DE2265348B2 - Druckmittelbetriebener Servomotor - Google Patents
Druckmittelbetriebener ServomotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetriebenen Servomotor mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs
I angegebenen Merkmalen.
Dabei geht die Erfindung von einem bekannten Servomotor (GB-PS 7 42 033) aus, bei dem der in der
Arbeitskammer angeordnete Hügelförmige Kolben mit einer Welle verbunden ist, an der in axialem Abstand ein
Gestänge zum Abtrieb eines Abtriebselements angelenkt sind. Es können selbstverständlich mehrere dieser
bekannten Servomotoren nebeneinander angeordnet werden. Allerdings können dabei die benachbarten
Abtriebsglieder nu\· in verhältnismäßig großem Abstand voneinander vorgesehen werden. Andererseits ist es
auch bekannt (DE-AS 11 53 255), mehrere einzeln steuerbare Stellmotoren an einem gemeinsamen Ventilblock
zu befestigen. Jedes Stellmotorgehäuse ist dabei mit Stirnplatten verschlossen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, mehrere gattungsgemäße Servomotoren
platzsparend zu einer Baueinheit zu verbinden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 gelöst.
Der Vorteil dieser Bauweise ist einmal darin zu sehen, daß die Gehäuse der einzelnen Servomotoren unmittelbar
nebeneinander befestigt werden und damit die stirnseitigen Platten in Wegfall geraten. Ferner läßt sich
die Anzahl der nebeneinanderliegenden Servomotoren in einfacher Weise vergrößern oder verkleinern und
damit an den jeweiligen Verwendungszweck anpassen. Ein besonderer Vorteil ist ferner die Verstärkung der
auf den Arbeitsstempel wirkenden Stellkraft, wenn nicht jedes Abtriebselement mit einem eigenen Arbeitsstempel
verbunden ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Über die Paßstifte werden
die Flügelkolben in ihrer gegenseitig fluchtenden Lage festgehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Γ i g. 1 eine teilweise geschniiiene und gebrochene
Seitenansicht des Servomotors,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Liiiie 2-2 der F i g. 1 und F i g. 3 die Vorderansicht mehrerer zusammengebauter Servomotoren.
F i g. 2 einen Schnitt längs der Liiiie 2-2 der F i g. 1 und F i g. 3 die Vorderansicht mehrerer zusammengebauter Servomotoren.
In den F i g. 1 und 2 ist ein einzelner Servomotor, beispielsweise zum Antrieb einer Stanze dargestellt, der
ein Gehäuse 10 mit zwei einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Stirnflächen 12 und 14 aufweist,
an denen durch Schrauben 16 zwei Platten 18 und 20
ίο befestigt sind. Die Platten 18 und 20 haben die gleiche
Form wie der obere Abschnitt des Gehäuses 10 und enden an einer unteren Kante 22.
Das Gehäuse 10 ist an seinem unteren Ende mit einer Werkstück-Einschuböffnung 24 versehen, die von einem
Ansatz 26 begrenzt wird.
Dieser weist eine vertikal verlaufende Durchgangsbohrung 28 auf, in der eine herkömmliche Stanzmatrize
30 angeordnet ist, welche mittels einer Einstellschraube 32 drehfest gehaltert wird. Die Bohrung 28 ist an ihrem
unteren Ende mit Gewindegängen versehen, in die eine herkömmliche Matrizen-Einstellschraube 34 eingreift
Diese wird durch eine Sicherungsmutter 36 gehaltert. Die Matrize 30 und die Einstellschraube 34 sind hohl, so
daß aer Stanzabfall hindurchfallen kann.
Im oberen Abschnitt des Gehäuses 10 ist eine Durchgangsöffnung ausgebildet, die gemeinsam mit den
Platten lö und 20 eine Arbeitskammer 38 bildet. Die Arbeitskammer 38 ist im wesentlichen von Kreissegmentform;
sie ist an der Segmentspitze mit einer
jo zylinderförmigen Ausnehmung 40 und am anderen Ende
mit einer Zylinderfläche 42 versehen, deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Krümmungsmittelpunkt der
Ausnehmung 40 zusammenfällt. Am oberen Ende der Arbeitskammer 38 ist eine Anschlagfläche 44 mit einer
)5 Ausnehmung 46 angeordnet, welche mit einem Strömungskanal 48 in Verbindung steht, der zur Außenseite
des Gehäuses verläuft und dort mit einer Gewindebohrung 50 versehen ist. An der anderen Seite ist die
Arbeitskammer 38 mit einer Ausnehmung 52, einer Anschlagfläche 54 und einer Ausnehmung 56 versehen.
Die Ausnehmung 52 steht mit einem Strömungskanal 58 in Verbindung, der durch das Gehäuse 10 nach außen
verläuft und dort mit einer Gewindebohrung 60 versehen ist. Die Ausnehmung 56 steht mit einer
Bohrung 62 in Verbindung, die von der Arbeitskammer 38 zur Einschuböffnung 24 verläuft und koaxial zur
Bohrung 28 ausgerichtet ist. In die Gewindebohrungen 50 und 60 lassen sich herkömmliche Rohranschlüsse
einschrauben.
In der Bohrung 62 ist ein Abtriebselement 64 gleitend
angeordnet, an dessen unterem Ende ein herkömmlicher Lochstempel 66 vorgesehen ist, der durch eine
Einstellschraube 68 drehfest gehaltert wird. Auf dem
Ende des Lochstempels 66 sitzt gleitend ein Abstreifer 70, der durch eine Druckfeder 72 nach unten gedrückt
und durch ein Abstreifergehäuse 74 gehalten wird, welches in bekannter Weise mit dem unteren Ende des
Abtriebselementes 64 verschraubt ist. F i g. 1 zeigt ein Werkstück, in das ein Loch eingestanzt ist, wobei sich
der Lochstempel am unteren Hubende befindet.
Das obere Ende des Abtriebselements 64 ist mit einander gegenüberliegenden, ebenen, parallelen Flächen
76 versehen und mittels eines Bolzens 82 schwenkbar mit zwei Hebeln 78 und 80 verbunden. Die
Hebel 78 und 80 sind an ihren oberen Enden mittels eines Bolzens 84 schwenkbar mit einem an einem
Flügelkolben 86 ausgeformten Ansatz 86' verbunden. Die Länge der Bolzen S2 und 84 iiegt knapp unter der
Breite des Gehäuses 10; die Bolzen 82 und 84 werden durch die Platten 18 und 20 gehalten. Das Abtriebselement
64 ist mit einer O-Ring- ode- ähnlichen, nachgiebigen Dichtung 88 versehen, die in einer Ringnut
liegt und eine Abdichtung zwischen dem Abtriebselement und der Bohrung 62 herstellt
Der Flügelkolben 86 besitzt im wesentlichen rechtekkigen
Querschnitt Er ist an seinem in der Aufficht oberen Ende mit einem zylinderförmigen Abschnitt 90
versehen, der im Drehsitz in die Ausnehmung 40 einführbar ist Die Breite des Kolbens 86 liegt
geringfügig unter der Breite des Gehäuses 10 (minimales Arbeitsspiel); der Kolben 86 ist an der
Arbeitskammer 38 zwischen einer ersten Stellung, in der er an der Anschlagfläche 54 (siehe Fig. 1) anliegt, und
einer zweiten Stellung vor- und zurückschwenkbar, in welcher er an der Anschlagfläche 44 anliegt Es ist
ersichtlich, daß das Gestänge, das den Kolben 86 mit dem Abtriebselement 64 verbindet, derart ausgebildet
ist daß sich das Abtriebselement 64 in der untersten Stellung des Kolbens 86 an seinem unteren Hubende
befindet und zum oberen Hubende hin verstellt wird, wenn der Kolben 86 in seine zweite Stellung bewegt
wird und umgekehrt Die Hebel 78 und 80 bilden gemeinsam mit dem Kolben 86 ein Kniehebelgestänge.
Das freie Ende des Kolbens 86 befind :t sich unmittelbar neben der Zylinderfläche 42, so daß der
Kolben die Arbeitskammer 38 in zwei Teilkammern unterteilt von denen die eine mit dem Kanal 58 und die
andere mit dem Kanal 48 in Verbindung steht. Diese jo Kanäle sind mittels herkömmlicher Anschlüsse, die in
die Gewindebohrungen 60 bzw. 50 eingeschraubt sind, mit einer herkömmlichen, nicht gezeigten Druckmittelquelle
zur Druckversorgung von Strömungsmittelmotoren verbunden. jr>
Die Ausnehmungen 46 und 52 sind bezüglich der Anschlagflächen 44 und 54 derart gelegen, daß sich der
Kolben 86 nicht in eine Stellung bewegen kann, in der beide Kanäle 48 und 58 mit der gleichen Kolbenseite in
Verbindung stehen. Wenn somit der Kanal 48 mit Strömungsmittel versorgt und der Kanal 48 mit einem
Niederdruckraum oder der Atmosphäre verbunden wird, wird der Kolben 86 unter dem Einfluß des
Druckmediums nach unten oder im Uhrzeigersinn verstellt bis er auf die Anschlagfläche 54 trifft. Wenn
dem Kanal 58 Druckmittel zugeführt und der Kanal 48 mit einem Niederdruckraum oder der Atmosphäre
verbunden wird, wird der Kolben 86 unter dem Einfluß des Druckmediums nach oben oder entgegen dem
Uhrzeigersinn verstellt, bis er auf die Anschlagfläche 44 w trifft. Die zu einer derartigen vor- und zurückgehenden
Verschwenkung des Kolbens erforderliche Strömungsmittelsteuerung ist genau die gleiche wie bei herkömmlichen
Kolben- und Zylinderstellmoforen.
Um eine zuverlässige und wirksame Strömungsmittelabdichtung zwischen dem Kolben 86 und den die
Kammer bildenden Flächen zu erreichen, ist eine nachgiebige Dichtungsanordnung vorgesehen. Diese
Dichtungsanordnung enthält zwei im wesentlichen parallele, ringförmige, durchgehende Nuten 92 und 94,
die über den gesamten Außenumfang des Kolbens 86 verlaufen, wobei jede Nut in einer senkrecht zur Ebene
der Flächen 12 und 14 verlaufenden Ebene liegt In jeder Nut liegt eine nachgiebige, ringförmige Dichtung 96 von
im wesentlichen V-förmigem Querschnitt Die Dichtungen % sind derart angeordnet, daß sie in entgegengesetzte
Richtungen weisen, wodurch eine möglichst gute Abdichtung in beiden Bewegungsrichtungen des Kolbens
86 erzielt wird.
Die Schwenkverbindung zwischen dem Flügelkolben 86 und dem Gehäuse 10 kann mittels einer Schmiernut
98 geschmiert werden, die mit einer Gewindeöffnung 100 für einen Schmiernippel in Verbindung steht.
Ebenso steht zur Schmierung des Abtriebselements 64 die Bohrung 62 mit einer Gewindeöffnung 102 in
Verbindung, in die ein herkömmlicher Schmiernippel eingeschraubt werden kann.
Wegen der geringen Breite und der seitlich ebenen Ausbildung des erfindungsgemäßen Servomotors kann
eine gewünschte Anzahl von Einheiten seitlich nebeneinander montiert werden, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist,
in der mindestens zwei Kolben seitlich nebeneinander in mindestens zwei seitlich miteinander verbundenen
Gehäuseteilen angeordnet sind, wodurch die inneren Platten in Fortfall geraten und lediglich zwei Stirnplatten
an den Außenseiten die Arbeitskammer verschließen. Zu diesem Zweck kann jedes Gehäuse 10 mit zwei
Bohrungen 104 versehen sein, in die Paßstifte einführbar sind, um die Gehäuse fluchtend auszurichten und
miteinander zu verbinden. Ebenso kann jeder Kolben 86 mit zwei Bohrungen 106 versehen sein, um eine ähnliche
Verbindung der Kolben 86 zu ermöglichen. Je nach Anwendungsfall können ein oder mehrere Arbeitsstempel
verwendet werden. Bei einer Gehäusebreite von 25 mm führt dies zu einer Anordnung, mit der sich
Löcher mit einem Mittelpunktsabstand von 25 mm einstanzen lassen, wobei sämtliche Lochstempel gleichzeitig
betätigt werden müssen. Von wesentlicher Bedeutung ist somit die Anpassungsmöglichkeit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung an unterschiedliche Anwendungsfälle mit Hilfe einer sehr geringen Anzahl
standardisierter Bauteile.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckmittelbetätigter Servomotor mit einer Arbeitskammer, die einen kreissektorförmigen
Querschnitt aufweist, und mit einen flügeiförmigen Kolben, der um den Kreismittelpunkt des Sektors
schwenkbar ist, wahlweise auf einer seiner Flächen mit Druckmittel beaufschlagbar ist und über ein
Gestänge mit einem geradlinig verschiebbaren, mit einem Arbeitsstempel verbundenen Abtriebselement
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere jeweils einen flügelförmigen
Kolben (86), ein Abtriebselement (64) und ein Gestänge (76—84) aufnehmende Gehäuse (10) mit
ihren zum Abtriebselement (64) parallelen Stirnflächen (12, 14) aneinander anliegend befestigt, die
Flügelkolben (86) miteinander verbunden und die äußeren Stirnflächen durch Platten (18, 20) verschlossen
sind.
2. Servomotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (10) und Flügelkolben (86)
Bohrungen (104,106) zur Aufnahme von Paßstiften aufweisen.
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