[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2227651C3 - Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten

Info

Publication number
DE2227651C3
DE2227651C3 DE19722227651 DE2227651A DE2227651C3 DE 2227651 C3 DE2227651 C3 DE 2227651C3 DE 19722227651 DE19722227651 DE 19722227651 DE 2227651 A DE2227651 A DE 2227651A DE 2227651 C3 DE2227651 C3 DE 2227651C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
malonic acid
reaction
pyridyl
aminomethylene
acid derivatives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722227651
Other languages
English (en)
Other versions
DE2227651B2 (de
DE2227651A1 (de
Inventor
Otto Dipl.-Chem. Dr.; Bleh Otto Dipl.-Chem. Dr.; Morgenstern Dieter Dipl.-Chem.; 5210 Troisdorf Ackermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19722227651 priority Critical patent/DE2227651C3/de
Priority to BE131423A priority patent/BE799919A/xx
Priority to GB2586473A priority patent/GB1395433A/en
Priority to CH794973A priority patent/CH577970A5/xx
Priority to IT5042273A priority patent/IT1045530B/it
Priority to CA173,306A priority patent/CA1010877A/en
Priority to FR7320643A priority patent/FR2187783B1/fr
Priority to ES415603A priority patent/ES415603A1/es
Priority to JP48064350A priority patent/JPS6213348B2/ja
Publication of DE2227651A1 publication Critical patent/DE2227651A1/de
Priority to US05/625,287 priority patent/US4013656A/en
Publication of DE2227651B2 publication Critical patent/DE2227651B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2227651C3 publication Critical patent/DE2227651C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

R"
(D
in der R ein Wassersioffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R' einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und R" entweder eine Cyano- oder eine COOR'-Gruppe bedeutet, d a durch gekennzeichnet, daß man ein gegebenenfalls entsprechend substituiertes 2-Aminopyridin mit einem Malonsäurederivat der allgemeinen Formel II
COOR'
CH2
(H)
R"
in der R' und R" die obengenannte Bedeutung aufweisen, in Gegenwart einer überstöchiometrischen Menge an Orthoameisensäure-methyl- oder -äfhylester bei einer Temperatur zwischen 60 und 160° C ohne Isolierung von eventuell entstehenden Zwischenprodukten umsetzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten durch Umsetzung von 2-Aminopyridinen mit Malonsäurederivaten und Orthoameisensäuretrialkylestern.
Es ist bekannt, daß bei der Umsetzung von 2-Aminopyridinen mit Alkoxymethylenmalonsäureestern unter Abspaltung von Alkohol Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäureester entstehen (vgl. G. Lapp in in J. Am. Chem. Soc, 68 [1946], S. 1253 und 70 [1948], S. 3348-50).
Die Ausbeuten liegen bei diesem Verfahren bei 90% (vgl. Chem. Abstr., 66 [1967], S. 268, Ref. 2494 u). Die für diese Umsetzung notwendigen Alkoxymethylenmalonsäureester werden dabei in einer gesonderten Verfahrensstufe durch Kondensation von Orthoameisensäuretrialkylestern mit Verbindungen, die eine aktive Methylengruppe enthalten, in Anwesenheit von Katalysatoren hergestellt. Als Kondensationskatalysatoren wurden dabei Essigsäureanhydrid und bei Verwendung von Malonsäureestern zusätzlich noch wasserfreies Zinkchlorid genannt (vgl. auch Ber., 26, [1893], S. 2729 und Annalen,297[1897],S. 16 ff.).
Nach diesem bekannten Verfahren sind demzufolge für die Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäureesterverbindungen zwei Reaktionsstufen erforderlich:
1) Die Herstellung von Alkoxymethylenverbindungen aus Orthoameisensäuretrialkylestern und Malon-Säurederivaten in Gegenwart von Katalysatoren. Die so entstandenen Produkte müssen dabei isoliert werden. Dies erfolgt üblicherweise durch funktionierte Destillation über eine Feinvakuumkolonne. Die Ausbeuten bei diesem umständlichen Verfahrensschritt liegen zv/ischen 65 und 85% d. Th., bezogen auf die Malonsäureesterderivate.
2) Kondensation der Alkoxymethylenverbindungen
mit den 2-Aminopyridinen.
Aufgrund des Zweistufenverfahrens ist der Raum-Zeitumsatz dieser Herstellungsweise gering und die Ausbeute, bezogen auf den eingesetzten Malonsäureester liegt nur bei 60 bis 75% d. Th.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein gegebenenfalls in 6-Stellung durch einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiertes 2-Aminopyridin mit einem Malonsäurederivat der allgemeinen Formel II
COOR'
CH,
(U)
R"
in der R' einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und R" entweder eine Cyano- oder eine COOR'-Gruppe bedeutet, in Gegenwart einer überstöchiometrischen Menge an Orthoameisensäuremelhyl- oder -äthylester bei einer Temperatur zwischen 60 und 1600C ohne isolierung von eventuell entstehenden Zwischenprodukten umsetzt.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß diese Umsetzung ohne Anwendung von Katalysatoren in Ausbeuten von etwa 96%, bezogen auf die Malcr.säurederivate, zu den gewünschten Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten führt. Die Reaktion verläuft entsprechend folgendem Reaktionsschema:
Dabei bedeuten R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R' einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, R" eineCyano- oder COOR'-Gruppe und R'" entweder eine Methyloder eine Äthylgruppe.
Man hätte nämlich erwarten können, daß unter den Reaktionsbedingungen sich größere Mengen an Forminoverbindungen infolge Reaktion des 2-Aminopyridins mit den Orthoameisensäuretrialkylester bilden. Solche Reaktionsprodukte treten jedoch nur in vollkommen untergeordneter Menge auf.
Im Gegensatz zum bekannten Zweistufenverfahren benötigt man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur eine Verfahrensstufe und vermeidet damit die obengenannten Nachteile des Zweistufenverfahrens.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wirkt sich
weiterhin vorteilhaft aus, daß man die nicht umgesetzte Einsatzkomponenten ohne Schwierigkeiten fast vollständig wiedergewinnen kann. Dies ist bei dem bekannten Verfahren zumindestens in der ersten Verfahrensstufe infolge der Anwesenheit von Essigsäureanhydrid mir schlecht möglich. Man erreicht die Wiedergewinnung der nicht umgesetzten Einsatzkomponenten vorteilhaft dadurch, daß man den bei der Umsetzung frei werdenden Alkohol nach dem Abfütrieren des gewünschten Reaktionsproduktes teilweise oder ganz durch Destillation von der Mutterlauge abtrennt und vom Alkohol befreite Mutterlauge dem nächsten Ansatz wieder zuführt.
Die erfindungsgemäße Umsetzung Iä3t sich ohne. weiteren Zusatz eines Lösungsmittels durchführen. Durch den bei der Reaktion entstehenden Alkohol wird die Reaktionsmischung bereits weitgehend verdünnt. Die Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäureverbindung ist im entstandenen Alkohol unlöslich und wird von diesem nach bekannten Verfahren abgetrennt.
Als Ausgangsprodukte für das erfindungsgemäße Verfahren werden 2-Aminopyridine, Maionsäurederivate und Orthoameisensäuretrialkylester eingesetzt. Der Orthoameisensäuretrialkylester soll dabei in einer Menge vorliegen, die größer als die stöchiometrisch berechnete Menge ist Das bevorzugte Molverhältnis von 2-Aminopyridin zu Orthoameisensäuretrialkylester liegt bei 1 :2 bis 4. Als Orthoameisensäuretrialkylester kommt der Methyl- oder Äthylester in Betracht.
Als Malonsäurederivate werden Malonsäureester oder Cyanessigsäureester eingesetzt. Als Beispiel für die Ester seien die Methyl- und Äthylester genannt; es können aber auch höhere Ester, wie z. B. der Amyl-, Hexyl- oder Octylester der Malonsäure eingesetzt werden. Das Molverhältnis von 2-Aminopyridin zu Malonsäurederivaten liegt vorzugsweise bei 1 :1.5.
Das 2-Aminopyridin kann gegebenenfalls in 6-Stellung alkylsubstituiert sein, wobei die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome haben kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Bildung unerwünschter Nebenprodukte durch den Überschuß an Orthoameisensäuretrialkylester und durch genaue Einhaltung der Reaktionsbedingungen weitgehend verhindert. Die Umsetzung wird bei Temperaturen bis zu 160° C durchgeführt. Bei Temperaturen oberhalb 160° C bilden sich in zunehmendem Maße größere Mengen an unerwünschten Nebenprodukten, die sich z. B. durch eine anschließende Umkristallisation aus dem Rohprodukt nicht mehr entfernen lassen. Bei Temperaturen unterhalb 60° C dauert die Umsetzung zu lange, da die Reaktionszeit um so langer dauert, je niedriger die Temperatur ist.
Die praktische Durchführung des Verfahrens erfolgt zweckmäßigerweise in einem Reaktionskesse!., der mit einer mechanischen Rührvorrichtung, einem Thermometer» Ventilen für die Zuführung der Reaktionskomponenten sowie mit einer Heiz- und Kühlvorrichtung versehen ist. Dieser Kessel wird mit den drei Reaktionskomponenten im angegebenen Molverhältnis beschickt und vorsichtig unter Rühren auf 100 bis 15O0C erhitzt Nach etwa 2 bis 4 Stunden ist die Umsetzung beendet.
Anschließend wird die Reaktionslösung langsam unter Rühren abgekühlt. Das auskristallisierte Reaktionsprodukt wird nach bekannten Methoden in einfacher Weise durch Zentrifugieren oder Filtrieren von der Reaktionslösung abgetrennt Der Filterkuchen wird mehrmals mit Alkohol gewaschen und die Waschflüssigkeit mit der verbleibenden Mutterlauge vereinigt.
Aus der Mutterlauge wird der Alkohol durch Destillation entfernt, und der Rest der im Sumpf verbietenden Mutterlauge wird dem nächsten Ansatz wieder zugeführt.
Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Pyridyl-2-aminomethyienmalonsäurederivate sind wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung von Naphtyridinderivaten (z. B. von Nalidixinsäure und deren Derivaten). Diese Endprodukte finden aufgrund ihrer bakteriostatischen Eigenschaften weitgehende Anwendungen.
Beispiel 1
Herstellung von 6-Methylpyridyl-2-aminomethylenmalonsäurediäthylester
Das 6 Liter fassende Reaktionsgefäß wurde mit 600 Teilen 2-Amino-6-methylpyridin, 930 Teilen Malonsäurediäthylester und 2800 Teilen Orthoameisensäuretriäthylester beschickt. Anschließend wurde die Mischung unter Rühren auf etwa 1300C erhitzt. Nach etwa 3 Stunden war die Umsetzung beendet
Die Reaktionslösung wurde langsam abgekühlt und der auskristallisierte 6-Methylpyridyl-2-aminomethylenmalonsäurediäthylester mit einer Zentrifuge abgeschleudert. Der Filterkuchen wurde mehrmals mit Alkohol gewaschen und die Waschflüssigkeiten mit dem Filtrat vereinigt Aus dieser Lösung wurde der Alkohol durch Destillation abgetrennt. Die im Sumpf der Kolonne verbliebene Mutterlauge wurde dem nächsten Ansatz wieder zugeführt
Auf diese Weise konnten 100 Ansätze hintereinander durchgeführt werden, bevor die Mutterlauge von den Nebenprodukten befreit werden mußte. Bei jedem neuen Ansatz wurde nur der verbrauchte Teil des Ausgangsproduktes ergänzt.
Für die Herstellung von 130 kg 6-Methylpyridyl-2-aminomethylenmalonsäurediäthylester mit einem Schmelzpunkt von 107°C wurde eine Gesamtmenge von 49,8 kg 2-Amino-6-methylpyridin 78,0 kg Malonester und 73,5 kg Orthoameisensäuretriäthylester verbraucht. Das entsprach einer durchschnittlichen Ausbeute, bezogen auf 2-Amino-6-methylpyridin von 98%, bezogen auf Malonsäurediäthylester von 96% und bezogen auf Orthoameisensäurediäthylester von 94% d.Th.
Beispiel 2
Herstellung von 6-Methylpyridyl-2-aminomethyIencyanessigsäureäthylester
540 Teile 2- Amino-6-methylpyridin, 625 Teile Cyanessigsäureäthylester und 2300 Teile Orthoameisensäuretriäthylester wurden in einem mit Kolonne und Rührer versehenen Reaktionsgefäß auf ca. 130° C erhitzt. Während der Umsetzung wurde der entstandene Alkohol innerhalb von ca. 5 Stunden über den Kopf der Kolonne aus der Reaktionslösung abdestilliert.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Gemisch in einem Eisbad abgekühlt, der auskristallisierte b-Methyipyridyl^-arninomcthylcncyanessigsäureäthylester abfiltriert und mit Alkohol gewaschen. Die Filtrate wurden mit der Waschflüssigkeit vereinigt und, wie in Beispiel 1 beschrieben, dem nächsten Ansatz wieder zugeführt. Die durchschnittliche Ausbeute von 5
Ansätzen betrug je Ansatz 1131 Teile des obengenannten Produktes. Schmelzpunkt 135° C.
Beispiel 3
Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurediäthyiester
Das Reaktionsgefäß wurde mit 564 Teilen 2-Aminopyridin, 1008 Teilen Malonsäurediäthj!ester und 3110 Teilen Orthoameisensäuretriäthylester beschickt und unter Rühren auf ca. 130° C erhitzt. Während des Verlaufs der Reaktion wurde innerhalb von 4 bis 5 Stunden das bei der Umsetzung entstandene Äthanol aus dem Reaktionsgemisch über eine kurze Kolonne abdestilliert. Anschließend wurde aus der Lösung zunächst bei Atmosphärendruck und dann bei 40 mm Hg der größte Teil des nicht umgesetzten Orthoameisensäuretriäthylesters abgedampft. Nach dem Abkühlen der Mischung wurde der auskristallisierte Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurediäthylester abfiltriert und mehrmals mit Alkohol gewaschen. Das Filtrat und die Waschflüssigkeit wurden vereinigt und nach der destillativen Aufarbeitung wie in Beispiel 1 dem nächsten Ansatz wieder zugeführt. Die Ausbeute an obengenanntem Produkt betrug 96% d. Th., bezogen auf 2- Aminopyridin. Der Schmelzpunkt betrug 70° C.
Beispiel 4
Herstellung von e-Methylpyridyl^-aminomethylenmalonsäuredimethylester
648 Teile 2-Amino-6-methylpyridin, 810 Teile Malonsäuredimethylester und 2500 Teile Orthoameisensäuretrimethylester wurden unter Rühren 6 Stunden auf 130 bis 140° C erhitzt. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch in einem Eisbad abgekühlt, und der auskristallisierte Ester abfiltriert. Der Filierkuchen wurde aus Methanol-Trimethylorthofomiiat umkristallisiert und anschließend mit Äthanol gewaschen.
Die Aufarbeitung der vereinigten Lösungen erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben.
Auf die genannte Weise wurden 5 Ansätze hintereinander durchgeführt. Die Ausbeute betrug im Durchschnitt je Ansatz 1360 Teile 6-Methylpyridyl-2-aminomethylenmalonsäuredimethylester; das entsprach einer Ausbeute von ca. 91% d.Th., bezogen auf 6-Methyl-2-aminopyridin und 89% d. Th., bezogen auf Malonsäuredimethylester.
Beispiel 5
Herstellung von ö-n-Propylpyridyl^-aminomethylenmalonsäurediäthylester
Das Reaktionsgefäß wurde mit 680 Teilen 2-Amino-6-n-propylpyridin, 800 Teilen Malonsäurediäthylester und 2500 Teilen Orihoameisensäuretriäthylester beschickt und un'er Rühren auf 130 bis 140° C erhitzt. Während des Verlaufs der Reaktion wurde innerhalb von 4 bis 5 Stunden das bei der Umsetzung entstandene Äthanol aus dem Reaktionsgemisch über eine kurze Kolonne abdestilliert. Anschließend wurde aus der Lösung zunächst bei Atmosphärendruck und dann bei 40 mm Hg der größte Teil des nicht umgesetzten Orthoameisensäuretriäthylesters abgedampft. Nach dem Abkühlen der Mischung wurde der auskristallisierte e-n-Propylpyridyl^-aminomethylenmalonsäurediäthylester abfiltriert und mehrmals mit Alkohol gewaschen. Das erhaltene Produkt hatte einen Schmelzpunkt von 56°C.

Claims (1)

  1. Patentai Spruch:
    Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten der allgemeinen Formell
    NH-CH = C
    COOR'
DE19722227651 1972-06-07 1972-06-07 Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten Expired DE2227651C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722227651 DE2227651C3 (de) 1972-06-07 Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten
BE131423A BE799919A (fr) 1972-06-07 1973-05-23 Procede d'obtention de derives d'acide pyridylaminoe thylenemalonique,
GB2586473A GB1395433A (en) 1972-06-07 1973-05-30 Preparation of malonic acid derivatives
CH794973A CH577970A5 (de) 1972-06-07 1973-06-01
IT5042273A IT1045530B (it) 1972-06-07 1973-06-04 Procedimento per la produzione di derivati di acido piridilammino metilen malonico
FR7320643A FR2187783B1 (de) 1972-06-07 1973-06-06
CA173,306A CA1010877A (en) 1972-06-07 1973-06-06 Process for the production of pyridylaminomethylene malonic acid derivatives
ES415603A ES415603A1 (es) 1972-06-07 1973-06-06 Procedimiento para la preparacion de derivados de acido pi-ridilaminometilen-malonico.
JP48064350A JPS6213348B2 (de) 1972-06-07 1973-06-07
US05/625,287 US4013656A (en) 1972-06-07 1975-10-23 Process for the preparation of pyridylamino-methylenemalonic acid derivatives

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722227651 DE2227651C3 (de) 1972-06-07 Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2227651A1 DE2227651A1 (de) 1973-12-20
DE2227651B2 DE2227651B2 (de) 1977-03-10
DE2227651C3 true DE2227651C3 (de) 1977-10-27

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1543427C3 (de)
DE2902438C2 (de)
EP0151368B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hydroxyphenylcarbonsäureesters
DE2418715C2 (de) Allensäureester
DE2449492A1 (de) Verfahren zur herstellung von optisch aktivem p-hydroxyphenylglycin
DE2227651C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridyl-2-aminomethylenmalonsäurederivaten
DE2735433A1 (de) Neue phenylnitromethanverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2630981C2 (de) 4-β,β-Dichlor- und 4-β,β-Dibromvinyl-3,3-dimethylbutyrolactone, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Estern der 3-β,β-Dichlor- oder 3-β,β-Dibrom-vinyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonsäure
DE2334262B2 (de) N-(p-Chlor- bzw. Bromphenyl)-carbaminsäure-beta-phenoxyalkylesterund Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2439947A1 (de) Verfahren zur herstellung von antimonglykoloxyd
DE2227651B2 (de) Verfahren zur herstellung von pyridyl-2-aminomethylenmalonsaeurederivaten
DE1695500C3 (de) Verfahren zum Herstellen von 1-Methyl-S-nitrobnidazolverbindungen
DE1951294C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-2-methyl-y-pyron (Maltol)
DE1210789B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsaeureestern
DE960813C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten ª†- und ª€-Laktonen
DE3917942C2 (de) Nitrobenzoyl-3-cyclopropylaminoacrylate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
AT250334B (de) Verfahren zur Herstellung von α-Carbalkoxy-β-arylamino-acrylsäureestern
CH653334A5 (de) Verfahren zur herstellung von vinkaminsaeureestern.
DE960722C (de) Verfahren zur Herstellung von Serinen aus Glykokoll und Aldehyden
DE2058002C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 6,7disubstituierten 4-Hydroxy-3-chinolincarbonsäure-alkylestern
AT203474B (de) Verfahren zur Herstellung von α,β-ungesättigten Aldehyden
AT326638B (de) Verfahren zur herstellung von n(beta-diäthylaminoäthyl) -4-amino-5-chlor-2-methoxybenzamid
DE1954189C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthyl-4-hydroxy-6,7-düsobutoxy-3-chinolincarboxylat
CH654577A5 (de) Verfahren zur herstellung von 6-methylnikotinsaeureester.
DE2912052A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2eckige klammer auf 4-(thienylcarbonyl)phenyl eckige klammer zu -propionsaeure