DE2219016C3 - Verfahren zur empfangsseitigen Phasensynchronisation auf die Phasenlage des Bittaktes eines empfangenen Datenblocks - Google Patents
Verfahren zur empfangsseitigen Phasensynchronisation auf die Phasenlage des Bittaktes eines empfangenen DatenblocksInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur empfangsseitigen Phasensynchronisation auf die Phasenlage des
Bittaktes eines empfangenen Datenblocks, dem eine der Phaisensynchronisierung dienende, ein den Beginn des
Datenblocks kennzeichnendes Codewort enthaltende Bitfolge vorangeht, die mittels digitaler Korrelation mit
einer ihr gleichen, empfangsseitig gespeicherten !Bitfolge verglichen wird, insbesondere in Zeitmultiplex-Datenübertragungsanlagen.
Blei der drahtlosen und bei der drahtgebundenen blockweisen Datenübertragung ist dem eigentlichen
Datenblock immer eine Impulsgruppe vorangestellt, die aus zwei Teilen besteht. Der erste Teil ist häufig eine
Folge von z. B. 30 Bits, innerhalb der sich 0- und 1-Bits abwechseln. Diese Bitfolge dient zur Ermittlung des
Bittaktes für die Datenbits. Hierzu ist im Empfänger ein Bittaktgenerator vorgesehen, dessen Phasenlage mit
der Phasenlage der Bitfolge verglichen wird.
Abhängig vom Vergleichsergebnis wird die Phasenlage des Bittaktgenerators so eingeregelt, daß in der
Auswerteschaltung die Abtastung der Bits des zweiten Teils der Impulsgruppe und der Datenbits in der Mitte
der Bits erfolgt. Hierbei ist, wie bei allen Abtastvorgängen, die Dauer des Abiasttakis wesentlich kürzer als die
Dauer der Bits. Die Taktfrequenzen der Bittaktgeneratoren im Sender und im Empfänger müssen genügend
izenau übereinstimmen. Der zweite Teil der vorangestellten
Bitfolge wird hauptsächlich bei der Datenübertragung im Zeitduplex-Betrieb (Gegensprechen zwischen
zwei Stationen mit Zeitteilung für Senden und Empfangen) oder im Zeitmultiplex-Betrieb (Empfang
von mehreren Stationen mit Zeitteilung) benötigt Er besteht aus einem für die Datenblöcke gleichen
Codewort und bedeutet, daß nach dem letzten Bit dieses Codeworts das erste Bit der eigentlichen Nachricht bzw.
die zu der Nachricht gehörende Absender- oder
ίο Empfängeradresse folgt Diesen Vorgang bezeichnet
man als Erkennung des Blockanfangs oder Blocksynchronisation. Zur Blocksynchronisation dient ein sogenanntes
digitales Filter, auch digitaler Korrelator genannt Es besteht aus einem Schieberegister, bei dem
\r< die 0- bzw. 1-Ausgänge der einzelnen Stufen entsprechend
dem zu erkennenden Codewort mit Widerständen beschaltet sind. Die anderen Enden der Widerstände
sind zusammengeschafiet und bilden zusammen mit einer Schwellwertschaltung eine UND-Schaltung.
2« Die obenerwähnte Einrichtung ist in IEEE-Transactions,
Band COM-16, 4. August 1968, S. 597 bis 605, ausführlich beschrieben und in F i g. 1 dargestellt
In der DE-AS 12 16 921 ist eine Einrichtung zur Synchronisierung des Empfangstaktgebers bei chiffrier-
2r) ter und unchiffrierter Übertragung beschrieben, wobei
in beider. Fällen eine längere Einlaufphase vorgesehen ist, während der der empfangsseitige Taktgenerator auf
den Sendetakt eingeregelt wird. Bei der chiffrierten Übertragung werden hierzu die Schlüsselimpulse und
jo bei der unchiffrierten Übertragung 01 -Folgen verwendet
Zur Bestimmung der Schrittabweichung sind drei rückkoppelbare Schieberegister vorgesehen, in die
jeweils die η letzten Bits einlaufen. Auf das erste gelangt
Γ. die empfangsseitig erzeugte Schlüsselimpulsfolge bzw.
01-Folge, auf das zweite die empfangene Schlüsselimpulsfoilge
bzw. 01-Folge und auf das dritte die empfangene, phasenverschobene Schlüsselimpulsfolge
bzw. 1Ol-Folge. Durch Vergleich jeweils der ersten
Stellen des ersten und des zweiten Schieberegisters sowie des ersten und des dritten Schieberegisters wird
das Vorzeichen der Abweichung vom Empfangstakt gegenüber dem Sendetakt ermittelt.
Wie der Übergang vom Einlauf(Synchronisier)betrieb
4r> auf die Übertragung der eigentlichen Nutzinformation
erfolgit, ist in der DE-AS 12 16 921 nicht beschrieben; es handelt sich somit um keine blockweise Übertragung
von Informationen, bei der der Anfang der Nutzinformationen durch ein besonderes Codewort gekennzeich-
r)0 net ist.
Bei beiden bekannten Einrichtungen wird die Phase des ernpfangsseitig erzeugten Bittaktes auf die Phase
des empfangenen Bittaktes eingeregelt. Ein solcher Regelvorgang ist zeitaufwendig, unabhängig davon wie
r>r) nach erfolgter Synchronisation der Übergang auf die
Übertragung der Nutzinformation erfolgt.
In der an erster Stelle genannten Literaturstelle findet sich auf Seite 605 in der linken Spalte im letzten Satz der
Vorschlag, die Bitfolge für die Ermittlung des Bittaktes
w) für die Datenbits und das Codewort, das den Beginn der eigentlichen Nachricht kennzeichnet, zusammenzufassen.
.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Realisierung dieses Vorschlags anzugeben.
hi Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die
Bitfolge nur aus dem den Beginn des Datenblocks kennzeichnenden Codewort besteht, daß die Bits der
Bitfolgc parallel N Korrelatoren zugeführt werden,
deren zugehörige Schieberegister mit — auf die Bitdauer T bezogen — jeweils um T/N zeitlich
gegeneinander versetzten Schiebetaktimpulsfolgen tortgeschaltet werden, und daß der mittlere der den
Korrelationswert 1 liefernden Korrektoren ermittelt und der Takt der dessen Schieberegister fortschaltenden
Schiebetaktimpulsfolge als phasensynchroner Bittakt genommen wird.
Da die Phasenlage des Bittakts gleichzeitig mit der Bestimmung des Blockanfangs ermittelt wird, entfällt
der erste Teil der vorangestellten Impulsgruppe, und die so gewonnene Zeit steht auch für die Übertragung der
eigentlichen Daten zur Verfugung.
Die Erfindung wird nun beispielsweise an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines bekannten Empfängers zur blockweisen Datenübertragung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Einrichtung für das Verfahren nach der Erfindung,
F i g. 3 ein Impulsdiagramm zu F i g. 2.
Die bekannte Einrichtung nach F i g. 1 wurde in der Einleitung schon erwähnt. Auf die Eingangsklemme
gelangen Signalgruppen s, von denen jede aus einer Anzahl, z. B. 30 Bits für die Phasensynchronisierung, aus
einem Codewort von z. B. 11 Bits zur Erkennung des Blockumfangs und aus dem Nachrichtenblock besteht
Die Phasenlage der Bits für die Phasensynchronisierung wird in einem Vergleicher V mit der Phasenlage der
Taktimpulse f eines Generators G1 verglichen. Die
Frequenzen der auf den Vergleicher gelangenden Signale sind gleich. Mit dem Ausgangssignal des
Vergleichers V wird die Phasenlage der Taktimpulse t so lange nachgeregelt, bis sie mit der Phasenlage der
Bits für die Phasensynchronisierung übereinstimmt.
Die Signalgruppen s gelangen außerdem auf einen digitalen Korrelator DK, der ein Schieberegister
enthält, das mit dem Takt t betrieben wird, und an dessen Null- bzw. Eins-Stufen Widerstände angeschlossen
sind. Die anderen Enden der Widerstände sind mit einer Schwellwertstufe SW verbunden, die beim
Ansprechen über eine UND-Schaltung UA den schon richtig eingestellten Takt f an einen Speicher 5 zur
Aufnahme des Nachrichtenblocks legt. Das Schieberegister ist so geschaltet, daß beim Korrelationswert 1 über
eine UND-Schaltung US der Schiebetakt fabgeschaltet
wird.
Die Einrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren nach F i g. 2 enthält keine Phasenregelschaltung mehr.
Der phasenrichtige Takt wird unter mehreren ausgewählt. Da die Impulsdauer des Takts kürzer als ein
ankommender Impuls ist, können mehrere Takte mit verschiedenen Phasenlagen ausgewählt werden. Von
diesem wird dann der mittlere als der mit der richtigen Phasenlage zur Abtastung der Nachrichtenbits verwendet.
Die Signalgruppe 5', die auf die Einrichtung nach Fig.2 gelangt, besteht nur aus dem Codewort zur
Erkennung des Blockanfangs und aus dem Nachrichtenblock. Das vorangestellte Codewort zur Erkennung des
Blockanfangs gelangt gleichzeitig auf acht digitale Korrelatoren DK 1 bis DK 8, die alle wie der digitale
Korrelator DK in F i g. 1 ausgebildet sind. Die Korrelatoren DK 1 bis DK 8 werden mit je einem von
acht Takten /I bis (8, die ein Generator G 2 liefert, betrieben. Die Takte M bis (8 haben gleiche
Taktfrequenz, aber Phasenlagen, die um gleiche Abstände gegeneinander verschoben sind (Fig. 3). Die
Impulsdauer eines Takts ist gleich einem Achtel der
Impulsdauer eines ungestörten Bits, !n F i g. 3 ist / das
ungestörte letzte Bit des Codeworts zur Bestimmung des Beginns des Datenblocks.
Die ankommenden Bits des Codeworts werden von den Takten 11 bis / 8 abgetastet und mit dem jeweiligen
Takt weitergeschoben. Je nach dem Signal-Rausch-Verhältnis Ist die Länge der Bits der Signalgruppe 5' mehr
oder weniger verkürzt oder verlängert (Phasenjitter). Die Abtastung mit verschiedenen Phasenlagen der
Takte f 1 bis ί 8 führt daher zu einer unterschiedlichen Fehlerzahl. Befindet sich das Codewort vollständig in
den Schieberegistern, dann liefern dementsprechend mehr oder weniger der Korrelatoren DK 1 bis DK 8
den Korrelationswert 1. Nachfolgend sind einige Beispiele der möglichen Korrelationen aufgeführt.
DK
1 |
2 | 3 | 4 | 5 | 6 ; | r 8 |
Signal-Rausch-
Verhältnis |
0 i |
0 0 |
0 0 |
1 0 |
0 0 |
0 ( 0 ( |
) 0 ) 0 |
klein |
0 1 |
0 0 |
1 0 |
1 0 |
1 1 |
1 1 |
0 1 |
mittel |
1 0 1 |
1 1 1 |
0 1 1 |
1 1 1 |
1 1 T |
1 1 0 |
1 1 1 |
groß |
Die Unterstreichungen kennzeichnen den optimalen Schiebetakt, der durch die Auswertelogik zu ermitteln
ist. Der optimale Schiebetakt ist, wenn mehrere Korrelatoren angesprochen haben, der Schiebetakt des
mittleren Korrelators. In der letzten Zeile der vorstehenden Tabelle sind die Korrelationsergebnisse
für das Impulsdiagramm nach Fig.3 dargestellt. Alle Korrelatoren außer DK6 haben angesprochen; der
optimale Schiebetakt ist r 2.
Die Ausgangssignale der Korrelatoren sind in F i g. 3 mit al bis a8 bezeichnet. Die wirksame Flanke der
Takte ist die negative. Takt / 6 liegt auf der Flanke von i, daher liefert der Korrelator DK 6 den Korrelationswert
0.
Die Ausgangssignale al bis a8 werden über
Differenzierglieder K 1 bis K 8 einer ODER-Schaltung Oi zugeführt, deren Ausgangssignale in Fig.3 mit b
bezeichnet sind. Zum Ermitteln des ersten Korrelationswerts 1, im Beispiel a 7, werden Zählimpulse MO
benutzt.
Die Korrelationssignale werden nur innerhalb einer gewissen Zeitspanne ausgewertet, um Fehlsynchronisation
durch Rauschen zu vermeiden. Dies ist möglich, da im Ausführungsbeispiel dem Empfänger ungefähr
bekannt ist, wann ein Datenblock zu erwarten ist. Zu diesem Zeitpunkt wird jedesmals ein in Fig.3 nicht
gezeigter Impuls ρ erzeugt, der etwa so lange dauert, wie die in F i g. 3 dargestellte Zeit. Durch diesen Impuls
wird über eine UND-Schaltung i/9 und eine UND-Schaltung
i/3 die Zählung der Ausgangssignale der Differenzierglieder K 1 bis K 8 ermöglicht. Ein ebenfalls
vom Generator G 2 erzeugter Rückstellimpuls f 11 stellt
einen 3-Bitzähler Zuber eine UND-Schaltung i/2 auf
Null. Vom Beginn des Impulses ρ an werden die Zählimpulse MO über die UND-Schaltung (73 und die
ODER-Schaltung O 2 dem Zähler zugeführt.
In Γ ' g. 3 unten ist ein Zeitmaßstab eingezeichnet. Zur
Zeit 0 wird der Zähler auf Null gesetzt, bis /.ur Zeit 7,5
gelangen acht Zählimpulse 110 zu dem Zähler Z Die
Ausgangssignale f, g und h des Zählers können nicht
weitergelangen, da nachgeschaltete UND-Schaltungen ί/5, L'6 und U7 über den Inverter 12 von einem
Flip-Flop FFI gesperrt sind. Zur Zeit 8 beginnt der Zähler wieder von Null an zu zählen. Der erste Impuls b,
der zur Zeit 14 auftritt, schaltet den Flip-Flop FFl und einen Flip-Flop FF2 in die andere Lage. FFl sperrt
damit übereile UND-Schaltung Ui seinen Eingang für
weitere Impulse; er sperrt weiterhin über die UND-Schaltung L/3 die Zuführung weiterer Zählimpulse 110
zum Zähler Z und über einen Inverter /1 und die UND-Schaltung L/2 die Rückstellung des Zählers durch
f 11. Dagegen werden von FFl jetzt die UND-Schaltungen L/5, L/6 und L/7 freigegeben, so daß die
Ausgangssignale f, g und h des Zählers Z zu einer Auswahleinrichtung F gelangen. Die Auswahleinrichtung
bewirkt die Durchschaltung des dem jeweiligen Zählerstand zugeordneten Takts /1 bis i8 zur
UND-Schaltung U4. Die UND-Schaltung L/4 bleibt bis
zum Ende der Auswertung gesperrt; hierzu dient eine Verzögerungsschaltung D.
Die dem ersten Impuls b zur Zeit 14 folgenden
Impulse schalten jeweils den Flip-Flop FF2 um. Er wirkt als Frequenzteiler und schaltet daher den Zähler
erst nach jedem zweiten Eingangsimpuls um eine Stelle ■-, weiter. Der Zähler hat zur Zeit 14 bis 110 (binär) = 6
(dezimal) gezählt. Durch die negativen Flanken des Ausgangssignals von FF2 zählt er bis 001 (binär) = 1
(dezimal) weiter. Zu diesem Zählerstand gehört der Takt f2, und dies ist der optimale Takt für den
ίο angenommenen Korrelationsfall.
Mit der Freigabe der UND-Schaltung LJ 4 wird der
Takt f 2 von der Auswahlschaltung Fzu dem Speicher S, der zur Aufnahme des Nachrichtenblocks dient,
durchgeschaltet. Die nächste negative Flanke von (2
ii leitet daher die Übernahme des Nachrichtenblocks in
den Speicher ein.
Von einem im Diagramm nicht dargestellten Impuls e werden die Flip-Flops FFl und FF2 in die Anfangslage
gebracht, und die Taktabschaltung von den Korrelatoren wird aufgehoben.
Hierzu 3 Blatt Zcicliiuiimcn
Claims (2)
1. Verfahren zur empfangsseiügen Phasensynchronisation
auf die Phasenlage des Bittaktes eines empfangenen Datenblocks, dem eine der P'hasensynchronisierung
dienende, ein den Beginn des Datenblocks kennzeichnendes Codewort enthaltende Bitfolge vorangeht, die mittels digitaler Korrelation
mit einer ihr gleichen, empfangsseitig gespeicherten Bitfolge verglichen wird, insbesondere
in Zeitmultiplex-Datenübertragungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitfolge nur
aus dem den Beginn des Datenblocks kennzeichnenden Codewort besteht, daß die Bits der Bitfolge
parallel N Korrelatoren (DK 1 ... DK8) zugeführt
werden, deren zugehörige Schieberegister mit — auf die Bitdauer T bezogen — jeweils um 7'W zeitlich
gegeneinander versetzten Schiebetaktimpulsfolgen (ti ... (8) fortgeschaltet werden, und da.ß der
mittlere der den Korrelationswert 1 liefernden Korrelatoren ermittelt und der Takt der dessen
Schieberegister fortschaltenden Schiebetaktimpulsfolge als phasensynchroner Bittakt genommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Korrelator mittels eines
2log AAstelligen Binärzählers (Z) ermittelt wird, der,
beginnend mit der dem Schieberegister des ersten Korrelators (DKi) zugeordneten Schiebetaktimpulsfolge
(ti), bis zum erstmaligen Auftreten des Korrelationswerts 1 mit der Taktfrequenz N/T und
ab dann bis zum letztmaligen Auftreten des Korrelationswerts 1 mit der Taktfrequenz N/2T
zählt, so daß der so erreichte Zählerstand beim letztmaligen Auftreten des Korrelationswerts 1 die
Ordnungszahl des zu ermittelnden mittleren Korrelators angibt.
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DE19722219016 DE2219016C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Verfahren zur empfangsseitigen Phasensynchronisation auf die Phasenlage des Bittaktes eines empfangenen Datenblocks |
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Family
ID=5842503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722219016 Expired DE2219016C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Verfahren zur empfangsseitigen Phasensynchronisation auf die Phasenlage des Bittaktes eines empfangenen Datenblocks |
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