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DE2228245A1 - Schlaeger fuer tennis und aehnliche spiele - Google Patents

Schlaeger fuer tennis und aehnliche spiele

Info

Publication number
DE2228245A1
DE2228245A1 DE2228245A DE2228245A DE2228245A1 DE 2228245 A1 DE2228245 A1 DE 2228245A1 DE 2228245 A DE2228245 A DE 2228245A DE 2228245 A DE2228245 A DE 2228245A DE 2228245 A1 DE2228245 A1 DE 2228245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
section
tennis
flattened
racket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2228245A
Other languages
English (en)
Inventor
Minoru Yoneyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YONEYAMA RACKET KK
Original Assignee
YONEYAMA RACKET KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by YONEYAMA RACKET KK filed Critical YONEYAMA RACKET KK
Priority to DE2228245A priority Critical patent/DE2228245A1/de
Publication of DE2228245A1 publication Critical patent/DE2228245A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/12Frames made of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Schläger für Tennis und ähnliche Spiele ======================================= Die Erfindung bezieht sich auf einen Schläger zum Gebrauch bei Tennis, Squash-Tennis und ähnlichen Spielen, bei dem ein Paar symmetrischer Stiele und ein Rahmenteil durch Biegen eines langgestreckten Metallteils aus einem einzigen Stück gebildet sind0 ilr einen derartigen Schläger wird ein gerades Metallrohr von gewöhnlich elliptischem Querschnitt oder eine gerade Metallschiene von U-förmigem Profil in der mitte gebogen, um ein Rahmenteil und zwei Stiele auszubilden, die in einen Griff auslaufen. Zur Pestleguiig und Vervollständigung eines Rahmens, der in der Draufsicht eine elliptische Gestalt aufweist, wird angrenzend an die Stiele ein gekrimmtes Metallstück an den Rahmenteil angeschweißt oder angelötet.
  • Solche Schläger mit zwei symmetrischen Stielen werden ihrer neuen Gestaltungen wegen gern von Spielern angenommen. Jedoch hat sich als Nachteil herausgestellt, daß, da der Stiel aus zwei symmetrischen Metallteilen besteht, der Schläger zu starr ist, also nicht genügend nachgiebig ist. Wenn ein Spieler einen Tennisball mit einem solchen starren Schläger schlägt, wird die auf die im Rahmen liegende Bespannungsebene ausgeübte Stoßkraft als Zugbeanspruchung auf das gekrümmte Metallstück übertragen, das an seinen beiden Enden durch Schweißen oder Löten fest mit dem Metallrahmenteil verbunden ist0 Die Verbindung des gekrümmten Metallstticks mit dem Rahmenteil ist im Hinblick auf Festigkeit und Gefüge schwächer als das übrige, aus einem Stück bestehende Rahmenteil, so daß sich bei wiederholter Beanspruchung Haarrisse in der Verbindungsstelle bilden, die schließlich zum Bruch führen.
  • Vor allem aber ist der starre Schläger mit geringerNachgiebigkeit unerwünscht, weil der geschlagene Ball nicht ausreichend stark abprallt Werden jedoch zur Verminderung der Starrheit die Metallteile dünner oder mit kleinerem Querschnitt ausgeführt, so wird die mechanische Pestigkeit des Rahmens an der Verbindungstelle mit dem Stiel herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schläger zum Gebrauch bei Tennis, Squash-Tennis und ähnlichen Spielen, bei dem ein Paar symmetrischer Stiele und ein Rahmenteil aus einem einzigen Stück gebildet sind, so auszugestalten, daß die Stiele eine erwünschte Nachgieoigkeit des Rahmens zulassen, ohne die mechanische Festigkeit des den Rahmen und die Stiele oildenden Metallteils zu beeinträchtigen, und daß ein gekrümmtes Metallstück, das an seinen beiden Enden in der Nähe der Stiele mit dem Rahmenteil verbunden ist, trotz häufigen Gebrauchs des Schlägers nicht reißt.
  • Bei einem Schläger zum Gebrauch oei Tennis, Squash-Tennis und ähnlichen Spielen mit einem ersten ZIetallteil, das zur Bildung eines Rahmenteils und eines Stielteils symmetrisch gebogen ist und einen Querschnitt aufweist, dessen größere Achse praktisch senkrecht zur Ebene der Bespannung verläuft, mit einem zweiten, gekrümmten Metallteil, das praktisch den gleichen Querschnitt wie das erste Metalltil aufweist und zur Festlegung eines geschlossenen Rahmens und eines Paars symmetrischer Stiele fest mit dem Rahmenteil verbunden ist, mit einer Bespannung, die durch im Rahmen in radialer Richtung ausgebildete Öffnungen gezogen ist, und mit einem mit dem einen Ende der Stiele fest verbundenen Griff wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stiele abgeflachte Abschnitte aufweisen, deren Flächenträgheitsmoment kleiner als dasjenige des ersten Metallteils mit nicht abgeflachten Abschnitten ist; und daß der Querschnitt des abgeflachten Abschnitts eine größere Achse besitzt, die praktisch in der Ebene der Bespannung liegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Tennisschlägers, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figo 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figo 1, Fig. 4 eine Dr&ufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Tennisschlägers, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
  • Das in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Rohr für den Schläger besteht aus einer Aluminiumlegierung und ist symmetrisch gebogen, um aus einem Stück einen Rahmenteil 3 und einen Stielteil 4 zu bilden, der in einen Griffteil 5 ausläuft. Das Rohr 1 für den Schläger besitzt, wie in Fig. 2 dargestellt, im Rahmenteil 3 gewöhnlich einen elliptischen Querschnitt, der in Richtung seiner Breite von einer Bespannungssaite 11 durchzogen ist. Die senkrechte oder größere Achse der Querschnittsform des Rohres 1 im Rahmenteil verläuft praktisch senkrecht zu der Bespannungsebene und der Rahmenebene. Zwischen dem Rahmenteil 3 und dem Stielteil 4 ist ein gekrümmtes Metallstück aus einer Aluminiumlegierung, dessen Querschnittsform praktisch der des Rohres 1 im Rahmenteil 3 gleicht, an Stellen 6 an dem Rohr 1 angeschweißt, wodurch es einen elliptischen Rahmen für den Schläger festlegt und schließt.
  • Der Rahmen ist in seinem oberen Abschnitt auf etwa zwei Drittel seiner Länge mit einem U-förmigen Profil versehen, das, wie in Fig. 2 dargestellt, nach innen in das Rohr hineinreicht. Der Rahmen ist außerdem in seiner radialen Richtung mit einer Anzahl von bffnungen 8 versehen, in jede von welchen ein hohles hrungsrohr 9 aus Kunststoff für die Bespannungssaite eingeführt ist. Das ihrungsrohr 9 soll verhindern, daß die gezogene Saite 11 durch die Kante der bffnung 8 beschädigt oder zerschnitten wird.
  • Der mit dem Rahmenteil 3 ein Stück bildende Stielteil 4 umfaßt ein Paar symmetrischer, im Abstand voneinander angeordneter Stiele.
  • Das untere Ende des Stiels ist in einem Griff 12 gehalten, Die vorstehende Beschreibung kann auch für bekannte Schlägerformen gelten0 Jedoch ist gemäß der Erfindung das Rohr 1 an seinem zwischen dem Rahmenteil 3 und dem Griffteil 5 liegenden Stielteil 4 zusammengedrückt, um abgeflachte Abschnitte 10 auszubilden. Wie in Fig.
  • 5 dargestellt, liegt die größere Achse des Querschnitts des abgeflachten Teils 10 des Rohres 1 in der gleichen Ebene wie die Bespannung. Der abgeflachte Abschnitt 10 kann leicht erhalten werden, indem das Rohr 1 an dem entsprechenden Abschnitt von beiden Seiten her, etwa durch Druck, verformt wird. Die Lage und die Gestalt der abgeflachten Abschnitte 10 kann im Hinblick auf die Werkstoffe, die Dicke und die bevorzugte Nachgiebigkeit in gewünschter Weise bestimmt werden, wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Schlägers sind die abgeflachten Abschnitte 10 am oberen Abschnitt der Stiele vorgesehen0 Bei der in Figo 4 dargestellten Ausführungsform sind die abgeflachten Abschnitte 10 vom oberen bis zum unteren Teil der Stiele vorgesehen.
  • In der Festigkeitslehre wird gelehrt, daß das Maß des beim Durchbiegen eines Werkstoffs auftretenden Widerstands durch die Biegesteifigkeit EI wiedergegeben werden kann ( wobei E der Elastizitätsmodul des Werkstoffs und I das durch Form und Abmessungen des Werkstoffs bestimmte Flächenträgheitsmoment ist, gemäß der Gleichung I =tly26 a.). Wird das Biegemoment mit M und der Krümmungsradius mit 9 bezeichnet, so erhält man die folgende Gleichung: 1/p = M/EI Daher wird bei konstantem Biegemoment M der Krümmungsradius y größer und die Durchbiegung kleiner, wenn die Biegesteifigkeit EI zunimmt, Bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Schläger ist das Flächenträgheitsmoment des abgeflachten Abschnitts 10, bei dem die grössere Achse der Querschnittsform praktisch in der gleichen Ebene wie die Bespannung liegt, kleiner als das Flächenträgheitsmoment des Rahmenrohrteils 3, bei dem die größere Achse der Querschnittsform praktisch senkrecht zur Ebene der Bespannung verläuft. Das bedeutet, daß das Rohr 1 an dem abgeflachten Teil 10 des Stiels, der mit dem Rahmen ein Stück bildet, nachgiebig wird, ohne daß die mechanische Festigkeit des Rohres 1 am Ranmenabsonnitt- 3 geändert wird. Infolgedessen wird jedesmal, wenn etwa ein Tennisball geschlagen wird, die auf die Bespannung 11 ausgeübte Kraft das Rohr 1 des Rahmenteils 3 um den abgeflachten Abschnitt. 10 des Stiels biegen, so daß die auf die Verbindungsstellen 6, die zwischen dem gekrümmten Metallstück 2 und dem Rohr 1 des Rahmenteils 3 liegen, ausgeübte Leanspruchung erheblich vermindert wird. Daher-kann jeder Riß, der bei den herkömmlichen Schlägern an diesen Verbindungsstellen hervorgerufen vw de, mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Schläger vermieden werden, auch wenn er häufig benutzt wird0 Obgleich die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, bei denen das Rohr 1 des Schlägers am Stielteil zur Bildung eines elliptischen Querschnitts zusammengedrückt oder abgeflacht ist, können auch andere Materialien, wie etwa eine U-förmige Metallschiene, verwendet werden. Im letzteren Fall wird der Stielteil 4 ebenfalls abgeflacht, und zwar durch Drücken, Abfräsen oder eine ähnliche Bearbeitung, um zu erreichen, daß das Flächenträgheitsmoment des abgeflachten Stielteils kleiner als das der übrigen Teile ist0

Claims (1)

  1. Patent anspruch Schläger zum Gebrauch bei Tennis, Squash-Tennis und ähnlichen Spielen mit einem ersten Metallteil, das zur Bildung eines Rahmenteils und eines Stielteils symmetrisch gebogen ist und an seinem Rahmenteil einen Querschnitt aufweist, dessen größere Achse praktisch senkrecht zur Ebene des Rahmens verläuft, mit einem zweiten, gekrümmten Metallteil, das praktisch den gleichen Querschnitt wie das erste Metallteil an seinem Rahmenteil aufeist und zur Festlegung eines geschlossenen Rahmens und eines Paars symmetrischer Stiele fest mit dem Rahmenteil verbunden ist, mit einer Bespannung, die durch im Rahmen in radialen Richtungen ausgebildete Öffnungen gezogen ist, und mit einem Griff, der mit dem einen Ende der Stiele fest verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d aß die Stiele abgeflachte Absehnitte aufweisen, deren Flächenträgheitsmoment kleiner als dasjenige des ersten Metallteils mit nicht abgeflachten Abschnitten ist, und daß der Querschnitt des abgeflachten Abschnitts eine größere Achse besitzt, die im wesentlichen in der Ebene der Bespannung liegt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944982A1 (de) * 1978-05-02 1981-05-27 Ulrich 8870 Günzburg Hofmann Schaft mit handgriff fuer einen schlaeger
US4768786A (en) * 1986-10-17 1988-09-06 Siegfried Kuebler Tennis racket
FR2615401A1 (fr) * 1987-04-16 1988-11-25 Lo Kun Nan Raquette presentant un col perfectionne
US5540434A (en) * 1990-08-21 1996-07-30 Wilson Sporting Goods Co. Tennis racket

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