DE2261233A1 - Hochdruckgasentladungslampe - Google Patents
HochdruckgasentladungslampeInfo
- Publication number
- DE2261233A1 DE2261233A1 DE2261233A DE2261233A DE2261233A1 DE 2261233 A1 DE2261233 A1 DE 2261233A1 DE 2261233 A DE2261233 A DE 2261233A DE 2261233 A DE2261233 A DE 2261233A DE 2261233 A1 DE2261233 A1 DE 2261233A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp according
- conductor
- arc
- filling
- lamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/54—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
- H01J61/541—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch
- H01J61/544—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch and an auxiliary electrode outside the vessel
Landscapes
- Discharge Lamp (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS RGiNLÄNDER
DIPL-ING. KLAU-: DEPNHARDT 1 Λ. Di".
DR. CLAUS RGiNLÄNDER
DIPL-ING. KLAU-: DEPNHARDT 1 Λ. Di".
D - 8.M ON CH EN 60
THEODOR-STORM-STKASSE 18a
THEODOR-STORM-STKASSE 18a
SG PI36 D
GTE Sylvania Inc., Wilmington, Delaware, USA
Hochdruckgesentladungslampe
Prioritätt 30. Dezember 1971 - USA - Serial Wq0 214 000
Zusammenfassung
Eine Hochdruck-Quecksilber-Natriuia~Lampe mit einem Außemnantel
und einem inneren Bogenrohr vreist mehrere Windungen eines Wolfram-Widerstandheizdrahtes auf, die um das Bogenrohr .
gewickelt sindo Der Draht ist elektrisch mit den Zuleitungen
su den Bogenrohrelektroden verbunden und heist die Quecksilber-
und Hatrium~Füllung auf Bogenzündtemperatur.
Bei dieser Temperatur öffnet ein Bimetallschältsr den
Drahtanschluß.
Erfindung
Unter den vielen Arten von Geräten mit einer Füllung aus
309828/0720
— P.
verdampfbarοία, ionisierbarem Material, das aiae Bogenentladung
trügt, beispielsweise Hocharuck-Quecksilberlasipe.n, kann
eine bessere Lichtemission erreicht werden, wenn Metalle, wie Alkalimetalle, etwa Natrium und Caesium» und andere
Metalle der Quecksilberfüllung hinzugefügt werden (US-Patentschrift
3 262 012). Trotz ihrer verbesserten Farbwiedergabe, des höheren Lichtstroms und der höheren
Lebensdauer ist es schwierig oder unmöglich, Hochdruck-Natriumlampen (HPS) mit üblicherweise verfügbaren
Vorschaltgeräten für die früheren Hochdruck-Quecksilberlampen
(HP) ohne Alkalimetallfüllung zu starten. HPS-Lampen erfordern bisher zur Zündung einen Kilovoltimpuls
(Minimum' 2500 V), verglichen mit 200 - oder 300 V Spitzenspannung, die zum Starten einer Bogenentladung
in einor HP-Quecksilberlampe erforderlich sind. Für HPS-Lampen wird auch gleichzeitig eine 60 Hz, 250V ^ ,
4 A Stromversorgung geliefert, um die Startentladung mit niedrigem Strom in eine Betriebsentladung mit hohem
Strom zu ändern» Dementsprechend können KPS-Lampen
nicht in den derzeit vorhandenen Millionen von Fassungen für HP-Quecksllberlampen verwendet werden, sondern
müssen mit einem speziellen9 erheblich aufwendigeren Hochspannung-Vorschaltgerät verwendet werden. Während
einer relativ langen Startperiode von mehreren Minuten wird wenig oder kein Licht abgegeben,
Hauptaufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Möglichkeit zum Starten einer Bogenentladung in Lampen wie HPS-Lampen
verfügbar zu machen, bei der die Forderungen an die Zündspannung wesentlich herabgesetzt sind, die Geschwindigkeit
und Zuverlässigkeit des Startvorgangs erhöht wird, und die Verwendung mit den früher verfügbaren, billigen
Vorschaltgeräten möglich wird, insbesondere vorhandenen
Fassungen, die bereits mit Vorschaltgeräten für HP·(im Gegensatz zu HPS-)Lampen vergleichbarer Leistung selbst bei
iÄviuni' y 309828/07 20 '"
§AD ORIGINAL
niedrigen Temperaturen und Versorgimg·sspannungon water dens
Normalwert verwendet werden können. Weiter soll eine Beleuchtung vor dem Starten der Haupt«Bogeiie»tladung
verfügbar gemacht werden«,
Zusammenfassung; der Erfindung
ErfindungsgeffläB besteht eine Hochdruck^Gasentladungslamp©
aus einem Außenmantel, einem inneren Bogenrchr mit voneinander entfernten Entladungselektroden und einer
Füllung aus Alkalimetall und Edelgas, sowie einer elektrischen Heiseinrichtung» die mit wenigstens einer
dieser Elektroden verbunden ist und die Temperatur des Bogenrohrs auf wenigstens etwa 150 0C wirksam erhöht,
so daß die zum Starten eines Bogens zwischen den Elektroden orforderliche Spannung erheblich verringert
wird.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung nMher erläutert
werden^ es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Hochdruck-Quecksilbor-Natrium-Lampe;
Fig· 2 schematisch die elektrische Schaltung der Lampe nach Fig. 1j und
Fig. 3 grafisch die Startspannung in Abhängigkeit von
der kontrollierten Bogenrohrtemperatur für
bekannte Lampen und Lampen nach der Erfindung*
Die in Fig*- 1 dargestellte Hochdruck-Quecksilber-Natrium-(HPS)
besteht aus einem üblichen äußeren Glasmantel 1,
■■"·■■ .../4
3 0 9 8 2 8/0720
der von einem Sockel 2 hervorsteht. Sin Fuß 3 trägt ZulcituncsdrMht© 4 und 6, von denen der erste 4 nit
einem Bügel 7 an den unteren Anschluß ε eines Bogenrohrs
10 angeschweißt ist. Der andere Zuleitungsdraht ist mit einem C-förmigen Rahmen 11 verschweißt« der
bis zur Spitze des Außenmantels 1 reicht. Zwischen die Spitze des Rahmens und den oberen Anschluß 9 des
Bogenrohrs sind Bügel 14 geschweißt. Die beiden Anschlüsse S und 9 sind mit Elektroden 16 innerhalb
des Bogenrohrs verbunden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Federfinger 12 liegen am Hantel 1 an und positionieren
den Rahmen 11 und das Bogenrohr 10.
Ein typisches Bogenrohr 10 für eine 400 W HPS-Laape
besteht aus polykristallinem, hochreinem Tonerderohr hoher Dichtet das gegen Natrium widerstandsfähig let
(US-Patentschrift 3 026 210). Das Rohr hat eine Länge von 115 mm (4 1/2"), einen Außendurchmesser von 6,90 mm
(0,35on) und eine Wandstärke von 0,76 mm (0,030").
Das Bogenrohr enthält eine Gasfüllung aus Argon unter 23 Torr, oder Xenon unter 13 Torr, und eine chemische
Füllung von 20 mg Quecksilber und 50 mg Quecksilber-Natrium-Amalgam»
etwa 1 Gewichtsteil Natrium auf 3 Geeichtsteil© Quecksilber. Andere als die beschriebenen
verdampfbaren, lonlsierbaren Füllmaterialien können verwendet werden. Bisherige HPS-Lampen haben einen
Iliniraumimpuls von 2500 V benötigt, um einen Bogen
zwischen den Elektroden 16 eines kalten HPS-Bogenrohrs
bei Zimmertemperatur zu zünden. Des Hochepannungs-Vorschaltgerät
wiegt und kostet erheblich mehr als ein übliches Vorschaltgerät für Hochdruck-Quecksilberlampen«
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich ein Leiter 17 aus Ohmschem Heizmaterial vorzugsweise
309828/0720
BAD
in gewendalter Form um das Bogenrohr 10 herum mid wird
in Kontakt mit diesem abgestützt, und zwar über den
gröx3ten Teil desselben, oder vorzugsweise in der dargestellten Weise über praktisch die ganze Länge des
Bogenentladungsraums zwischen den Elektroden 160 ,
Typischerweise handelt es sich bei dem Leiter um einen Wolfraradraht, 12,31 mg pro 200 mm, der für 120 V,
100 VJ Wechselstrom bis herauf zu 3000 0K bemessen ist.
Die Windungen der Wendel können Entfernungen von etwa
3 bis 13 mm (1/8 bis 1/12") haben, wobei die Endwindungen
eine Entfernung von etwa 6 ram (1/4M) von den Endkappen
des Bogenrohres haben· Die obere Windung der Drahtwendel ist an einen Stab 18 geschweißt, der isolierend auf den
Rahmen 11 mit Drähten 19 abgestützt ist, die getrennt in Glaszylinder 21 gebettet sind* Der elektriscüe Zwischenraum
zwischen dem Stab 1G und dem Rahmen 11 wird bei niedriger Lampentemperatur mit einem bimetallischen
Thermostatschalter 22 geschlossen, der an den Stab 18 angeschweißt ist und den Rahmen 11 berührt,, In ähnlicher
Weise ist die unterste Windung der Wendel 17 an eixxen
Stab 23 geschweißt, der isolierend vom Zuleitungsdraht abgestützt wird und mit einem thermostatischen Sehalter 2h
mit dem Zuleitungsdraht 4 verbunden ist« Einer'oder beide
thermostatischen Schalter können durch einen dauernden
.Anschluß ersetzt werden, bei Weglassung beider Schalter
ergibt sich allerdings ein Wirkungsgradverlust· Die thermostatischen Schalter öffnen den Drahtkreis nach
der Bcgenzündung und während der normalen Laapenaüfwärmung
und des normalen Lampenbetriebes· Es ist zwar ein wärmeempfindlicher mechanischer Schalter dargestellt
worden5 ®s können stattdessen Jedooh auch andere
Schalter verwendet werden, etwa Schalter, die auf die
Bogenstartteaperatur, die Bogenbetriebsspanmmg oder den
309828/07 2 0 bad original
.6- 226Ί233
Bogenbetriebsstrom ansprechen, einschließlich Festkörperschalter
laid Gasentladunssschaltor.
Venn die Lampe mit einem üblichen Vorschaltgerät für
120 V Wechselstrom, 400 M9 60 Hz installiert wird,
das eine Drossel aufweist, die einen Ausgang von 240 V
liefert, fließt ein Strom von etwa 0,5/. durch (Lan
Draht, Der Draht glüht, so daß er sine brauchbare Lichtmenge emittiert, und hebt den Dampfdruck sowohl
der Natrium- als auch der Quecksilber-Komponente der Füllung auf einen Wert an, in dem diese Füllung
wenigstens teilweise verdampft und in einen ionisierbaren Bogenzündzustand kommt« Die Lampe startet in
etwa 100 see und läuft danach auf dem vollen Betriebszustand
in erheblich weniger Zeit als bisher benötigt wurde. Das ist eine erhebliche Herabsetzung gegenüber
dem bisher erforderlichen Startimpuls in der Größenordnung von 2D00 - 3000 V. Darüberhinaus startet die
Lampe innerhalb einer etwas längeren Periode (beispiol3uoiso
3 min) wenn Spannungen von nur 160 v eff S ims
angelegt werden« In jedem dieser Fälle zündet der Bogon über die Lampenelektroden bei einer Spannung!
die niedriger ist, als die, bei der eine kalte Lampe zünden würde, und die Zündung erfolgt unabhängig von
der ttogebimcotemperatur.
In Fig. 3 sind vier Kurven dargestellt, die die Lampenstart-Spitzenspannung in Abhängigkeit von dor
Temperatur für vier 400 V Hochdrucl&anpon mit BogenrohrfUllungen
von Alkalimetall und Edelgas zeigen. In jedem Falle war das Bogenrohr in einen Kolben
odsr einen Außenmantel eingekapselt, der Helium zur guten Wärmeübertragung enthielt· Die eingekapselte
Lampa wurde in einem Ofen auf mehrere Tempef-aturniveaus
erhitzt, bei denen jeweils die Temperatur ins Gleichgewicht
309828/0720 . /7
ge??rasht i-nxede * 3;!is.te wachssad© Spasming mrM© dgssa assgelegt
bis ein Bogsn gezündet wurde, und an dieses Pimfct
die Spitsen^Startspasmwng
Kurven A'und X gelten für HFSt-Bogenrohre p die mit Argon.
unter 23 Torr (A) bzw. Xenon unter 13 £©rr (X) gefüllt
•waren* woboi "bei beiden Rohren der Leiter'17 nach
Fig. 1 ua£ 2 fohlte. Die Kurven A* und X* geltea für
die gleichen Rohre 9 die jedoch mit dem Leiter 17 ia
der beschriebenen Veise versehen waren» mir daß dar
Leiter 17 an einem Ende nicht angeschlossen \mr$ etwa
dadurch, daß die Kontakte des Biiaetallsenaltsrs 22
in einem isolierenden Abstand gehalten warden, wobei
das andere Bnde permanent mit nur einer Elektrode
verbunden war, um das Potential dieser Elektrode
im wesentlichen längs der gesamten Oberfläche des Bogenrohrs einzustellen» Die Bogenrohre für die
Kurven A* und X* wurden nicht durch die Leiter 17S
sondern durch die Heizelemente des Ofens außerhalb dee llantels 1 erwärmt·
Alle vier Kurven zeigen einen ähnlichen Abfall der Spitssen-Startspannung auf ein Minimum und dann ein
Anwachsen bei steigender Of©ntemperatur0 Alle Kurven
demonstrieren damit die Feststellung, daß bei-alkali.»
metall~ldelgas«gefüllten Bogenrohren die Spitzenstartspaimung
bei Temperatüren über 150 0C deutlich herabgesetzt
ist. Diese Herabsetzung bei höheren Temperaturen seigen die früheren Hochdruck-Quecksilberlampen HP (verslichen
mit derzeitigen HP£~Laap©n) nicht; die Lampenstsrtßp?>.am»ag
für HP-Lampen wird dadurch herabgesetzt, daß diese erforderlichenfalls auf Zimmertemperatur
fcsrabgekühlt tverden, nicht durch Heizen« Die Kurven- A
K©igoa ©ine Herabsetsung der früher erforderlichen
309828/0720
Startspannung von IIPS-Lampen von 2500 V Minimum auf eine
Spitzenstartspannung von etwa 275 V für die HPS-Argon-Larapo
nach Kurve /, und etwa 400 V für die HPS-Xenon-Lampe
X. Aus Kurven ' und X ist zu erkennen, daß die Verringerung der Startspannung bei etwa 150 0C merklich
wird und bis zu etwa 400 0C beachtlich bleibt.
Ein Vergleich der Kurven A und X mit den Kurven A* und X*
zeigt noch eine weitere Herabsetzung der Startspannung in den Lampen nach Kurven A* und X*, die mit dem
■gewendelten Leiter 17 versehen sind· Beim Vergleich
der Kurve A mit der Kurve A* ergibt sich eine weitere
Herabsetzung der Startspannung vom Minimum von etwa 275 V gemäß Kurve A auf ein Minimum von etwa 160 V
gemäß Kurve A», Noch frappierender ist, daß das Minimum der Xenonlampenlcurven von etwa 400 V auf 160 V
Spitzenstartspannung herabgesetzt wird, eine Herabsetzung um mehr als 50 %,
Ss wird angenommen, daß diese weitere starke Herabsetzung der Startspannung sich aus der kapazitiven
Kopplung zwischen dem Wendelloiter 17 und der Füllung
im Bogenentladungsraum ergibt, die ebenfalls als Leiter angesehen werden kann· In Jedem Falle zeigt
Fig. 3f daß die Herabsetzung der Startspannung auf das Vorhandensein der beiden Formen von Leitern
in enger elektrischer Kopplung zurückgeführt werden kann.
309828/0720 *AD ORIGINAL
Claims (13)
- Patentansprüchehy Hochdruck-Gasentladungslampe bestehend aus einem Außenraantel und einem inneren Bogenrohr, das voneinander entfernte Bogenentladungselektroden und eine Füllung aus verdampfbarem, ionisierbarem Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein elektrischer Leiter über einen größeren Teil der Länge des Bogenentladungsraums erstreckt und mit diesem kapazitiv gekoppelt ist, und die Anschlüsse, mit denen den Elektroden Spannung zugeführt wird, einen Anschluß für diesen Leiter aufweisen,
- 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennz^chnetΛ daß der Leiter sich im wesentlichen über die volle Länge des Bogenentladungsraums erstreckt.
- 3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeighnetj daß die Füllung ein Alkalimetall und ein Edelgas aufweist·
- 4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete, daß das Alkalimetall nNatrium und/odor Caesium let.
- 5. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bfe 4, dadurch, ^ekennzcictoet^ daß die Füllung Quecksilber enthält»
- 6. Lampe nach Anspruch 4 und 5, dadurchdaß die Füllung ein Natrium«Quecksilb©r«Amalgam aus etwa 1 Gewichtsteil auf 3 Gewichtstsile Quecksilber enthält,.309828/07208AD ORIGINAL ../A2
- 7. Lampe nach einem der AnsprUohe3-6fladurch gekennzeichnet. daß das Edelgas Argon und/oder Xenon ict.
- ß. Lampe nach einon der Ansprüche 1 bis 7# dadurch /!oltonnzelchnet. daß der Leiter mit dem Bogonrohr in Berührung steht und strukturell von diesem abgestützt ist.
- 9. Lampe nach oinom der Ansprüche 1 bis 8t dadurch rekennzeichnet. daß der Leiter parallel zu den Elektroden geschaltet ist.
- 10, Lampe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter aus Ohnschom Heizmaterial besteht.
- 11. Lampe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet. daß der Leiter aus einem zur VaiOglut geeigneten Material besteht.
- 12» Lampe nach Anspruch 9t 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet» daß der Drahtanschluß aus einem Rahmen besteht, der des Bogenrohr im Mantel positioniert·
- 13. Lampe nach Anspruch 10, 11 odor 12, dadurch gekennzeichnet. daß der Leiter mit einem Schalter an eine Elektrode angeschlossen ist, der auf die Bogenstartbedingungen anspricht, um den Leiter abzuschalten.14, Lampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein värmeempfindlicher Schalter ist.15« Lampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeempfindliche Schalter bei einer Temperatur zv/isehen 150 und 400 0C öffnet.BAD ORIGINAL309828/0720
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21400071A | 1971-12-30 | 1971-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261233A1 true DE2261233A1 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=22797385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2261233A Pending DE2261233A1 (de) | 1971-12-30 | 1972-12-14 | Hochdruckgasentladungslampe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3746914A (de) |
CA (1) | CA968399A (de) |
DE (1) | DE2261233A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654715A1 (de) * | 1975-12-02 | 1977-06-08 | Iwasaki Electric Co Ltd | Hochdruckentladungslampe mit darin enthaltener startschaltung |
DE2944829A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-22 | Gte Sylvania Inc | Bogenentladungseinrichtung |
DE3110512A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-10-07 | Jürg 8005 Zürich Nigg | "heizvorrichtung fuer metalldampflampen zum erzielen und aufrechterhalten eines bereitschaftszustandes" |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3806748A (en) * | 1973-03-08 | 1974-04-23 | Gte Sylvania Inc | Sodium vapor lamp having a grooved alumina arc tube with side rod heater retainer |
US3806747A (en) * | 1973-03-08 | 1974-04-23 | Gte Sylvania Inc | Sodium vapor lamp having an improved grooved alumina arc tube |
US3882346A (en) * | 1973-11-05 | 1975-05-06 | Gen Electric | Ceramic arc tube mounting structure |
US3898494A (en) * | 1974-10-03 | 1975-08-05 | Us Army | Integrated heater alkali vapor lamp |
US4001634A (en) * | 1975-09-02 | 1977-01-04 | General Electric Company | Discharge lamp having thermal switch starter |
US4179640A (en) * | 1977-12-05 | 1979-12-18 | Westinghouse Electric Corp. | Hid sodium lamp which incorporates a high pressure of xenon and a trigger starting electrode |
JPS5519780A (en) * | 1978-07-31 | 1980-02-12 | Toshiba Corp | Metal vapor discharging lamp |
US4191910A (en) * | 1978-10-03 | 1980-03-04 | Westinghouse Electric Corp. | Starting arrangement for high pressure discharge sodium lamp |
NL189888C (nl) * | 1979-03-28 | 1993-08-16 | Mitsubishi Electric Corp | Metaaldampontladingslamp. |
NL183069C (nl) * | 1979-04-26 | 1988-07-01 | Mitsubishi Electric Corp | Metaaldampontladingslamp. |
JPS587029B2 (ja) * | 1979-06-18 | 1983-02-08 | 株式会社日立製作所 | 高圧金属蒸気放電灯 |
US4316122A (en) * | 1979-10-03 | 1982-02-16 | Matsushita Electronics Corporation | High pressure sodium vapor discharge lamp |
US4329621A (en) * | 1980-12-15 | 1982-05-11 | Gte Products Corporation | Starter and discharge lamp starting circuit |
HU191445B (en) * | 1984-09-21 | 1987-02-27 | Tungsram Rt,Hu | Method for firing high-pressure sodium lamp |
JP2001006611A (ja) * | 1999-06-14 | 2001-01-12 | Matsushita Electric Works Ltd | 高輝度放電ランプ |
US6594931B1 (en) | 1999-08-19 | 2003-07-22 | Jeffrey C. Barton | Fluorescent illuminated sign assembly |
JPWO2003044828A1 (ja) * | 2001-11-20 | 2005-03-24 | ハリソン東芝ライティング株式会社 | 放電ランプおよび照明装置 |
CN104201088A (zh) * | 2014-09-18 | 2014-12-10 | 常州金凯照明电器有限公司 | 预热式自触发钠灯 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2581959A (en) * | 1950-11-13 | 1952-01-08 | Adolph F Koehler | Fluorescent lamp |
US2765416A (en) * | 1953-09-24 | 1956-10-02 | Westinghouse Electric Corp | Vapor lamps utilizing chemical compounds |
US3093269A (en) * | 1961-01-23 | 1963-06-11 | Conch Int Methane Ltd | Dispensing means having liquid storage tank and liquid removal means |
-
1971
- 1971-12-30 US US00214000A patent/US3746914A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-12-14 DE DE2261233A patent/DE2261233A1/de active Pending
- 1972-12-21 CA CA159,684A patent/CA968399A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654715A1 (de) * | 1975-12-02 | 1977-06-08 | Iwasaki Electric Co Ltd | Hochdruckentladungslampe mit darin enthaltener startschaltung |
DE2944829A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-22 | Gte Sylvania Inc | Bogenentladungseinrichtung |
DE3110512A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-10-07 | Jürg 8005 Zürich Nigg | "heizvorrichtung fuer metalldampflampen zum erzielen und aufrechterhalten eines bereitschaftszustandes" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3746914A (en) | 1973-07-17 |
CA968399A (en) | 1975-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2261233A1 (de) | Hochdruckgasentladungslampe | |
DE10354868B4 (de) | Quecksilber-freie Bogenentladungsröhre für eine Entladungslampeneinheit | |
DE2835183C2 (de) | Lampeneinheit | |
DE3028405A1 (de) | Lampe | |
DE2717853C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden von Dampfentladungslampen und mit einer solchen Schaltungsanordnung zu zündende Entladungslampe | |
GB2072967A (en) | High intensity discharge lamp containing electronic starting aid | |
DE2359138A1 (de) | Quecksilber-metallhalogenid-entladungslampen | |
DE2303066A1 (de) | Metallhalogenid-bogenentladungslampe | |
DE2332274A1 (de) | Hochdruckgasentladungslampe | |
DE2522209A1 (de) | Hochdrucknatriumdampflampe mit niedriger zuendspannung | |
EP0098014A2 (de) | Natriumhochdruckentladungslampe die eine Metallspirale mit positivem Potential verwendet | |
DE2358188A1 (de) | Hochleistungslampe mit einem sockel zur bogenloeschung | |
DE3015451C2 (de) | Metalldampfentladungslampe | |
DE1764866A1 (de) | Anordnung zur Wiederzuendung einer betriebswarmen Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Zusaetzen | |
DE552510C (de) | Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden | |
DE2639119A1 (de) | Entladungslampe mit waerme-zuendschalter | |
DE2625554C2 (de) | Wandstabilisierte Blitzröhre | |
DE7611934U1 (de) | Entladungslampe | |
DE3536385C2 (de) | ||
GB2073944A (en) | High pressure discharge lamp | |
DE840416C (de) | Elektrische Entladungslampe fuer hohe Temperaturen | |
DE2236973A1 (de) | Xenonlangbogenlampe | |
WO2007074032A2 (de) | Hochdruckentladungslampe mit verbesserter zündfähigkeit | |
DE2105184A1 (de) | Hochdruckgasentladungslampe | |
DE2535031C3 (de) | Zündelektrode für Hochdruck-Entladungslampen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |