DE2261793A1 - Mustereinrichtung fuer strickmaschinen, insbesondere rundstrickmaschinen - Google Patents
Mustereinrichtung fuer strickmaschinen, insbesondere rundstrickmaschinenInfo
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- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Dr-!ng. STARK
Dipl.-ing. BONSMANN
Dipl.-ing. BONSMANN
Patentanwälte
Krefeld 1, MoerserStr. 140
Krefeld 1, MoerserStr. 140
13. Dez. 1972
liusterexnrichtung für Strickmaschinen t
insbesondere Rundstrickmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf selektierende toustereinriclitungen
für Strickmaschinen.
während die Erfindung nachstehend mit besonderer Bezugnahme auf Rundstrickmaschinen beschrieben wird, sei darauf
hingewiesen, daß sie auch bei Strickmaschinen der flachen und geraden bzw. aufrechten Barren-Bauart verwendbar ist.
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_ 2 —
Strickmaschinen weisen eine Kehrzahl von Nadeln auf, welche Muster-Füßen zugeordnet sind, die an den Nadeln selbst,
meistens jedoch an hebenden Stützen für die Nadeln oder an
betätigenden Preßbauteilen für die Stützen vorgesehen sein können. Die Muster-Füße werden so angeordnet und vorgesehen,
daß sie mit Selektoren zusammenwirken, welche durch einen Kusterkontrollmechanismus gesteuert oder geregelt werden,
so daß sie die sukzessiven Muster-Füße erfassen oder verfehlen, um die Betätigung oder Nichtbetatigung der sukzessiven
Nadeln zu beeinflussen, um ein Muster herzustellen.
Bei einer besonderen Form eines Mustermechanismus werden die Nadeln durch Stützen gehoben, welche hebende Füße
aufweisen, die, vorzugsweise durch die eigene Federwirkung der Stütze, in einen Pfad zum Erfassen eines stützenhebenden
Mitnehmers an jeder Zuführungs- bzw. Abwickelstation federgetrieben werden, und aus dieser Position durch einen
sich hin- und herbewegenden Preßbauteil rückbewegbar sind, welcher nach außen bewegt wird, um eine Rückbewegung der
zugeordneten Stütze zu bewirken, und durch einen Dauermagneten in der Außenstellung gehalten wird· Die schwingenden
Preßbauteile weisen Auster-Füße auf, oder sind Muster-Füßen zugeordnet, welche mit Selektoren einer Mustereinrichtung
zusammenwirken, welche die Füße entweder verfehlen oder sie erfassen, wodurch eine Freigabe des Preßbauteiles aus dem
Kontakt mit dem Dauermagneten bewirkt wird, mit anschließender Freigabe seiner zugehörigen Federstütze, wobei ein Fußteilstück
davon nach dem Pfad des stutzenhebenden Mitnehmers zurückkehrt.
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Es sei darauf hingewiesen, daß eine derartige Anordnung
auf Maschinen mit stationären oder bewegbaren Mitriehmer-
bzw· Nockengehäusen anwendbar ist·
Die Selektoren werden im allgemeinen durch.irgendeine
elektromagnetische Anordnung betätigt· Es ist ferner üblich,
die Muster-Füße in versetzten Sätzen anzuordnen, mit einem separaten Selektor an jeder Zuführungs- bzw. Abwickelstation,
welche entsprechenden Bauteilen der Sätze zugeordnet ist« Wenn sechs Muster-Füße in einem Satz vorhanden sind, steuert
daher jeder Selektor jeden sechsten Muster-Fuß· Die Selektoren an jeder" Zuführungsstation müssen in eine kompakte
Form gepackt werden, so daß der Umfang des elektromagnetischen Betätigungsmechanismus so klein wie möglich gehalten
werden kann, während sichergestellt wird, daß die Aktion bzw· Arbeitsweise rasch und zuverlässig ist,
SJs hat sich nun herausgestellt, daß eine sehr wirksame und wirkungsvolle Form eines Selektors vorgesehen wird, wenn
ein magnetisierbarer, sich bewegender Teil des Selektors zwischen Polflächen eines Dauermagneten betätigt wird, wenn
die Polflächen selbst durch eine elektromagnetische Wicklung
oder Spule umgeben sind, zum Betätigen des sich bewegenden Teiles nach der einen oder nach der anderen der Polflächen
hin. ,
Die vorliegende Erfindung besteht demgemäß aus einer selektierenden Mustereinrichtung für eine Wirk- bzw. Strickmaschine,
die sich zusammensetzt aus einem Selektorarm, der zwischen einer fußerfassenden Stellung bewegbar ist, in
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welcher eine Fläche des Armee in Kuster-Füßen an oder auf
Nadeln, oder Nadeln zugeordnet, verbindbar ist( di* relativ
zur selektierenden Mustereinrichtung bewegbar Hind, und einer fußverfehlenden Stellung, in welcher die genannte
Fläche die Muster-Füße nicht erfaßt, wobei der genannte
Selektorarm weiter einen betätigenden Teil aus magnetisierbarera
Material aufweist, der zwischen einander gegenüberliegenden Polflächen eines Dauermagneten, oder zwischen einem
Dauermagneten zugeordneten Polflächen, bewegbar ist, wobei
die Polflächen durch zumindest eine elektromagnetische Wicklung bzw. Spule umgeben sind, welche vorgesehen und angeordnet
ist, um den genannten betätigenden Teil zum Anziehen nach
einer selektierten Fläche der PoIflachen hin und zum Abstoßen
von der anderen her zu magnetisieren·
Wird eine einfache Spule verwendet, wenn ein Strom veranlaßt bzw. dazu gebracht wird, über die Spule in einer
Richtung zu strömen, wird das genannte bewegbare, betätigende Teilstück des Armes in einem Richtungssinn polarisiert und
wird nach einer ersten der genannten PoIflachen angezogen
und von der anderen der genannten Polflächen her abgestoßen, und ferner, wenn ein Strom durch die Spule hindurch in der
entgegengesetzten Richtung geleitet wird, wird das genannte bewegbare, betätigende Teilstück des Armes entgegengesetzt
polarisiert, wodurch es von der genannten ersten Polfläche her abgestoßen wird und nach der genannten zweiten Polfläche
hin angezogen wird, so daß es zwischen Positionen bewegt wird, in welchen die fußerfassende Fläche des genannten Armes
in einem fußerfassenden Pfad, oder aus dem genannten Pfad
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heraus, liegt· Es ist zu ersehen, daß der Dauermagnet das
betätigende Teilstück in irgendeiner Position hält, wenn kein Strom fließt.
Eine separate Spule kann für jede Magnetisierungsrichtung verwendet werden, falls gewünscht oder erforderlich.
Die Selektor-Spulen werden vorzugsweise in einer Stapel-Bauteilgruppe
angeordnet, welche eine Mustereinheit bildet, und die Spulen können zur Kompaktheit der Stapel-Bauteilgruppe
versetzt angeordnet werden. Die Spulen können durch Platten o. dgl. gegeneinander abgeschirmt sein, so daß Streufelder
die Betätigung der Selektoren nicht beeinflussen und beeinträchtigen.
Die Polflächen können an oder auf Polstücken vorgesehen sein, die sich vom Dauermagneten her erstrecken tmd den betätigenden
Teil spreizen bzw. seitwärts bewegen.
Um eine kompakte Spule mit ausreichenden Windungen für die Betätigung des betätigenden Teiles vorzusehen, kann die
Spule lang genug sein, um die gesamte Anordnung des Dauermagneten
und der Polstücke zu umgeben*
Der Selektor kann zweckmäßig so vorgesehen und angeordnet werden, daß der Arm um eine Achse, parallel zur Achse
der zugehörigen Spule, sich hin- und herbewegt.
Der Selektor kann so vorgesehen werden, daß der Arm um ein Ende drehbar gelagert ist.
Alternativ können die Selektoren so vorgesehen werden,
daß der Arm zwischen seinen Enden drehbar gelagert ist.
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Einige der Selektoren in einer Stapel-Bauteilgruppe können sich von anderen im Betätigungsmodus unterscheiden«
um so den gleichen Takt, Hub bzw· Zug der Fläche"von einen
ähnlichen, aber unterschiedlich lokalisierten Teil her, d.h. versetzt angeordneter betätigender Teil und versetzt angeordnete
Spule, vorzusehen·
Als Alternative zur Zapfenlagerung kann der Arm eine flexible Zone aufweisen, so daß ein Ende fixiert sein kann,
während dem bewegbaren, betätigenden Teil die Möglichkeit gegeben wird, zwischen den Polflächen wirksam zu sein» Die
flexible Zone kann aus einer Beryllium-Kupfer-Blattfeder
bestehen·
Bei einer weiteren Alternative kann der Arm gleitbar geführt werden, wenn der bewegbare, betätigende Teil sich
zwischen den Polflächen bewegt* Beispielsweise kann der
Spalt zwischen den Polflächen durch einen iiichtinagnetischen
Bauteil überbrückt werden, welcher Führungen darin für den bewegbaren, betätigenden Teil des Armes aufweist.
üie selektierende Einrichtung kann in Verbindung mit
einem Mustermechanismus verwendet werden, welcher die oben erwähnten schwingenden Preßbauteile aufweist, es sei jedoch
darauf hingewiesen, daß sie auch noch breiter und umfassender anwendbar ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, welche eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung und Modifikationen derselben
erkennen läßt, und zwar bei einer Rundstrickmaschine
des Drehnadelzylinder-Typs angewendet, obwohl zu erkennen ist,
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daß die lirfindung weitreichender anwendbar ist, und zwar
zeigt bzw. zeigen - )
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, mit weggebrochenen Teilen, welche die allgemeine Anordnung einer Stapel-Bauteilgruppe
selektierender 1-iustereinrichtungen gemäß einer Form der Erfindung erkennen läßt,
Fig· 2 einen Schnitt durch einen Zylinder einer
Strickmaschine, welcher eine Stapel-Bäuteilgruppe selektierender Einrichtungen in situ wiedergibt,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer selektierenden
Einrichtung der Stapel-Bauteilgruppe und ihre Beziehung zu einer Spule, welche um einen' entsprechend
zugeordneten Dauermagneten herum gewickelt ist,
Fig. k eine schematische, perspektivische Ansicht
einer selektierenden Einrichtung und der Muster-Füße der schwingenden Druckbauteile in Nadelkanälen der
Maschine,
Fig. 5 eine Aufsicht, allgemein in Richtung des
Pfeiles 1A1 in Fig. 2.,*
Fig. 6 eine modifizierte Selektor-Einrichtung, wobei die Stapel-Bauteilgruppe selektierender Einrichtungen
in Bezug auf die Maschinenachse anders lokalisiert ist",
Fig. 7 eine modifizierte Form selektierender Einrichtungen,
Fig. 8 eine weitere modifizierte Form einer selektierenden
Einrichtung,
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- 8 Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie XXwJX.'<g*jr Pig» 8,
Fig. JO eine Frontansicht einer weiter «ή mo.d;ifi»ierte,n
Form einer Stapel-Bauteilgruppe selektierender Einrichtungen,
Fig.11 eine schematische, perspektivische Ansicht von zwei selektierenden Einrichtungen! die. in Fig·
dargestellt sind,
Fig. 12 eine Frontansicht einer weiteren modifizierten
Form einer Stapel-Bauteilgruppe selektierender Einrichtungen,
Fig. 13 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, die eine weitere, modifizierte, selektierende Einrichtung
einer Stapel-Bautellgruppe erkennen läßt,
Fig. l4 eine Darstellung des Aufbaues der Fig. 13,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, teilweise in
auseinandergezogener Darstellung, eines Tille einer
modifizierten Form einer Stapel-Bauteilgruppe eelek»
tierender Einrichtungen, Figo
Fig. l6 eine Ansicht nach Pfeil Il der Fig. 15, während
Fig. 17 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Aueführungsform der Erfindung wiedergibt.
Die illustrative selektierende Mustereinrichtung ist zur Verwendung bei einer Strickmaschine des Hund-, Flacheöder
Aufrecht-Barren-Typs geeignet, und sie wird nachstehend
in Zusammenhang mit ihrer Anwendung auf eine Hundstrickniaschine
des Drehzyl.inder-Typs näher erläutert.
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Die dargestellte Maschine weist einen Zylinder 1, siehe
Fign. 2 und 51 auf, in welchem Nadeln 2 in Nadelkanälen 3
abgestützt werden, die in der Wand des Zylinders 1 vorgesehen
sind. Außerdem sind in den Nadelkanälen 3 Nadeljacks
bzw· Nadelstützen (needle jacks) 4 angebracht, welche jeweils
mit einem Federendteilstück 5 versehen sind, das einen hebenden Fuß 6 aufweist, der angeordnet und vorgesehen ist,
damit er, wenn in einer operativen Position, einen stützenhebenden Mitnehmer 7 erfaßt, wenn die entsprechend zugeordnete
Nadel 2 einen Strickvorgang bewirken soll.
Die illustrative Haschine weist ferner, jeder Stütze
zugeordnet, einen schwingenden Preßbauteil 8 auf, der normalerweise in einer inoperativen Position durch das Federendteilstück
5 der zugehörigen Stütze 4 gehalten wird. Jeder schwingende Preßbauteil 8 weist einen Muster-Fuß 9 auf, und
die Muster-Füsse jedes der sechs sukzessiven schwingenden
Preßbauteile sind in Fuß-Pfaden-angeordnet, die übereinander
liegen, wie in Fig. 4 ersichtlich ist. Die schwingenden
Preßbauteile 8 weisen ferner jeweils ein oberes Endteilstück 21 auf, welches so vorgesehen und angeordnet ist, daß
es einen Placiermitnehmer 23 vor einer Zuführung der Maschine erfaßt, wodurch sukzessive schwingende Preßbauteile
geschwenkt werden, xrni ihre Endteilstücke 21 zu veranlassen
bzw· dazu zu bringen, sich nach außen (Fig. 2) in Kontakt
mit einem Dauermagneten 24 zu bewegen. Die Bewegung der
Endteilstücke 21 in Kontakt mit dem Magneten 24 ist ferner
wirksam, über ein Endstück 25 davon die Füße 6 der zugehörigen
Stützen 4 dazu zu bringen, sich räumlich frei vom
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stützenhebenden Mitnehmer 7 in den Nadelkanal 3 hinein, ssu
bewegen, wobei eine Betätigung der Nadel 2 nidht bewirkt bzw· nicht eher bewirkt wird, bis dem Fuß 6 die Möglichkeit
gegeben wird, vom Kanal her herauszuspringen durch den Preßbauteil,
dem Magneten 24 weggestoßen, als Folge einer Selektion
durch eine Mustereinheit 10, welche der Zuführung zugeordnet
ist.
Jede Mustereinheit 10, siehe die Fign. 1, 3t ^ und 5,
weist sechs fußselektierende Bauteile 11, oder Mitnehmer, auf, welche durch eine Spindel 13 in Lagern 13a drehbar angebracht
sind, die in einem ütützgehäuse der Einrichtung 10 vorgesehen
sind, wobei jeder Bauteil 11 ein fußerfassendes Teilstück 12 aufweist, wobei die Bauteile 11, wenn die Maschine in
Gebrauch ist, zur Drehbewegung zwischen Positionen angeordnet ist, in welchen die fußerfassenden Teilstücke 12 davon
in entsprechenden Pfaden der Fuß-Pfade liegen, oder frei von solchen Pfaden liegen»
Jeder Fuß-Selektor-Bauteil. 11 ist um eine horizontale
Achse in einem zugehörigen Lager 13a in einer solchen Weise
drehbar gelagert, daß die fußerfassenden Teilstücke 12 jeder
Einrichtung Ubereinanderliegen (siehe die Fign. 1 und 5)ι und
die Bewegung derselben zwischen den genannten Positionen sich längs eines Pfades vollzieht, der im wesentlichen im
rechten l/inkel zum genannten Dewegungspfad eines zugehörigen
Muster-Fußes 9 vorgesehen ist.
Jeder Bauteil 11 weist ferner, diesem zugeordnet (siehe Fig. 3)ι einen Dauermagneten 14 auf, welcher mit
oberen und unteren Polstücken 1.5 und l6 versehen ist, wobei
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der Magnet 1A, zusammen mit den Polstücken 15 undi l6, in
einer .Wicklung bzw.. Spule 17 angeordnet ist·
Die Spulen und Magnete werden in versetzter Beziehung
angeordnet, ,-siehe die Pign. 1 und 7» um die Streuflußwirkung
zwischen jedem Magneten auf einem Minimum zu halten und
Kompaktheit der Anordnung zu ermöglichen. Platten 17a aus
magnetischem Material sind außerdem vorgesehen, um foenachbarte Spulen abzustützen und gegen äußere elektromagnetische
Feldwirkungen abzuschirmen.
Die Fuß-Selektor~3auteile 11 sind ferner jeweils mit
magnetisierbaren Betätigungsteilstücken 18 versehen, welche sich zwischen die Polstücke 15 und 16 ihrer zugeordneten
Magnete lh in einer solchen Weise erstrecken, daß, Tfenn
einerseits der Selektor sich in einer inoperativen Position befindet, das Teilstück 18 in Kontakt mit dem unteren Polstück
16 des Magneten ll· gehalten wird, und somit das fußeriassende
Teilstück 12 davon unter einem SÖewegungspfad seines zugehörigen Fußes 9 liegt, und wenn andererseits der Selektor
sich in einer operativen Position befindet und ein Strom über die Spule 17 in einer Richtung geleitet wird, das betätigende
Teilstück 18 polarisiert wird und vom Polstück l6 her abgestoßen und nach dem Polstück 15 hin angezogen wird,
um so eine Bewegung seines zugehörigen fußerfassenden Teilstückes 12 aufwärts in einen fußerfassenden Pfad hinein zu
bewirken, wodurch eine Mitnehmeroberflache 20 des besagten
Teilstückes 12 durch den Fuß 9 erfaßbar ist. Eine Wirkverbindung des Fußes y mit der Oberfläche 20 ist wirksam, um
eine i'Schwingbewegung des zugehörigen Preßbauteiles 8 hervor-
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zurufen, wodurch das Endteiletück 21 davon vom Magneten
her wegbewegt wird, und folglich das Federendteilstück 5
der Stütze 4 den Fuß 6 in einen Pfad der Verbindung mit dem stützenhebenden Ilitnehmer 7 bewegt, wodurch eine Betätigung
der zugeordneten Nadel 2 durch- bzw· ausgeführt wird.
Die betätigenden Teilstücke der Selektor-Battteile können, obwohl sie als zwischen den Polstücken 15 und 16
über eine kurze Distanz sich erstreckefad dargestellt sind, siehe Fig. 3, eine solche Länge aufweisen, daß sie sich
völlig in den Endraum zwischen den Polstücken 15 und l6
hinein erstrecken*
Die drehbar gelagerten Fuß-Selektor-Bauteile werden
in einer solchen Weise angeordnet, wegen der versetzten Beziehung der Magnet- und Spulenanordnungen, daß eine Winkelbewegung
der längeren derselben, verglichen mit den kürzeren derselben, dadurch ausgeglichen wird, daß die betätigenden
Teilstücke 18 der kürzeren im Vergleich zu den betätigenden Teilstücken der längeren fußselektierenden Bauteile
dicker bzw· breiter vorgesehen werden· Somit wird eine
Bewegung der entsprechenden fußerfassenden Teilstücke im wesentlichen gleich gehalten· Die gleiche Wirkung könnte
dadurch erreicht werden, daß der Abstand zwischen den Polstücken 15 und l6 der Dauermagnete variiert wird.
Es hat sich herausgestellt, daß die Magnet- und Spulenanordnung äußerst vorteilhaft arbeitet, im Vergleich zu
bislang bekannten Anordnungen, wenn das Flußmuster um das
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betätigende Teilstück l8 und den Dauermagneten l^? in einer
solchen V/eise konzentriert wird, daß das Problem der Streuflußwirkung auf fußerfassende Bauteile anderer nahe ange-
ordnet er Magnet- und Spulenanordnungen reduziert, wird,. Ferner
ist die Konzentration des Flusses so beschaffen,, daß eine
rasche Aktion des betätigenden Bauteiles, erreicht wird.
Bei einer ersten modifizierten Anordnung; ist die Mustereinheit IQa, siehe Fig. 6* praktisch um einen: rechten Winkel
verschoben, verglichen mit der Einrichtung der Fign», t und'
2, und die Fuß-Selektor-Bauteile 11a; derselben erstrecken
sich im wesentlichen radial vom Maschinenzylindiei?. Die fußerfässenden
Bauteile weisen jeweils ein Teilstück 12a auf,
welches zur Bewegung zwischen Positionen angeordnet, ist,
in welchen es. in dem Teil einer Hohe der Füße 9a liegt,
oder frei vom genannten Pfad. Die Funktion djer; Magnet-» und
Spulenanordnung ist im wesentliolien so vorgeaeheti» wie zuvor
anhand der illustrativen selektierenden Einrichtung beschrieben. Zn beiden Fallen ist die Drehachse des Selektors
parallel zur Achse der Spule angeordnet«
Sei einer zweiten modifizierten Anordnung,, siehe Fig* 7,
sind die füßerfassenden Bauteile nicht drehbar gelagert,
sondern weisen einen befestigten Federbauteil 30 aus Ileryllium-Kupfer
auf, der ein Eisen-3etätigungsstüek (nicht dargestellt)
und ein fußerfaasendes .Teilstück 32 aufweist..
Bei einer dritten modifizierten Anordnung, siehe die.
Fign.·.. 8 und 9, können, die Fuß-Selektor-iiauteile als; Gleit-^
bauteile 35 angeordnet und vorgesehen werden, welche; in
Führungen 3-6 aus nichtmagnetischew.t'iiteriöl lokalisie:p^ si
309829/6764 . bad or(G,naL
- l4 -
in welchen, wenn einerseits der Bauteil 35 nach einem Polstück
37 seines zugeordneten Magneten hin angezogen wird, es sich in einer operativen Position befindet, in welcher ri
ein fußerfassendes Teilstück in einen Fußpfad hinein bewegt wird, und wenn andererseits der Bauteil 35 nach dem
entgegengesetzten Polstück 38 seines zugehörigext Magneten
hin angezogen wird, er aus dem besagten Pfad heraus bewegt wird«
Bei einer vierten modifizierten Anordnung (siehe die
Fign. 10 und 11) werden die Fuß-Selektor-liauteile so angeordnet,
daß abwechselnde Zapfen derselben als einarmige Bauteile 40, oder als doppelarmige Bauteile 4l, vorgesehen sind,
um so die Distanz, durch die fußerfassenden. Teilstücke derselben bewegt, auf im wesentlichen der gleichem Distanz zu
halten, trotz der versetzten Anordnung der Spulen·
Bei einer fünften modifizierten Anordnung {siehe Fig. 12)
sind die Fuß-Selektor-Bauteile 42 von gleicher effektiver
Länge und werden in einer Stapel-Bauteilgruppe angeordnet,
wobei abwechselnde Selektoren an entgegengesetzten Seiten
der selektierenden Einrichtung drehbar gelagert sind·
Bei einer sechsten modifizierten Anordnung (siehe die
Fign. 13 und i4) wird jeder fußselektierende Bauteil 44 in
einem zugehörigen Schlitz 45 lokalisiert, welcher in einem Block 46 der Anordnung vorgesehen ist, wobei der genannte
Schlitz 45 auf den Magneten und die Spule gerichtet ist,
welche dem fußselektierenden Bauteil 44 zugeordnet sind, und als Drehstelle bzw. Drehpunkt für den Bauteil 44 dient, wobei
ein längsweis verlaufendes, drehbar gelagertes liaitdteil stück
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- 15 des Bauteiles 44 im Schlitz 45 frei aufgenommen wird.
Der fußselektierende Bauteil 44 wird im Schlitz 45
durch einen Stift 48 gehalten, welcher durch ein überdimensioniertes Loch 49 hindurch verläuft, das in einem Ansatzteilstück
50 des Bauteiles vorgesehen ist, wobei eine Mittellinie
des Loches 49 mit einem Band des Teilstückes 4?
koinzident angeordnet ist· ..".-._".
Der Stift 48 dient ferner dazu, jeden der anderen fünf
der sechs selektierenden Bauteile der sechsten modifizierten
Anordnung in ihren entsprechenden Schlitzen 45 zurückzuhalten·
Wie die selektierenden Bauteile der Mustereinheit 10,
Fig. 1, weisen die selektierenden Bauteile 44 jeweils einen
magnetxsierbaren Betätigungsbautexl 52 auf. Jedoch erstreckt
sich ,bei der sechsten modifizierten Anordnung das Teilstück
52 ganz in den Luftraum zwischen entsprechend zugeordneten
Polstücken 55 und 56 eines Dauermagneten 54 hinein, wobei
die Polstücke und das Betätigungsteilstück in einer Spule
57 angeordnet sind, entsprechend der Anordnung der Fig· 3·
Jeder selektierende Bauteil 44 ist ferner mit einem
fußerfassenden Teilstück 58 versehen, das so angeordnet und,
vorgesehen ist, daß es in einer ähnlichen Weise wie der Bauteil 11 der Fig. ,3 funktioniert, mit der Ausnahme, daß
eine Drehbewegung des Bauteiles 44 um das Randteilstück 47
davon stattfindet, welches sich im Schlitz 45 befindet, wie
zuvor erwähnt·
Die Fign. I5 und l6 zeigen eine modifizierte Form der
/vusführuiigsform der Fign. 13 tmd 14. Ein Endblock 6l ist,
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vom Gehäuse 62 mit Abstand angeordnet, dargestellt, es dient
dazu, die Darstellung der inneren Struktur zu erleichtern» Der Block 61 ist mit zwei Aussparungen 63 dargestellt, welche
mit Schlitzen 64 in zusammenwirkenden Flächen des Gehäuses
62 fluchten. Transversale Nute 65 sind in dem weggeschnittenen
Teilstück des Blockes 6l dargestellt.
Die fußselektierenden Bauteile 66 sind jeweils in Form einer Spindel 67 vorgesehen, in zwei Längen der Nut 65 «tig
passend und drehbar aufgenommen. Jede Spindel 67 trägt eine Nabe 68 eines magnetisierbaren Betätigungsteilstückes 69t
welches in der einen oder der anderen der Aussparungen 63 axial lokalisiert ist* Ein Ende jeder Spindel 67 ragt aus
der Seite des Gehäuses vor, um einen Selektor-Mitnehmer 70
an einer entsprechenden Nabe 71 abzustützen.
Wie zuvor wirken die Selektor-Mitnehmer 70 mit den
Muster-Füßen 72 in den Kanälen 73 eines Nadelzylinders 7k
zusammen.
Die Betätigung ist derjenigen der Ausführungsform der
Fign. 13 und Ik ähnlich, außer daß die Bewegung der fußselektierenden
Bauteile präziser ist, auf Grund des Zusammenwirkens zwischen den Spindeln 67 und den Naben 68 mit den
entsprechenden Ausbildungen in den Endblöcken 6i.
Flg. 17 zeigt eine weitere Modifikation im Umfang der
Erfindung· Jeder Selektor ist demjenigen, welcher in den Fign· 10 und 11 der britischen Patentschrift 1 197 911 der
Anmelderin dargestellt ist, mechanisch sehr ähnlich und besteht aus einem Arm 8l, welcher in durchgehenden Linien in
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einer operativen Position im Pfad der Muster-Füße 82 an
einem Nadelzylinder 83» der in der Richtung des Pfeiles
rotiert, dargestellt ist. Die inoperative Position ist bei
8la in strichpunktierten Linien dargestellt. Der Arm ist
auf einem fixierten Drehzapfen 85 mittels eines betätigenden Bauteiles 86 aus magnetisierbarer» Material hin- und herbewegbar,
welcher .sich zwischen Polstücken 87 eines Dauermagneten
88 erstreckt. Der betätigende Bauteil dient als Anker in einer elektromagnetischen Spule 89, welche den
Magneten 88 und die Polstücke 87 umgibt«, um so zwischen den
Polstücken beweglich zu sein und durch diese in jeder Endposition
gehalten zu werden.
Jede der voraufgeführten selektierenden Einrichtungen
kann betätigt werden, um eine Musterbildung hervorzurufen,
die bei einem Gewebe, Gewirke o. dgl·, das auf der Maschine
hergestellt wird, bewirkt wird, und zwar durch Signale von bandgesteuerten Mitteln her, welche denjenigen ähnlich sein
können, die in der britischen Patentschrift 1 214 691 beschrieben sind, obwohl auch andere ähnliche, geeignete Mittel
verwendet werden können. .
Es sei darauf hingewiesen, daß das Feder-Stützen-System
(spring jack system) (unter Verwendung schwingender Preßbauteile) zum Betätigen der Stricknadeln lediglich beispielsweise
angegeben ist. Die elektromagnetische selektierende Einrichtung gemäß der Erfindung kann bei anderen Strick-
und ./irksystemen Anwendung finden, z. 3e wenn die Muster-Füße
an den Federstützen selbst oder an Nadelstützen vorgesehen werden, welche innerhalb der Nadelkanäle hin- und
' ■ 30'9829/0764~ ■
2281793
- 18 herbewegbar sind.
Zahlreiche Modifikationen können innerhalb des Umfanges
und Lesens der Erfindung vorgenommen werden· Beispielsweise könnten statt einer einzelnen Wicklung oder
Spule, die geeignet ist, in der einen oder der anderen Richtung wahlweise erregt zu werden, zwei separate Spulen,
beispielsweise auf- bzw· aneinandergewickelt, verwendet werden,
um das betätigende Teilstück zu magnetisieren·
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Claims (12)
- Patentansprüchelc Selektierende Mustereinrichtung für Strickmaschinen, welche einen Selektorarm aufweist, der zwischen einer fußerfassenden Position bewegbar ist, in welcher eine Flache des Armes mit Muster-Füßen an Nadeln, oder diesen zugeord-. net, verbindbar ist, die relativ zur selektierenden Mustereinrichtung bewegbar sind, und einer fußverfehlenden Position» in welcher die genannte Fläche die Muster-Füße nicht erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Selektorarm (11) einen betätigenden Teil (l8) aus magnetisierbarem Material aufweist, der zwischen entgegengesetzten Polflächen (15, l6) eines Dauermagneten (l4), oder zu diesem gehörig, bewegbar ist, wobei .die Polflächen durch zumindest eine elektromagnetische Spule (17) umgeben sind, die so angeordnet und vorgesehen ist, daß der betätigende Teil magnetisiert wird, zur Anziehung nach einer selektierten Polfläche der Polflächen hin und zur Abstoßung von der anderen her. '
- 2. Selektierende Mustereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Selektorarmen (ll) in einer Stapel-Bauteilgruppe angeordnet ist, welche eine FiUStereinheit (10) bildet·309829/076A
- 3. Selektierende Mustereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Selektoren zugeordneten Spulen (17) stufenartig bzw. versetzt angeordnet sind·
- 4. Selektierende Mustereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die den Selektoren zugeordneten Spulen (17) durch Platten (17a) gegeneinander abgeschirmt sind*
- 5« Selektierende Mustereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen an oder auf Polstücken (15t 16) vorgesehen sind, welche sich vom Dauermagneten (l4) her erstrecken und den betätigenden Teil spreizen bzw. seitwärts bewegen.·
- 6. Selektierende Mustereinrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (17) lang genug ist, um die gesamte Anordnung aus Dauermagnet (.14.) und Polstücken (15 · zu umspannen.
- 7· Selektierende Mustereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, oder jeder, Selektorarm (11) um ein Ende (13t 13») drehbar gelagert 1st.
- 8. Selektierende Mustereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der, oder jeder, Selek torarm zwischen seinen Enden drehbar gelagert ist.309329/0764
- 9· Selektierende 1-iUstereinrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, oder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, von Anspruch 2 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Selektorarme (11) in der Stapel-LJauteilgruppe sich v>n anderen im Modus der Betätigung unterscheiden, um den gleichen Takt bzw. Hub der besagten Fläche für alle Selektorarme der Stapel-Öauteilgruppe vorzusehen.
- 10. Selektierende Mustereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der, oder jeder, Selektorarm eine flexible Zone (30) aufweist» wobei ein Ende de's Armes fixiert ist, während der bewegbare; betätigende Teil zwischen den Polflächen betätigbar ist.
- 11. Selektierende Mustereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible bzw* elastische Zone (30) aus einer ßeryllium-Kupfer-ßlattfeder besteht.
- 12. Selektierende Mustereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der, oder jeder, Selektorarm (35; Fign. 8 und 9) zum Gleiten geführt wird, wenn sich der bewegbare betätigende Teil zwischen den PoIflachen(37, 38) bewegt. - .13· Selektierende Hustereinrxchtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt bzw» die Lücke zwischen den Polflächen durch einen nichtmagnetischen Bauteil (36) überbrückt wird, welcher Führungen darin aufweist für den309829/0784·- 22 -verschiebbaren betätigenden Teil des Selektorarntes (35)·l4. Selektierende Mustereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der, oder jeder· Selektorarm (44; Fig. l4) einen Rand (47) aufweist, der in einem Schlitz (45) zur freien Schwenkbewegung darin aufgenommen wird, wobei der betätigende Teil (52) und das fußerfas.sende Teilstück (44) sich vom Arm her weg vom genannten. Hand erstrecken.15* Selektierende Mustereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der, oder jeder, Selektorarm in Form einer Welle (67; Fign. 15, l6) vorgesehen ist, welche in einem Schlitz zur Hin- und Herbewegung frei angebracht ist und »Zippen abstützt, welche den betätigenden Teil 69) und das fußerfassende Teilstück (66) bilden.309829/0764
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