DE2215249A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben von hochwertigen polyesterfasern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben von hochwertigen polyesterfasernInfo
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Description
PARBWEHKE HOECHST AKTIENGESEIjLSCHAFT 70 1 RO/ Q
vormals Meister Lucius & Brüning ~ '' f .^
Aktenzeichen: . . HOE 72 A 103 u, H
Datura; 27." März 1972 Dr.Ot/cv
Verfahren und Vorrichtung sum kontinuierlichen Färben von hochwertigen Polyesterfasern
Für die Behandlung von Textilmaterial!en aus texturierten
Polyesterfasern5 besonders von Strukturgewirken, ist zur
Erhaltung der Viertvollen Eigenschaften, wie Elastizität in
jeder Richtung, weicher Griff, Fülle der Ware o.a., bei der ■;"
Veredlung besondere Sorgfalt nötig. Es leuchtet ein, daß eine auf thermischem Y/ege hergestellte Texturierung der Faser
durch eine thermische Überbeanspruchung aufgehoben werden kaim» Dies umso mehr, wenn zur thermischen Überbeanspruehung
noch eine mechanische Überbeanspruchung in Form von Zug oder
Druck kommt.
Es ist bekannt, daß man texturierte Polyesterfäden unter bestimmten
Voraussetzungen nach einem abgewandelten Thermosol-Verfahren
mit Anthrasol-Farbstoffen färben kann. Allgemein
muß jedoch gesagt werden, daß das Thermosol-Farbeverfahren
für die Herstellung von mittleren und tiefen Tönen trotz der
einfachen und vorteilhaften Färbeweise bei bahnförmigem, texturiertem
Material keine Bedeutung gefunden hat * Bis jetzt
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ist es bei Färbungen nach dem Thermosöl-Verfahren nicht möglich
gewesen, auf hochwertiger Maschenware aus texturierten Polyesterfäden den härteren Warengriff, die weniger voluminöse,
"magere" Ware und die ungleichmäßige Durchfärbung zu vermeiden, oder wenigstens zu mindern.
Um solchen Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, hat es nicht an Versuchen gefehlt, bessere Färbungen nach dem Klötz-Druckdämpf-Verfahren
herzustellen» Hierbei ist zwar ein besserer Warengriff zu verzeichnen, jedoch auch in diesem Falle
sind ein ungleichmäßiges Warenbild und eine gewisse "Rissigkeit" ein Beweis dafür, daß auch das Klotzen und anschließende
Dampffixieren unter Druck keine optimale Ergebnisse liefert. Von Rissigkeit bzw. von rissigen Gewirken spricht man bei
elastischen Warenbahnen - meist Gewirken-, wenn diese beim Spannen (Dehnung in Querrichtung)im Innern der Wirkware hellere
Stellen zeigen.
Es wurde nun gefunden, daß man auch bei hochempfindlichem Material, beispielsweise Wirkware aus texturierten Polyesterfasern,
einen sehr guten Warenausfall erhält, wenn man die mit der F arbflotte imprägnierte Ware durch eine kombinierte
Hochdruck-Sattdampf-Behandlung und eine Hochtemperatur-Naßbehandlung
fixiert. Das gesamte Färbeverfahren stellt damit eine Kombination aus Klotz- und Ausziehverfahren dar.
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft wie folgt.
Die Ware wird zuerst auf einem normalen Foulard geklotzt. Die Klotzflotte enthält den Farbstoff, ein übliches Verdickungsmittel
und ist auf pH 5,5 bis 6 eingestellt. Nach dem Klotzen kann getrocknet werden, beispielsweise berührungsfrei in
einem Infrarotschacht. Das Trocknen ist jedoch für das Zustandekommen der guten Durchfärbung, Farbstoffausbeute bzw. Egalität
nicht obligat oder ausschlaggebend. Das geklotzte Material wird dann über ein Walzenschloss in einen Kontinue-Druckdämpfer
bzw. in einen speziellen Siebtrommeldämpfer oder Siebband-
/3 309841 /0623
dämpfer spannumgslos eingebracht, der unter einem Druck von
1-4, vorzugsweise 2 bis 3 atü steht. Die Einwirkungszeit
beträgt 60 bis 300 Sekunden, vorzugsweise 90-180 Sekunden. Die .Ware wird durch die Dampfatmosphäre geführt und dann durch
einen Naßbehandlungsteil, der sich im gleichen Druckbehälter,
befindet und unter denselben Druck- und Temperaturbedingungen steht, geleitet. In diesem Naßbehandlungsteil, der nur mit
Wasser gefüllt ist, wird die Ware ebenfalls spanmmgslos
transportiert. Sie verläßt das Aggregat nach 90 bis 1.80 Sekunden durch.ein druckdichtes Walzenschloß und wird abgetafelt.
Anschließend wird wie üblich fertiggestellt." Neben der oben beschriebenen Reihenfolge ist es auch möglich,
die Ware zuerst einer Naßfixierung unter HT-Bedingungen und
dann dem Druckdämpf-Verfähren zu unterwerfen.
Es kann gelegentlich von Vorteil sein-etwa bei volleren Färbungen
- das Naßfixierbad mit etwas Klotzflotte vorzuschärfen, zumal wenn die HT-Naßfixierung vor dem Dämpfprozeß vorgenommen
wird. In Ausnahmefällen können außerdem noch oberflächenaktives viskositätssteigernde
und hydrotrope Hilfsmittel zur Effektsteigerung zugesetzt werden. . .
Die Vorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren besteht
im wesentlichen aus einer Anlage für das kontinuierliche Druckdämpfen kombiniert mit einem HT-Naßfixiertrog. Dabei
ist es unerheblich, ob die Ware erst den Naßfixiertrog unter HT-Bedingungen durchläuft und dann mit Hilfe von Druckdampf
fixiert wird oder umgekehrt.
Das Druckdämpfen kann auch abwechselnd mit der Naßfixierung
erfolgen. Der Naßfixiertrog kann in der Form einer oder mehrerer Siebtrommeln, die sich mindestens teilweise unter der
Flüssigkeitsoberfläche befinden, oder in der Art eines Verweilspeichers
oder in Form einer einfachen Rutsche ausgelegt sein.
Der HT-Dämpfer kann als Saugtrommel, als J-Box, als Rutsche,
oder als Druckkammer mit Umlenkwalzen ausgestaltet sein.:
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Bei der Ausstattung der Anlage ist allein wichtig, daß der Transport der Ware in allen Stufen spannungslos erfolgen kann.
Auch ein Schleifentransport durch die kombinierte Anlage ist möglich.
Ausführungsbeispiele für derartige kombinierte Anlagen sind
in den Zeichnungen dargestellt. So zeigen Figur 1a und 1b eineAnlage, bei der die Warenbahn (1) über eine Druckabdichtung
(Walzenschloß) (3) in den gemeinsamen Druckbehälter (2) eintritt
und über regelbar angetriebene, endlos umlaufende Transportbänder (4) und Umlenkrollen (5) vollkommen spannungslos
zuerst durch den Hochdruck-Dampfbehandlungsraum (2a) und dann durch den Naßbehandlungsraum (2b) transportiert wird. Die
Transportbänder können auch als Siebbänder ausgestaltet sein, die unter relativem Saugzug stehen, wobei die Ware vom Behaiidlungsmedium
durchströmt wird. Die Intensität der Naßbehandlung kann noch dadurch gesteigert werden, daß man die
Flotte durch Flügelräder, Rotoren oder Düsen, die gegen die Warenbahn gerichtet sind, in starke Turbulenz versetzt. Durch
das Anbringen alternierender Abtafeldüsen (9)> die bei beabsichtigter
Richtungsänderung unigeschaltet werden, kann die Ware auf das untere Transportband abgelegt werden.
Eine weitere Möglichkeit zeigen die Figuren 2a und 2b, wo der Naßbehandlungsraum als gebogener Warenspeicher oder Verweilspeicher
(11) ausgebildet i:st. Wird schwere Y/are gefärbt, so kann der Warentransport durch zusätzliche Transportdüsen (10)
unterstützt werden. Figur 3 zeigt eine Anlage, bei der die beiden Behandlungsräume nebeneinander angeordnet sind. Die
Ware wird dabei über synchron angetriebene Leit- und Transportwalzen
(5) zuerst durch den Hochdruck-Dampfbehandlungsraum (2a)
und dann durch den Naßbehandlungsraum (2b) transportiert. Bei der Anlage in Figur 4 verhindern ein
oder auch mehrere Leitbleche (8) ein
Aufschwimmen der Ware. Die Walzenpaare (12) dienen zum Be-' schicken bzw. Abnehmen der Ware auf oder von der endlos umlaufenden
Transportkette (13), die über ein Umlenkelement (14)
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läuft. Die Ware kann auch, wie die Figuren 5 bis 7 zeigen,
mit rotierenden, perforierten Siebtrommeln (6) transportiert
werden. Diese Siebtrommeln, deren Inneres bei Betrieb unter ".' Saugzug gesetzt wird, stehen über die Walzenbreite miteinander
in Berührung und sind um ihre Achse drehbar; wobei die Drehung der sich jeweils berührenden Trommeln entsprechend
der Transportriclitung der Ware gegenläufig erfolgt» Im Innerender
Tronunel feststehend angebrachte Abdeckbleche (7), welche
die Drehung der Trommeln nicht mitvollziehen, bewirken, daß ' ■
das Material wegen des Saugzugs von einer Trommel zur anderen
abgegeben wird. Durchmesser, Anzahl und Anordnung der SiebtromBieln
kann den jeweiligen Verhältnissen und technischen Gegebenheiten angepaßt werden. Die Breite der Trommeln richtet
sich nach den zu behandelnden l'extilmaterialien und beträgt zwischen 500 und 3000 mm, meist 900 bis 2000 mm«, Die mit dem
Textilmaterial in Berührung kommende Perforation soll möglichst
feinporig sein und der Abstand zwischen den Poren im allgemeinen
nicht mehr als 30 mm, vorzugsweise jedoch weniger· als
15 mm botragen. Mitunter ist es vorteilhaft} den Außenmantel
-der perforierten Trommeln mit einer oder mehreren Lageii eines
engmaschigen nahtlosen Drahtsiebgewebes zu überziehen» Figur 6 und 7 stellen Anlagen dar, bei denen die Hochdruck-Dampf
behandlung abwechselnd mit der Uaßbehandlung erfolgt.
Alle Anlagen sind in üblicher Weise, z.B. mit direktem oder indirektem Dampf beheizbar. .
Außer der im Vorhergehenden dargestellten Behandlung der Ware mit Wasserdampf/Wasser bzw. wäßriger Flotte kann auch eine
Behandlung mit Lösemitteldampf/Lösemittel unter vergleichbaren thermischen und Druckbedingungen vorgenommen werden.
Die beschriebene Druckabdichtung (Walzenschloß) ist so ausgelegt, daß auch ein Färben aus Lösemitteln möglich ist.
Unter den Begriff "Lösemittel" fallen organische Lösemittel, deren Gemische untereinander oder mit Wasser, vorzugsweise
als azeotrop siedende Gemische, bei denen die Temperatur
im Dampf und in der Flotte gleich groß ist, sowie Emulsionen
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von Lösemitteln in Wasser oder umgekehrt.
Es war überraschend, daß die Nachteile, die das Fixieren unter Druckdampfbedingungen besonders bei Textilmaterialien aus
texturierten Polyesterfasern mit sich bringt,durch eine
Kombination mit einer Naßfixierung unter Hochtemperaturbe~-
dingungen vermieden werden können. So findet bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren keine Farb3toffabwanderung statt, bzw. sie wird durch die HT-I\Taßfixierung ausgeglichen.
Es resultiert infolgedessen eine Ware, die einwandfrei endengleich
gefärbt ist und bei der außerdem jede Zweiseitigkeit vermieden wird. Ein Parbablauf findet nicht statt, eventuell
geringfügig auftretende Unterschiede werden durch die Naßfixierung
ausgeglichen. Erfolgt die Naßfixierung vor der Druckdämpfung, kann eine unterschiedliche Anfärbung gar nicht
auftreten. Daher ist sie im Griff besser und verhärtet nicht. Das Gewirk krumpft besser, ist voluminöser, und wird nicht
flach gezogen. Die Ware ist einwandfrei durchgefärbt und bleibt forinstabil und elastisch, die Texturierung kann nicht
aufgehoben werden. Die Farbstoff-Fixierung gemäß dem vorliegenden
Verfahren erfolgt außerdem in sehr kurzer Zeit, so daß hohe Produktionsgeschwindigkeiten gewährleistet sind. Durch
die Möglichkeit, die beiden Behandlungsphasen zeitlich zu vertauschen, bietet sich weiterhin die Möglichkeit, das Verfahren
an die unterschiedlich vorhandenen maschinentechnisehen
Gegebenheiten anzupassen.
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■ " - 7 - ' 2215243
Beispiel 1 .
Stückware aus texturierten Polyesterfasern mit elastischer Crepe-Struktur wird bei Raumtemperatur und einer Flottenaufnahme
von 70 $ mit einer Flotte geklotzt, die im liter enthält:
30 g eines goldgelben Dispersionsfarbstoffs der Formel
=N-/ V-OH
10 g eines nichtionogenen Verdickungsmittel auf Basis
vollverätherten (methylierten) Johannisbrotkernmehls, 7 g eines nichtionogenen Netzmittels, (Umsetzungsprodukt
von einem Mol Isotridekanol mit 5 Mol
Ithylenoxid)
5 g' eines nichtionogenen Emulgators (Umsetzungsprodukt von einem Mol Eicinusöl mit 36 Mol ithylenoxid)
5 g' eines nichtionogenen Emulgators (Umsetzungsprodukt von einem Mol Eicinusöl mit 36 Mol ithylenoxid)
Die Flotte wird mit Essigsäure auf pH 5 eingestellt.
Nach dem Klotzen trocknet man berührungsfrei in einem Infrarotschacht
und dämpft die Ware kontinuierlich 2 Minuten bei 2,5 atü Druck. Im gleichen Druckbehälter wird die Ware dann
spannungslos durch Wasser ohne weitere Zusätze fertig fixiert.
Die Verweildauer beträgt hierbei ebenfalls 2 Minuten, die ' Temperatur den Druckbedirigungen entsprechend 1380C0 Nach
Verlassen des Druckbehälters über ein WalzenschlOß (Druckdichtung)
wird in üblicher V/eise gespült und fertiggestellt.
/8 309841/0623
Stretchgewirke aus texturierten Polyesterfasern wird über einen Breithalter bei Raumtemperatur und einer Flottenaufnahme
von 70 °/o auf einem Poulard mit einer Flotte geklotzt,
die im Liter enthältί
20 g eines roten Dispersionsfarbstoffs der Formel
X=/
10 g eines nichtionogenen Verdickungsmittels auf Basis vollverätherteh (iaethylierten) Johannisbrotkernmehls,
10 g eines überwiegend anionischen Kombinations-Hetzaittels,
enthaltend Natriumalkylsulfonat mit 10 fo
eines Umsetzungsprodukts aus einem Mol Isotridekanol mit 8 Mol Äthylenoxid,
5 g eines nichtionogenen Eiaulgators (Umsetzungsprodukt
aus einem Mol Ricinusöl mit 36 Mol Äthylenoxid).
Die Flotte wird mit Essigsäure auf pH 5 eingestellt.
Nach dem Klotzen führt man die Ware ohne Zwischentrocknen spannungslos über ein Walzenschloß in einen Druckdämpfer ein
und dämpft 2 Minuten bei 2,5 atü Druck. Unmittelbar daran anschließend wird die Ware 2 Minuten bei 1380C nur mit Wasser
spannungslos naßbehandelt, gespült und in üblicher Weise fertiggestellt.
Man erhält eine Rotfärbung mit sehr guter Egalität und Durchfärbung
auch innerhalb des Stretchgewirks.
/9 309841/0623
Beispiel 3 - ·
Strukturgewirke aus texturierten Polyesterfasern mit Pikee-Effekt
wird bei Raumtemperatur und einer Flottenaufnähme von
70 fo auf einem Poulard mit einer Flotte geklotzt, die im
Liter enthält: ·
20 g eines roten Dispersionfarbstoffs der Formel
10 g eines nichtionogenen Verdickuhgsmittels auf Basis
völlveratherten (methylierten) Johaimisbrotkernmehls,
7 g eines nichtionogenen Uetzmittels (TJasetzungsprodukt
aus einem Mol Isotridekanol mit 5 Mol Äthylenoxid) 5 g eines nichtionogenen Emulgators (TJasetzungsprodukt
aus einem Mol Hcinusöl mit 36 Mol Ithylenoxid)
Die Flotte wird mit Essigsäure auf pH 5 eingestellt.
ilach dem Klotzen wird die Ware berührungsfrei in einem vertikalen
Infrarotschacht getrocknet, über ein Walzenschloß in einenKontinue-HT-Dämpfer eingeführt und 2 Minuten bei 2,5 atü
druckgedämpft. Unmittelbar danach wird die Ware im gleichen
gemeinsamen Druckbehälter spannungslos kontinuierlich durch Wasser geführt. Die Einwirkungszeit beträgt entsprechend der
Warengesehwindigkeit 2 Minuten und die Temperatur den Druckverhältnissen
entsprechend etwa 1380C, \
Die Ware verläßt den Druckbehälter über ein Walzenschloß', wird
gespült und in üblicher Weise fertiggestellt. Man erhält eine kräftige Rotfärbung mit sehr guter Egalität und
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Crepe-Ware aus texturierten Polyesterfasern wird auf einem Foulard lait Breithalter bei Raumtemperatur und einer Flottenaufnahme
von 70 fo mit einer Flotte geklotzt, die im Liter
enthält: .
15 g eines blauen Dispersionsfarbstoffs der Formel
NH9 0 1 2 Il
OH
OH 0
8 g eines gelben Dispersionsfarbstoffs der Formel
1 g eines roten Dispersionsfarbstoffs der Formel
0 'HH,
0 OH
auf Basis 10 g eines nichtionogenen VerdickungsmittelsAeines voll-
verätherten (methylierten) Joharalsbrotkernmehls,
10 g eines überwiegend anionischen Kombinations-Hotzraittels
309841/0623 /u
enthaltend vorzugsweise Alkylsulfoiisaures Natrium mit 10 $ eines Umsetzungsprodukts aus einem Mol
Isotridekanol mit 8 Mol Äthylenoxid
Die Flotte wird mit Essigsäure auf pH 5. eingestellt.
Nach dem Klotzen führt man die Ware ohne Zwischentrocknen spaiinnngslos über ein Walzenschloß in einen Druckbehälter
und "behandelt "bei einer Binwirkungszeit von 2 Minuten mit
Wasser von etwa 1380C. Anschließend wird im gleichen Druckgefäß mit Sattdanipf 2 Minuten bei 2,5 atü Druck gedämpft.
Nach Verlassen des Druckbehälters über eine Druckdichtung
wird die Ware gespült und in üblicher Weise fertiggestellt.
Man erhält eine volle Grünfärbung mit sehr guter Egalität '
und Durchfärbung. .
Vorgenetstes Elastic-Gewirke mit Pikee-Struktur aus texturierten·
Polyesterfasern wird in feuchtem oder teilgetrocknetera
Zustand "bei Raumtemperatur und einer Flottenaufnähme von
70 io auf einem·Foulard mit einer Flotte geklotzt, die im
Liter enthält:
10g eines "blauen Dispersionsfarbstoffes der Formel ,
0 OH
Ii ι
OH
10 g eines gelben Dispersionsfarbstoffes der Formel
10 g eines roten Dispersionsfarbstoffes der Formel
OH
auf Basis 10 g eines nichtionogenen Verdickungsjnittels α eines voll-
verätherten (methylierten) Johannisbrotkernmehls,
5 g eines nichtionogenen Emulgators (Umsetzungsprodukt aus einem Mol Bicinusöl mit 36 Mol Äthylenoxid)
/13 309841/0623
_ 15 _ 2215243
Die Flotte wird mit Essigsäure auf pH 5 eingestellt."
Die Ware wird wie. in Beispiel 4 behandelt. . ■
Man erhält eine Anthrazit-Färbung mit sehr guter Egalität' und Durchfärbung.
/U 309841/0623
Claims (8)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von hochwertigen ·
"Polyesterfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit der Farbflotte imprägnierte V/are durch eine kombinierte
Hochdruck-Sattdampf-Behandlung und eine Hochtemperatur-Naßbehandlung fixiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die HT-Naßbehandlung vor der Hochdruck-Sattdampf-Behandlung
erfolgt.
5» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die HT-Naßbehandlung nach der Hochdruck-Sattdampf-Behandlung
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geklotzte Ware vor dem Kombinations-Fixierprozeß
zwischengetrocknet oder teilentwässert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Sattdampf-Behandlung mit Wasserdampf
und die HT-Naßbehandlung mit Wasser bzw. einer wäßrigen
Flotte erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochdruck-Sattdampf-Behandlung mit dem Dampf eines organischen 'Lösungsmittels und die HT-Naßbehandlung mit
dem entsprechenden flüssigen Lösungsmittel erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Textilmaterial Gewirke oder G-estricke eingesetzt
werden.
/15 309841/0623
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An-=-
spruch 1 "bis 7 bestehend aus einer Druckkammer und in
dieser angeordneten Transportelementen, dadurch gekenn-. zeichnet,, daß die Druckkammer einen Baum für eine Hochdruck-Sattdampf-Behandlung
und einen Raum für eine temperatur-Naßbehandlung enthält.
309841/0623
Leerseite
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