DE2222599C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines Hordenwagens - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines HordenwagensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen
Beladen eines Hordenwagens, der mit einer Anzahl von vertikal übereinanderliegenden, aus Roststäben
gebildeten Hordenrosten ausgestattet ist, bestehend aus einer ununterbrochen wirkenden, z. B. durch
einen horizontal angeordneten Band- oder Rollenförderer gebildeten und parallel zur Wagenspur verlaufenden
Zuführungsvorrichtung für die zu ladenden Güter und aus einer dieser Zuführungsvorrichtung nachgeordneten,
zu dieser rechtwinklig fördernden Beschikkungseinrichtung, welche die ankommenden Güter auf
die einzelnen Roste des Hordenwagens absetzt.
Aus der DT-OS 19 53 270 ist eine solche Beladevorrichtung
bekannt, bei der als Beschickungsvorrichtung höhen- und längsverschiebbare Förderbänder dienen,
welche die ankommenden Güter von der Zuführungs-S vorrichtung abnehmen und sie auf die einzelnen Roste
des gegenüberliegend in einer Ladestation wartenden Hordenwagens überführen. Dabei wird ein Rost des
Hordenwagens nach dem anderen beladen und wenn der letzte Hordenrost eines Wagens beladen ist, muß
ίο dieser unverzüglich abgefahren und durch einen leeren
Hordenwagen ersetzt werden, damit ein ununterbrochener Betrieb der Beschickungsvorrichtung und der
ihr vorgeschalteten Zuführungsvorrichtung möglich ist. Das führt in manchen Fällen zu Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Beladevorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für das Auswechseln eines bereits beladenen Hordenwagens
gegen einen noch leeren, auch bei fortlaufendem Betrieb der Zuführungsvorrichtung ausreichend
viel Zeit zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Beschickungseinrichtung sich aus einer
quer zu dem zu beladenden Hordenwagen verschieblichtn und höhenverstellbaren Einschiebevorrichtung
mit vertikal übereinanderliegenden, antreibbaren Rollenbahnen, die den Hordenrosten in Anzahl und Anordnung
entsprechen, und aus einer zwischen die Einschiebevorrichtung und die mit einer der im Bereich der halben
Höhe der Einschiebevorrichtung vorgesehenen Rollenbahnen fluchtend angeordnete Zuführungsvorrichtung
eingefügten Verteilervorrichtung zusammensetzt, welche ihrerseits aus einem Satz von in gleichen
Abständen wie die Rollenbahnen der Einschiebevorrichtung übereinanderliegenden, einzeln antreibbaren
Horizontalförderern besteht und zwischen einer unteren Endlage, in welcher der oberste Horizontalförderer
mit der Zuführungseinrichtung fluchtet, und einer oberen Endlage, in welcher der unterste Horizontalfördercr
mit der Zuführungseinrichtung fluchtet, stufenweise heb- und senkbar ist, wobei an sich bekannte, vorzugsweise
mit Endschaltern als Betätigungsglieder ausgestattete Steuerungsmittel für die Antriebe der Horizontalförderer
und der Hebemechanisrnen der Verteilervorrichtung und der Einschiebevorrichtung vorgesehen
sind.
Dabei kommt man mit dem geringsten Aufwand dann aus, wenn man Hordenwagen und Einschiebevorrichtungen
verwendet, die eine ungerade Anzahl von 2n- 1 übereinanderliegenden Horden bzw. Rollenbahnen
aufweist (wobei η eine beliebige Zahl ist), und ferner
die Zuführungseinrichtung so anordnet, daß sie mit der mittleren Rollenbahn fluchtet sowie die Verteilereinrichtung
mit einem Satz von π übereinanderliegenden Horizontalförderern ausstattet.
Eine derart ausgebildete Beladevorrichtung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch
dargestellt. Es zeigen diese Vorrichtung F i g. 1 in der Draufsicht,
F i g. 2 in einem Schnitt nach der Linie 11-11 der
F i g. 1 und
Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie III-Ill in
Fig. 1.
Die Vorrichtung enthält eine Ladestation, an welche die zu beladenden Hordenwagen 10 heranfahrbar sind. Die F i g. 1 und 3 zeigen einen Hordenwagen 10 in der Ladestation. Dieser gegenüber liegt eine Einschiebevorrichtung 20, welche einen Teil einer Beschickungs-
Die Vorrichtung enthält eine Ladestation, an welche die zu beladenden Hordenwagen 10 heranfahrbar sind. Die F i g. 1 und 3 zeigen einen Hordenwagen 10 in der Ladestation. Dieser gegenüber liegt eine Einschiebevorrichtung 20, welche einen Teil einer Beschickungs-
einrichtung darstellt, zu der außerdem eine Verteilervorrichtung 30 gehört Dieser ist eine Zuführungsvorrichtung
40 vorgeschaltet.
Die bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten Hordenwagen to weisen fünf übereinanderliegende, aus S
Roststäben gebildete Hordenroste 11,12, 13,14 und 15
auf, die am besten in F i g. 3 zr erkennen sind. Die diese Hordenroste bildenden Roststäbe sind in eine Platte 16
eingelassen, welche mit Rollen 17, 18 ausgestattet und längs einer Führungsbahn 19 verfahrbar is·.. Selbstverständlich
ist auch jede andere Ausgestaltung von Hordenvvagen und Führungsbahnen möglich, sofern nur die
Horden durch frei von einer vertikalen Platte oder Wand abstehende Roststäbe gebildet sind.
Die der Ladestation gegenüberliegend angeordnete Einschiebevorrichtung 20 weist fünf übereinanderliegende
Rollenbahnen 21,22,23,24 und 25 mit antreibbaren
Rollen auf, die fliegend in einer vertikalen Wand 26 eines Wagens 27 gelagert sind, der auf Schienen 28 in
Richtung auf die Ladestation verfaurbar ist. Die Anordnung
ist in an sich bekannter Weise so gewählt, daß beim Verfahren des Wagens 27 in Richtung auf den in
der Ladestation befindlichen Hordenwagen 10 die Roststäbe des letzteren in die Zwischenräume zwischen
den Rollen der Einschiebevorrichtung 20 eingreifen. Ferner sind die Schienen 28 absenkbar, was in den
F i g. 2 und 3 durch eine hydraulische Hebevorrichtung 29 schematisch angedeutet ist. Dadurch wird es ermöglicht,
den Wagen 27 nach dem Einfahren in die Ladestation abzusenken, so daß die Ladegüter, welche vorher
auf den Rollenbahnen 21, 22, 23, 24, 25 auflegen, auf die
Hordenroste 11, 12, 13, 14, 15 zu liegen kommen und mit dem Hordenwagen weitertransportiert werden
können.
Der Einschiebevorrichtung 20 ist die Verteilervorrichtung
30 vorgeschaltet, die einen Satz von drei übereinanderliegenden, einzeln antreibbaren Rollenbahnen
31, 32, 33 aufweist, deren Rollen in einem Rahmen mit Seitenwänden 34, 35 gelagert sind. Dieser Rahmen ist
mit Führungsrollen 36 ausgestattet, die in vertikale Führungsschienen 37 eingreifen. Durch nicht eingezeichnete
Mittel kann der die Rollenbahnen 31, 32, 33 aufnehmende Rahmen stufenweise so gehoben und gesenkt
werden, daß er außer der in F i g. 2 gezeichneten Lage, in der die Rollenbahnen 33 und 23 miteinander
fluchten, auch Lagen einnehmen kann, in denen die oberste Rollenbahn 33 mit der Rollenbahn 24 oder 25
der Einschiebevorrichtung fluchtet.
Der Verteilervorrichtung 30 vorgeschaltet ist die Zuführungsvorrichtung
40, die aus einer einzigen Rollenbahn mit durch nicht gezeichnete Antriebsmittel drehbaren
Rollen 41 besteht, welche in Holmen 42 in derselben horizontalen Ebene gelagert sind, wie die Rollen
der mittleren Rollenbahn 23 der Einschiebevorrichtung 20.
Die Beladevorrichtung ist bei kontinuierlichem Antrieb der Rollen 41, die übrigens auch ebenso wie die
Rollenbahnen 31, 32, 33 der Verteilervorrichtung 30 durch Bandförderer od. dgl. ersetzt werden können, wie
folgt betreibbar:
Über die Zuführungsvorrichtung ankommende Ladegüter gelangen auf die Rollenbahn 33, deren Antrieb
selbsttätig eingeschaltet wird, sobald die Verteilervorrichtung 30 die in F i g. 2 dargestellte Stellung einnimmt
und deren Antrieb auch selbsttätig, z. B. durch vom auflaufenden Ladegut betätigte Endschalter nach erfolgter
Beladung der Rollenbahn 33 wieder abgeschaltet wird. Gleichzeitig schaltet sich der Antrieb für eine nicht gezeichnete
Hebevorrichtung ein, welche den Rollenbahnsatz 31,32,33 um eine Stufe anhebt, bis die Rollenbahn
32 auf dem Niveau der Rollen 41 der Zuführungsvorrichtung 40 liegt. Diese Rollenbahn wird nun auf
dieselbe Weise beladen wie vorher die Rollenbahn 33. Danach wird wieder um eine Stufe angehoben, so daß
jetzt die Rollenbahn 31 auf dem Niveau der Zuführungsrollen 4! Hegt und von diesen Ladegut übernimmt.
In dieser obersten Stellung werden aber außer dem Antrieb der mit den Zuführungsrollen 41 auch die
Antriebe der Rollenbahnen 32, 33 und die Antriebe der mit diesen in der beschriebenen Stellung fluchtenden
Rollenbahnen 24 und 25 der Einschiebevorrichtung eingeschaltet, so daß gleichzeitig die Ladegüter von 32, 33
auf 24, 25 übergeben. Daraufhin werden durch stufenweises Absenken nacheinander die Rollenbahnen 32
und 33 auf das Niveau der Zuführungsrollen 41 gebracht und auf die angegebene Weise beladen. Die Verteilervorrichtung
30 nimmt jetzt wieder die aus F i g. 2 ersichtliche Stellung ein, und es werden wie in der oberen
Endstellung alle drei Rollenbahnen 31, 32, 33 angetrieben, wodurch die auf ihnen befindlichen Güter auf
die Rollenbahnen 21, 22, 23 der Einschiebevorrichtung 20 übergehen, während gleichzeitig weitere Güter von
den Zuführungsrollen 41 auf die Rollenbahn 33 übergehen.
Was die Verteilervorrichtung 30 anbelangt, wiederholt sich nunmehr das beschriebene Arbeitsspiel. Der
Inhalt der Einschiebevorrichtung 20 kann inzwischen auf den wartenden Hordenwagen 10 in der oben angegebenen
Weise überführt werden, worauf die Eiinschiebevorrichtung
wieder in die gezeichnete Lage zurückkehrt. Dazu steht so viel Zeit zur Verfügung, wie die
Verteilervorrichtung 30 braucht, um wieder in ihre obere Endlage zu gelangen. Zum Abfahren des beladenen
Hordenwagens und zum Heranführen eines neuen steht sogar doppelt soviel Zeit, nämlich ein volles Arbeitsspiel
zur Verfügung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines Hordenwagens, der mit einer Anzahl von vertikal
übereinanderliegenden, aus Roststäben gebildeten Hordenrosten ausgestattet ist, bestehend aus einer
ununterbrochen wirkenden, z. B. durch einen horizontal angeordneten Band- oder Rollenförderer gebildeten
und parallel zur Wagenspur verlaufenden Zuführungsvorrichtung für die zu ladenden Güter
und aus einer dieser Zuführungsvorrichtung nachgeordneten zu dieser rechtwinklig fördernden Beschickungseinrichtung,
welche die ankommenden Güter auf die einzelnen Roste des Hordenwagens absetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschickungseinrichtung sich aus einer quer zu dem zu beladenden Hordenwager· (10) verschieblichen
und höhenverstellbaren Einschiebevorrichtung (20) mit vertikal übereinanderliegenden antreibbaren
Rollenbahnen (21, 22,23, 24,25), die den Hordenrosten
(11 bis 15) in Anzahl und Anordnung entsprechen, und aus einer zwischen die Einschiebevorrichtung
(20) und die mit einer der im Bereich der halben Höhe der Einschiebevorrichtung (20) vorgesehenen
Rollenbahnen fluchtend angeordnete Zuführungsvorrichtung (40) eingefügten Verteilervorrichtung
(30) zusammensetzt, welche aus einem Satz von in gleichen Abständen wie die Rollenbahnen
der Einschiebevorrichtung übereinanderliegenden, einzeln antreibbaren Horizontalförderern (31, 32,
33) besteht und zwischen einer unteren Endlage, in der ihr oberster Horizontalförderer (35) mit der Zuführungsvorrichtung
(40) fluchtet, und einer oberen Endlage, in der ihr unterster Horizontalförderer
(31) mit der Zuführungsvorrichtung (40) fluchtet, stufenweise heb- und senkbar ist, wobei an sich bekannte,
vorzugsweise mit Endschaltern als Betätigungsgliedern ausgestattete Steuerungsmittel für
die Antriebe der Horizontalförderer und der Hebemechanismen der Verteilervorrichtung (30) und der
Einschiebevorrichtung vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hordenwagen (10) und die Einschiebevorrichtung
(20) eine ungerade Anzahl von 2/j— 1 übereinanderliegenden Horden bzw. Rollenbahnen
aufweist, daß die Zuführungseinrichtung (40) mit der mittleren Rollenbahn (23) der Einschiebevorrichtung
fluchtet und daß die Verteilervorrichtung (30) einen Satz von η übereinanderliegenden
Horizontalförderern enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222599 DE2222599C3 (de) | 1972-05-09 | 1972-05-09 | Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines Hordenwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222599 DE2222599C3 (de) | 1972-05-09 | 1972-05-09 | Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines Hordenwagens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222599A1 DE2222599A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2222599B2 DE2222599B2 (de) | 1975-04-17 |
DE2222599C3 true DE2222599C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=5844431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722222599 Expired DE2222599C3 (de) | 1972-05-09 | 1972-05-09 | Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines Hordenwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2222599C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2750616B2 (ja) * | 1989-07-25 | 1998-05-13 | 株式会社ブリヂストン | 帯状部材の取出し移送装置 |
EP0585507A1 (de) * | 1992-08-31 | 1994-03-09 | Alutitan S.A. | Vorrichtung zum Stapeln und Fördern von Metallstangen, die einer Oberflächenhärtungsbehandlung unterzogen werden sollen |
-
1972
- 1972-05-09 DE DE19722222599 patent/DE2222599C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2222599A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2222599B2 (de) | 1975-04-17 |
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