf einem zur Kupplungsabtriebswelle koaxialen Rohr verschiebbaren
Schiebehülse, auf welcher der nicht umlaufende Wälzlagerring mittels einei Halterung
befestigt ist, die durch Eingreifen eines zur Kupplungsdrehachse senkrecht verlaufenden Flanschringes
in eine - im gegenüberliegenden Teil angebrachte - Führungsringnut das Wälzlager auf der
Schiebehülse axial ohne Vorspannung haltert und radial frei beweglich führt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Halterung zwischen dem Flanschring (8, 15) und der Nut (7) in axialer Richtung im
wesentlichen spielfrei ist und
b) der abgedichtete Hohlraum zwischen dem Flanschring und dem Nutgrund mit einem
viskosen Dämpfungsmaterial gefüllt ist.
2. Wälzlagerausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsmaterial
Fett vorgesehen ist.
3. Wälzlagerausrücker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring
(8) als radial nach innen gerichtetes Teil des nicht umlaufenden Außenringes (1) ausgebildet ist
und in die von zwei hintereinander auf der Schiebehülse (9) in einem Einstich (12) angeordneten
Nutringe (10, 11) gebildete Nut (7) eingreift.
4. Wälzlagerausrücker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Wälzlager (4)
abgewandte Nutring (10) gleichzeitig dem Angriff der Ausrückgabel (14) dient.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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