DE2228649C3 - Innenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff - Google Patents
Innenachsige Rotationskolbenmaschine mit KämmeingriffInfo
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Description
daher klein und die Leckverluste entsprechend gering 65 gehalten werden. Mit steigendem Arbeitsdruck steigt
Die Erfindung bezieht sich auf eine innenachsige auch die Andruckkraft, so daß etwa gleichbleibende
Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff zwi- Verhältnisse über den gesamten Arbeitsbereich ersehen
einem gehäusefesten, innenverzahnten Zahn- zielt werden. Wenn sich hierbei die vom Druckmittel
■ί
beaufschlagte Seite der Druckplatte gegenüber dem benachbarten Gehäuseteil axial verschiebt, so ist dies
für die Abdichtung ohne Bedeutung, da sich Druckplatte und Gehäuseteil nicht relativ zueinander verdrehen
und demzufolge die dort erforderliche Abdichtung einfach durch einen Dichtring od. dgl. vorgenommen
werden kann. Die Druckplatte deckt hierbei zwar die der Kanalplatte abgewandte Stirnseite
des Drehschiebers ab, da aber die drehfest angeordnete Druckplatte mit Zu- bzw. Abführungskanälen
versehen ist, wird hierdurch die Versorgung des Drehschiebers nicht beeinträchtigt. Die Zu- bzw. Abführungskanäle
sind auf einem Ringbereich angeordnet; durch die Trennwände ist aber dafür gesorgt,
daß der Drehschieber einstückig ausgebildet werden kann.
Besonders günstig ist es, wenn die Ringfläehe an eine Verteilerringnut anschließt, die jeweils einen
Satz der Ventilkanäle des Drehschiebers versorgt. Da der eine Satz der Ventilkanäle und daher auch die
zugehörige Verteilerringnut ohnehin mit dem druckseitigen Anschlußstutzen in Verbindung stehen muß,
ergibt sich auf diese Weise eine sehr t.nfache Versorgung der Ringfläehe mit Druckflüssigkeit.
In sehr vielen Fällen kann eine Rotationskolbenmaschine in beiden Drehrichtungen betrieben werden,
was bedeutet, daß wahlweise der eine oder der andere Anschlußstutzen zum druckseitiger' Anschlußstutzen
wird. Bei einer solchen Voraussetzung ergibt sich eine äußerst einfache Konstruktion, wenn
auf der dem Drehschieber abgewandten Seite der Druckplatte zwei konzentrische Ringflächen vorgesehen
sind, die durch einen O-Ring voneinander getrennt sind und je von einer Verteilerringnut ausgehen,
welche jeweils einem der beiden Anschlußstutzen verbunden sind. Es hat sich gezeigt, daß es in der
Regel ausreicht, die halbe Stirnfläche als druckführende Ringfläehe zu verwenden, so daß beide: Ringfläche'
auf der dem Drehschieber abgewandten Stirnseite der Druckplatte Platz finden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verläuft die eine Verteilerringnut an der Stirnfläche und
die andere Verteilerringnut an der äußeren Umfangsfläche der Druckplatte im Gehäuseteil. Bei dieser
Ausgestaltung kann die eine Ringfläehe bis an die Außenkante der Druckplatte geführt werden, was
eine gute Platzausnutzung ergibt. Ferner lassen sich im Gehäuseteil zwei Verteilerringnuten mit relativ
großem QuerschniU unterbringen.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Satz Kanäle: in der Druckplatte durch einen ringförmigen Durchbruch,
der durch axiale Trennwände unterteilt ist, gebildet. Die Trennwände sorgen dafür, daß die Druckplatte
trotz des Durchbruches einstückig ausgeführt werden kann. Auch können diese Trennwände zur Druckbelastung
der Druckplatte beitragen, wenn sie bis zu der dem Drehschieber zugewandten Stirnseite der
Druckplatte reichen. Um einen einwandfreien Betrieb sicherzustellen, sollten sie dann aber gegenüber
dem Zwischenraum zwischen den Mündungen der Axialkanäle in der Kanalplatte angeordnet sein.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten
Ausführungsbeispiels, das eine Rotationskolbenmaschine t>emäß der Erfindung im Längsschnitt
zeigt, näher erläutert.
Das Gehäuse besteht aus einer Abdeckung 1, einem Gehäuseteil 2, einer Kanalplatte 3, einem
Zahnring 4 und einem Deckel 5, die durch Schrauben 6, 7 und 8 miteinander verbunden sind, während die
dazwischenliegende Spalte mit Hilfe von O-Ringen 9, XO1 11 und 12 abgedichtet sind. Eine Hauptwelle
13 ist mittels eines Rollenlagers im Gehäuseteil 2 und mittels eines Gleitlagers in der Kanalplatte 3 geführt.
Eine Dichtung dichtet den Austritt der Hauptwelle 13 aus dem Gehäuse ab. Ein Hohlraum 14 der
Hauptwelle 13 nimmt eine Gelenkwelle 15 auf. Diese
»ο greift mit einem Kupplungskopf 16 in eine Kupplungsverzahnung 17 der Hauptwelle 13 und mit einem
Kupplungskopf 18 in eine Verzahnung 19 eines Zahnrades 20, das mit den als Zylinderrollen 21 ausgebildeten
Zähnen des Zahnringes 4 kämmt, wobei zwischen den Zähnen Verdrängerkammern gebildet
werden. Der äußere Umfang der Hauptwelle 13 trägt Keile 22, die in Axialnuten 23 eines scheibenförmigen
Drehschiebers 24 greifen und diesen mitnehmen. Der Gehäuseteil 2 besitzt einen ringförmigen Fortsatz
25, der außer dem Drehschieber 24 eine Druckplatte 26 umgreift, die mit Hilfe von Stiften 27 drehfest
angeordnet, aber axiai geringfügig beweglich ist. Ferner sind im Gehäuseteil 2 zwei Anschlußsiutzen
28 und 29 vorgesehen. Der Stutzen 28 steht mit einer Verteilerringnut 30, der Stutzen 29 mit einer Ver-
»eilerringnut 31 in Verbindung. Die Verteilerringnut
30 verläuft längs einer Stirnfläche der Druckplatte 26, die Verteilerringnut 31 längs der äußeren Umfangsfläche
dieser Druckplatte 26 und des Drehschiebers 24. Zwei O-Ringe 32 und 33 begrenzen zwischen
sich eine erste Ringfläehe 34, die mit der Verteilerringnut 30 unmittelbar in Verbindung steht.
Außerhalb des O-Ringes 33 ergibt sich eine zweite, bis an den äußeren Umfang der Druckplatte 26 reichende
Ringfläehe 35, die mit der Verteilerringnut
31 unmittelbar in Verbindung steht. In der Druckplatte sind Zu- bzw. Abführungskanäle 36 und 37.
Letztere werden durch einen ringförmigen Durchbruch gebildet, der durch axiale Trennwände 38 un-
terteilt ist. Diese Trennwände erstrecken sich bis zu
der dem Drehschieber 24 zugewandten Stirnseite der Druckplatte und sind dort angeordnet, wo die gegenüberliegende
Stirnfläche der Kanalplatte 3 nicht unterbrochen ist. Ähnliches gilt für die Kanäle 36, die
am Umfang der Druckplatte beginnen und ebenfalls Trennwände 39 aufweisen.
Der Drehschieber 24 hat Ventilkanäle 40 und 41, die abwechselnd mit der Verteilerringnut 30 und der
Verteilerringnut 31 in Verbindung stehen. Ihre Zahl
ist gleich der doppelten Zähnezahl des Zahnrades 20.
Sie bilden Ventilöffnungen, die mit entsprechenden Ventilöffnungen von Axialkanälen 42 in der Kanalplatte
3 zusammenwirken. Diese Axialkanäle sind in der Zahl der Zähne des Zahnringes vorgesehen und
münden jeweils am Zahnfuß zwi.-ichen zwei gchäuscfcsten
Zähnen.
Wird die Maschine als Motor betrieben und Druckflüssigkeit über den Stutzen 28 zugeführt, so
führt die Ringfläehe 34 Druck. Die hierdurch auf die
Druckplatte 26 ausgeübte Kraft drückt diese gegen
den Ventilschieber 24 und letrteren gegen die Kanalplatte 3. Die zwischen diesen Teilen befindlichen
Spalte werden daher klein gehalten. Wenn bei einem Drehrichtungswechsel Druckflüssigkeit dem Stutzen
29 zugeführt wird, führt die Ringfläehe 35 den Druck. Diese ist etwa gleich groß wie die Ringfläehe
34 und führt ebenfalls zum Zusammendrücken VOM Druckplatte 26, Ventilschieber 24 und Kanalplatte 3-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- und einem drehbaren, außenverzahnten Zahn-fest aekuDoelt ist, wobei sich der Drehschieber zwi-1. Innenachsige Rotationskolbenmaschine mit ^fJS Kanalplatte mit zu den Verdrängerkam-Kämmeingriff zwischen einem genäusefesten, in- 5 jenen cw yvxialHanülen und einem Gehäuseteilnenverzahnten Zahnring und einem drehbaren, ™°™d™/V von einem den Drehschieber umgcbenaußenverzahnten Zahnrad, das über eine Gelenk- ™^l sering im Abstand gehalten sind, und mit welle mit einem diese umgebenden nngscheiben- oen ",'* ''"rformigen Drehschieber drehfest gekuppelt ist, ^Ä^ben Auslegeschrift 1 931 143 ist eine wobei s.ch der Drehschieber zwischen einer Ka- » ^ Rotationskolbenmaschine beschrieben, nalplatte nut zu den Verdrangerkammern fuhren- ^^^^ηΐ™ Konstruktion ist der Drehden Axialkanaen und einem Gehäuseteil befm- «« <Jie Gleitpassung zwischen die Kanalplattedet, die von einem den Drehschieber umgeben- schwer nw P ^ Bei höheren Dfückenden Gehausenng im Abstand gehalten smd, und uad das uenau β sjch ^ ^^mit Anschlußstutzen, dadurch gekenn- »5 besteht^ber «tat, ^„^., zeichne t daß eine eben alls nngsche.benfor- sc^"^,bP.ondere infolge einer elastischen Dehmige Druckplatte (26) zwischen Drehschieber grouert, msoesuuuci e, Befesiieune<:(24) und Gehäuses (I) drehfest, aber axial be- non^der »± «J^f^ÄJ ^S?" weghch angeordnet ist und Zu- bzw. Abführung*- ^u«^^d Kanalplatte bzw. Gehäuseteil verkanale (36 3T) aufweist, von denen wenigstens ao ^^^^^^ d]t ^^q^^^ lr^ d.e Kanäle des dem einen Anschlußstutzen (28 f™^^ Lec S kmenge nimmt mit der dritten Po-29) zugeordneten Satzes auf einem Ringbereich 1^ ™™' 1^ k B ^. ^ Drehschangeordnet und zumindest über einen Teil ihrer te>.<- aer ;sp«uum.n.c „.· ,Länge durch Trennwände (38, 39) voneinander besonders unangenehm,weil die^ Mundungen untergetrennt sind, und auf ihrer dem Drehschieber *5 schiedlichen Drucks recht dicht be,e.nanderl.cgen abgewandten Seite eine Ringfläche (34, 35) auf- Es ist ferner bekannϊ (deutsche, Gebrauchsmus erweist, die mit dem druckseitigen Ansch ußstutzen 7 013 840), den Drehschieber auf der der Kanalpia te (28, 29) in Verbindung steht abgewandten aeite durch das Druckmittel zu bela-( 2. Maschine nach\nspn,ch 1, dadurch ge- sten. um längs dieser Platte einen belastungsabhang,-kennzeichnet, daß die Ringfläche (34 bzw. 35) an 30 gen Dichtdruck zu erzielen. Diesem Dichtdruck w.rkt eine Verteileiringnut (30 bzw. 31) anschließt, die aber eine Axialkraft entgegen die durch die sich am jeweils einen Satz der Ventilkanäle des Dreh- Drehschieber axial abstutzende Gelenkwelle hervorschiebers (24) ve;soret gerufen wird und mit steigendem Drehmoment an-31SÄe^±An.piuch 1 oder 2, dadurch wächst. Auf der der Kanalplatte gegenüberliegenden gekennzeichnet, daß auf der dem Drehschieber 35 Seite ist ein Schiebersitenng vorgesehen der durch (24) abgewandten Seite der Druckplatte (26) zwei Federkraft gegen den Drehschieber gedruckt wird, konzentrische Ringflächen (34, 35) vorgesehen Sind die Federn so stark ausgelegt, dal? sie dem sind, die durch einen O-Ring (33) voneinander höchsten Betriebsdruck entspreckn, sind die Re,-getrennt sind und je von einer Verteilerringnut bungsverluste bei Teillastbetneb zu groß. Werden die (30 bzw. 31) ausgehen, weiche jeweils mit einem 40 Federkraft, kleiner geliajten ergibt sich be. höheren der beiden Anschlußstutzen (28, 29) verbunden Leistungen eine unzureichende Abdichtung. sind Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine4.' Maschine nach Anspruch 3, dadurch ge- Maschine der eingangs beschriebenen Art anzugekennzeichnet. daß die eine Verteilerringnut (30) ben, bei der die am Drehschieber auftretenden Leckan der Stirnfläche und die andere Verteilerring- 45 Verluste klein gehalten werden können, nut (31) an der äußeren Umfangsfläche der Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch ge-Druckplatte (26) im Gehäuseteil (2) verläuft. löst, daß eine ebenfalls ringscheibenformige Druck-5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis platte zwischen Drehschieber und Gehäuseteil dreh-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein fest, aber axial beweglich angeordnet ist und Zu-Satz der Kanäle (36, 37) in der Druckplatte (26) 5» bzw. Abführungskanäle aufweist von denen wemgdurch einen ringförmigen Durchbruch, der durch stens die Kanäle des dem einen Anschlußstutzen zuaxiale Trennwände (38, 39) unterteilt ist, gebildet geordneten Satzes auf einem Ringbereich angeordnet ist und zumindest über einen Teil ihrer Lange durch6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis Trennwände voneinander getrennt sind, und auf ih-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände 55 rer dem Drehschieber abgewandten Seite eine Ring-(38. 39) bis^zu der dem Drehschieber (24) züge- fläche aufweist, die mit dem druckseitigen Anschlußwandten Stirnseite der Druckplatte (26) reichen stutzen in Verbindung steht.und gegenüber dem Zwischenraum zwischen den Bei dieser Konstruktion wirkt das DruckmitteMündungen der Axialkanäle (42) in der Kanal- nicht unmittelbar auf den Drehschieber, sondern auf platte (3) angeordnet sind. «° eine Druckplatte. Demzufolge stehen beide Stirnseiten des Drehschiebers unter der gleichen Dichtpressung, die vom Druck des Druckmittels abhängt. Diezwischen diesen Teilen befindlichen Spalte können
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