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DE1764866A1 - Anordnung zur Wiederzuendung einer betriebswarmen Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Zusaetzen - Google Patents

Anordnung zur Wiederzuendung einer betriebswarmen Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Zusaetzen

Info

Publication number
DE1764866A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
arrangement
aid
vessel
condensate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681764866
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl-Ing Grabner
Herbert Konow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE19681764866 priority Critical patent/DE1764866A1/de
Priority to US850199A priority patent/US3610983A/en
Publication of DE1764866A1 publication Critical patent/DE1764866A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/547Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode outside the vessel

Landscapes

  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
" Anordnung zur Wiederzündung einer betriebswarmen Quecksilberdampf -Hochdruckentladungslajope mit Zusätzen " *)
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wiederzündung einer betriebswarnen, von einem. HUllgefäß umgebenen und mit einem Zündgerät verbundenen Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Zusätzen aus Metallhalogenverbindungen. Der Elektrodenabstand beträgt ein Mehrfaches des Kolbendurchmessers.
Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampen, besonders die mit Metallhalogenidzusätzen, haben eine hohe Lichtausbeute und finden daher für allgemeine Beleuchtungszwecke Verwendung, wie z.B. für Straßenbeleuchtung oder Sportplatzbeleuchtung· Es ist bekannt, daß alle Quecksilberdampf-Hochdruckentladungalampen nach dem Ausschalten wegen des hohen Betriebsdruckes ohne ZUndhilfe nicht sofort wiederzünden, was sich bereits bei kurszeitigen Netzunterbrechungen nachteilig bemerkbar macht. Für die Heißzündung mit Hochfrequenzimpulsen benötigt man hohe Spannungen von mehr al· 50 kV und Impulsfolgen von mindestens 15 je Halbwelle. Ea ist weiterhin bekannt, daß man bei Lampen mit Metallhalogenidzusätzen zur Erzielung optimaler Lichtausbeuten und guter Farbwiedergabeeigensehaften gesättigte Halogeniddämpfe bzw. Halogenüberschüsse verwendet.
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*i 21 f 84/01 - / -
Das führt zu einer beträchtlichen Erschwerung der Heißzündung, die erforderlichen Zündspannungen und Impulsfolgen liegen dabei wesentlich höher. Bei horizontaler Brennlage ist meistens am Boden des Brenners ein leitfähiges Kondensat des Metallhalogens vorhanden. Auch mit größtem Zündaufwand gelingt es dann nicht, die Lampe zu zünden. Der Funke springt von den Elektroden auf kürzestem Veg zum Kondensat über, die Entladungsstrecke wird nicht ionisiert.
Eine Lösung dieses Problems gibt gemäß der Erfindung die Anordnung zur Wiederzündung einer betriebswarmen, von einem Hüllgefäß umgebenen und mit einem Zündgerät verbundenen Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Zusätzen aus Halogenverbindungen, bei der der Elektrodenabstand größer als der Kolbendurchmesser ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß außen am Entladungsgefäß und parallel zu dessen Längsachse, auf der dem Kondensat der Metallhalogenide entgegengesetzten Seite eine auf freiem Potential liegende Zündhilfe angeordnet ist.
Bei vorhandener Zündhilfe springt der Funke völlig überraschend nicht zum Kondensat über, sondern läuft von der Elektrode am oberen Teil des Entladungsgefäßes parallel zur Zündhilfe entlang zur gegenüberliegenden Elektrode. Damit ist ein leitfähiger Kanal ionisierten Gases geschaffen und die Lampe kann zünden. Hierbei ist notwendig, daß die Leitfähigkeit der Zündhilfe um wenigstens eine Größenordnung höher liegt als die des Kondensates. Der spezifische Widerstand der ZUnd-
2 hilfe muß in der Größe von Metallen liegen, vorzugsweise unter 3nmm /m. Gemäß der Erfindung wird ein in eine enge Quarzkapillare eingebrachter Draht nicht zu geringer Dicke verwendet, der wegen der hohen Kolbenwandtemperatur aus schwer schmelzbarem Metall sein muß und einen möglichst geringen Ausdehnungskoeffizienten haben sollte. Als vorteilhaft hat sich z.B. Draht von 0,6 mm Durchmesser aus Megapyr, einer Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung, erwiesen. Ein. ZUndstrich, wie er beispielsweise bei Blitzlampen angewandt wird, ist wegen seines hohen Leitungamiderstandee
Handelsname
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und der hohen Kolbentemperatur von 8OO bis 900°C bei den erfindungsgemäßen Lampen nicht brauchbar. Die Zündhilfe gemäß der Erfindung liegt entgegen den üblichen Ausführungen bei Quecksilber-Hochdruckentladungslampen nicht auf einem festen Potential, d.h., sie ist weder direkt noch indirekt mit irgendeinem Teil der Lampe elektrisch leitend verbunden, sondern wirkt kapazitiv. Der Zünddraht erstreckt sich an der Entladungsgefäßwand von Elektrode zu Elektrode und ist direkt am Entladungsgefäß befestigt. Zu diesem Zweck befinden sich beispielsweise Ösen aus Quarzglas am Entladungsgefäß, durch die der Zünddraht hindurchgesteckt und an seinen Enden umgebogen wird. Als Zündhilfe können auch mehrere, über den Umfang des Entladungsgefäßes verteilte ZUnddi—ähte verwendet werden.
Die Anordnung der Zündhilfe gemäß der Erfindung gestattet auch bei den Quecksilbermetallhalogenidlampen die Verwendung von Zündgeräten üblicher Größe, selbst bei hoher Leistungsaufnahme der Lampe. Wegen der an der Lampe auftretenden hohen Spannungen sind die Stromzuführungen in entsprechendem Abstand voneinander aus dem Hüllgefäß geführt. Im allgemeinen werden sie an den entgegengesetzten Enden des Hüllgefäßes herausgeführt.
Das Hüllgefäß kann, vor allem bei Lampen kleinerer Leistungsaufnahme, evakuiert sein. Vorteilhaft ist es allerdings wegen der besseren Wärmeableitung, wenn bei den Lampen hoher Leistungsaufnahme das Hüllgefäß mit einem inerten Gas, z.B. Stickstoff, gefüllt ist. Dabei ist zu beachten, daß die Atmosphäre im Hüllkolben nicht leichter ionisierbar ist als die im Entladungsgefäß, um einen Kurzschluß durch eine ungewollte Entladung im Hüllgefäß zu vermeiden. Man wählt daher einen Druck von mehr als 300 Torr, vorzugsweise 600 Torr.
Die Erfindung wird in der Figur an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
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8AD ORIGINAL
Die Hochdruckentladungslampe ait de· Entladungsgefäß 1 aus Quarzglas, den Elektroden 2 und 3 und je einer Stromzuführung 4 und 5 ist in einen HUllgefäß 6 «it den Sockeln 7 und 8 angeordnet. Der Durchmesser des Entladungsgefäß· 1 beträgt 45 mm, der Abstand der Elektroden 2 und 3 220 m. Die Lampe ist mit 1 «g/cm Quecksilber, 2 mg/cm Natriumjodid, 0,4 mg/cm Thalliumjodid und mit eine* Grundgas von 50 Torr Argon gefüllt. 9 ist das auch während des Lampenbetriebes an der Brennerwand vorhandene Kondensat aus Metallhalogenid. Die Lampe wird mit 18 A und 250 V und einer Leistungsaufnahme von 4 kW betrieben. Die Zündung der kalten Lampe und die Wiederzündung erfolgt mit einem nicht dargestellten Zündgerät. Die schnelle Wiederzündung wird durch die Zündhilfe IO, einem von einer Quarzkapiilare umgebenen Megapyr-Draht 12 von 0,6 me Durchmesser und 220 mm Länge ermöglicht, dessen Leitfähigkeit etwa das lOO-fache der maximalen Leitfähigkeit des Kondensates beträgt. Der Megapyr-Draht 12 wird an «en Ösen 13 und 14 aus Quarzglas am Entladungsgefäß 1 gehaltert. In dem Ausführungsbeispiel ist das Hüllgefäß 6 mit 600 Torr Stickstoff gefüllt. Der Durchmesser des Hüllgefäßes 6 beträgt ungefähr das 3-fache des EntladungsgefMO-Durchmessers.
Durch die ZUndhiIfen-Anordnung gemäß der Erfindung erfolgt die Wiederzündung der Lamp· bereits in der sehr kurzen Zeit von etwa 1 Sekunde, ohne einen größeren Aufwand bei de« ZUntgerät als bisher üblich.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. Pat ent ansprü cn e
    Anordnung zur Wiederzündung einer betriebswarmen, von einem Hüllgefäß umgebenen und mit einem Zündgerät verbundenen Quecksilberdampf -Hochdruckentladung slampe mit Zusätzen aus Halogenverbindungen, bei der der Elektrodenabstand größer als der Kolbendurchmesser ist, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Entladungsgefäß und parallel zu dessen Längsachse, auf der dem Kondensat der Metallhalogenide entgegengesetzten Seite eine auf freiem Potential liegende Zündhilfe angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung zur Wiederzündung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ZUndhilfe eine größere Leitfähigkeit als das Kondensat hat·
  3. 3. Anordnung zur Wiederzündung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündhilfe eine mindestens 10 mal größere Leitfähigkeit als das Kondensat hat.
  4. 4. Anordnung zur Wiederzündung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündhilfe ein von der einen Elektrode zur anderen Elektrode reichender, vorzugsweise von einer Quarzglaskapillare umgebener, an der Brennerwand anliegender Draht aus schwer schmelzbarem Metall, vorzugsweise aus Megapyr, ist.
  5. 5. Anordnung zur Wiederzündung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünddraht am Entladungsgefäß befestigt ist, vorzugsweise mit Hilfe von Ösen aus Quarzglas.
    Handelsname - / -
    109847/0513
    BAD ORIGINAL
  6. 6. Anordnung zur Wiederzündung nach Anspruch 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllgefäß evakuiert ist.
    7* Anordnung zur Wiederzündung nach Anspruch 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllgefäß mit einem inerten Gas, vorzugsweise Stickstoff, von einem Druck von mehr als 3OO Torr, vorzugsweise 600 Torr, gefüllt ist.
    Dr. Hz/VTg.
    109847/0513
    BAD ORIGINAL
DE19681764866 1968-08-21 1968-08-21 Anordnung zur Wiederzuendung einer betriebswarmen Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Zusaetzen Pending DE1764866A1 (de)

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