DE2259874C3 - Verkürzbarer Schirm - Google Patents
Verkürzbarer SchirmInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm mit teleskopierbarem Stock, einem darauf
laufenden Hauptschieber zur Steuerung der Schwenkbewegung der Dachstangen mittels Streben und einem
im Kronenbereich angeordneten System von federnden Fingern zur pilzbildenden Ausstülpung des Dachbezugsstoffes
beim Verkürzen des Schirmes.
Solche Pilzspreizen werden an verkürzbaren Schirmen vorgesehen, um beim Zusammenlegen des
Schirmes und Zusammenschieben des Schirmstockes möglichst Längsfalten und keine das Zusammenlegen
erschwerenden Querfalten, die oft sogar ein Kneuel bilden, zu erhalten, durch welche Längsfalten erst die
Bildung der charakteristischen Pilzform des Dachbezugsstoffes gewährleistet ist.
Entsprechende, derartige Pilzspreizen aufweisende Bauformen sind bekannt durch die DT-Patentschriften
12 26 255 und 12 54 831. In einer Variante der Patentschrift 12 26 255 ist bereits der Vorschlag
enthalten, die aus Stahldraht gefertigten Finger zwischen der den Einbindekranz für die Dachstangen
bildenden Ringplatte und der deckungsgleichen, darüber liegenden, einen Teil der Krone darstellenden
Schraubkappe einzuspannen. Diese Lösung bringt aber eine Querschnittsvergrößerung im Kronenbereich, da
einerseits kein so geringer Biegeradius erzielt werden kann, daß der Überstand praktisch nur dem doppelten
Querschnittsmaß der diametral einander gegenüberliegend angeordneten federnden Finger entsprechen
würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen herstellungstechnisch einfachen, funktionssicheren gattungsgemäßen
Schirm zu schaffen, bei dem trotz Anordnung der federnden Finger eine Querschnittsvergrößerung im
S Kronenbereich vermieden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch, daß die pilzbildenden Spreizfinger unterhalb der Krone von einem im Vergleich zur Krone
querschnittskleineren Ringteil ausgehen und auf Lücke
ίο zu den Streben und Dachstangen liegen.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schirm mit zuverlässig wirkendem Spreizsystem für
eine selbsttätige Pilzbildung im Kronenbereich geschaffen. Beim Eindrücken der Krone und der damit
J5 einhergehenden Dachstoffverlagerung heben die mehr
und mehr in eine Strecklage senkrecht zur Stockachse sich zurückstellenden federnden Spreizfinger den
dortigen Stoffabschnitt an, um ihn schließlich in die Pilzform zu überführen. Diese pilzbildenden Sprei2finger
gehen von einem querschnittskleineren Ringteil der Krone aus. Dies führt dazu, daß die Spreizfinger nicht
über Gebühr abgeknickt, d. h. in einen Biegeradius gebracht werden, der eine Beeinträchtigung der
Rückstellwirkung mit sich brächte, etwa im Sinne einer bleibenden Knickung. Vielmehr findet stets nur ein die
Elastizitätsgrenze nicht überschreitender Biegevorgang statt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung trägt auch
nicht zu einer Querschnittsvergrößerung des Kronenbereichs in zusammengelegtem Zustand bei. Dem gleichen
Ziel, nämlich eines möglichst geringen Gestellquerschnitts dient auch die getroffene Maßnahme, die
Spreizfinger auf Lücke zu den Streben und Dachstangen liegend anzuordnen.
Von Vorteil ist es, die Spreizfinger aus federnd abknickbaren Wendelfedern zu bilden, denn dies führt zu einer sehr gebrauchsstabilen, langen Gebrauchszeiten standhaltenden Bauform. Wenn die Federwindungen einer solchen Wendelfeder in ihrer Strecklage einander berühren, so weist ein solcher Spreizfinger auch bei größerer Länge noch die geforderte Knickstabilität auf. Natürlich besteht auch bei bestimmten Bauformen die Möglichkeit, das freie Ende der Spreizfinger am Dachstoff zu fesseln. Die entsprechende Nahtstelle kann dann sogar unter leichtem Biegen der Spreizfinger in vorteilhafter Weise im Bereich der Dachstoffnähte liegen. Zur Bildung entsprechender Feder-Annähaugen kann die endständige Federwindung in die Mittelebene des Spreizfingers abgebogen werden. Eine solche Lösung bringt gleichzeitig den Vorteil, daß ein Einstechen in den Stoff verhindernde Abrundungen der Spreizfinger realisiert sind.
Von Vorteil ist es, die Spreizfinger aus federnd abknickbaren Wendelfedern zu bilden, denn dies führt zu einer sehr gebrauchsstabilen, langen Gebrauchszeiten standhaltenden Bauform. Wenn die Federwindungen einer solchen Wendelfeder in ihrer Strecklage einander berühren, so weist ein solcher Spreizfinger auch bei größerer Länge noch die geforderte Knickstabilität auf. Natürlich besteht auch bei bestimmten Bauformen die Möglichkeit, das freie Ende der Spreizfinger am Dachstoff zu fesseln. Die entsprechende Nahtstelle kann dann sogar unter leichtem Biegen der Spreizfinger in vorteilhafter Weise im Bereich der Dachstoffnähte liegen. Zur Bildung entsprechender Feder-Annähaugen kann die endständige Federwindung in die Mittelebene des Spreizfingers abgebogen werden. Eine solche Lösung bringt gleichzeitig den Vorteil, daß ein Einstechen in den Stoff verhindernde Abrundungen der Spreizfinger realisiert sind.
Die erfindungsgemäße Pilzspreize kann an einem üblichen verkürzbaren Schirm, also einem solchen, bei
dem die Dachstangen wie der Schirmstock selbst ausschließlich teleskopartig verkürzbar sind, verwendet
sein. Wie aber das gewählte, in nachstehendem ausführlich erläuterte Ausführungsbeispiel zeigt, kann
eine solche Pilzspreize sogar an einem Schirmtyp verwendet werden, bei dem verkürzbare Dachstanger
nicht zwingend notwendig sind. Es zeigt
Fig. 1 den Schrim in aufgespanntem Zustand, unc
zwar weitgehend schematisiert,
Fig.2 den Schirm in vergrößerter Teii-Darstellung
und zwar wiederum in Aufspannstcllung,
F i g. 3 den Schirm in unverkürztem, geschlossenen Zustand,
F i g. 4 den Schirm in geschlossenem Zustand, wöbe jedoch aus Gründen einer deutlicheren Darstellung de
Spreizfinger nebsl Dachstange noch nicht in die stocknahe Beiklappstellung gebracht sind, und
Fig. 5 eine Einzelheit der Pilzspreize in vergrößertem
Maßstab.
Der Schirm besitzt den Schirmstock 1, der aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrteilen 2 und 3
besteht. Eine Rast 4 begrenzt die Auszugslänge des Schirmstockes. Das Rohrteil 3 ist endseitig mit einem
Griff 5 versehen. Das andere Ende des Schirmstockes weist die Krone 6 auf. Auf diese Krone 6 sind in
gleichmäßiger Winkelverteilung Dachstangen 7 ausgerichtet. Letztere bestehen aus dem eigentlichen
Dachstangenabschnitt 7b und einer Lasche 14. Der Abstand zwischen Lasche 14 und der Krone 6 ist
dachstangenfrei. Dieser Abschnitt A wird vom kronennahen Abschnitt des Bezugsstoffes 20 frei überspannt.
Dieser Stoff 20 ist an der Schirmkrone 6 gefesselt. Weiter erfolgt die Befestigung des Dachstoffes 20 an
der Lasche 14. die in ihren Mittelbereicb eingezogen ist,
so daß eine Annähschlaufe 21 im wesentlichen unverschieblich festliegt. Endlich erfolgt die Festlegung
des Dachbezugsstoffes 20 an den Enden 23 des Dachstangenabschnittes 76 einer jeden Dachstange 7.
An einem Gelenkpunkt 16 greift als Teil des die Dachstangen tragenden Stützsystems 5 eine zum
Hauptschieber 24 führende Hauptschieberstrebe 25 an.
Ferner ist auf dem Schirmstock 1, zwischen Krone 6 und dem Hauptschieber 24 liegend, ein Hilfsschieber 27
vorgesehen.
Vom Hilfsschieber 27 geht eine Hilfsstrebe 29 aus. Die Hilfsstrebe 29 ist im Punkt 30 gelenkig mit der
Hauptschieberstrebe 25 verbunden. Von einem anderen Gelenkpunkt 15 der Lasche 14 geht ein Zusatzlenker 31
aus, der dachstoffseitig der Hauptschieberstrebe 25 liegt. Er verläuft im wesentlichen parallel zu dieser
Strebe 25. Sein Anlenkpunkt 33 an der Hilfsstrebe 29 ist in einem Abstand vom Gelenkpunkt 30 angeordnet, der
etwa dem Abstand zwischen den beiden Gelenkpunkten 15 und 16 der Lasche 14 entspricht.
Der Zusatzlenker 31 und ein Teilabschnitt der Hauptschieberstrebe 25 bilden die längeren Lenker, die
Lasche 14 und ein Teilabschnitt der Hilfsstrebe 29 die kürzeren Lenker eines das Dach stabilisierenden und die
Bewegungsabläufe steuernden Lenkerparallelogramms P.
Ein Ringteil 50, an welches der Hilfsschieber 27 bei aufgespanntem Schirm zur Anlage kommt, trägt etwa
senkrecht zur Stockachse y-y zugeordnete, in untereinander gleicher Winkelverteilung liegende Spreizfinger
51. Letztere liegen auf Lücke zu den darunter sich erstreckenden Hilfsstreben 29. Dies hat den Vorteil, daß
die Spreizfinger 51 in zusammengelegtem Zustand des Schirmgestelles (vergl. Fig.4) in die Zwischenräume
zwischen den aus Stangen und Streben gebildeten Bauteil-Gruppen eintauchen können und demzufolge
nicht zu einer Querschnittsvergrößerung des Schirmgestelles führen.
Das Ringteil 50 ist gegenüber der Krone 6 querschnittsreduziert, was einerseits den Bestrebungen
hinsichtlich eines möglichst geringen Gestellquer-Schnitts in zusammengelegtem Zustand entgegenkommt,
andererseits aber den Vorteil bringt, daß die kronenseitige Fesselungsstelle des Dachstoffes 20 nach .
wie vor genügend großflächig zwischen der aufschraubbaren Top-Platte 53 und dem querschnittsgrößeren
Abschnitt der Krone 6 gefaßt ist.
Der Rücksprung entspricht den räumlichen Erfordernissen des Biegeradius der Finger 51.
Die Spreizfinger 51 sind von Wendelfedern gebildet. Diese sind kronenseitig beispielsweise durch Umspritzen,
durch eine Klebeverbindung oder durch Einschrauben festgelegt. Die Endwindung 51' des freien Endes
dieser Wendelfeder ist, wie aus F i g. 5 ersichtlich, derart abgewinkelt, daß ein geschlossener vorstehender
Windungsabschnitt erzielt ist. Hierdurch werden Beschädigungen des Dachstoffes 20 vermieden. Außerdem
sind sehr günstig Annäh-Augen verwirklicht für den Fall, daß eine Fesselung der Spreizfingerenden am
Dachstoff beabsichtigt ist. Das Annähen erfolgt zweckmäßig im Bereich der Dachstoff-Nähte. Die
Federwindungen berühren einander in Strecklage der Finger.
Durch materialeinheitliche Anformung der Spreizfinger am Ringteil liegt ein leicht fertigbares sowie
zuordenbares Bauteil vor. Die Spreizfinger können eine die Strecklage begünstigende Profilierung erhalten und
gegebenenfalls auch armiert sein.
Soll der Schirm zusammengelegt werden, so wird der Hauptschieber 24 bis in die unmittelbare Griffnähe
gezogen. Hierbei nimmt das Stützsystem S die in F i g. 3 veranschaulichte Lage ein. Der Dachstoff 20 ist
praktisch über die ganze Länge des Stockes rund um d'esen verteilt angeordnet, ohne daß die Spreizfinger 51
den kronennahen Dachstoffabschnitt auszustellen vermögen. Die Spreizfinger sind vielmehr in eine etwa
parallele Lage zur Stockachse y-y beigeklappt.
Dieser Schirm kann wie ein üblicher Schirm in einen Schirmständer gestellt werden. Das Trocknen etwa
beeinträchtigende Faltenbildungen oder ein Dachstoff- »Kneuel« sind vermieden. Um den Schirm anschließend
in den längenverkürzten Zustand zu überführen, braucht nur wie bei den üblichen Taschenschirmen die Krone 6
abwärts in Richtung des Griffes 5 gedruckt zu werden, was eine Längenverkürzung des Schirmstockes zur
Folge hat. Das Rohrteil 3 kann dabei zusammen mit den Stangen und Streben fest umgriffen werden. Die Krone
nähert sich dabei dem Hilfsschieber 27, Nun bildet sich eine Falter des Dachbezugsstofffes 20 im Bereich seines
Abschnittes zwischen Krone 6 und dem Hilfsschieber 27. Die Spreizfinger 51 verhindern dabei in sicherer und
stoffschonender Weise ein Einklemmen der dortigen Stockabschnitte zwischen den gegeneinandertretenden
Lenkern und Streben. Es entsteht vielmehr der in F i g. 4 veranschaulichte Pilz P1. Von Hand oder durch
Einschieben des längenverkürzten Schirmes in ein Futteral werden die Spreizfinger in Stockrichtung
abgeklappt. Dadurch, daß diese Finger auf Lücke zu den Hilfsstreben liegen, können sie sich sogar raumsparend
ir den freien Winkelräumen zwischen jeweils zwei solcher Streben anordnen, so daß ein sehr geringer
Schirmquerschnitt vorliegt, zumal sie in einem zurückverlegten Ringteilabschnitt gelagert sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verkürzbarer Schirm mit teleskopierbarem Stock, einem darauf laufenden Hauptschieber zur
Steuerung der Schwenkbewegung der Dachstangen mittels Streben und einem im Kronenbereich
angeordneten System von federnden Fingern zur pilzbildenden Ausstülpung des Dachbezugsstoffes
beim Verkürzen des Schirmes, dadurch gekennzeichnet, daß die pilzbildenden Spreizfinger
(51) unterhalb der Krone (6) von einem im Vergleich zur Krone (6) querschnittskleineren
Ringteil (50) ausgehen und auf Lücke zu den Streben und Pachstangen liegen.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) als federnd abknickbare
Wendelfedern ausgebildet sind.
3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwindungen der Wendelfeder in
Strecklage einander berühren.
4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51)
vorzugsweise im Bereich ihrer Enden mit dem Dachstoff (20), vorzugsweise im Bereich der
Dachstoffnähte, verbunden sind.
5. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung endständige, in die
Längsmittelebene der Wendelfedern gebogene, geschlossene Federwindungen (51') als Federn-Annähaugen
dienen.
6. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (51) materialeinheitlich mit
dem querschnittskleineren Ringteil (50) geformt sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259874 DE2259874C3 (de) | 1972-12-07 | Verkürzbarer Schirm | |
FR7343256A FR2209525B1 (de) | 1972-12-07 | 1973-12-04 | |
US421953A US3896833A (en) | 1972-12-07 | 1973-12-05 | Telescopic umbrella |
CH1710173A CH563133A5 (de) | 1972-12-07 | 1973-12-06 | |
CA187,701A CA990173A (en) | 1972-12-07 | 1973-12-07 | Telescopic umbrella |
JP48137230A JPS4988658A (de) | 1972-12-07 | 1973-12-07 | |
JP48137229A JPS5146461B2 (de) | 1972-12-07 | 1973-12-07 | |
IT32055/73A IT1006122B (it) | 1972-12-07 | 1973-12-10 | Ombrello accorciabile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259874 DE2259874C3 (de) | 1972-12-07 | Verkürzbarer Schirm |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259874A1 DE2259874A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2259874B2 DE2259874B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2259874C3 true DE2259874C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
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