DE2202287C2 - Verankerungseinrichtung für einen Stecker - Google Patents
Verankerungseinrichtung für einen SteckerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerungseinrichtung für einen einheitlichen, vielpoligen Stecker zum Aufsetzen
auf eine aus aufgereihten Reihenklemmen bestehende Klemmenleiste.
Solche Verankerungseinrichtungen sind durch die DE-OS 15 90 350 bekannt geworden. Hler besitzt jedes
Element einen festen Isolierkörper und andererseits einen beweglichen Steckerteil mit einem Isolierkörper und
einem beweglichen Kontaktmesser. Eine elastische Zunge des Isolierkörpers verriegelt sich gegen den Stekkerteil
des anderen Isolierkörpers. Jeder Isolierkörper ist mit einem Befestigungsfuß auf einem Profil ausgestattet.
Jedes Element ist mittels eines Verbindungsbolzens 11 am benachbarten Element montiert, wobei der Verbindungsbolzen
seitlich in eine Verbindungsausnehmung oder Lager eingreift.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungseinrichtung der eingangs
genannten Art für einen einheitlichen vielpoligen Stecker so auszubilden, daß ein Schaltungsirrtum aurgeschlossen
wird und sich eine beliebige Steckerpolzahl unter dieser Bedingung zusammenstellen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe überraschend durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorzugsweise Ausfphrungsformen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Anzahl der Bauteile, die bearbeitet werden müssen, wird durch die Maßnahme nach der Erfindung herabgesetzt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Ansicht des festen Steckerteils,
Fi g. 2 eine Draufsicht auf denselben,
Fi g. 3 eine Ansicht des beweglichen Steckerteils,
Fi g. 3 eine Ansicht des beweglichen Steckerteils,
Fi g. 4 eine Darstellung von links in Fi g. 3 gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie X-Y in Fi g. 3,
F i g. 6 eine Acsicht nach dem Zusammenstecken und
Fi g. 7 eine Halteschiene mit mehreren Steckern, eine Verankerungseinrichtung und aufgesetzten Klemmverbindungsblöcken.
In Fig. 1 ist mit 1 die Gesamtheit der ortsfesten Basis bzw. der feste Teil der Verankerungseinrichtung bezeichnet;
diese Basis enthält im unteren Teil einen Sockel 10 bekannter Art, der auf einer hier nicht dargestellten Vielfachklemmenschiene
aufgesteckt werden kann und verfügt im mittleren Abschnitt über eine quadratische Aussparung
11.
In der oberen Stirnfläche befindet sich ein Loch 12, das bis in die mittige Aussparung reicht und dort eine Verankerungskantc
ill bildet; dieses Loch hat einen T-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 2 am besten zu sehen. Die
dem Querbalken-T entsprechende Fläche ist mit 121 bezeichnet.
Das Loch 12 findet eine Fortsetzung jenseits der zentralen
Aussparung 11 in einer einem Schuhabsatz ähnlichen Nische 13, dessen senkrechte Begrenzung 131 mit
der Fläche 121 fluchtet.
In die seitlichen Stirnflächen des Teils 1 sind, beldseitig
um 90° gegenüber dem Loch 12 verdreht, weiter Löcher 12G und YLD eingelassen, deren Querschnitt dem
des Lochs 12 gleich ist und die Kanten 112 und 113 im Übergang zur zentralen Aussparung bilden.
In den Fig. 3 und 4 Ist mit 2 die Gesamtheit des mobllen
Elements der erfindungsgemäßen Anordnung bezeichnet; dieses Element weist einen Durchlaß 20 auf,
der mit dem beweglichen Teil einer nicht dargestellten Klemme zusammenwirkt.
Der obere, massive Teil des Elements 2 besitzt einen durchgehenden Spalt 22, der den unteren Teil In zwei
Arme 23 und 24 aufteilt.
Der Arm 24 trägt einen Finger 25, der in einem Verankerungshaken 26 endet.
Der Arm 23 trägt einen Finger 27, der in Form eines
Absatzes 28 endet. Dieser Finger und besonders der Absatz, weisen einen T-förmlgen Querschnitt auf, wie
aus Flg. 5 ersichtlich Ist; dieser Querschnitt entspricht dem Profil der Löcher 12, 12G oder 120.
In Fig.6 ist die Zusammenstellung der erfindungsgemäßen
Anordnung der festen Basis 1 und des beweglichen Elements 2 dargestellt; der Sockel 10 ist auf eine
Schiene 3 üblichen Profils aufgesteckt.
Weiter ist bei IG in strichpunktierten Linien die Stellung
gezeigt, die. das bewegliche Element 2 einnehmen würde, wenn es in das seitliche Loch UG eingeführt worden
wäre.
Die beiden Teile 1 und 2 sind je aus einem Stück Plastikmaterial
gefertigt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende:
Man bedient sich einer der Arbeitsflächen, die die feste Basis 1 bietet nach Maßgabe der Orientierung der in
Frage stehenden Klemme, beispielsweise der Arbeitsfläche, die das Loch 12 enthält.
Dann bringt man den Absatz 28 des Fingers 27 in Flucht zum Loch 12; der Absatz läßt sich nur einführen,
wenn die T-Profile des Absatzes und des Lochs gleich ausgerichtet sind; dadurch ist man vorläufig gegen irrtümliche
Manöver gesichert.
Wenn die Ausrichtung stimmt, dann läßt sich der Absatz 28 in das Loch so weit einstecken, bis er in die
Nische 13 gelangt, während gleichzeitig der elastische Finger 25 erst von der Fläche 121 gegen die sich dui Verankerungshaken
26 legt, in Richtung auf den Spalt 22 nach innen gedrückt wird und sich dann entspannt,
sobald der Haken 26 die Kante 111 passiert hat. Der Haken sichert so die gegenseitige Blockierung der Teile.
Will man das bewegliche Element wieder lösen, dann braucht man nur auf den federnden Arm 24 zu drücken,
wodurch der Haken 26 von der Kante 111 freikommt. Dann kann man das Element herausziehen.
Selbstverständlich gilt dieselbe Wirkungsweise für eine
andere Arbeitsorientierung, beispielsweise für das Loch 12G.
Fi g. 7 nun läßt die Verwendung der Verankerungseinrichtung
nach der Erfindung deutlich erkennen. Hierbei wird der feste Teil 1 der Verankerungseinrichtung zwischen
die Klemmenverbindungsblöcke 30 gebracht, um die Befestigung einer Reihe von Steckern 40 auf diesen
Blöcken zu ermöglichen, zwischen denen das bewegliche Teil 2 der Verankerungseinrichtung angeordnet wird.
Festes Bauteil 1 sowie Blöcke 30 haben praktisch die gleiche Außenabmessung; sie umfassen Zapfen und entsprechende
Ausnehmungen, die es ermöglichen, den Zusammenbau durch Einrasten herbeizuführen. Dieser Effekt
wird über an der Schiene zu beiden Seiten der Anordnung
befestigte Anschläge verstärkt, wobei die Anordnung durch die Blöcke des festen Bauteils, derart, daß
jede Entfernung voneinander verhindert wird, gebildet wird. Das feste Bauteil 1 der VerankeningseinrSchtung ist
auf der Halteschiene 3 vermittels seiner Basis 10 ähnlich wie wenigstens die Blöcke 13 befestigt, die an den Enden
der vorbezeichneten Anordnung sich befinden; das Einrasten ermöglicht das individuelle Befestigen jedes
Blocks an der Halteschiene 3. In üblicher Weise rasten die Einhängenasen der Blöcke an einer Schiene in die
Blöcke je nach Bedarf ein.
Es wird so möglich, Anordnungen mit einer beliebig gewählten Anzahl von Blöcken und Steckern zu realisieren.
Das Einführen jedes Blattes 41 rechteckigen Querschnittes in die Spalte 20 des beweglichen Teils 2 sowie
der Stecker 40 trägt dazu bei, die Befestigung dieses beweglichen Teils dieser Stecker zu verstärken.
Auf einer Halteschiene 3 wird also eine Vielzahl von Blöcken 30 montiert, in deren Mitte ein f'ntes Teil 1 der
Vcrankerungseinrichtup.g angeordnet ist. Man montiert
auch eine Gruppe von Steckern 40, in deren Mitte ein beweglicher Teil 2 der Verankerungseinrichtung angeordnet
ist, wobei der feste Teil 1 und der bewegliche Teil 2
in den beiden Anordnungen den gleichen Rang hat. Der Zusammenbau der beiden Anordnungen ineinander führt
dazu, daß Stangen 42 in entsprechende Buchsen 34 und Finger 25 und 27 in den T-förmigen Spalt eindringen.
Das Eingreifen des Verankerungshakens in den festen Teil 1 sorgt dafür, daß die beiden Anordnungen zusammengefragt
gehalten werden; beim Entriegeln dieses Verankerungshakens 26 ist die Trennung möglich.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegen insbesondere in den Tatsachen, daß die Teile aus Plastik
sind d. h. isolierend wirken und nicht gefährliche elektrische Kontakte, z. B. einen Kurzschluß, herzustellen vermögen
und daß sie in einem Arbeitsgang, also ohne Nachbearbeitung oder Montage herstellbar sind, wodurch
sich besonders niedrige Herstellungskosten ergeben. Sie weisen im übrigen Mittel zur Sicherung gegen Irrtum,
zur Füh.TJng und zur Verankerung auf, die man für eine
gute Klemme braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. VerankeruTigseiruichtung für einen einheitlichen,
vielpoltgen Stecker zum Aufsetzen auf eine aus aufgereihten Reihenklemnien bestehende Klemmenleiste,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankenmgseinrichtung
aus zwei den Abmessungen der Reihenklemmen und den der Steckerelementen entsprechenden
Teilen (1, 2) besteht, deren einer Teil (1) zwischen den zu schaltenden, aufgereihten Reihenkteramen
und mit diesen auf einer Halteschiene (3) befestigt ist und deren anderer Teil (2) zwischen Stekkerelementen
einer auf die Reihen-Klemmenleiste aufsteckbaren, einheitlichen vielpoligen Steckeis
angeordnet ist, daß der eine (1) und der andere Teil
(2) zusammensteckbar sind, daß der eine Teil (1) eine mittige Ausnehmung (11) in Längsrichtung und ein
Loch (12) in der .oberen Seitenwand mit einem Verbindungskanal zur Ausnehmung aufweist, daß eine
Verankei tngskante (111) am Rand der lichten Weite
der Öffnung (12) benachbart einer Wandung der mutigen
Ausnehmung ausgebildet ist; daß der bewegliche Teil einen Führungsfinger (27) mit einem parallel von
einer Seite hiervon abstehenden elastischen Finger (25) aufweist, wobei Führungsfinger und elastischer
Finger zum Einführen durch die Öffnung in die mittige Ausnehmung des ortsfesten Teils ausgebildet
sind, wobei das Ende des Führungsfingers über das Ende des elastischen Fingers hinausreicht und als
Führung für den beweglichen Teil während des Einführens in den festen Teil dient, daß der Führungsfinger
eine Dicke aufweist, die im wesentlichen der Breite de* Öffnung im festen Teil entspricht und als
Führung dient; daß uer elastische Finger einen auf seinem Ende ausgebildeten % --rankerungshaken (26)
aufweist, der in Eingriff mit der Verankerungskante (111) im ortsfesten Teil kommt und das bewegliche
Element In Eingriff mit dem ortsfesten Teil (1) verriegelt, wobei das bewegliche Element (2) einen hierin
ausgebildeten Spalt (22) zwischen Führungsfinger (27) und elastischem Finger aufweist, derart, daß eine
Bewegung des elastischen Fingers in Richtung des Führungsfingers möglich wird, um die Verriegelungsnut
von der Verankerungskante zu lösen und eine Freigabe des beweglichen Elements von dem festen
Teil zu ermöglichen.
2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ortsfester Basisteil (4) und
bewegliches Element (2) aus Isolierendem Plastikmaterial bestehen.
3. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) T-förmig ausgebildet
ist.
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