DE2210469A1 - Einrichtung zum abnehmen von auf fadenwicklungskoerpern befindlichen fadenenden - Google Patents
Einrichtung zum abnehmen von auf fadenwicklungskoerpern befindlichen fadenendenInfo
- Publication number
- DE2210469A1 DE2210469A1 DE2210469A DE2210469A DE2210469A1 DE 2210469 A1 DE2210469 A1 DE 2210469A1 DE 2210469 A DE2210469 A DE 2210469A DE 2210469 A DE2210469 A DE 2210469A DE 2210469 A1 DE2210469 A1 DE 2210469A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- thread
- rotation
- drive
- reverse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/013—Carriages travelling along the machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/08—Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Einrichtung zum Abnehmen von auf Fadenwicklungskörpern
befindlichen Fadenenden
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abnehmen von an
Spinnmaschinen bei Fadenbrüchen entstandenen fadenenden von den betreffenden Fadenwicklungskörpern, die sich auf Hülsen
befinden, die auf rotierenden Spindeln angeordnet sind, wobei nach einem Fadenbruch die Drehrichtung der Spindel der betreffenden
Spinnstelle von der Vorwärtadrehung selbsttätig in eine Rückwärtsdrehung umgekehrt wird und das Fadenende in
einen dem Fadenkörper gegenüberstehenden, an eine Unterdruckquelle
angeschlossenen Saugmund eingesaugt wird.
Derartige Einrichtungen werden für sogenannte Fadenansetavorrichtungen
benötigt, wie sie in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt sind und haben die Aufgabe, an Ringspinnmaschinen
entstehende Fadenbrüche selbsttätig zu beheben. 2u diesem Zweck ist die Fadenansetzvorrichtung auf einem fahrbaren
V/agen angeordnet, der entlang einer oder beiden Maschinenseiten einer Ringspinnmaschine oder auch entlang den l-3aschinenseiten
mehrerer Spinmaschinen fahren kann und systematisch entlang diesen Maschinen fährt und die Spinnstellen selbsttätig
sucht, an denen Fadenbrüche vorliegen. An dem T.Jagen sind Mittel
angeordnet, die das Vorliegen eines Fadenbruches fühlen können. Sobald ein Fadenbruch gefühlt wird, bleibt der ¥agen an der
betreffenden Spinnstelle 3tehen und behebt den Fadenbruch selbsttätig, wonach er weiterläuft, bis er wieder einen Fadenbruch
an irgendeiner Spinnstelle fühlt. Da derartige Einrichtungen an 3ich bekannt sind, werden sie nachfolgend nicht
in allen Einzelheiten beschrieben.
309836/0778
3040 - 2 -
Eine besondere Schwierigkeit bei derartigen Fadenansetzvorrichtungen
besteht darin, das auf dem betreffenden Fadenwicklungskörper befindliche Fadenende des gebrochenen
Fadens von dem Fadenwicklungskörper mit Sicherheit abzunehmen, damit der Faden an die das Streckwerk passierende
Lunte wieder angesponnen werden kann. Das Ablösen solcher Fadenenden von den Fadenwicklungskörpern ist bei Spinnmaschinen
im Gegensatz zu Spulmaschinen oder Zwirnmaschinen insofern schwierig, da sich an dem Fadenende ein Fadenrest
aus freien Faserenden befindet, die an dem Fadenwicklungskörper
relativ fest haften und nur sehr schwer abzulösen sind. Es ist bekannt, die Fadenenden durch eine Saugluftströmung
vom Fadenwicklungskörper abzunehmen, indem man einen
mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehenden Saugmund in geringem Abstand gegenüber dem betreffenden Fadenwicklungskörper
bringt und hierbei die den Fadenwicklungskörper tragende Spindel mit sehr geringer Drehzahl entgegen der normalen
Drehrichtung des Fadenwicklungskörpers dreht. Diese langsame Rückwärtsdrehung der Spindel erfolgt nur zu dem Zweck, damit
der gesamte Umfang des Bereiches des Fadenwicklungskörpers, auf welchem sich das Fadenende befinden kann, an dem Saugmund
vorbei bewegt wird. Es zeigte sich jedoch, dass die Fadenenden hierbei selbst bei sehr kräftige Absaugung nicht
mit Sicherheit vom Fadenwicklungskörper abgelöst werden, so dass dann Fadenbrüche häufig nicht selbsttätig behoben
werden und weiterhin Personal zur Behebung solcher Fadenbrüche erforderlich ist, das die Spinnmaschinen ständig
auf nicht selbsttätig behobene Fadenbrüche überwachen muss.
309836/0778
3040 - 3 -
Um die Sicherheit des Ablösens des Fadenendes von dem Fadenwicklungskörper
zu erhöhen, ist es "bekannt, anstelle einer Absaugung eine rotierende Bürste vorzusehen, wobei ebenfalls
die Spindel langsam in Rückwärtsriehtung rotiert. Die Bürste berührt hierbei ständig den Bereich des Fadenwicklungskörpers,
innerhalb welchem sich das abzulösende !Fadenende befinden muss und wenn dieses in Berührung mit der Bürste
kommt, wird es vom Fadenwicklungskorper abgelöst und von der Bürste mitgenommen, nachteilig ist hier u.a., dass es
zu einem Aufwickeln des abgelösten Südens auf der Bürste
kommen kann, was die selbsttätige Behebung des Fadenbruches ebenfalls verhindert. Es liegt also auch bei dieser Einrichtung
keine ausreichende Sicherheit vor, um jeden aufgetretenen Fadenbruch selbsttätig zu beheben.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass das Einsaugen der von den Fadenwicklungskörpern abzulösenden
Fäden in einen Saugmund an sich günstiger ist als das Ablösen mittels Bürsten, da, wenn das betreffende Fadenende
in den Saugmund einmal eingesaugt ist, der Fadenbruch mit Sicherheit behoben werden kann. Die Erfindung hat sich
deshalb zur Aufgabe gestellt, die Einrichtung der eingang? genannten Art so zu verbessern, dass die auf den Wicklungskörpern befindlichen gebrochenen Fadenenden sicher abgelöst
und in den Saugmund eingesaugt werden können. Dies gelingt erfindungsgemäß auf überraschend einfache Weise
dadurch, dass die Spindel in der genannten Rückwärtsdrelirichtung
mittels Antriebsmitteln mit so hoher Drehzahl
6/0778
2210489
3040 - 4 -
angetrieben wird, dass die auf daa Fadenende einwirkende
Drehzahl und Luftströmung das Ablösen des Fadenendes wirksam unterstützt, vorzugsweise allein bewirken kann·
Erfindungsgemäß wird also die Drehzahl der Spindel in Rückwärtsrichtung
so gross getroffen, dass sich das zunächst am Fadenwicklungskörper haftende Fadenende allein - oder allenfalls
nur geringfügig durch Ansaugung unterstutzt - vom Fadenwicklungskörper
ablöst, so dass die Ablösung des Fadenendes allein oder zumindest im wesentlichen durch das Zusammenwirken
der auf das Fadenende einwirkenden Zentrifugalkraft und die ara Umfang des Fadenwicklungskörpers herrschenden
Luftströmungsverhältnisse bewirkt wird. Diese Luftströtnungsverhältnisse
sind bei der raschen Rückwärtsrotation der Spindel derart, dass sie auf das Ablösen des Fadenendes
vom Fadenwicklungskörper hinwirken.
Erfindungswesentlich ist also,1 dass man mit solch hohen
Rüokwärtsdrehzahlen der Spindel arbeitet, dass sich das
Fadenende von dem Fadenwicklungskörper von selbst ablöst oder zumindest so beeinflusst
wird, dass die Saugluftströmung es ohne Schwierigkeiten vollends ablösen kann. Da die Haftung der
Fadenenden am Fadenwicklungskörper selbstverständlich in
erheblichen Grenzen variiert, ist die Rückwärtsdrehzahl zweckmässig
· so gross zu treffen, dass es bei einem nicht unerheblichen Prozentsatz von Fadenbrüchen allein durch
die Wirkung der hohen Rückwärtadrehzahl der Spindel
- 5 _ 309836/0778
3040 - 5 -
zu einem Ablösen der Fadenenden von den Fadenwicklungskörpern
kommt.
Bei der hohen Rückwärtsdrehzahl der Spindel, wie sie erfindungsgemäß
erforderlich ist, wird der Faden mit einer der hohen Umfangsgeschwindigkeit des Fadenwicklung3körpers
entsprechenden Geschwindigkeit in das Saugmundstück der
Saugvorrichtung eingesaugt. Dieses Einsaugen kann in an sioh bekannter Weise gefühlt werden, und es muss dann die
Rückwärtsdrehung möglichst rasch beendet werden und der Faden in bekannter v/eise geklemmt und abgeschnitten werden.
Bei der Erfindung ist die länge des abzusehneidenden Fadenstückes
infolge der hohen Fadengeschwindigkeit erheblich langer als bei den beschriebenen bekannten Einrichtungen.
Dieser Nachteil wird jedoch bei weitem überwogen durch die nunmehr erreichte, praktisch vollständige Sicherheit der
Behebung der Fadenbrüche, wobei auch zu berücksichtigen ist, dass an den einzelnen Spinstellen nur relativ selten
Fadenbrüohe eintreten, so dass der bei der Erfindung eintretende
grössere Fadenabfall gegenüber den erzielten Vorteilen
praktisch nicht ins Gewicht TaTIi; Es ist sogar so,
dass es im allgemeinen erwünscht ist, nach einem Fadenbruch ein relativ langes Fadenstück abzutrennen (wie es die
Spinnerinnen in der Vergangenheit fast immer taten), da die Ursachen des Fadenbruches in einer sich über bis zu
mehreren Metern (vom gebrochenen Fadenende aus gerechnet) erstreckenden Verschlechterung des Fadens liegen können,
beispielsweise einer unerwünschten, längeren Dünstelle des Fadens. V/enn man dies berücksichtigt, so ist das bei der
- 6 309836/0778
2210463
3040 - 6 -
Erfindung kaum zu vermeidende Abschneiden eines längeren Fadenstückes als bei den bekannten Einrichtungen dieser
Art sogar erwünscht und wird infolge der hohen Umfangsgeschwindigkeit
des Fadenwicklungskörpers zum Zeitpunkt des Ablösens des Fadenendes sogar ohne nennenswerten
Zeitverlust erreicht. Wenn man dieselbe llaßnahme bei
den bekannten Einrichtungen vorsehen wollte, 30 müsste
im Hinblick auf die sehr niedrige Spindeldrehzahl nach Ablösen des Fadena die Rückwärtsdrehzahl der Spindel
noch für einige Zeit beibehalten werden, was einen unerwünschten Zeitverlust bedeutet.
Die Rückwärtsdrehzahlen der Spindel, die gem. der Erfindung
anzuwenden sind, können von Fall zu Fall leicht duroh Versuche ermittelt werden. Es gelingt in allen
Fällen, geeignete Rückwärtsdrehzahlen zu ermitteln, bei denen das Ablösen der Fadenenden und das Einsaugen
in den Saugmund mit der erforderlichen Sicherheit erfolgt. In Versuchen haben sich Rückwärtsdrehzahlen
von 1500 - 3000 ü/min, vorzugsweise ca. 2000 U/min als besondere
zweckmäßig erwiesen. Doch können je nach Umständen auch niedrigere oder höhere Drehzahlen vorgesehen
werden. In manchen Fällen kann man sogar als Rückwärtsdrehzahl eine Drehzahl vorsehen, die der
normalen Vorwärtsdrehung (Betriebsdrehzahl) entspricht.
Die Saugluftströmung ist 30 stark einzustellen, dass der sich ablösende Faden mit der erforderlichen Geschwindigkeit
in den Saugmund eingezogen wird.
- 7 309836/0778
3040 - 7 -
Die Erfindung ist bevorzugt für Ringspinnmaschinen vorgesehen,
kann jedoch ggfs. auch bei anderen Spinnmaschinen Anwendung finden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch in
weiteren Einzelheiten und Merkmalen erläutert, wobei es
3ich versteht, dass sie in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann. In der Zeichnung sind nicht
die vollständigen Fadenansetzvorrichtungen dargestellt, sondern
nur die sich auf die Erfindung beziehenden !eile solcher Einrichtungen. Die übrigen Teile dieser Einrichtung können
von an sich bekannter Bauart sein, so dass sie für den Fachmann nicht näher erläutert zu v/erden brauchen. Die Zeichnung
ist sohematisch.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spindel einer
nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Spinnmaschine, wobei der Wagen einer dieser
Spindel gegenüberstehenden, fahrbaren Eadenansetzvorrichtung
strichpunktiert angedeutet ist und die auf dera Wagen angeordnete 3?adenabsaugvorrichtung
in teilweise abstrahierter Darstellung dargestellt ist,
309836/0778
3040 - 8 -
Pig. 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Vorrichtung
zum Rückwärtsantrieb einer Spindel,
Pig. 3 eine Variante der Pig. 2,
Pig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum
Rückwärtsantrieb einer Spindel, bei welcher der Rückwärtsantrieb mittels eines die Spindel
auch itD normalen Betrieb antreibenden Tangentialriemens
erfolgt,
Pig. 5 eine Variante der Pig. 4,
Pig. 6 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit der Pig. 5.
In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Pig. 1 zeigt eine übliche Spindel 10 einer Ringspinnmaschine, die in nicht näher dargestellter V/eise auf jeder Haschinenseite
jeweils eine Vielzahl solcher Spindeln in Reihe nebeneinander aufweist. Alle Spindeln oder eine Gruppe der Spindeln
werden gemeinsan durch einen Tangentialrienen 11 angetrieben,
der an den zylindrischen Wirtein, wie 12, der rotierbaren Spindeloberteile der Spindeln, wie 10, anliegt und diese
antreibt. Das Lagergehäuse 13 der Spindel 10 ist in üblicher
309836/0778
3040 - 9 -
Weise fest in einer Spindelbank 14 angeordnet. Die nicht in weiteren Einzelheiten dargestellte Ringspinnmaschine kann
von irgendeiner "bekannten Bauart sein. Auf der Spindel 10 ist eine Hülse 15 abnehmbar angeordnet, auf die ein etwas
mehr als halbfertiger Fadenwicklungskörper 16 aufgewunden ist.
Es sei angenommen, dass ein Fadenbruch an dieser Spinnstelle vorliegt. Der mittels des auf einem Spinnring 17 umlaufenden
Läufers 18 auf den Fadenwicklungskörper aufzuwindende Faden ist damit gebrochen und das Fadenende liegt nunmehr an irgendeiner
Stelle des oberen konischen Bereiches 19 des Wicklungskörpers 16 an und haftet hier infolge seines Faserbartes verhältnismäßig
fest an dem Fadenwicklungskörper 16. Die Hubbewegungen
der Ringbank 20 werden während des weiter unten beschriebenen Ablösens und Absaugens des gebrochenen Fadens
von dem Fadenwicklungskörper selbstverständlich nicht unterbrochen, da die anderen Spinnstellen im normalen Betrieb sind.
Die Spindelbank ist dagegen im allgemeinen stationär an der Sp innmaschine ange ord net·
Entlang dieser Spinnraaschinenseite wandert in bekannter Weise
selbsttätig ein Wagen .21, der eine selbsttätige Fadenansetzeinrichtung
trägt, die in allen nioht dargestellten Einzelheiten von an sich bekannter Bauart sein kann und deshalb
nioht in allen Einzelheiten dargestellt ist. Um den gebrochenen Faden nach dem Ablösen von dem Fadenwicklungskörper
einzufangen, ist an diesem Wagen 21 ein vertikal und horizontal verstellbares Saugmundstück 22 angeordnet, das mittels einer
309836/0778 - 10 -
3040 - 10 -
sohematisch angedeuteten Leitung 23 an eine Unterdruckquelle
24 angeschlossen ist. Stromaufvfärts vor der Unterdruckquelle
iat noch ein Filter 25 angeordnet.
Das Saugmundstüok 22 wird, nachdem der Wagen engehalten ist,
zuüäohst horizontal in die Nähe der Spindel bewegt und dann von oben naoh unten in die dargestellte Stellung gebracht,
in welcher sein schräg geneigter, schlitzförmiger Saugmund 26 dem konisohen Bereioli 19 des Fadenwicklungskörpers 16
Über die volle Höhe dieses konischen Bereiches in geringem Abstand parallel gegenübersteht.
Ss ist zumindest in manchen Fällen auch denkbar, den Saugmund
26 kürzer als die länge des konischen Fadenwicklungskörperbereiches
19 zu machen, wobei dann jedoch das Saugmundstück zum sicheren Einsaugen des Fadenendes parallel zu dem konischen
Fadenwicklungskörperbereich schräg auf- und abwärtsbewegt werden
muss. Bevorzugt ist jedoch die dargestellte Ausführungsform des Saugmundes 26 vorgesehen.
Um das Fadenende sicher von dem Fadenwicklungskörper abzulösen, ist an dem Wagen eine angetriebene Antriebsrolle 27 (Reibrolle)
angeordnet, die an einem horizontal bewegbaren Träger 29 drehbar angeordnet ist. Dieser Träger 29 wird soweit in bezug auf
Fig. 1 nach links verschoben, bis die Antriebsrolle 27, welche einen elastischen Bezug aus Gummi oder Kunststoff hat, fest
an den Wirtel 12 der Spindel 10 angedrückt ist und diesen Wirtel 12 entgegen der normalen Drehrichtung, d.h. in Rückwärt
sr ichtung antre ibt.
- 11 309836/0778
3040 - 11 -
In diesem Ausführungsbeispiel wird während dieses Rückwärtsantriebes
der Spindel 10 der Tangentialriemen 11 nicht von
dem Wirtel 12 abgehoben, sondern gleitet weiterhin entlang dem Wirtel. Der Anpressdruck der Antriebsrolle 27 an den
Wirtel ist jedoch so gross, dass das von der Antriebsrolle 27 ausgeübte Drehmoment das von dem Tangentialrieraen 11 auf
den Wirtel ausgeübte Drehmoment erheblich überwiegt, so αε-ss
die Spindel mit der vorgesehenen Rückwärtsdrehzahl angetrieben
wird. Diese Rückwärtsdrehzahl ist so hoch, vorzugsweise ungefähr
1500 - 3000 U/min, dass das Fadenende durch die auf es
einwirkende Zentrifugalkraft und luftströmung von dem Fädenwicklungskörper
etwas abgehoben wird und so mit Sicherheit in den Saugmund 26 pneumatisch eingesaugt wird, und zwar mit
der Geschwindigkeit, mit welcher dieser Faden infoige der
Rückwärtsdrehsahl der Spindel nunmehr "cn der Spindel abgewunden
wird.
Das Saugraundstück 22 ist, wie dargeste7.lt, abgekröpft. Ds
weist auf seiner Oberseite einen schnalen Längsschlits 30
auf, der am freien Ende des Saugmundes 25 beginnt und bis zu der Stelle,31 reicht, so dass der Faden 32, wenn sein
Fadenende über die Abkröpfung hinaus in Richtung auf die Unterdruckquelle zu gewandert ist, den strichpunktiert
dargestellten Verlauf hat, in welcher der Fadenbereich 33 aus dem Saugmund stück 22 nach oben herausragt. Ein Fühler
34 fühlt dieses Heraustreten des Faden3 aus dem Saugmundstück 22 in bekannter Weise und löst eine Automatik, die
von bekannter Art sein kann, zur weiteren Behebung des
- 12 309836/0778
3040 - 12 -
Fadenbruches aus. Zuerst wird hierbei in bekannter Weise eine neben dem Fühler angeordnete Klemm- und Schneidvorrichtung
35 zum Klemmen und Abschneiden des Fadens betätigt. Der Faden wird dabei nahe hinter der Klemmstelle abgeschnitten.
Es kann vorgesehen sein, das3 gleichzeitig die Antriebsrolle durch entsprechendes Bewegen ihres trägers von dem
Wirtel abgehoben wird, so dass der Rückwärtsantrieb der Spindel
10 aufhört und der Tangentialriemen 11 die Spindel zunächst sehr rasch zum Stillstand abbremst und dann in der normalen
Vorwärtsdrehrichtung wieder eintreibt. Unter Steuerung durch die Automatik wird der Faden an die das Streckwerk passierende
Lunte herangeführt und wieder angesponnen, so dass der Fadenbruch selbsttätig behoben wurde. Nach erfolgte Behebung des
Fadenbruche3 schaltet die auf dem Wagen angeordnete Automatik diesen Funktionsablauf ab und der Wagen wandert dann selbsttätig
wieder entlang der Ringspinnmaschine, bis die auf ihm angeordnete Fühlvorrichtung zum Fühlen des Vorliegens eines
Fadenbruches wieder einen neuen Fadenbruch fühlt und" den Wagen anhält, worauf sich an der betreffenden Spitrastelle
derselbe Vorang wieder abspielt.
Falls die Zeitspanne, die zwischen dem Ansprechen des Fühlers 34 und dem Ansetzen des Faden3 an die das Streckwerk passierende
Lunte relativ lang ist, ist es zweckmäßig, nach Ansprechen dieses Fühlers 32 die Spindel nicht sofort wieder in der normalen
Vorwärtsrichtung anzutreiben, sondern zunächst solange anzuhalten bis das Ansetzen des Fadens an die das Streckwerk
- 13 309836/0778
2210489
3040 - 13 -
passierende Lunte bevorsteht. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, indem man die Antriebsrolle 27 nicht
sofort von dem Wirtel 12 abhebt, sondern sie rasch bis zum Stillstand abbremst und sie hierbei an den Wirtel 12 der
Spindel 10 angepresst hält, so dass sie die Spindel bis
zum Stillstand abbremst und im Stillstand hält, bis nach einer vorbestimmten Zeitspanne oder durch ein durch die
Automatik auf sonstige Weise ausgelöstes Signal bewirkt, ir
das3 die Antriebsrolle von den Wirtel 12 abgehoben wird.
In den Pig. 2-6 sind Varianten der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung zum Rückwärtsantrieb der Spindel 10 dargestellt.
Die Antriebsvorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Antriebsvorrichtung nach Pig. 1 darin, dass an dem Träger
29 ausser der Antriebsrolle 27 ein Arm 37 fest angeordnet ist, der eine nicht angetriebene, drehbar gelagerte Rolle
39 trägt. Anstelle dieser Rolle 39 kann ggfs. eine nicht bewegte Gleitkante vorgesehen sein. Diese Rolle 39 bsw.
Gleitkante gelangt durch die dem Andrücken der Antriebsrolle 27 an den Wirtel 12 dienenden Bewegung des Trägers 29 in
eine solche Stellung, dass sie den TangentiaIriemen 11 von
dem Wirtel 12 der Spindel zwangsläufig abhebt. Wenn der Träger 29 wieder von dem Wirtel zum Abheben der Antriebsrolle
27 wieder wegbewegt wird, wird auch die Rolle 39 von dem Tangentialrieraen 11 wieder abgehoben, so dass der Tangentialriemen
den Wirtel 12 wieder antreibt.
- 14 -
309836/0778
3040 - 14 -
Die Antriebsvorrichtung nach Pig. 3 unterscheidet sich von Pig.
2 dadurch, dass das Abheben des Tangentialrieraens 11 von dem Wirtel 12 pneumatisch mittels Pressluft erfolgt, die aus einer
in die Nähe der Berührungsstelle zwischen dem TangentiaIriemen
11 und dem Wirtel 12 bewegten Pressluftdüse 40 austritt. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die der Pressluftdüse
40 zugeführte Pressluft von der Druckseite der an das Saugmundstück 22 angeschlossenen Unterdruckquelle 24 (Pig. 1)
entnommen wird, d.h., dass diese Unterdruckquelle 24 diese Pressluft erzeugt und fördert. Ggfs. kann selbstver stand lieh
an dem Wagen 21 auch eine gesonderte Pressluftquelle zur
Erzeugung dieser Pressluft angeordnet sein. Wenn die Antriebsrolle 27 von dem Wirtel 12 abgehoben wird, wird auch die Pressluftdüse
40 wieder zum Wagen zurückbewegt.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 4 ist an einem in Richtung des Doppelpfeiles A bewegbaren Träger 29', der zweckmäßig
an dem Wagen der Ansetzvorrichtung oder ggfs. auch an der Spinnstelle der betreffenden Spinnmaschine angeordnet sein
kann, ein Winkelhebel 43 schwenkbar gelagert, an dessen Arm 44 eine nichtangetriebene Rolle 41 drehbar gelagert ist. An
dem anderen Arm 45 des Hebels 43 greift eine Druckfeder 47 an. Duroh Bewegen des Trägers 29' kommt die Rolle 41 zu Anlage
an den TangentiaIriemeη 11 und hebt diesen von dem
Wirtel 12 der Spindel ab. Die Rolle 41 gelangt dabei auch,
wie dargestellt, zur Anlage an den Wirtel 12 der Spindel und treibt diesen infolge ihres Antriebes duroh den Tangentialrieraen
11 in Rückwärtsrichtung mit derselben Drehzahl an,
- 15 -30 9 836/0778
22104S9
3040 - 15 -
mit der dieser Wirtel 12 von dem Tangentialrieraen 11 in
der anderen, normalen Betriebsdrehrichtung angetrieben wird. Wenn der Träger 29' wieder in seine Ausgangslage
zurückbewegt wird, wird die Rolle 41 von dem Wirtel
und dem Tangentialriemen 11 wieder abgehoben und die Spindel wieder in ihrer Vorwärtsdrehrichtung
von dem Riemen 11 angetrieben.
Wenn die durch, die Antriebsvorrichtung nach Pig. 4 bewirkte
sehr hohe Rückwärtsdrehzahi der Spindel unerwünscht hoch ist, kann man dennoch den Wirtel 12 der
Spindel mittels des an der Spinnmaschine sowieso vorhandenen, angetriebenen Tangentialrieraens in Rückwärtsrichtung
mit einer Drehzahl antreiben, die erheblich kleiner als die IToraaldrelisal.il der Spindel
in Vorwärtsrichtung ist, indem man anstelle einer einsigen Rolle 41 nach Fig. 4 eine ungerade Anzahl
von Rädern oder Rollen in Form eines Untersetzungsgetriebes vorsieht. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines solchen Getriebes 50 ist in den Pig. 5
und 6 dargestellt. An dem bewegbaren Träger 29' ist eine Gabel 51 fest angeordnet, an deren Arm 52 eine
innenverzahnte, nicht angetriebene Rolle 53 drehbar gelagert ist. Hit ihrer Innenverzahnung kämmt ein
Ritzel 54, das gleichachsig zu einer mit ihm fest verbundenen Reibrolle 55 ist, die ihrerseits an dem anderen
Gabelarm 56 frei drehbar gelagert ist. Diese
- 16 309836/0778
1210489
3040 - 16 -
Reibrolle 55 kann durch entsprechendes Bewegen des 291 an den Tangentialriemen 11 so angedrückt werden» dass
dieser von den Wirtel 12 der Spindel abgehoben wird, Dabei
wird die einen elastischen Bezug aufweisende Rolle 53 an
den Wirtel 12 der Spindel zu dessen Rüokwärtsapisrieb enge,**
drückt, wobei der Tangentialriemen 11 diesen Rückwärtsa^
trieb bewirkt. Die Untersetzung dieses Getriebes 50 ist go
getroffen, dass die Rückwärtsdrehzahl der Spindel erheblich
kleiner als ihre Vorwärtsdrehzahl ist. Beispielsweise kann
die Rückwärtsdrehsahl 1/3 - 1/5 des Yorviärtsdrehaghl sein,,
In den Ausführungsbeispielen wird die den Rückwärtsantpie.O
der Spindel bewirkende Rolle jeweils an 3^Q Wirtel
12 der Spindel in Höhe von deren Halslager 57 (^ig* 1)
angedrückt. Doch i3t die Erfindung hierauf selbstver^ ständlich nicht beschränkt, da man zum Zwecke e|es Rüek*-
wärtsantriebes diese Rolle auch an eine andere. Stelle
des drehbaren Gliedes der Spindel andrücken kann, bei-?
spielsweise in Fig. 1 an den zwischen dera Wirtel 12 und
der Hülse 15 befindlichen Bereich 59 der Spindel* Letzteres ist dann besonders zweckmäßig, wenn das Halslager
der Spindellagerung sich nicht in Höhe des Wirteis befindet, sonden in Höhe dieses Bereiches 59*
309836/Q778
Claims (6)
1. Einriohtung zum Abnehmen von an Spinnmaschinen bei Fadenbrüchen
entstandenen Fadenenden von den betreffenden Fadenwicklungskörpem,
die sich auf Hülsen befinden, die auf rotierenden Spindeln angeordnet sind, wobei nach einem Fadenbruoh
die Drehrichtung der Spindel der betreffenden Spinnstelle von der Vorwärtsdrehung selbsttätig in eine
Rückwärtsdrehung umgekehrt wird und das Fadenende in einen dem Fadenkörper gegenüberstehenden, an eine Unterdruckquelle
angeschlossenen Saugmund eingesaugt wird, d adurch gekennzeichnet, dass die
Spindel (10) in der genannten Rückwärtsdrehrichtung mittels Antriebsmittel (27; 11, 41; 11» 50) mit so hoher Drehzahl
angetrieben wird, dass die auf das Fadenende einwirkende Drehzahl und Luftströmung das Ablösen des Fadenendes wirksam
unterstützt, vorzugsweise allein bewirken kann.
2. Einriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehzahl der Rückwärtsdrehrichtung der Spindel mindestens 1500 U/min, vorzugsweise ungefähr 2000 U/min beträgt.
3. Einriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehzahl der Rückwärtsdrehrichtung der Spindel der Betriebsdrehzahl
der normalen Drehrichtung entspricht.
- 18 309836/0778
3040 - 18 -
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rüc.lcwärtsantrie"b der Spindel mittels
einer angetriebenen Rolle (27) erfolgt, die an einem entlang der Spinnmaschine "bewegbaren Wagen (21) angeordnet ist, der
auch das Saugmund stück (22) und die Unterdruckquelle trägt.
5. Einrichtung nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Wagen Mittel (37, 39; 40) zum Unterbrechen des normalen
Antriebes der Spindel während ihres Rückwärtsantriebes angeordnet sind.
6. Einrichtung naoh einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass bei Antrieb der Spindel (10) mittels eines Bandes oder Tangent ialr ie meiis (11) die Rückwärtsdrehung der Spindel
durch eine drehbar gelagerte, nicht angetriebene Rolle (41; 53) bewirkbar ist, die an eine Fläche der Spindel zum Zwecke des
Spindelantriebes andrückbar ist und direkt oder mittels eines Untersetzungsgetriebes von dem Band oder.Tangentialriemen antreibbar
ist.
309836/0778
Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2210469A DE2210469A1 (de) | 1972-03-04 | 1972-03-04 | Einrichtung zum abnehmen von auf fadenwicklungskoerpern befindlichen fadenenden |
CH444773A CH554803A (de) | 1972-03-04 | 1973-03-28 | Einrichtung zum abnehmen von auf fadenwicklungskoerpern befindlichen fadenenden. |
US00348046A US3813865A (en) | 1972-03-04 | 1973-04-05 | Apparatus for the pickup of thread ends from a bobbin |
FR7312289A FR2225025A5 (de) | 1972-03-04 | 1973-04-05 | |
GB1674873A GB1432611A (en) | 1972-03-04 | 1973-04-06 | Apparatus for gathering a thread end from a thread spool |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2210469A DE2210469A1 (de) | 1972-03-04 | 1972-03-04 | Einrichtung zum abnehmen von auf fadenwicklungskoerpern befindlichen fadenenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2210469A1 true DE2210469A1 (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=5837901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2210469A Pending DE2210469A1 (de) | 1972-03-04 | 1972-03-04 | Einrichtung zum abnehmen von auf fadenwicklungskoerpern befindlichen fadenenden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3813865A (de) |
CH (1) | CH554803A (de) |
DE (1) | DE2210469A1 (de) |
FR (1) | FR2225025A5 (de) |
GB (1) | GB1432611A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016981A1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-11-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und einrichtung zum selbsttaetigen beheben von fadenbruechen an den spinnstellen von ringspinnmaschinen |
CH681813A5 (en) * | 1990-11-02 | 1993-05-28 | Rieter Ag Maschf | Slubbing end loose fixing at roving bobbin avoiding detachment in utilisation - by rotating bobbin in unwinding direction, freeing end from cylindrical section of wound roving, catching by suction, carrying to upper section and winding |
DE19501464C1 (de) * | 1995-01-19 | 1996-05-23 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Ringspinnmaschinen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2543767A1 (de) * | 1975-10-01 | 1977-04-14 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen abloesen und ansaugen eines gebrochenen fadenendes |
CH614741A5 (de) * | 1977-03-28 | 1979-12-14 | Luwa Ag | |
EP0128121A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-12 | Maschinenfabrik Schärer AG | Vorrichtung zum pneumatischen Abziehen des Fadenendes von einer Textilspule |
DE3429495C2 (de) * | 1984-08-10 | 1986-07-31 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Tintennachfüllbehälter |
DE3600916C2 (de) * | 1986-01-15 | 1996-04-25 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Wartungsgerät für eine Ringspinnmaschine |
IT1223532B (it) * | 1987-12-18 | 1990-09-19 | Savio Spa | Dispositivo per la ricerca del capo di filo spezzato su una spola in formazione |
JP2541841B2 (ja) * | 1988-06-08 | 1996-10-09 | 村田機械株式会社 | 糸端の口出し装置 |
US4936086A (en) * | 1990-01-25 | 1990-06-26 | Flakt, Inc. | Apparatus for stripping yarn ends from spindles |
DE4009319A1 (de) * | 1990-03-23 | 1991-09-26 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum aufsuchen und schneiden von fadenenden am huelsenfuss von spinnkopsen |
EP3650381B1 (de) * | 2018-11-08 | 2024-06-05 | Lakshmi Machine Works Ltd. | Anordnung zur aufnahme von gerissenem garn für eine ringspinnmaschine |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE506610A (de) * | 1950-11-22 | |||
GB850805A (en) * | 1956-07-02 | 1960-10-05 | Thoma Company G M B H | Suction device for textile machinery |
GB958262A (en) * | 1961-07-29 | 1964-05-21 | Cotton Silk & Man Made Fibres | Thread piecing device |
DE1276523B (de) * | 1961-12-11 | 1968-08-29 | Reiners Walter Dr Ing | Pneumatische Vorrichtung zum Aufsuchen und Abziehen des Fadenanfanges einer Textilspule |
US3300961A (en) * | 1964-07-29 | 1967-01-31 | Southern Machinery Co | Method of and apparatus for conditioning bobbins in spinning frames |
US3546870A (en) * | 1967-02-13 | 1970-12-15 | Barber Colman Co | Method and machine for automatically relocating spinning frame travelers |
US3738094A (en) * | 1971-09-23 | 1973-06-12 | M Costales | Rotating ring drive for spinning machine |
-
1972
- 1972-03-04 DE DE2210469A patent/DE2210469A1/de active Pending
-
1973
- 1973-03-28 CH CH444773A patent/CH554803A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-04-05 US US00348046A patent/US3813865A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-04-05 FR FR7312289A patent/FR2225025A5/fr not_active Expired
- 1973-04-06 GB GB1674873A patent/GB1432611A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016981A1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-11-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und einrichtung zum selbsttaetigen beheben von fadenbruechen an den spinnstellen von ringspinnmaschinen |
CH681813A5 (en) * | 1990-11-02 | 1993-05-28 | Rieter Ag Maschf | Slubbing end loose fixing at roving bobbin avoiding detachment in utilisation - by rotating bobbin in unwinding direction, freeing end from cylindrical section of wound roving, catching by suction, carrying to upper section and winding |
DE19501464C1 (de) * | 1995-01-19 | 1996-05-23 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Ringspinnmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3813865A (en) | 1974-06-04 |
CH554803A (de) | 1974-10-15 |
GB1432611A (en) | 1976-03-10 |
FR2225025A5 (de) | 1974-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2008142C3 (de) | Selbsttätige Vorrichtung zum Anspinnen bei in einer Reihe angeordneten Offen-End-Spinneinheiten nach Fadenbruch | |
DE2850729C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens | |
DE2210469A1 (de) | Einrichtung zum abnehmen von auf fadenwicklungskoerpern befindlichen fadenenden | |
DE1685904B2 (de) | OE-Spinnvorrichtung mit einer rotierenden Spinnkammer | |
DE2350840A1 (de) | Offen-end-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum anspinnen | |
DE2711554C2 (de) | Automatische Anspinnvorrichtung für eine Offenend-Rotor-Spinnmaschine | |
DE3515765A1 (de) | Offenend-rotor-spinnmaschine | |
DE1685884B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum transportieren von vorgarn | |
DE2753349A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes | |
DE68925017T2 (de) | Automatisches Ansetzen eines Faserbandes in einer Textilmaschine. | |
EP0428826B1 (de) | Verfahren zum Trennen des Vorgarns zwischen den Pressfingern an den Flügeln einer mit einem Streckwerk versehenen Vorspinnmaschine und den vollen Vorgarnspulen | |
DE2009095B2 (de) | Vorrichtung zur abnahme eines gebrochenen fadenendes von spulen an spinn- und zwirnmaschinen | |
DE2350842A1 (de) | Vorrichtung zum anspinnen eines fadens bei einem offen-end-spinnaggregat | |
EP0949366A2 (de) | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine | |
DE2039473A1 (de) | Einrichtung zum Anspinnen und Abziehen eines Fadens | |
DE2361969A1 (de) | Fahrbare einrichtung zur selbsttaetigen behebung von fadenbruechen an textilmaschinen | |
DE3828323A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen eines fadenendes einer spule beim anspinnen | |
EP0639663A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Fremdkörpern bei der Ballenabtragung | |
DE2361978A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum andrehen von garnenden an einer offen-end-spinnmaschine | |
CH645681A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes. | |
DE69816215T2 (de) | Spinnereimaschine und ihr Verfahren zu deren Betrieb | |
DE3308248A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine | |
DE4123205C2 (de) | Faserbandtrennung an Spinnereivorbereitungsmaschinen | |
DE2455913A1 (de) | Spinnmaschine und verfahren zum spulenwechseln | |
DE3416886A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine |