DE2206133A1 - Apparat zum stückweisen Vorschub von Bogen, Karten, Banknoten u.dgl - Google Patents
Apparat zum stückweisen Vorschub von Bogen, Karten, Banknoten u.dglInfo
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Description
PATENTANWÄLTE if / - ( ι , I
Λ MÜNCHEN 16
LANnWEHRSTR. 33 · POSTFACH 104
LANnWEHRSTR. 33 · POSTFACH 104
TEL. ΙΟ« IM 53 5* 19 2206133
Arbman Development AB, Kungsgatan 62, 111 22 STOCKHOLM, Schweden.
Apparat zum stückweisen Vorschub von Bogen, Karten, Banknoten
u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Apparat zum stückweisen Vorschub
von Bogen, Karten, Banknoten u.dgl. mit Vorschubrollen, die von einem Stapel die Bogen, Karten oder Banknoten stückweise z.B.
an einem an ein Zählwerk angeschlossenen Fühlglied vorbei vorschieben.
Bei bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art hat man in der Regel Saugglieder angewendet, die pneumatische Mittel mit
Vakuumpumpe, Rohrleitungen, Saugnäpfe umfasst, um die Banknoten voneinander zu trennen. Die abgetrennten Bogen oder Banknoten betätigten
ein Zählwerk oder wurden an andere Rechenvorrichtungen vorbei fortbewegt. Durch die mehr oder weniger komplizierte Konstruktion
bedingten die bekannten Vorrichtungen einen äusserst hohen Marktpreis. Die bekannten Vorrichtungen mit Sauggliedern
sind dadurch nachteilig, dass bei Vorkommen einer zerrissenen Banknote zwei aufeinander folgende Banknoten gleichzeitig vorgeschoben
werden können, wodurch ein Verrechnen zustandekommt.
Durch den in obiger Weise ausgebildeten Apparat lässt sich dieser Nachteil vermeiden und die Fertigungskosten und der Marktpreis
des erfindungsgemassen Apparats liegen infolge dessen einfacher Konstruktion beträchtlich unter denen der bereits bekannten
Vorrichtungen.
Der erfindungsgemässe Apparat ist im wesentlichen durch
einen Behälter zur Aufnahme eines zu zählenden Stapels von Bogen, Karten oder Banknoten, eine mit einem rauhen Belag versehene,
motorisch angetriebene erste Vorschubrolle, die mit dem äussersten Bogen im Stapel eingreifen und ihn aus dem Stapel herausziehen
soll, eine ebenfalls mit einem rauhen Belag versehene, motorisch angetriebene zweite Vorschubrolle, die im Abstand von und zweckmässigerweise
etwas oberhalb der ersten Vorschubrolle angeordnet ist, eine zwischen den Rollen vorgesehene Querleiste aus rauhem
Material, die derart angeordnet ist, dass sie sich innerhalb einer
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die Umfange der beiden Vorschubrollen tangierenden Ebene befindet,
und eine Leitblechanordnung od.dgl. gekennzeichnet, welche über ein Stück des Umfanges der zweiten Vorschubrolle einen Durchtrittskanal
für die Bogen, Karten oder Banknoten begrenzt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Apparats
ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Aufbaus eines
an ein Zählwerk angeschlossenen Apparats, wobei der Behälter für zu zählende Bogen, Karten oder Banknoten in Abfüllungslage gezeigt
ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemässen
Apparats in der Vorschublage,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Apparats, und
Fig. 4 eine aus mehreren Apparaten und Zählwerken zusammengesetzte
Anlage zum gleichzeitigen Zählen von Banknoten verschiedener Werte oder Grossen.
Solche Teile, die nicht direkt zur Erfindung gehören, wie z.B. Gestell, Motor, Kraftübertragung, Schalter u.dgl., sind in
der Zeichnung nicht in ihren Einzelheiten dargestellt und auch in der Beschreibung nicht vollständig besprochen.
In einem Gestell ist eine erste und eine zweite Vorschubrolle 1 bzw. 2 gelagert. Die Rollen werden mit verschiedener Geschwindigkeit,
jedoch in derselben Richtung von einem Motor 3 her angetrieben, wobei die zweite Rolle 2 eine höhere Umfangsgeschwindigkeit
haben soll als die erste Rolle 1. Die erste Rolle nimmt eine etwas niedrigere Stellung ein als die zweite Rolle
In der Nähe der ersten Vorschubrolle 1 ist eine Wiege 4 gelagert, derart, dass sie aus einer Lage, in der ihr Boden 5 schräggestellt
ist (Fig. 1), in eine hauptsächlich waagerechte Lage geschwenkt werden kann (Fig. 2). In der Wiege 4 ist ein Bogen-,
Karten-oder Banknotenbehälter 6 anbringbar, dessen Breite der
Art von Bogen, Karten oder Banknoten angepasst ist, die an dem Zählwerk vorbei fortbewegt v/erden sollen. Der Behälter weist längs
einer Eckenpartie eine der ersten Vorschubrolle 1 zugekehrte Ausnehmung 7 auf. Der Boden des Behälters 6 ist mit einer Schicht
oder Belag 8 aus verhältnismässig rauhem Gummi od.dgl. versehen.
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In der waagerechten Lage der Wiege befindet sich der Behälterboden,
wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf gleicher Höhe mit der Oberseite der ersten Vorschubrolle 1. Die Vorschubrollen sind
beide mit einer Schicht oder Belag 9 bzw. 10 aus verhältnismässig rauhem Gummi od.dgl. versehen und die erste Vorschubrolle
ist derart angebracht, dass in der herabgeschwenkten Lage der Wiege die in deren Behälter befindlichen Bogen,'Karten oder Banknoten,
welche aus der Ausnehmung 7 herausragen, gegen die genannte Rolle 1 anliegen. Eine Leiste 11 aus rauhem Gummi oder ähnlichem
Material ist auf der der Wiege entgegengesetzten Seite der ersten Vorschubrolle 1 und etwa auf gleicher Höhe mit dessen Oberseite
angeordnet, d.h. unterhalb einer Ebene, die die Oberseiten der beiden Rollen tangiert. Von dieser Leiste 11 erstreckt sich ein
gekrümmtes Leitblech 12 schräg nach oben, sodass ein Durchtrittskanal 13 zwischen dem Blech 12 und der zweiten Vorschubrolle 2
entsteht. Der Durchtrittskanal endigt in einen hauptsächlich waagerechten Teil. In diesen Teil des Kanals ragen zwei Zinken
14, 15 hinein, welche Mikroschalter 16, 17 betätigen, die ihrerseits je ein Zählwerk 18 bzw. 19 beeinflussen.
Nach Einschieben eines gefüllten Behälters 6 in die Wiege 4 und bei Schwenken der letzteren in die Lage gemäss Fig. 2 wird
ein nicht gezeigter Mikroschalter betätigt, der den die Rollen 1 und 2 antreibenden Motor 3 in Betrieb versetzt. Da der unterste
Bogen des im Behälter angebrachten Stapels mit seiner Vorderkante gegen die erste Vorschubrolle 1 ruht, wird der Bogen nun mitgenommen
werden, gegen die Leiste 11 streichen, von dem Leitblech 12 abgelenkt werden und auf die Zinken 14, 15 auftreffen, welche
die Schalter betätigen, die ihrerseits Impulse an je ein Zählwerk liefern. Die Bogen fallen nach der zweiten Vorschubrolle in
ein in deren Nähe angeordnetes Fach oder Behälter. Indem der darüber liegende Bogen, sobald der unterste Bogen herausgezogen wird,
mit dem rauhen Belag auf dem Behälterboden in Berührung kommt, gegen welchen der Bogen von einem auf dem Stapel angebrachten Gewicht
20 gepresst wird, wird der Bogen in der Regel nicht mit dem untersten Bogen herausgezogen. Die Reibung zwischen dem zweiten
Bogen und dem Gummibelag nimmt nämlich allmählich zu und ist in der Regel grosser als die Reibung zwischen den beiden untersten ,·
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Bogen. Sollte aber der zweite Bogen mitgenommen werden, so wird er unmittelbar auf die rauhe Leiste 11 auftreffen und auch hier
ist die Reibung zwischen der Leiste 11 und dem Bogen grosser als die Reibung zwischen den beiden Bogen. Der zweite Bogen wird somit
gegen die Leiste festgehalten, bis der erste Bogen in seiner Gesamtheit an der Leiste vorbeigelaufen ist. Hierdurch wird ein
Doppelvorschub von'Bogen verhindert. Versuche haben gezeigt, dass es beim Vorschub von Banknoten von keiner Bedeutung ist, ob diese
neu oder gebraucht sind oder ob sie gemischt liegen. Dass man bei der dargestellten Ausführung zwei Fühlzinken und zwei Zählwerke
vorgesehen hat, ist darauf zurückzuführen, dass man eine Sicherheitsvorrichtung zu haben wünscht, die schnell anzeigt, ob eine
gefaltete Banknote oder eine halbe Banknote gezählt worden ist.
Fig. 4 zeigt wie man durch Zusammenbau mehrerer Zähler eine Anlage zustandegebracht hat, mit der eine grosse Anzahl von Banknoten
verschiedener oder gleicher Art gezählt werden kann.
Es sei erwähnt, dass der Apparat so eingerichtet sein kann, dass man mit ihm mehrere Arten von Bogen, Karten oder Banknoten
zählen kann. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Breite der Rollen und des Durchtrittskanals der Breite der grössten vorkommenden
Bogen, Karten oder Banknoten angepasst wird und dass verschiedene Arten von Behältern in der Wiege angebracht werden
können. Man kann den Apparat auch durch Vorrichtungen zum satz-'weisen
Vorschub ergänzen, wobei der Vorschub unterbrochen wird, wenn eine vorausbestimmte, in einem solchen Satz enthaltene Anzahl
Bogen, Karten oder Banknoten an dem Zählwerk vorbeigelaufen ist. Der Apparat kann auch mit zentralen Zählwerken kombiniert
werden.
Die Erfindung ist somit nicht auf die in der Zeichnung dargestellten
und oben beschriebenenlAusführungen begrenzt, sondern kann in vielerlei Weise im Rahmen der Patentansprüche abgeändert
werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEApparat zum stückweisen Vorschub von Bogen, Karten, Banknoten u.dgl. mit Vorschubrollen, die von einem Stapel die Bogen, Karten oder Banknoten stückweise vorschieben, gekennzeichnet durch einen Behälter (6) zur Aufnahme eines Stapels von Bogen, Karten oder Banknoten, eine mit einem rauhen Belag (9) versehene, motorisch angetriebene erste Vorschubrolle (1), die mit dem äussersten Bogen im Stapel eingreifen und ihn aus dem Stapel herausziehen soll, eine ebenfalls mit einem rauhen Belag (9) versehene, motorisch angetriebene zweite Vorschubrolle (2), die in Abstand von der ersten Vorschubrolle (1) angeordnet ist, eine zwischen den Rollen vorgesehene Querleiste (11) aus rauhem Material, die derart angeordnet ist, dass sie sich innerhalb einer die Umfange der beiden Vorschubrollen (1, 2) tangierenden Ebene befindet, und eine Leitblechanordning (12) od.dgl., welche über ein Stück des Umfanges der zweiten Vorschubrolle einen Durchtrittskanal für die Bogen, Karten oder Banknoten begrenzt.2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen-, Karten- oder Banknotenbehälter (6), der vorzugsweise als eine lösbare Einheit ausgebildet ist und längs einer Eckenpartie eine Ausnehmung (7) aufweist, durch welche die erste Vorschubrolle (l) mit dem äussersten Bogen, Karte oder Banknote eingreifen kann, einen mit einem rauhen Belag (8) versehenen Boden hat und dass der Stapel durch ein Gewicht (20) od.dgl. belastet ist·3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) für den Stapel in einer wiegenähnlichen Vorrichtung (4, 5) anbringbar ist, welche in einer zum Einführen und Herausnehmen von Behältern beabsichtigten Lage den Antriebsmotor (3) unwirksam macht, jedoch in einer Lage, wo der äusserste Bogen, Karte oder Banknote im Stapel des Behälters gegen die erste Vorschubrolle (1) anliegt, den Motor wirksam machteH. Apparat nach einem der Ansprüche 1-3> dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Vorschubrolle ähnlich wie die zwischen ihnen vorgesehene Leiste (Fig.- 4) mehreren Behältern von gleicher oder verschiedener Breite gemeinsam sind, um einen209848/0583gleichzeitigen Vorschub von mehreren Bogen, Karten oder Banknoten zu ermöglichen.5. Apparat nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass einen oder mehrere Zähler betätigende Fühlglieder (14, 15) an dem Durchtrittskanal für die Bogen, Karten oder Banknoten angeordnet sind.6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorschubrolle eine höhere Umfangsgeschwindigkeit hat als die erste Vorschubrolle.209848/0583
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