[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2223637A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

Info

Publication number
DE2223637A1
DE2223637A1 DE19722223637 DE2223637A DE2223637A1 DE 2223637 A1 DE2223637 A1 DE 2223637A1 DE 19722223637 DE19722223637 DE 19722223637 DE 2223637 A DE2223637 A DE 2223637A DE 2223637 A1 DE2223637 A1 DE 2223637A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carcass
tire
bead
point
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722223637
Other languages
English (en)
Inventor
Henryk Pakur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DE19722223637 priority Critical patent/DE2223637A1/de
Publication of DE2223637A1 publication Critical patent/DE2223637A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C3/00Tyres characterised by the transverse section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C3/00Tyres characterised by the transverse section
    • B60C3/04Tyres characterised by the transverse section characterised by the relative dimensions of the section, e.g. low profile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugluftreifen Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einer von Wulst zu Wulst geführten Karkasse und einem zugfesten, sich im wesentlichen über die Breite des Laufstreifens erstreckenden Gürtel.
  • Bei der Konstruktion der vorgenannten Luftreifen geht man von bestimmten geometrischen Forderungen, insbesondere von den Durchmessern und der Breite des gewünschten Reifens aus. Dabei spielt das Verhältnis Breite zur Höhe eine Rolle. Ausgehend von der Erkenntnis, daß der Reifenkörper auch im belasteten Zustand nur über den geringsten Teil seines Umfanges verformt bzw. eingedrückt ist, geht- man bei der Reifenkonstruktion von den geometrischen Verhältnissen aus, die an den nicht verformten Stellen des Reifenkörper6 gegeben sind.
  • Diese althergebrachte Konstruktionsmethode hat aber den Nachteil, daß an der Bodenberührungsstelle zwar eine relativ weiche Einfederung, jedoch an dieser Stelle eine rollbalgähnliche Verformung des Reifenkörpers möglich ist, wodurch sein Stabilitätsverhalten und sein Vermögen, das Fahrzeug in der gewünschten Spur zu führen, nachteilig beeInflußt werden.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, bei geringem Materialaufwand für eine große Stabilisierung und Führungsirkung des Reifens Sorge zu tagen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgamäß bei einem Reifen, dessen Gürtel zumindest an seinen Rändern außerhalb des Bereiches der Bodenberührungsstelle - bei Betrachtung des Reifens im Querschnitt - eine dem gekrümmten Verlauf der Karkasse entsprechende Kontur hat, die Karkasse sowohl im Bereich der Bodenberührungsstelle als auch außerhalb; dieser Bereiche von der Wulstpartie bis zu einem achs-arallelen Verlauf am äußeren Umfang hin auf kürzestem Wege geführt sind.
  • Hierbei wird von der Erkenntnis ausgegengen, daß die größte Haterialersparnis dann möglich ist und zugleich d-;e größte Stabilisierungswirkung dann erreicht werden kann, wenn unter normaler Raclast und unter dem vorgeschriebenen Reifeninnendruck an der Bodenberührungsstelle die Karkaßfestigkeitsträger am äußeren Umfang des Reifens axial in die Gürtelpartie einlaufen, darüber hinaus abr von dort aus auf kürzestem Wege zur Einspannstelle bzw. an die Wulstkerne herangeführt sind. Diese Ausführung verhindert eine rollbalgähnliche Bewegung des Reifenkörpers bei Seitenkräften, so daß die vom Reifengürtel gewünschte Seitenstabilisierung des Reifenkörpers eine wesentliche Steigerung erfährt, obwohl der Materialaufwand verringert worden ist. Darüber hinaus ist der Reifen aber auch so ausgeführt, daß auch Im nicht belastbEren, Ünverformten Zustand des Luftreifens die Karkasse axial bzw. tangential in den Gürtel bzw. die Reifenmitte einlängt, daß aber auch von der so bestehenden tangentialen Einlaufstelle aus zu den Reifenwülsten hin die Karkaßfäden oder dergl. die kürzeste entfernung durchlaufen bzw.
  • in dieser Weise verlegt sind. Diese Reifenausbildung ist jedoch nur dann ausführbar, wenn in den Abschnitten des Reifens, die nicht verformt sind, sich also nicht an der Bodenberührungsstelle befinden, die Karkasse zumindest im Bereich der Gürtelränder frei atsgespannt ist, also nicht zylindrisch, sondern gekrümmt verläuft. Ir diesen Bereichen der Karkasse erfolgt also keine Einschnürung der Karkasse durch die hierüber befindlichen Festigkeitsträger des Gürtels, der seinerseits dem gekrümmten Verlauf der Karkasse enisprechend geformt ist. Hit der Eindrückung der so gestalteten Reifenzenitpartie wandert gewissermaßen die Stelle des tangentialen bzw. axialen Eirlaufes der Karkaßfäden in Richtung auf die Gürtelränder. Dabei erhält sich der tangentiale Einlauf, gleichzeitig verkürzen sich jedoch die frei gespannten bzw. seitlich im Bereich der Raifenseitenwände befindlichen Abschnitte der Karkasse, wodurch erreicht wird, daß auch im eingefederten Zustand die Karkasse den schon erwähnten kürzerer WeQ zwischen der Stelle des tangentialen Einlaufs einerseits ;nd der Befestigungsstelle im Reifenwulst andererseits beschreibt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der vorzugsweise zur Anwendung kommende Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Ns zeigen: Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Fshrzetgluftreifen, und zwar die linke Hälfte des Reifens im belasteten Zustand und die rechte Hälfte irnicht belasteten Zustand bzw. außerhalb des Bereiches der Bodenellipse, und Fig. 2 einen ebenfalls im radialen Teilschnitt marge stellten Fahrzeugluftreifen, der jedoch gegenüber dem Reifen gemäß Fig. 1 breiter ausseführt ist.
  • Der im wesentlichen qus Gummi oder gumriiiähnlichen Stoffen bestehende Reifenkörper 1 hat eine von einem Wulst 2 zum anderen Wulst 2 geführte durchlaufende Karkasse 3 aus im wesentlichen einander parallelen zugfesten Fäden oder dergl., die sich in zum Reifen radialen oder nahezu radialen ebenen erstrecken.
  • Zwischen dem Laufstreifen 4 des Luftreifens und der Karkasse 3 befindet sich ein sich etwa über die Breite dieses Laufstreifens erstreckender, in Umfangsrichtung zugfester, den Reifen gegen Seitenkräfse stabilisierender Gürtel 5, der vorzugsweise aus in zwei oder mehreren Lagen angeordneten, einander parallelen, jedoch im Kreuzverband angeordneten Fäden, Drähten oder dergl. besteht.
  • Aufgrund der Erfindung ist gemäß Fig, 1, rechte Darstellung, der Laufstreifen 4 zusammen mit dem Gürtel 5 und auch der Karkass 3 gleichmäßig nach außen gewölbt. Obwohl also der Gürtel 5 vorhanden ist, wird die Karkasse in diesem nicht belasteten Zustand, bei dem swar der Reifenkörper unter dem vorgeschriebenen Innendruck steht, sich jedoch nicht an der Bodenberührungsstelle befindet, nicht eingeschnürt, z.B.
  • unter Bildung eines etwa zylindrischen Abschnittes. Mittig im Reifenkörper, und zwar bei 0 laufen sowohl die Karkasse 3 als auch der Gürtel 5 im rechten Winkel in die Ebene 6 ein, welche die Reifenmittelebene darstellt. Diese Querschnittskontur des Reifens ist so ausgelegt und die Länge sowohl der zufesten Fäden oder dergl. der Karkasse 5 als auch der Gürtel 5 sind so ausgelegt und bemessen, daß bei fest in den Reifenwülsten 2 an den zugfesten Kern 7 verankerten Karkaßfäden diese auf kürzestem Wege von den Kernen 7 bis zu der Mittelebene bei 0 beführt sind, und zw:--r - wie schon erwähnt - unter der Voraussetzung und Bedingunrn, df die Karkasse bei 0 senkrecht in bezug auf die Ebene 6 verläuft.
  • An der Bodenberührungsstelle des Reifenkörpers 1 ergeben Eich die in Fig. 1, linke Hälfte, dargestellten Verhältnisse. Durch die Eindrückung an der Bodenberührungsstelle, die einen praktisch zylindrischen Teil sowohl des Gürtels 5 als auch der Karkasse 3 in eine breiten Abschnitt über die Länge 2g' aufweist, hat sich gewissermaßen der Punkt O zur Seite hin verschoben, und zwar an den Rand des vorgenannten zylindrischen Abschnittes des Gürtels 5 bzw. der darunter befindlichen Karkaßteile. Auch unter diesen Voraussetzungen wird die Bedingung erfüllt, daß die Karkasse 3 in die durch den nunmehr gegebenen Punkt 0 bestimmte Ebene 8 ebenfalls senkrecht einläuft. Auch unter diesen Voraussetzungen beschreibt die Karkasse 3 von der Mitte M der Karkasse 7 aus über die gedachte gestricheltn Linie 9 hinweg bis zum Punkt O in der Ebene 8 den kürzesten aller möglichen Wege zwischen M und 0. Diese Tatsache führt nicht nur zu einer vergleichsweise materialsparenden Karkasse, sondern auch zu einer wesentlich verbesserten Halterung und Stabilisierung des Reifenko.rpers bei Querkrtften gegenüber der mit 10 bezeichneten Fahrbahn. Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß die eingangs als nachteilig erwähnte Rollalgbewegung dann nicht eintreten kann, wenn die Karkaßfäden den vorertähnten kürzesten Weg beschreiben.
  • Diese Bedingungen sind u.a. dann erfüllt, wenn das in Fig. 1 mit x bezeichnete Maß wesentlich kleiner ist als das Maß a, wobei x der axiale Abstand des Punktes M von der größten seitlichen Ausladung der Karkasse 1 ist. Das Maß x soll sich zum Maß a verhalten wie etwa 1 : 6, soweit der nicht eingefederte Zustand gemäß Fig. 1, rechte Abbildung, in Betracht kommt. Es versteht sich, daß durch die Einfederung und die damit verbundene seitliche Ausladung der Karkasse 3 der Wert x größer wird. Er verdoppelt sich oder verdreifecht sich gegenüber dem Maß x gemäß Fig. 1, rechte Hälfte.
  • Unter gewissen Umständen kann das Verhältnis x : a auch 1 betragen, vorzugsweise soll es aber unter dem Wert von 0,5 liegen, so daß also im Regelfalle x stets kleiner ist als a.
  • Die Bestimmung oder Ermittlung der vorgenannten Karkaßlängen setzt gedanklich eine feste Einspannung der Karkaßfäden bei M urd bei 0 voraus. Der Karkaßverlauf entspricht in beiden Fällen einer sich unter dem Reifeninnendruck einstellenden Gleichgewichtskontur bei der vorgenannten Sinspannung an beiden Enden, und zwar der Gleichgewichtskontur von sehr vielen möglichen Konturen, die den senkrechten Einlauf bei O aufzeigt, jedoch insgesamt geometrisch am kürzesten ist.
  • Die Erfindung erschöpft sich nicht in der Kontur gemäß Fig. 1, vielmehr kann auch der Punkt 0 gemäß Fig. 1, rechte Hälfte, seitlich neben der Mittelebene 6 liegen. Zwischen den symmetrisch zur Ebene E angeordneten Ebenen 11 befindet sich dann ein zylindrischer Abschnitt von der Breite 2g. Im übrigen würde dann die Querschnittskontur gemäß Fig. 2 vom Punkt O seitlich nach außen gerechnet der Kontur ents1zrechen, wie diese in Fig. 1 in der rechten Hälfte dargestellt ist. Die Anordnung eines zylindrischen Teiles gemäß Fig. 2 als Mittelabschnitt des Reifens verändert die angestrebte Wirkung der Vermeidung einer Rollbalgwirkung an der Bodenberührungsstelle nicht.
  • Die Bemessung und Auslegung des. Reifencuerschnittes gemäß der Erfindung läßt auch seitlich neben den Binlaufpunkten G (Fig. 1, linke Hälfte) Gürtelabschnitte 12 zu, die dem Verlauf der Karkanse 3 entsprechend gekrümmt sind. beim Einlauf in die Aodenel kigse wandort somit der Punkt O vor oer Ebene ß aus (Fig. 1 , rechte Hälfte) in den Randbereich des Gürtels 5. ohne jedoch die seitliche L rtr des Gürtels zu erreichen, so daß also der vorgenannte Abschnitt 12 verbleibt.

Claims (4)

A n s p r ü c h e :
1. Fahrzeugluftreifen mit einer von Wulst zu Wulst geführten Karkasse nd einen zugfesten, sich im wesentlichen über die Breite des Laufstreifens erstreckenaen Gürtel, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Reifen, dessen Gürtel (5) zumindest an seinen Rändern außerhalb des Bereiches der Bodenberührungsstelle - bei Betrachtung des Reifens im Querschnitt - eine dem gekrümmten Verlauf der Karkasse (3) entsprechende ballige Kontur hat, die Karkasse sowohl im Bereich der Bodenberührungsstelle (bei 10) als auch außerhalb dieser Bereiche von der Wulstpartie (Punkt M) bis zu einem achsparallelen Verlauf (bei 0) am äußeren Umfang hin auf kürzestem Wege geführt ist.
2. Fahrzeugluftreifeni bei dem die Karkasse an in den Wülsten befindlichen Kernen verankert ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Ausladung der Karkasse (3) gegenüber der Kernmitte (M) außerhalb des Bereiches der Bodenberührungsstelle sich zum axialen Abstand der Kernmitte von der durch den waagerechten Karkaßeinlauf (bei 0) bestimmten Ebene (6 bzw. 11) sich verhält wie etwa 1 : 1, vorzugsweise jedoch wie etwa 1 : 2 oder kleiner, insbesondere wie etwa 1 : 4 bis 1 : 12.
3. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ekennzeichnet, daß die seitliche Ausladung (x) im eingefederten Zustand des Reifens zwei- bvis dreimal größer ist als die seitliche Ausladung (x) der Karkasse außerhalb des Bereiches der Bodenberübrungsstelle.
4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (im nicht eingefederten Zustand des Reifens) zwischen gekrümmt verlaufenden Gürtelabschnitten (g') zylindrische oder praktisch zylindrische Gürtelabschnitte (g) und entsprechend eformte Karkaßabschnitte vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
DE19722223637 1972-05-15 1972-05-15 Fahrzeugluftreifen Pending DE2223637A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722223637 DE2223637A1 (de) 1972-05-15 1972-05-15 Fahrzeugluftreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722223637 DE2223637A1 (de) 1972-05-15 1972-05-15 Fahrzeugluftreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2223637A1 true DE2223637A1 (de) 1973-11-29

Family

ID=5844923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722223637 Pending DE2223637A1 (de) 1972-05-15 1972-05-15 Fahrzeugluftreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2223637A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706605A1 (de) * 1976-02-17 1977-08-18 Dunlop Ltd Luftreifen
DE2835398A1 (de) * 1978-08-12 1980-02-14 Phoenix Ag Luftreifen aus giessfaehigem zu elastischem kunststoff aushaertenden material
EP0063732A2 (de) * 1981-04-29 1982-11-03 The Firestone Tire & Rubber Company Radialreifenquerschnitt

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706605A1 (de) * 1976-02-17 1977-08-18 Dunlop Ltd Luftreifen
DE2835398A1 (de) * 1978-08-12 1980-02-14 Phoenix Ag Luftreifen aus giessfaehigem zu elastischem kunststoff aushaertenden material
EP0063732A2 (de) * 1981-04-29 1982-11-03 The Firestone Tire & Rubber Company Radialreifenquerschnitt
EP0063732A3 (de) * 1981-04-29 1983-06-22 The Firestone Tire & Rubber Company Radialreifenquerschnitt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3201983C2 (de)
DE2534081C2 (de) Zur Verwendung auf einer genormten Steilschulterfelge bestimmter Luftreifen für Lastfahrzeuge
EP0173101B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE1286929B (de) Fahrzeugluftreifen
DE1283691B (de) Fahrzeugluftreifen
DE2345387A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE3311697A1 (de) Reifenfelge sowie aus reifen und felge bestehendes fahrzeugrad
DE4009432A1 (de) Radialreifen-paar
DE2755533C2 (de)
DE2641529A1 (de) Luftreifen fuer fahrzeugraeder
CH621973A5 (de)
DE2544870A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2930834A1 (de) Reifen-radfelgen-anordnung
DE2838872A1 (de) Luftreifen
DE2223637A1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP0052737B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2909391C2 (de)
DE2827248A1 (de) Luftreifen fuer kraftfahrzeuge
DE69107258T2 (de) Luftreifen mit doppelter Lauffläche.
DE2339387A1 (de) Luftreifen fuer fahrzeugraeder
DE2923348C2 (de)
DE2922255A1 (de) Luftloser fahrzeugreifen
DE2164366A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2224015A1 (de) Verfahren zur bestimmung der querschnittskontur eines fahrzeugluftreifens
DE2247640A1 (de) Luftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHW Rejection