DE2219112A1 - Gashahn - Google Patents
GashahnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/02—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0214—Plug channel at 90 degrees to the inlet
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/12—Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve
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Description
PATENTANWÄLTE ? 9 1 Q 1
DIPL-(PHYS.) ING.H.VON SCHUMANN ZZIUI
DIPL-(CHEM.) ING. W.D. OEDEKOVEN
Dresdner Bank AG München 8 München 22, Widenmayerstraße
Konto Nr. 3 388 992 Telegrammadresse: Protector München
Postsclwckkonto: München 49463 Telefon 0811-224893
19.4.1972
2/Ώ
CONCENTRIC CONTROLS LIMITED, Birmingham, Großbritannien
Gashahn
Gashähne sind bekannt, welche aus einem Gehäuse und einem in einer konischen Bohrung desselben drehbaren konischen
Küken bestehen, wobei in die Gehäusebohrung ein Gaskanal mündet, ferner im Küken eine Öffnung vorgesehen ist, welche
ebenfalls zu einem Gaskanal führt. Das Küken kann im Gehäuse zwischen einer Sperrstellung, in welcher ein Gasstrom
zwischen den beiden Kanälen nicht möglich ist, und einer weiteren Endstellung verdreht werden..Zwischen letzterer und einer
Kükendrehstellung in der Nähe der Sperrstellung ist ein Kükendrehbereich gegeben, in welchem beim Drehen des Kükens
aus einer vollen Offenstellung der Gasdurchsatz progressiv
vermindert wird. In der vollen Offenstellung fluchten die Kükenöffnung und die Mündungsöffnung des Gaskanals im Gehäuse
wenigstens zum größten Teil miteinander, so daß der größtmögliche Gasdurchsatz gegeben ist.
Es kann dafür Vorsorge getroffen sein, daß die volle
Offenstellung mit der von der Sperrstellung entfernten
Endstellung des im Gehäuse drehbaren Kükens zusammenfällt, oder daß die volle Offenstellung der .Sperrstellung
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benachbart ist. Im ersten Pail beginnt beim Drehen des Kükens
aus der Sperrstellung heraus das Gas zunächst mit einem geringen Durchsatz zu strömen, welcher sich bei weiterer
Kükendrehung allmählich erhöht, bis der höchste Durchsatz erreicht ist, wenn das Küken in die von der Sperrstellung
entfernte. Endstellung im Gehäuse gedreht ist. Im zweiten Fall strömt beim Drehen des Kükens aus der Sperrstellung
heraus das Gas fast augenblicklich mit höchstem Durchsatz, welcher beim weiteren Kükendrehen allmählich abnimmt, bis
das Küken die von der Sperrstellung entfernte Endstellung einnimmt, in welcher das Gas mit geringem Durchsatz strömt.
Für den Gebrauch im Haushalt ist es wünschenswert, daß ein Gashahn den Gasstrom oder -durchsatz so steuert,
daß in dem ersten, an die volle Offenstellung anschließenden Kükendrehbereich der Gasdurchsatz progressiv und gleichmäßig
vermindert wird, bis ein verhältnismäßig geringer Gasdurchsatz gegeben ist, welcher ein Arbeiten des bzw. der angeschlossenen
Brenner mit geringstmöglicher Leistung gewährleistet, welche häufig als Langsamkochleistung bezeichnet
wird. Erwünscht ist es weiterhin, daß diese Langsamkochleistung aufrechterhalten wird, wenn das Küken um einen geringen
Winkel weitergedreht wird. Der Gasstrom soll nicht gesperrt werden, bevor das Küken nicht über den Langsamkochbereich
hinaus gedreht worden ist. Häufig besteht schließlich die Forderung, daß die Gasströmung aufhören soll, bevor
das Küken in die Sperrstellung gedreht ist, so daß dann, wenn das Küken unbeabsichtigterweise nicht genau in die
Sperrstellung oder geringfügig aus dieser heraus gedreht worden ist, kein Gas austritt.
Die Praxis hat gezeigt, daß der jeweilige Benutzer eines Gashahns der in Rede stehenden Art schnell ein Gefühl
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dafür bekommt und damit den Gasdurchsatz genau zu steuern vermag. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß bei Einstellung
des Langsamkochdurchsatzes der jeweilige Benutzer in der Regel das Küken so verdreht, daß der Gasdurchsatz
sich progressiv vermindert, wobei der Augenblick abgewartet wird, an dem eine weitere Kükendrehung keinen oder nur einen
geringen Einfluß auf den Gasdurchsatz mehr hat. Dann dreht der jeweilige Benutzer häufig das Küken in einem kleinen
Drehbereich hin- und her, und zwar unter Beobachtung des fast vollständigen Ausbleibens einer Änderung der Flamme des
bzw. der zugehörigen Brenner, um das Küken in einer Zwischenstellung innerhalb dieses Langsamkochbereiches zu belassen.
Es ist bereits ein Gashahn der in Rede stehenden Art
vorgeschlagen worden, bei dem eine bogenförmige Nut vorgesehen ist, die sich entlang der Küken/Gehäuse-Trennfläche in
Umfangsrichtung und zugleich in axialer Richtung, also schräg,
erstreckt. Die Nut kommuniziert an einem Ende mit einer der Gaskanalöffnungen im Küken und im Gehäuse. Beim Drehen des
Kükens im Gehäuse aus der vollen Offenstellung läuft die Nut progressiv aus der anderen Öffnung heraus, so daß die Gasströmung
durch die Nut progressiv vermindert wird. Im Gehäuse oder im Küken ist eine Leckbohrung vorgesehen, die mit
dem Gaskanal im Küken bzw. im Gehäuse kommuniziert. Die gegenseitige Anordnung von Nut und Leckbohrung ist derart, daß
durch die Leckbohrung Gas in dem Kükendrehbereich strömt, welcher von der vollen Offenstellung weiter entfernt als diejenige
Drehstellung ist, in welcher die Nut die gegenüberliegende Öffnung zu überdecken beginnt.
Der Gashahn kann solche Abmessungen aufweisen, daß beim Betrieb mit Stadtgas, das üblicherweise einen Heizwert
von etwa 4450 kcal/nr aufweist, und welches mit einem Druck
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_ Zj. _
von etwa 50 mmWS geliefert wird, die Hauptsteuerung dadurch
erfolgt, daß die Öffnungen beim Drehen des Kükens aus der vollen Offenstellung unter Verminderung der gegenseitigen
Überdeckung auseinanderlaufen, wobei das Ausmaß der Durchflußminderung bei weiterer Kükendrehung beträchtlich reduziert
ist, wenn die Nut mit der gegenüberliegenden öffnung fluchtet, so daß ein Langsamkochbereich gegeben ist. Wird
das Küken weiter von der vollen Offenstellung weg gedreht, dann kommt die Leckbohrung zur Wirkung, die jedoch bei einem
geringen Gasdurchsatz zuläßt, welches Gas je nach der
Ausgestaltung des zugehörigen Brenners brennen oder nicht, brennen kann. Bei Erdgas, welches gewöhnlich einen Heizwert
von etwa 8900 kcal/nr aufweist, und welches mit einem Druck
von etwa 200 mmWS geliefert wird, ist so lange nur eine geringe Steuerwirkung zu beobachten, wie die Öffnungen noch
nicht fast vollständig auseinanderbewegt sind. Die Hauptsteuerung erfolgt dann mit Hilfe der Nut, die progressiv
aus der gegenüberliegenden öffnung herausläuft, während der Langsamkochbereich der Leckbohrung zugeordnet ist.
Mit dem genannten Vorschlag sollte ein durchsatzsteuernder Gashahn vermittelt werden, der einen Langsamkochbereich
aufweist und sowohl mit Stadtgas als auch mit Erdgas betrieben werden kann, wobei keine Änderung oder
Einstellung bei der Umstellung von Stadtgas auf Erdgas vorgenommen werden muß.
Durchsatzsteuernde Gashähne entsprechend dem älteren Vorschlag sind insofern verbesserungsbedürftig, als sie
bei der Verwendung mit Stadtgas einen Kükendrehbereich aufweisen, innerhalb welchem der Gasdurchsatz so gering ist,
daß das durchströmende Gas im angeschlossenen Brenner nicht
mehr brennt, wobei die für eine Verbrennung in einem Brenner
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erforderliche geringste Gasmenge von der Brennerbauart abhängt.
Weiterhin ist nicht voll "befriedigend, daß der Steuerbereich und der langsamkochbereich je nach der verwendeten
Gasart innerhalb unterschiedlicher Drehstellungen des Kükens im zugehörigen Gehäuse liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beheben. Diese Aufgabe ist mit einem Gashahn der im Hauptanspruch
angegebenen Gattung und mit den darin aufgeführten kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Sind demgemäß die Hauptöffnungen, die Nut und die
Sekundäröffnungen derart gegenseitig angeordnet, daß in der Kükendrehstellung mit sich überdeckender Mut und gegenüberliegender
Hauptöffnung auch die Sekundäröffnungen sich noch überdecken, dann tritt im Betrieb beim Drehen des Kükens von
derjenigen Stellung, in welcher die Sekundäröffnungen allein sich überdecken, in diejenige Stellung, in welcher beide
Hauptöffnungen sich überdecken, keine plötzliche Gasdurchsatzverminderung
ein. Eine solche Drehung führt im allgemeinen zu einer progressiven Steigerung des Gasdurchsatzes.
Der erfindungsgemäße Gashahn kann solche Abmessungen
aufweisen, daß beim Betrieb mit Stadtgas, welches unter einem Druck von etwa 50 mmWS steht, und bei verhältnismäßig
weit geöffneter Verengung die Kükenstellung, in welcher sich lediglich die Sekundäröffnungen überdecken, eine
Langsamkochstellung darstellt, wobei ein Weiterdrehen des Kükens eine Gasdurchsatζsteuerung zur Folge hat. Beim Betrieb
mit Erdgas, welches mit einem Druck von etwa 200 mmWS geliefert wird, und wobei die Verengung verhältnismäßig weit
geschlossen ist, stellt die besagte Kükenstellung mit ledig-
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lieh sick überdeckenden Sekundäröffnungen wiederum die Langsamkochstellung
dar, und gleichfalls bewirkt ein Weiterdrehen des Kükens die besagte Gasdurchsatzsteuerung.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Gasdurchsatz in der Nähe des möglichen Maximums bei Stadtgas lediglich erzielt
wird, wenn die Hauptöffnungen sich im wesentlichen vollständig überdecken, während bei Erdgas dieser fast Höchstdurchsatz
sich ergibt, wenn die Hauptöffnungen sich lediglich teilweise überdecken. Desgleichen ist bei Erdgas das
Ausmaß der Durchsatzsteigerung beträchtlich, sobald die Nut wirksam wird, während bei Stadtgas das Ausmaß der Durchsatzsteigerung
nicht so merklich ist, bevor nicht die Hauptöffnungen beginnen, sich zu überdecken. Die Hauptsteuerbereiche
sind für die beiden Gasarten also geringfügig unterschiedlichen Kükendrehbereichen zugeordnet. Diese Auswirkung ist jedoch
wesentlich geringer als bei dem älteren Vorschlag, und zwar deswegen, weil bei Stadtgas die Strömung durch die besagte
Verengung größer als bei Erdgas ist.
Vorzugsweise sind die Sekundäröffnungen gegenüber den Hauptöffnungen axial versetzt. In manchen Fällen ist
auch eine gegenseitige Versetzung in Umfangsrichtung möglich, doch kann dies eine Durchmesservergrößerung des Kükens
und der zugehörigen Aufnahmebohrung im Gehäuse im Vergleich zu den üblicherweise bisher nur für Stadtgas verwendeten
Gashähnen erfordern.
Vorteilhafterweise ist ein Langsamkochbereich vorgesehen,
in-dem die öffnungen und die Nut derart angeordnet
werden, daß ein Kükendrehstellungsbereich gegeben ist, innerhalb welchem die Sekundäröffnungen einander überdecken,
ohne daß die Nut beginnt, die gegenüberliegende Hauptöffnung
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zu überlappen. Zusätzlich dazu oder stattdessen kann vorgesehen sein, daß das Küken zeitweilig in der Langsamkochstellung
bzw. in einer Drehstellung innerhalb des Langsamkochbereichs
gehalten wird.
Bei dem Gashahn nach dem älteren Vorschlag ist normalerweise
ein Kükendrehbereich vorgesehen, dem die Sperrstellung zugeordnet ist. Dieser Bereich endet in der vollständigen
Sperrstellung, die durch einen Anschlag definiert ist. Dieser Bereich kann jenseits der Langsamkochstellung
bzw. des Langsamkochbereichs liegen, oder jenseits der vollen Offenstellung, in welcher die Hauptöffnungen sich überdecken.
^fachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung
an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
durchsatzsteuernden Gashahns;
Fig. 2 die Stirnansicht des Gehäuses gemäß Fig. 1 von links}
Fig. 3 <ien Längsschnitt durch das Gehäuse entlang
der Linie 3-3 in Fig. 2j
Fig. 4 den Längsschnitt durch das Gehäuse entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 den Querschnitt durch das Gehäuse entlang der Linie 5-5 in Fig. 3ϊ
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Fig. 6 den Querschnitt durch das Gehäuse entlang der Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 die Ansicht eines Gehäuseendes in Richtung des Pfeiles 7 in Fig. 2;
Fig. 8 die Ansicht des Gehäuseendes gemäß Fig. 7 in Richtung des Pfeiles 8 in Fig. 2;
Fig. 9 einen Teil des Längsschnittes gemäß Fig. 4· in
größerem Maßstab und mit eingesetztem Einstellstiftj
Fig. 10 eine teilweise axial geschnittene Seitenansieht
der Betätigungsspindel des Gashahns nach Fig."Ij
Fig. 11 den Querschnitt durch die Betätigungsspindel entlang der Linie 11-11 in Fig. 10 mit einem eingesetzten
Stift?
Fig. 12 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht
des Kükens vom Gashahn nach Fig. 1 in größerem Maßstab»
Fig. 13 eine andere Seitenansicht des Kükens gemäß
Fig. 12;
Fig. 14 den Querschnitt durch das Küken entlang der Linie 14--14· in Fig. 13; und
Fig. 15 eine schaubildliche Darstellung der Wirkungsweise
des Gashahns gemäß Fig. 1 bis 14·.
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Der Hahn weist ein Gehäuse 10 aus Messing mit einem unregelmäßigen Querschnitt und einer konischen Bohrung I^
auf, welches ein Spritz- bzw. Strangpreßteil ist;. Axial in
der Mitte der Bohrung 11 mündet mit einer kreisförmigen
Hauptöffnung 12 ein radialer Gaskanal 13, welcher zu einer äußeren Gehäuseöffnung führt. Der Kanal 12 ist an eine Gasquelle
anschließbar. Die Bohrung 11 göht am engeren i%de in
eine axiale Öffnung 14- über, die unmittelbar oder über eine
Leitung mit einem oder mehreren Gasbrennern verbindbar ist.
In die Bohrung 11 des Gehäuses 10 ist das komplementärkonisch
ausgebildete Küken 15 aus Messing gemäß Fig. 12
bis 14 drehbar eingesetzt. Die aneinanderliegenden Flachen
der Bohrung 11 und des Kükens 15 sind feinbearbeitet, so
daß das Küken 15 im Gehäuse 10 gasdicht si1;zt. Diese Flächen
sind weiterhin zur Erleichterung der gegenseitigen Drehbarkeit
und zur Unterstützung des gasdichten Ineinandergreifens
leicht eingefettete
In das Küken 15 ist vom Ende geringeren Durchmessers
her ein axiales Sackloch 16 gebohrt. Weiterhin weisj das Küken 15 eine radiale Bohrung 17 auf, welche einerseits
am inneren Ende des Sacklochs 16 in dieses, andererseits mit einer Hauptöffnung 18 nach außen mündet. Durch. Drehen
des Kükens 15 im Gehäuse 10 können Gehäuse- und Kükenhauptöffnung 12 bzw. 18 miteinander zur Deckung gebracht werden.
Im Ende größeren Durchmessers vom Küken 15 ist ein
weiteres axiales Sackloch 19 vorgesehen, welches sich durch einen zylindrischen Kükenfortsatz 20 erstreckt. Das Sackloch
19 dient zur Aufnahme des inneren Endes der in Fig. 10
und 11 wiedergegebenen Betätigungsspihdel 21. Eine nicht
dargestellte Schraubendruckfeder ist im ßackloch 19 und in
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einem ähnlichen Sackloch 22 der Betätigungsspindel 21 angeordnet,
um letztere im dazu koaxialen Küken 15 nach außen zu
belasten. Ein Stift 23 erstreckt sich radial von der Spindel
21 weg durch einen Axialschlitz 24 im Kükenfortsatz 20, so
daß Betätigungsspindel 21 und Küken 15 drehfest miteinander
verbunden sind.
Der Stift 23 durchsetzt mit seinem inneren Ende eine
diametrale Bohrung der Betätigungsspindel 21 und weist einen Kopf 25 auf, der in einer Erweiterung dieser Bohrung
liegt. Mit dem äußeren Ende erstreckt sich der Stift 23 durch
einen in TJmfangsrichtung verlaufenden Schlitz 26 des Gehäuses 10. Die Enden des Schlitzes 26 liegen sich bezüglich der
Bohrung 11 diametral gegenüber, schließen also, bezogen auf die Längsachse der Bohrung 11, einen Winkel von 180° in der
zu dieser Längsachse senkrechten Ebene ein, in welcher der Schlitz 26 vorgesehen ist.
Wie besonders deutlich aus Fig. 8 ersichtlich, ist der Schlitz 26 an einem Ende mit einer Ausnehmung 2? versehen,
in welche der Stift 23 durch die Schraubendruckfeder gedrückt wird, wenn er sich an diesem Schlitzende befindet.
Eine ähnliche Ausnehmung 28 ist in einer Entfernung von 67°
vorgesehen, so daß beim Verdrehen des Kiikens 15 um 0°, aus
derjenigen Stellung, in welcher der Stift 23 in die Ausnehmung
27 eingreift, der Stift 23 in die zweite Ausnehmung 28 gedrückt wird.
Die erste Ausnehmung 27 ist derart ausgebildet, daß die Betätigungsspindel 21 zunächst axial entgegen cj.er Wirkung
der nicht gezeigten Schraubendruckfeder verschoben werden
muß, bevor der Stift 23 freigegeben wird und"die JEtetä-'.
tigungsspindeJL 21 gedreht werden kann. 'Demgegenüber ist die
BAD
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zweite Ausnehmung 28 weniger tief, so daß die Betätigungsspindel 21 ohne die erwähnte Axialbelastung nach, innen zur
Freigabe des Stiftes 23 verdreht werden kann, wobei jedoch
ein merklicher Drehwiderstand zu überwinden ist.
Mit dem anderen Ende läuft der Schlitz 26 seitlich in den äußeren Abschnitt 29 eines sich von dem Ende mit dem
größeren Durchmesser der konischen Bohrung 11 parallel zu deren Längsachse in das Gehäuse 10 erstreckenden Sacklochs.
Der äußere Sacklochabschnitt 29 ist mit einem Innengewinde versehen und weist einen solchen Durchmesser auf, daß ein
Durchbruch zur konischen Bohrung 11 gegeben ist. Verläßt also der Stift 23 das besagte Ende vom Schlitz 26, dann tritt
er in den Durchbruch zwischen dem Sacklochabschnitt 29 und der konischen Bohrung 11 ein, so daß der Stift 23 aus der
Bohrung 11 und dem Sacklochabschnitt 29 heraus bewegt werden kann. In umgekehrter Richtung wird die Betätigungsspindel
21 mit dem Gehäuse 10 verbunden.
In den äußeren Sacklochabschnitt 29 ist normalerweise eine mit einem Außengewinde versehene Hülse 30 eingeschraubt,
wie aus Fig. 9 ersichtlich. Die Gewindehülse 30
wirkt als Endanschlag für den Stift 23 der zusammen mit dem Küken 15 in das Gehäuse 10 eingesetzten Betätigungsspindel
21, und zwar an dem der Ausnehmung 27 abgewandten Ende des Schlitzes 26. Die Gewindehülse 30 ragt mit einem gemäß Fig.
1 außen viereckig ausgebildeten Abschnitt aus dem Gehäuse 10, so daß sie mittels eines geeigneten Werkzeuges verschraubt
werden kann.
Das Sackloch im Gehäuse 10 ist viermal abgestuft und weist fünf Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers
auf, von denen der äußere Abschnitt 29 mit dem größten Durch-
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messer versehen ist. An den äußeren Sacklochabschnitt 29 schließt sich ein Abschnitt 31 mit glatter Bohrungsfläche
an, welche zur Dichtung dient, wie noch beschrieben. Dann folgt ein zweiter, mit einem Innengewinde versehener Abschnitt
32, anschließend ein als Steuerkammer wirkender Abschnitt 33 und schließlich ein als Drossel wirkender Abschnitt
34·· Lediglich der äußere Sacklochabschnitt 29 schneidet
die Bohrung 11 im Gehäuse 10, wie aus Fig. 9 ersichtlich.
Durch die Axialbohrung der Gewindehülse 30 erstreckt
sich ein Einstellstift 35» der am äußeren Ende mit einem Schlitz 36 zur Verdrehung durch einen Schraubenzieher versehen
ist. Der Einstellstift 35 weist eine Umfangsnut zur
Aufnahme eines O-Ringes 37 auf, welcher dichtend an der glatten
Bohrungsfläche des Sacklochabschnitts 31 anliegt. Weiterhin ist der Einstellstift 35 mit einem Außengewinde 38 versehen,
welches mit dem Gewindeabschnitt 32 des Sacklochs zusammenwirkt. Das innere Ende 39 vom Einstellstift 35 ragt
in den Steuerkammerabschnitt 33 des Sacklochs und weist einen Durchmesser auf, der kleiner als derjenige des Steuerkammerabschnitts
33 und größer als derjenige des Drosselabschnitts
34- vom Sackloch ist. Das Ende 39 ist langer als der
Steuerkammerabschnitt 33 und kann mit der ebenen Stirnfläche
an der Ringschulter zwischen dem Steuerkammerabschnitt 33 und dem Drosselabschnitt 34 zur Anlage gebracht werden,
so daß diese beiden Abschnitte gegenseitig verschlossen sind.
Der Steuerkammerabschnitt 33 ist so angeordnet, daß er mit der Mitte in derjenigen zur Längsachse der Bohrung
11 senkrechten Ebene liegt, welche die Achse der Hauptöffnung 12 in der Bohrung 11 enthält, welche also der Ebene gemäß
Pig. 6 entspricht. Der zur Hauptöffnung 12 führende Gas-
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kanal 13 ist durch einen Kanal 40 mit dem Steuerkammerabschnitt
33 verbunden· Der Kanal 40 liegt mit der Längsachse in der besagten Ebene und ist von außen in das Gehäuse 10
durch den Steuerkammerabschnitt 33 in den Gaskanal 13 hinein
gebohrt. Die Längsachse des Kanals 40 schließt mit dem Gaskanal 13 einen Winkel von etwa 60°. ein. Der Kanal 40 ist
am äußeren Ende durch eine Stahlkugel 41 verschlossen, welche einen geringfügig größeren Durchmesser als der Kanal 40
aufweist und in dessen äußeres Ende eingepreßt ist.
Parallel zum Kanal 40 ist in das Gehäuse 10 ein zweiter
Kanal 42 gebohrt, welcher mit dem Drosselabschnitt 34 an
dem dem Steuerkammerabschnitt 33 abgewandten Ende kommuniziert. Der Kanal 42 ist am äußeren Ende ebenfalls durch eine
Stahlkugel 43 auf die beschriebene Art und Weise verschlossen. Am inneren Ende mündet der Kanal 42 in einen Gassekundärkanal
44, welcher parallel zum Gashauptkanal 13 liegt, und zwar näher dem engeren Ende der konischen Bohrung 11 im Gehäuse
10. Der Sekundärkanal 44 ist am äußeren Ende durch eine Stahlkugel 45 verschlossen, wie geschildert, und mündet
mit dem inneren Ende über eine Sekundäröffnung 46 in die Bohrung 11. Der Sekundärkanal 44 ist im Durchmesser wesentlich
kleiner als der Hauptkanal 13» dedoch größer als die Kanäle 40 und 42.
Mit der Sekundäröffnung 46 in der Bohrung 11 vom Gehäuse 10 wirkt eine Sekundäröffnung 47 im Küken 15 zusammen,
welche mit dem axialen Sackloch 16 im Küken 15 in Verbindung steht, also auch mit der Auslaßbohrung 14 im Gehäuse 10. Die
Sekundäröffnung 47 des Kükens 15 ist in Umfangsrichtung länglich
ausgebildet. Zweckmäßigerweise wird sie durch Bohren zweier sich gegenseitig überlappender Bohrungen im Küken 15
hergestellt, wie aus Fig. 13 ersichtlich.
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Im Küken 15 ist weiterhin eine schräge Nut 48 vorgesehen, welche an einem Ende in die radiale Bohrung 17 an
deren Hauptöffnung 18 läuft. Die Nut 4-8 ist gegenüber einer zur Längsachse des Kükens 15 senkrechten Ebene geringfügig
geneigt, beispielsweise um 11,5 · Sie kann zweckmäßigerweise mit einem Fräser von verhältnismäßig großem Durchmesser
hergestellt werden, dessen Drehachse gegenüber der Kükenlängsachse um den besagten Winkel geneigt ist.
Der Gashahn funktioniert folgendermaßen. Sitzt der Stift 23 in der Ausnehmung 27, dann befindet sich der Gashahn
in Sperrstellung, und die Haupt- sowie Sekundäröffnung 12 bzw. 46 in der Bohrung 11 des Gehäuses 10 sind vom Küken
15 verschlossen. Wird die Betätigungsspindel 21 entgegen der Wirkung der nicht dargestellten Schraubendruckfeder axial
verschoben und der Stift 23 aus der Ausnehmung 27 bewegt,
dann kann das Küken 15 im Gehäuse 10 verdreht werden. Bei dieser Drehung fließt so lange kein Gas, bis das Küken 15
um 48° verdreht worden ist. Dann beginnt die Sekundäröffnung 47 im Küken 15 die Sekundäröffnung 46 der Bohrung 11 zu überdecken,
so daß Gas von dem an eine Gasquelle angeschlossenen Kanal 13 durch den Kanal 40, den Steuerkammerabschnitt 33,
den Drosselabschnitt 34 und den Kanal 42 in das Sackloch des Kükens 15 und von dort in die Ausgangsöffnung 14 strömen
kann.
Wie eingangs erwähnt, wird bei Verwendung von Stadtgas
der Einstellstift 35 im Gehäuse 10 nach außen geschraubt, um einen verhältnismäßig freien Gasstrom durch den Drosselabschnitt
34· zu ermöglichen. Wird dagegen Erdgas verwendet,
dann schraubt man den Einstellstift 35 nahe an den Drosselabschnitt 34- in die in Fig. 9 wiedergegebene Axialstellung,
um lediglich einen verminderten Durchfluß durch den Drossel-
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abschnitt 34 zuzulassen.
Bei der Verwendung von Stadtgas muß das Küken 15 um
65° aus der vollen Sperrstellung gedreht werden, bevor eine weitere Drehung aufhört, die Gasströmung zu beeinflussen.
Bei Verwendung von Erdgas muß das Küken 15 lediglich um aus der vollen Sperrstellung gedreht werden, bevor eine weitere
Drehung aufhört, den Gasdurchfluß zu beeinflussen* Kükendrehstellungen im Gehäuse 10 über diese Winkel hinaus
sind einem langsamen Kochen zuzuordnen, und der Stift 23 greift in die zweite Ausnehmung 28 etwa in der Mitte dieses
Langsamkochbereichs ein, d. h. wenn das Küken 15 um 67° aus der vollen Sperrstellung gedreht worden ist.
Bei einer Verdrehung des Kükens 15 im Gehäuse 10 um 82° aus der vollen Sperrstellung beginnt die Nut 48, die
Hauptöffnung 12 in der Bohrung 11 zu überlappen. Ist das Küken 15 im Gehäuse 10 um etwa 110° aus der vollen Sperrstellung
verdreht, dann beginnen die Hauptöffnungen 18 und 12 einander zu überdecken. Die Gewindehülse 30 verhindert
ein Verdrehen des Kükens 15 im Gehäuse 10 über 170° hinaus. Die Gasströmung oder der Gasdurchfluß wird also im Kükendrehbereich
zwischen 110° und 170° gesteuert. Bei Stadtgas ist die Durchsatzsteuerung sehr gleichmäßig und der fast Höchstdurchsatz
wird nicht vor einem Verdrehen des Kükens 15 im Gehäuse 10 um etwa 160° aus der vollen Sperrstellung erreicht.
Bei Erdgas ergibt sich bei einem Verdrehen des Kükens 15 im Gehäuse 10 über 140° aus der vollkommenen Sperrstellung
heraus nur eine unbedeutende Steigerung des Gas.-durchsatzes. Der Drehbereich des Kükens 15 im Gehäuse 10,
in welchem eine wirksame Gasdurchsatzsteuerung gegeben ist, liegt also bei 78° für Stadtgas und bei 58° für Erdgas.
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Durch, die Erstreckung der Sekundäröffnung 47 des Kükens
15 in Umfangsrichtung ist gewährleistet, daß die Gasströmung
durch den Drosselabschnitt 34 hindurch so lange anhält,
bis das Küken die voll geöffnete Stellung erreicht.
Die Wirkungsweise des Gashahnes ist in Pig. 15 mittels
einer graphischen Darstellung wiedergegeben. Darin ist auf der Abszisse der Drehwinkel des Kükens"15 im Gehäuse
aus der vollen Sperrstellung aufgetragen, auf der Ordinate in linearem Maßstab die Anzahl von kcal je Zeiteinheit des
durch den Gashahn strömenden Gases. Die ausgezogene Kurve bezieht sich auf Erdgas, die gestrichelte Kurve auf Stadtgas.
Wird der Einstellstift 35 aus dem Gehäuse 10 gedreht, dann kommt er mit einer Ringschulter 49 an einer Ringschulter
50 der Gewindehülse 30 zur Anlage. Diese Axialstellung
des Einstellstiftes 35 ist Stadtgas zugeordnet. Es könnte auch ein Innenanschlag für den Einstellstift 35 vorgesehen
sein, gegen welchen der Stift 35 beim Einschrauben in das Gehäuse 10 dann zur Anlage kommt, wenn die für Erdgas geeignete
Axialstellung erreicht ist. Vorzugsweise wird jedoch kein derartiger Anschlag vorgesehen, sondern vielmehr der Einstellstift
35 unter Beobachtung in die richtige Axialstellung gebracht, da diese sich entsprechend dem Brenner bzw.
den Brennern ändern kann, zu dem bzw. zu denen das Gas strömt.
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Claims (6)
- Ansprüche1J Gashahn, insbesondere zur Steuerung des Gasstromes zu ^Haushaltsöfen-y -herden und dergleichen, mit einem in einem Gehäuse zwischen einer Sperr- und einer Offenstellung drehbaren Küken, wobei das Küken und das Gehäuse in der Kükenaufnahmebohrung jeweils eine Gaskanalöffnung aufweisen, gekennzeichnet durch eine sich entlang der Küken/ Gehäuse-Trennfläche schräg in Umfangsrichtung erstreckende Nut (48), welche mit einer Gaskanalöffnung (18) kommuniziert und aus der anderen Gaskanalöffnung (12) beim Kükendrehen aus der Offenstellung heraus zur progressiven GasStromreduzierung progressiv herausläuft, und durch je eine Sekundäröffnung (47 bzw. 46) im Küken (15) bzw. in der Kükenaufnahmebohrung (11) des Gehäuses (10), welche mit dem Gaskanal (16 bzw. 13) im Küken (15) bzw. im Gehäuse (10) unmittelbar bzw. über eine einstellbare ¥erengung (33» 34, 39) in Verbindung steht, wobei die gegenseitige Anordnung so ist,.daß beim Kükendrehen von der Sperrin die Offenstellung zunächst die Sekundäröffnungen (47 und 46) allein, dann die Hut (48) und die gegenüberliegende Hauptöffnung (12) und schließlich beide Hauptöffnungen (12 und 18) sich überdecken.
- 2. Gashahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche gegenseitige Anordnung von Hauptöffnungen (12$ 18), Nut (48) und Sekundäröffnungen (46$ 47), daß in der Kükendrehstellung mit sich überdeckender Nut (48) und gegenüberliegender Hauptöffnung (12) auch die Sekundäröffnungen (46$ 47) sich noch überdecken.209844/0890
- 3. Gashahn nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche, gegenseitige Anordnung von Hauptöffnungen (12$ 18), Nut (48) und Sekundäröffnungen (46; 47), daß auch in der Kükendrehstellung mit sich überdeckenden Hauptöffnungen (12} 18) die Sekundäröffnungen (46; 47) sich noch überdekken.
- 4. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptöffnungen (12; 18) gegenüber den Sekundäröffnungen (46; 47) axial versetzt sind.
- 5- Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Verengung zwischen dem Gaskanal (13) und der Sekundäröffnung (46) im Gehäuse (10) aus einem verschraubbaren, gegenüber einer Bohrung (34) in einer zweiten Bohrung (33) axial verstellbaren Einstellstift (35) besteht.
- 6. Gashahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskanal (13) und die Sekundäröffnung (46) im Gehäuse (10) durch mindestens einen von außen in das Gehäuse (10) gebohrten Kanal (40; 42; 44) verbunden sind, welcher am Außenende durch eine eingepreßte Kugel (41; 43; 45) aus einem gegenüber dem Gehäusematerial härteren Material verschlossen ist.209844/0890/9Leerseite
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