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DE2213747A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

Info

Publication number
DE2213747A1
DE2213747A1 DE19722213747 DE2213747A DE2213747A1 DE 2213747 A1 DE2213747 A1 DE 2213747A1 DE 19722213747 DE19722213747 DE 19722213747 DE 2213747 A DE2213747 A DE 2213747A DE 2213747 A1 DE2213747 A1 DE 2213747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
sections
section
connecting element
bridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722213747
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno River Forest 111 Baumanis (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molex LLC filed Critical Molex LLC
Publication of DE2213747A1 publication Critical patent/DE2213747A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

MOLEX INCORPORATED, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Illinois, 5224 Katrine Avenue, Downers Grove, Illinois 60515 (V.St.A.)
Elektrische Steckverbindung
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für eine. elektrische Steckverbindung, bei dem ein flexibles, dielektrisches Gehäuse mehrere, aneinander angrenzende Abschnitte aufweist, wobei in jedem Abschnitt eine Längsöffnung vorgesehen und ein elektrischer Leiter zum Zusammenwirken mit einem Leitergegenstück in der Nähe eines Eingangs in den Abschnitt festlegbar ist. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit elektrischen Abschlüßstücken, die ein gespritztes oder gegossenes ■plastisches Verbindungselement mit in ihm angeordneten metallischen Anschlüssen umfassen. ■
Im Handel sindvviele über kurze Strecken bewegliche Schalter erhältlich, die üblicherweise in Verbindungselemente (Stecker oder Buchsen) oder Abschlußstücke eingesteckt werden. Im allgemeinen weisen diese Schalter
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mehrere Steckerstifte auf, wobei in einem speziellen Fall, nämlich bei einem einpoligen Umschalter, drei Stifte aus dem Schaltergehäuse hervorstehen. Der Abstand der Schalterstifte ist unterschiedlich je nach Hersteller. Obwohl diese Abstandsschwankung nicht übermäßig groß ist, so reicht sie doch aus, daß man nicht mehr von einem einheitlichen Abstand ausgehen kann. Das kann dazu führen, daß ein relativ steifes Verbindungselement, das auf einen Schalter eines Herstellers paßt, für die gleiche Schalterart eines anderen Herstellers nicht mehr verwendbar ist.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungselement für eine elektrische Steckverbindung zu schaffen, das in erster Linie zu den bekannten Arten von beweglichen Schaltern paßt und deren Anschlußstifte trotz innerhalb vernünftiger Grenzen unterschiedlichem Abstand zwischen diesen aufnehmen kann. Während sich das hauptsächliche Ziel auf die Schaffung eines Verbindungselementes für über kurze Entfernungen bewegliche Schalter bezieht, ist leicht einzusehen, daß das durch die Erfindung zu lösende Problem sich auch auf anderen Gebieten einstellt, bei denen Verbindungen mit Anschlüssen herzustellen sind, die unterschiedliche Abstände voneinander haben können. Weiterhin soll das Verbindungselement ein einstückig geformtes oder gespritztes Gehäuse haben und relativ preiswert in der Herstellung sein. Selbstverständlich sollen in ihm die bekannten Buchsenformen untergebracht werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt nach der Erfindung durch ein Verbindungselement, bei dem ein dielektrisches Gehäuse mehrere hohle, parallel aneinander angrenzende Abschnitte aufweist, in denen Buchsen für die Aufnahme der
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Schalterstifte angeordnet sind. Die Gehäuseabschnitte sind über eine Gehäusebrücke derart verbunden, daß die Gehäuseabschnitte hinsichtlich ihres Abstandes ein wenig variierbar sind, und zwar aufgrund einer geringfügigen, relativen Flexibilität der Gehäusebrücken, so daß die
ι Schalterstifte grob unterschiedlicher Abstände ohne Schwierigkeit in die Buchsen eingeführt werden können. Diese Ausführung des Verbindungselementes nach der Erfindung steht im Gegensatz zu den bekannten Verbindungselementen, die mit Absicht aus einem so steifen Gehäusematerial gefertigt sind, daß die Abstände der zur Aufnahme der Schalterstifte vorgesehenen Gehäuseöffnungen im wesentlichen unveränderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit den
Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Abschlußstückes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Abschlußstückes aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab des Abschlußstückes, wobei zur Verdeutlichung die Buchsen weggelassen worden sind;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie
4-4 aus Fig. 2 des mit dem Schalter, zusammenwirkenden Verbindungselementes; und
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie 5^-5 aus Fig. 4.
Fig. 1 zeigt im einzelnen ein dielektrisches Verbindungselement-Gehäuse 1, das aus einem geeigneten, elastischen Plastikmaterial einstückig geformt oder gespritzt ist.·
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Das Gehäuse 1 weist mehrere parallel aneinander angrenzende Gehäuseabschnitte auf, die im dargestellten Beispiel mit 3, 5 und 7 bezeichnet sind. Die oberen Gehäuseabschnitte 3, 5 sind gleich lang und so geformt, daß ihre entsprechenden Enden fluchten, während der untere Gehäuseabschnitt 7 gegenüber den oberen Gehäuseabschnitten 3, 5 in Längsrichtung versetzt oder verschoben ist. Jeder Gehäuseabschnitt 3, 5, 7 besitzt eine im wesentlichen hohle, rechtwinklige Form und weist eine sich durch ihn hindurch erstreckende Längsöffnung 9, 11, 13 auf. Diese Längsöffnungen haben im wesentlichen ähnliche Konfiguration, so daß nur eine von ihnen hier beschrieben zu werden braucht. In den Zeichnungen und in der Beschreibung beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf entsprechende Teile der anderen Längsöffnungen.
Die Längsöffnung 9 besitzt oben und unten abgeschrägte Wandabschnitte 15, 17, die sich vom rückwärtigen Ende 19 des Gehäuseabschnittes 3 ausgehend erstrecken und in kurzen, parallelliegenden Absätzen 21, 21 enden. An der Vorderkante der parallelen Absätze 21, 21 ist die Längsöffnung 9 als querliegende Schultern 23, 23 ausgebildet, von denen ausgehend und in Richtung auf den Eingang bzw. das vordere Ende 25 des Gehäuseabschnittes 3 sich gegenüberliegende, parallele Wandabschnitte 26, 26 erstrecken. Ein kleines Stück einwärts in axialer Richtung vom Eingang 25 ist jeder Gehäuseabschnitt zu einer querliegenden Schulter 27 ausgebildet, die im großen und ganzen einen kreuzförmigen Querschnitt 29 in diesem Gebiet der Längsöffnung 9 bildet (Fig. 3). Mit Ausnahme des kreuzförmigen Abschnittes 29 sind die Seiten der Längsöffnung 9 parallel und werden von den Seitenwandflachen 31, 31 gebildet.
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Die Gehäuseabschnitte 3, 5 sind im Gebiet ihres rückwärtigen Endes 19 sowie über ein sich nach vorne in Richtung auf den Eingang 25 sich erstreckendes Gebiet.durch eine Gehäusebrücke derart verbunden, daß eine relative Flexibilität der Gehäuseabschnitte 3, 5 sich ergibt. Dazu weisen die Gehäuseabschnitte 3, 5 gemeinsame, k.onplanare Seitenwandabschnitte 33, 33 sowie'einen gemeinsamen Abschlußwandabschnitt 35 auf (Fig. 4) ,. wobei der letztere die abgeschrägten Wandabschnitte 17, 17 umgreift und die Längsöffnungen 9, 11 der entsprechenden Gehäuseabschnitte 3, 5 trennt. Die sich somit ergebende Anordnung führt zu einem Schlitz 37 in der Mitte der Gehäuseabschnitte 3, 5, der vom Eingangsende 25 bis zu dem Abschlußwandabschnitt 35 reicht.
Da der untere Gehäuseabschnitt 7 in Längsrichtung gegenüber dem mittleren Gehäuseabschnitt 5 verschoben ist, sind die beiden Gehäuseabschnitte in etwas anderer Weise aneinander befestigt. Dazu ist an die Decke 39 des Gehäuseabschnittes 9 eine Zunge 41 angeformt, die am hinteren Abschnitt der Decke 39 verdickt ist. Diese Zunge 41 ragt nach hinten über das rückwärtige Ende 19 des Gehäuseabschnittes 7 hinaus und ist rechtwinklig nach oben geführt und integral an den Boden 4 3 des Gehäuseabschnittes 7 etwa in vertikaler Fluchtung mit der Vorderkante des gemeinsamen Abschlußwandabschnittes 35 angeformt. Zur Verstärkung kann die Zunge 41 mit einer mit dem Boden 43 verbundenen Mittelrippe 45 ausgerüstet sein. Man sieht daher, daß die Anordnung für eine gelenkige Verbindung der Gehäuseabschnitte 5,7 einen Längsschlitz 47 zwischen ihnen bildet, der eine gegenseitige Bewegung der Gehäuseabschnitte ermöglicht.
Innerhalb jeder Längsöffnung 9, 11, 13 sind Buchsenanschlüsse ähnlicher Konstruktion bekannter Bauart angeordnet. Es ist selbstverständlich überflüssig gesondert darauf hinzuweisen, daß die Buchsen 49 aus einem einzigen
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Metallstück gefertigt ist und eine Vorderkante 51 sowie ein rückwärtiges Ende 53 aufweist. Das Vorderende ist im wesentlichen ein hohler, an den Enden offener Quader mit den Seitenwänden 55 und relativ schmalen Abschlußwänden 57. Wie man am besten aus den Fig. 4 und 5 erkennt ist eine der Seitenwände 55 längsgeschlitzt und aufgeschnitten, so daß sich zwei nach innen reichende, elastische Kontakte 59 ergeben. Die gegenüberliegende Wand 55 ist so deformiert, daß auf die Kontakte 59 etwa ausgerichtete Beulen 61 entstehen. Somit wären die Beulen unterhalb der Kontakte 59 (Fig. 5). Zwischen den Beulen 61 der oberen Wand 55 ist eine nach außen zeigende Zunge 63 vorgesehen, die federnd gegen die Schulter 2 3 anliegt. Die Zunge 63 federt beim Einsetzen der Buchse 49 in die Längsöffnung 9, 11, 13 aufgrund der abgeschrägten Wandung des Gehäuseabschnittes und schnappt nach außen, wenn die Buchse soweit eingeschoben ist, daß die Zunge 6 3 die Schulter 23 passiert hat. Dadurch ist die Buchse in dem Gehäuseabschnitt durch rückwärtiges Herausziehen gesichert. Die am vorderen Ende angeordnete Schulter 27 verhingert eine axiale oder nach vcrne gerichtete Bewegung der Buchse in den Längsöffnungen 9, 11, 13. Das rückwärtige Ende 53 ist mit Greifern 64, 65 versehen, die die Leitung 67 sicher umgreifen, so daß die isolierte Leitung sich nach außen von dem rückwärtigen Ende 19 der Gehäuseabschnitte 3, 5, 7 erstrecken kann.
Ein typischer Schalter 69 für das Verbindungselement weist einen Betätigungsknopf 70 und drei im wesentlichen ebene Anschlüsse 71,·73, 75 auf. In dem dargestellten Beispiel stehen zwei Steckerstifte 71, 73 aus einer Schaltergehäuseseite vor, während der dritte Stecker 75 sich aus dem Schaltergehäuse nach unten erstreckt und dann rechtwinklig abbiegt, so daß er endlich mit den Steckern 71, 73 parallel liegt. Bei zusammengesetzter elektrischer Steck-
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verbindung greifen die Anschlußstecker 71, 73, 75 in . die Buchsen 49 formschlüssig ein und stellen eine elektrische Verbindung her. Der Formschluß ergibt sich dabei zwischen den Anschlußstiften 71, 73 und 75 und den Kontakten 59 im Zusammenwirken mit den Beulen 61 der jeweiligen Buchse 49* Der Abstand zwischen den Steckerstiften 71, 73/ 75 ist üblicherweise nicht einheitlich und schwankt je nach dem Fabrikat des Schalters. Trotz vorhandener Abweichungen in den Stiftabständen des " ; Steckers können die Stifte 71, 73, 75 trotzdem in die Buchsen 49 eingeführt werden, da die Gehäuseabschnitte' 3, 5, 7 sich den verschiedenen Abständen aufgrund der Flexibilität der Gehäusebrücken anpassen können.
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Claims (4)

Ansprüche
1./Verbindungselement für eine elektrische Steckverbinaung, bei dem ein flexibles, dielektrisches Gehäuse mehrere aneinander angrenzende Abschnitte aufweist, wobei in jedem Abschnitt eine Längsöffnung vorgesehen und ein elektrischer Leiter zum Zusammenwirken mit einem Leitergegens tück. in der Nähe eines Eingangs in dem Abschnitt festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3, 5, 7) über einen Teil ihrer Länge Abstand (37, 47) voneinander haben und über einen anderen Teil ihrer Länge durch eine Gehäusebrücke (33, 35, 41) verbunden sind, wobei durch die Flexibilität der Gehäusebrücke die Eingänge benachbarter Abschnitte (3, 5, 7) an unterschiedliche Abstände der Leitergegenstücke (71, 73, 75) abstandsmäßig anpaßbar sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindende Gehäusebrücke zwischen benachbarten Gehäuseabschnitten (3, 5) eine gemeinsame Abschlußwand (35) aufweist, die die öffnungen (25) der beiden Gehäuseabschnitte trennt.·
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindende Gehäusebrücke zwischen zwei Gehäuseabschnitten (5, 7) zu einer Zunge (41) ausgebildet ist, und daß die Eingangsenden der beiden Gehäuseabschnitte (5, 7) in Längsrichtung versetzt sind.
4. Verbindungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Abschlußwand (35) abgeschrägt ist.
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DE19722213747 1971-03-25 1972-03-22 Elektrische Steckverbindung Pending DE2213747A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection