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DE2264218A1 - Maiserntegeraet - Google Patents

Maiserntegeraet

Info

Publication number
DE2264218A1
DE2264218A1 DE19722264218 DE2264218A DE2264218A1 DE 2264218 A1 DE2264218 A1 DE 2264218A1 DE 19722264218 DE19722264218 DE 19722264218 DE 2264218 A DE2264218 A DE 2264218A DE 2264218 A1 DE2264218 A1 DE 2264218A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
corn harvester
harvester according
corn
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722264218
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Mayrhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH filed Critical Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
Publication of DE2264218A1 publication Critical patent/DE2264218A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Maiserntegerät Die Erfindung betrifft ein Maiserntegerät, insbesondere zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einer Pflückeinrichtung und mit einem Häckselwerk, das ein Messer- oder Trommelrad und ein mit einem Auswurfstutzen versehenes Gehäuse umfaßt.
  • Bei der Gewinnung von Maiskolbenschrotsilage werden die abgepflückten Maiskolben samt den Hüllblättern, den sogenannten Lieschen, im Häckselwerk zerkleinert, wobei die biegsamen, teilweise bereits angewelkten Lieschen nicht so klein geschnitten werden können, wie die relativ festen Maiskolben.
  • Die Lieschen wirken beim Einsilieren störend, da sie vielfach Nester mit größeren Lufteinschlüssen bilden und dadurch zu örtlichen Fehlgärungen führen; es wird daher angestrebt, die Lieschen weitgehend auszuscheiden. Außerdem besitzen die Lieschen einen hohen Rohfasergehalt, welcher in Mastbetrieben unerwünscht ist.
  • Es sind bereits Maiserntegeräte bekannt, die zwischen der Pflückeinrichtung und dem Häckselwerk eine Entliescheinrichtung aufweisen, um die Hüllblätter vor dem Zerkleinern der Maiskolben zu entfernen. Diese der Pflückeinrichtung nachgeordnete Entlieschvorrichtung bedingt jedoch eine sehr lang gestreckte Bauweise des Gerätes und ist bei Anbaugeräten kaum unterzubringen, da dadurch eine sehr große Gewichtsanhäufung seitlich außerhalb der Fahrspur der Zugmaschine eintritt, welche sich auf das Hubwerk der Zugmaschine nachteilig auswirkt. Außerdem reicht bei Zugmaschinen mittlerer Größe die Hubkraft meist nicht aus, um die einseitige Gewichtsbelastung zu beherrschen.
  • Nach einem weiteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag werden die Lieschen im Bereich des Auswurfes durch entsprechende Leiteinrichtungen abgeschieden. Diese einfache Abscheideeinrichtung hat sich sehr bewährt und es wurde in Kauf genommen, daß manchmal an den Blättern anhaftende Maisschrotteilchen und auf die Leiteinrichtung auftreffende Maisschrotteilchen, verloren gehen. Diese Verluste sind um so höher, je größer der Feuchtigkeitsgehalt der zu bearbeitenden Pflanzen liegt. Da überdies kleinere Lieschenteile zwischen den Leitwerkzeugen hindurchströmen, ist mit diesen einfachen Abscheideeinrichtungen nur eine grobe Ausscheidung der größeren Lieschenblätter erzielbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Maiserntegerät zu schaffen, das bei der Gewinnung von Maiskolbenschrotsilage eine möglichst weitgehende Abscheidung der Lieschen gestattet.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Maiserntegerät der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zum Abscheiden der Lieschen wenigstens ein Fliehkraftabscheider (Zyklon) vorgesehen ist, der im Auswurfstutzen des Häckselwerkes oder in einer an diesen Auswurfstutzen angeschlossenen Leitung angeordnet und unterhalb dessen Austragsöffnung mindestens ein bewegliches Sieb oder eine diesem vorgeschaltete Fördereinrichtung vorgesehen ist. Die vom Häckselwerk abströmende Luft, welche die gehäckselten Maiskolbenschrot-und Lieschenteilchen mit sich führt, wird tangential in den Fliehkraftabscheider eingeführt, wobei in bekannter Weise die Gutteilchen durch die auftretenden Zentrifugalkräfte aus dem Luftstrom herausgeschleudert und durch die Austragsöffnung ausgetragen werden. Die Gutteilchen fallen auf das Sieb bzw. werden mittels der Fördereinrichtung dem Sieb zugeführt, wo die Trennung zwischen Maiskolbenschrotteilchen und Lieschenteilchen erfolgt. Die Lieschenteilchen haben aus den eingangs geschilderten Gründen größere Abmessungen als die Maiskolbenschrotteilchen und verbleiben auf dem Sieb, während die Maiskolbenschrotteilchen durch das Sieb hindurchfallen und unterhalb des Siebes gesammelt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fliehkraftabscheider im Abstand oberhalb des Häckselwerkes, vorzugsweise im Bereich des Hinterrades des Zugfahrzeuges, angeordnet ist.
  • Das Sieb kann als, gegebenenfalls mehrteiliges, Schüttel- oder Schwingsieb oder auch als Trommelsieb mit mantelförmiger Siebfläche ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigt, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Maiserntegerätes, das an ein Zugfahrzeug angebaut ist, Fig. 2 eine Ansicht des Maiserntegerätes nach Fig.l gemäß Pfeil A in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht analog Fig. 2 eines anderen erfindungsgemäßen Maiserntegerätes, und Fig. 4 eine Teilansicht des Gerätes nach Fig. 3 gemäß Pfeil B in Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Maiserntegerät umfaßt eine Pflückeinrichtung 1 zum Pflücken der Maiskolben und ein als Messerradhäcksler ausgebildetes Häckselwerk 2 zum Zerkleinern der Maiskolben. Die Pflückeinrichtung 1 und das Häckselwerk 2 sind auf einem Rahmen 3 befestigt, der Dreipunktanschlüsse 4, 5 zum Anbau an das Hubwerk einer Zugmaschine 6 aufweist. Der Rahmen 3 liegt hierbei quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine 6 und das Häckselwerk 2 befindet sich seitlich außerhalb der Fahrspur der Zugmaschine 6. Der Oberlenker und die beiden Unterlenker, mit denen der Rahmen 3 an die Zugmaschine 6 angebaut wird, sind in der Zeichnung nicht dargestellt. An der Unterseite des Rahmens 3 ist ein Ausleger 7 angelenkt, der ein Stützrad 8 trägt. Durch das Stützrad 8 wird die Gerätelagerung am Dreipunkthubwerk entlastet und den allenfalls auftretenden Schwingungen entgegengewirkt. Zur Höhenverstellung der Stützrades 8 ist am Ausleger 7 ein druckmittelbetätigter Kolben 9 angelenkt, der über ein Hydrauliksystem vom Fahrersitz der Zugmaschine 6 aus betätigt werden kann.
  • Anstelle des Hydrauliksystems könnte auch eine mechanische Betätigungseinrichtung, z.B. ein Gestänge oder ein Seilzug, verwendet werden.
  • Das Häckselwerk 2 umfaßt eine Einzugsvorrichtung und ein Messerrad zum Zerkleinern der Maiskolben, das in einem Gehäuse 10 drehbar gelagert und mittels einer nicht dargestellten Gelenkwelle von der Zapfwelle der Zugmaschine 6 aus angetrieben ist. Das Gehäuse 10 des Häckselwerkes 2 weist einen tangentialen Auswurfstutzen 11 auf, dessen Mittelachse etwa annähernd lotrecht verläuft. Im oberen Teil des Auswurfstutzens 11 ist eine Drossel 12 vorgesehen, die gegebenenfalls einstellbar ausgeführt ist. Durch die Drossel 12 kann die Geschwindigkeit der Luftströmung, die durch die Rotation des Messerrades des Häckselwerkes hervorgerufen wird, verändert werden.
  • An den Auswurfstutzen 11 ist eine Leitung 13 angeschlossen, die zu einem Fliehkraftabscheider (Zyklon) 14 führt. Der Fliehkraftabscheider 14 ist in Fahrtrichtung der Zugmaschine 6 vor dem Häckselwerk 2 und im Abstand oberhalb des letzteren vorgesehen. Die Leitung 13 mündet hierbei tangential im oberen Bereich des Fliehkraftabscheiders 14.
  • Unterhalb der Austragsöffnung des Fliehkraftabscheiders 14 ist ein als Schüttel- oder Schwingstab ausgebildetes Sieb 15 angeordnet. Das Sieb umfaßt zwei nebeneinanderliegende Tröge 16, 17 mit jeweils mehreren, übereinander liegenden Siebflächen. Die beiden Tröge 16, 17 sind auf einander gegenüberliegenden Kurbelzapfen einer Kurbelwelle 18 angelenkt, die über einen Riemen- oder Kettentrieb 19 von einer Vorgelegewelle 20 der Pflückeinrichtung 1 angetrieben wird.
  • Die Tröge 16, 17 werden somit mit gegenläufiger, hin- und hergehender Bewegung angetrieben. Den Unterteil jedes Troges 16, 17 bildet ein mit Abstufungen versehenes Gleit blech, dessen Austragsöffnung im Bereich oberhalb des Einlaufstutzens 22 eines Gebläses angeordnet ist. Das Gebläse 21 ist koaxial zum Häckselwerk 2 angeordnet, wobei die Antriebswelle des Häckselwerkes 2 durch eine Kupplung 23 mit der Antriebswelle des Gebläses 21 verbunden ist. An die Austragsseite des Gebläses 21 ist ein Auswurfkrümmer 24 schwenkbar angeschlossen. Anstelle des Gebläses 21 könnte auch ein Elevator verwendet werden.
  • Die Kurbelwelle 18, eine der Kurbelwelle 18 entsprechende weitere, jedoch nicht angetriebene Welle 25, und die übrigen Antriebselemente für das Sieb 15 sind auf elastischen Elementen, insbesondere Gummipuffern, gelagert, um die Übertragung der Schwingungen der Tröge 16, 17 des Siebes 15 auf das Häckselwerk 2 bzw. die Pflückeinrichtung 1 weitgehendst herabzusetzen. Von diesen elastischen Elementen sind lediglich die Elemente 26 zur Abstützung der Kurbelwelle 18 bzw. der Welle 25 in der Zeichnung dargestellt (Fig. 1).
  • Das Maiserntegerät nach Fig. 1 und 2 arbeitet wie folgt: Die von der Pflückeinrichtung 1 erfaßten Maiskolben werden von den am Feld stehenbleibenden Stengeln abgetrennt und durch die Einzugsvorrichtung dem Häckselwerk 2 zugeführt.
  • Im Häckselwerk 2 werden die Maiskolben mit ihren Hüllblättern zerkleinert. Das zerkleinerte Gut, das also aus Maiskolben-und Hüllblätterteilchen besteht, wird durch den Auswurfstutzen 11 ausgeschleudert und gelangt durch die Leitung 13 in den Fliehkraftabscheider 14, wo die Gutteilchen durch die Fliehkraftwirkung aus dem Luftstrom abgeschieden werden und durch die Austragsöffnung des Fliehkraftabscheiders 14 auf das Sieb 15 fallen. Auf den Siebflächen des Siebes 15 werden die Maiskolbenschrotteilchen und die Lieschenteilchen voneinander getrennt. Die Maiskolbenschrotteilchen sind kleiner und fallen durch die Siebe auf das abgestufte Gleitblech, während die Lieschenteilchen auf den Siebflächen verbleiben.
  • Der Maiskolbenschrot wird über das Gleitblech dem Gebläse 21 oder dem Elevator zugeführt und von letzterem auf das angehängte bzw. nebenherfahrende Transportfahrzeug gefördert. Die abgeschiedenen Lieschen können direkt auf dem Boden abgelegt oder in einem Sammelraum aufgefangen werden, der in Intervallen diese auf Haufen ablegt.
  • Das in Fig, 3 und 4 dargestellte Maiserntegerät hat hinsichtlich Anordnung von Häckselwerk, Pflückeinrichtung und Fliehkraftabscheider einen ähnlichen Aufbau wie das Gerät nach Fig. 1 und 2. Die einander entsprechenden Teile sind daher mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen dem Gerät nach Fig. 1 und 2 und dem Gerät nach Fig. 3 und 4 besteht darin, daß bei letzterem das Sieb 30 aus zwei gegenläufig angetriebenen Siebtrommeln 31, 32 gebildet ist. Die Siebtrommeln 31, 32 sind in einem konischen Kasten 33 drehbar gelagert und sind über einen Ketten- oder Keilriementrieb 34 von der Pflückeinrichtung 1 angetrieben. Eine am Boden des Kastens 33 angebrachte Förderschnecke 35 dient zum Transport des durchgesiebten Maisschrotes zu einem Elevator 36, der Mantel der Siebtrommeln 31, 32 besteht aus einer durchgehenden Sieb fläche, wobei an der Innenseite der Siebtrommel schneckenförmige Bleche 37 aufgesetzt sind, die das Gut bei der Drehung axial weiterfördern. Dadurch ergibt sich ein langer Siebweg, so daß am Ende der Siebtrommel 31, 32 nur mehr die Lieschenblätter übrig bleiben, welche über ein Rutschblech 38 zu Boden fallen oder in einem Bunker aufgefangen werden.
  • Der Kasten 33 ist mittels höhenverstellbarer Stützen 39 am Querträger 3 des Gerätes abgestützt. Durch die Verstellbarkeit mindestens einer Stütze können Geländeneigungen ausgeglichen werden.
  • 4 Figuren 8 Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Maiserntegerät, insbesondere zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einer Pflückeinrichtung und mit einem Häckselwerk, das ein Meseer- oder Trommelrad und ein mit einem Auswurfstutzen versehenes Gehäuse umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abscheiden der Lieschen wenigstens ein Fliehkraftabscheider (Zyklon) (14) vorgesehen ist, der im Auswurfstutzen (11) des Häckselwerkes (2) oder in einer an diesen Auswurfstutzen angeschlossenen Leitung (13) angeordnet und unterhalb dessen Austragsöffnung mindestens ein bewegliches Sieb (15, 30) oder eine diesem vorgeschaltete Fördereinrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Maiserntegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftabscheider (14) im Abstand oberhalb des Häckselwerkes (2), vorzugsweise im Bereich des Hinterrades des Zugfahrzeuges,angeordnet ist.
  3. 3. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb als, gegebenenfalls mehrteiliges, Schüttel- oder Schwingsieb (15) ausgebildet ist (Fig.1,2).
  4. 4. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb als Trommelsieb (30) mit rotierenden, mantelförmigen Siebflächen ausgebildet ist (Fig. 3, 4).
  5. 5. Maiserntegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (15) aus wenigstens zwei, im Abstand nebeneinander angeordneten, angetriebenen Siebträgern (16, 17) gebildet ist, von denen jeder zwei oder mehrere, im Abstand übereinander angeordnete Siebflächen, insbesondere mit verschieden großen Sieböffnungen, aufweist, wobei der Boden jedes Troges durch ein, vorzugsweise mit Abstufungen versehenes, Gleitblech gebildet ist.
  6. 6. Maiserntegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand unterhalb der Austragsseite des Siebes (15) der Einlaufstutzen (22) eines Gebläses (21) angeordnet ist, das von der Welle des Häckselwerkes (2) angetrieben ist.
  7. 7. Maiserntegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Siebtrommeln (31, 32) im Abstand nebeneinander angeordnet sind und unterhalb dieser eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Förderschnecke (35), vorgesehen ist, wobei für die Siebtrommel und die Fördereinrichtung ein gemeinsames Gehäuse (33) und ein gemeinsamer Antrieb (34) vorgesehen ist.
  8. 8. Maiserntegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Gehäuse (33) über, vorzugsweise höhenverstellbare Stützen (39) am Häckselwerk (2) oder an dem zur Halterung des Häckselwerkes dienenden Träger (3) befestigt ist.
    e
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DE (1) DE2264218A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106589A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-02 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg "verfahren und vorrichtung zur herstellung verschiedener silierfaehiger futterprodukte"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106589A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-02 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg "verfahren und vorrichtung zur herstellung verschiedener silierfaehiger futterprodukte"

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AT310482B (de) 1973-10-10

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