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DE2259278A1 - Vorrichtung zum herstellen von speiseeis - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von speiseeis

Info

Publication number
DE2259278A1
DE2259278A1 DE19722259278 DE2259278A DE2259278A1 DE 2259278 A1 DE2259278 A1 DE 2259278A1 DE 19722259278 DE19722259278 DE 19722259278 DE 2259278 A DE2259278 A DE 2259278A DE 2259278 A1 DE2259278 A1 DE 2259278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
freezer
container
screw
freezer container
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722259278
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Siegfried Kunzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUNZI HUGO FA
Original Assignee
KUNZI HUGO FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUNZI HUGO FA filed Critical KUNZI HUGO FA
Priority to DE19722259278 priority Critical patent/DE2259278A1/de
Priority to DD17501773A priority patent/DD108367A1/xx
Priority to CH1689273A priority patent/CH561023A5/xx
Priority to FR7343209A priority patent/FR2211631B1/fr
Priority to GB5611873A priority patent/GB1449831A/en
Priority to JP48136700A priority patent/JPS4993579A/ja
Priority to IT7055473A priority patent/IT999885B/it
Publication of DE2259278A1 publication Critical patent/DE2259278A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/14Continuous production
    • A23G9/16Continuous production the products being within a cooled chamber, e.g. drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

2.Dezember 1972 P 6060
Firma Hugo Kunzi , 7 Stuttgart-Feuerbach,
Leobener Strasse 83
"Vorrichtung zum Herstellen von Speiseeis1*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Speiseeis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung einer einfach ausgebildeten Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Herstellen von homogenem, einwandfrei durchgespateltem Speiseeis zufrunde. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Gefrierbehälter eine an einem Tragarm exzentrisch angeordnete und über ein Getriebe antreibbare Schnecke vorgesehen ist, die zum Fördern, Schlagen bzw. Kneten der im Gefrierbehälter befindlichen Masse und zum Abspateln gefrorener Masse von dem Gefrierbehälter im Bereich
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eines Endes einen Einlaß und am davon abgewandten Ende einen nach Belieben verschließbaren Auslaß aufweist. Mit Hilfe der Schnecke wird die im Gefrierbehälter befindliche Masse in Richtung zum Auslaß gefördert. Solange die Masse in flüssigem Zustand ist, wird sie von der Schnecke geschlagen und in gefrorenem Zustand geknetet. Die waagerechte Anordnung erlaubt wahlweise einen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Betrieb, je nachdem der Auslaß geöffnet oder geschlossen ist.
In weiterer Ausbildung ist mit dem Tragarm der Schnecke ein Tragarm für einen Abstreifer verbunden, der unter einem spitzen Winkel zur Tangente an dem Umfang des Gefrierbehälters angeordnet ist. Durch den Abstreifer wird die gefrorene Masse von der Innenfläche des Kessels abgestreift und in den Arbeitsbereich der Schnecke gebracht,die auch durch eine Walze ersetzt werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Speiseeis als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht mit abgenommener Seitenwand und einem
Teilschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1 in größerem Maßstab.
In einem Gehäuse 1 ist auf einer Grundplatte 2 eine Kältemaschine 3 angebracht. Darüber befindet sich auf einem Sockel 4 ein Antriebsmotor 5.
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Oberhalb des Antriebsmotors 5 ist ein Gefrierbehälter 6 mit waagerechter Achse angeordnet. Der Gefrierbehälter 6 kann entweder als doppelwandiger Kessel oder mit um diesen angeordneten Kühlschlangen ausgebildet sein. Oberhalb des Gefrierbehälters 6 ist eine.von außen zugängliche Vorratskammer 7 angeordnet, die durch einen Deckel 8 nach oben abgeschlossen ist. Die Vorratskammer 7 ist über einen Kanal 9 mit dem innerhalb des Gehäuses 1 liegenden Ende des Gefrierbehälters 6 verbunden. Das davon abgewandte und aus dem Gehäuse 1 herausragende Ende des Gefrierbehälters 6 ist durch einen abnehmbaren Deckel 10 abgeschlossen, der eine Auslaßöffnung 11 aufweist, die durch einen nach Belieben von Hand betätigbaren Schieber 12 abschliess - oder offenbar ist. Auf der vom Deckel 10 abgewandten Seite ist an dem Gefrierbehälter 6 ein Lagerflansch 13 in Nähe der Mündung des Kanales 9 in den Gefrierbehälter 6 befestigt. Der Lagerflansch 13 ist durch eine Antriebswelle 14 durchsetzt, die auf ihrem, aus dem Lagerflansch 13 nach außen ragenden Ende ein Antriebsrad 15 in Form einer Keilriemenscheibe trägt. Auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 5 ist ein Antriebsrad 16 befestigt, cns ebenfalls als Keilriemen rad ausgebildet ist. Die beiden Räder 15 und 16 sind durch einen Formschlusstrieb 17 in Form von Keilriemen miteinander verbunden.
Auf dem in das Innere des Gefrierbehälters 6 hineinragenden Ende sitzt ein Tragarm 18, der doppelarmig ausgebildet ist. An den beiden Enden des Tragarms 18 sind Lagerbolzen 19 und 20 befestigt, die auf der vom Antriebsrad 15 abgewandten Seite in ein-em Querarm 21 angeordnet, der paralell zum Tragarm 18 verläuft und mit einem Lagerzapfen im Deckel 10 drehbar gelagert ist. Der Querarm 21 ist an seiner dem Deckel 10 zugewandten Seite derart abgeschrägt, daß sich eine Förderwirkung auf die
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Masse in Richtung der Auslaßöffnung 11 ergibt.
Auf dem Lagerbolzen 19 sind eine Schnecke 22 und ein Zahnrad 23 drehbar gelagert. Das Zahnrad 23 ist drehfest mit der Schnecke 22 verbunden und kämmt mit einem Innenzahnkranz 24, der auf der Innenseite des Gefrierbehälters 6 befestigt ist.
Die Schnecke 22 ist zweigängig ausgebildet und ihre Länge entspricht mindestens der Gewindesteigung, d.h. die Wendel der Schnecke 22 hat mindestens eine Wendung. Wie Fig. 2 zeigt, hat die Schnecke im Querschnitt gesehen 2 radiale Vorsprünge25 und 26. Der Vorsprung 26 ist nach Art eines gleichseitigen Dreieckes ausgebildet und der Vorsprung 25 nach Art eines rechtwinkligen Dreieckes, von dem eine Kathete im wesentlichen radial verläuft, wobei Abweichungen bis zu 20° vorteilhaft sind, Der Vorsprung 25 ist außen derart abgeflacht, daß zwischen ihm un^der Innenseite des Gefrierbehälters 6»ein Freiwinkel gebildet wird. Der Vorsprung 25 steht weiter nach außen vor als der Vorsprung 26.
Auf dem Lagerbolzen 20 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf nebeneinander angeordnete, gleichausgebildete Segmente eines Abetreifers 2 7 schwenkbar gelagert, der im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist. Der Anstellwinkel zwischen der ebenen Abstreiffläche des Abstreifers 27 und der Tangente an die Innenwand des Gefrierbehälters 6, im Bereich der Berührungestelle, zwischen dem Abstreifer 27 und der Innenwand des Gefrierbehälters 6, ist spitz ausgebildet und liegt vorzugsweise zwischen 65° und 75°. oder eine Walze
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Die Schnecke 22 wird durch das Zahnrad 23 im Gegensinne zur
Drehrichtung der Antriebswelle 14 angetrieben. Die Drehzahl
der Schnecke 22 ist höher als die Drehzahl der Antriebswelle 14.
Die Vorratskammer 7 dient zur Aufnahme von flüssiger Speiseeismasse und steht über den Kanal 9 in dauernder Verbindung mit dem Gefrierbehälter 6. Die Verbindung kann wahlweise durch einen nach Belieben betätigbaren Hahn gedrosselt oder unterbrochen werden. Die im Gefrierbehälter 6 befindliche Masse wird in diesem gekühlt und durch die Schnecke 22 bearbeitet, wobei die Masse in flüssigem Zustand geschlagen und in gefrorenem Zustand geknetet wird. Außerdem wird die Masse durch die Schnecke 22 durchmischt. Der Abstreifer 27 dient zum Abspateln der gefrorenen Masse von der Innenfläche des Gefrierbehälters 6 und führt die abgespatelte Masse der Schnecke 22 zu. Der Vorsprung 25 der Schnecke 22 ist so nahe an die Innenwand des Gefrierbehälters 6 herangeführt, daß von diesem Vorsprung an der Gefrierwand haftende Eismasse abgespatelt wird. Die Schnecke 22 drückt auch die festere Speiseeismasse an die Innenwand des Gefrierbehälters 6, wobei der Vorsprung 26.einen höheren Schubdruck bewirkt. Dadurch wird die Wärmeübertragung von der Masse zum Gefrierbehälter 6 wesentlich verbessert. Die Schnecke 22 fördert die im Gefrierbehälter 6 befindliche Masse in Richtung zur Auslaßöffnung 11, wo sie bei geöffnetem Schieber 12-austreten kann. Das Getriebe 23, 24, der Tragarm 18 und der Querarm 21 befinden sich innerhalb des Gefrierbehälters 6 und sind deshalb von darin befindlicher Masse umgeben. Die im Bereich des Einlasses befindliche flüssige Speiseeismasse wird durch die Wirkung des Getriebes 23, 24 verfeinert und vermischt.
* fi
oder Walze D"~
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Anstelle des Zahnkranzes 24 kann eine zur Antriebswelle 14 koachsiale Welle mit darauf drehfest angebrachtem und mit dem Zahnrad 23 kämmenden Zahnrad vorgesehen sein, in diesem Fall ist die Antriebswelle 14 hohl ausgebildet.
Statt einer Schnecke 22 können auch zwei oder mehr Schnecken vorgesehen sein. Wenn mehr als eine Schnecke vorhanden ist, so können diese nach Art der Schnecken einer Schraubenpumpe ineinandergreifen. Die Schnecke 22 besitzt einen oder mehrere Gäti^er oder kann als Walze ausgebildet sein,
BAD ORIGINAL
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Claims (8)

  1. -7- 2.Dezemrer 1972
    P υθϊ.·θ
    Ansprüche
    ( 1. !vorrichtung zum Herstellen von Speiseeis nut einem \-S feststehend angeordneten Gefrierbehäiter, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gefrierbehälter (ξι) eine an einem Tragarm (18) exzentrisch angeordnete und über ein Getriebe (23,24) antreibbare Schnecke (Ά2) oder Walze (22) vorgesehen ist, die zum Fördern, Schlagen bzw. Kneten der im Gefrierbehälter befindlichen Masse und zum Abspateln gefrorener Masse von dem Gefrierbehälter ausgebildet, sowie waagerecht angeordnet ist und daß der Gefrierbehälter im Bereich eines Endes einen Einlaß (Kanal 9),und einen verschliessbaren Auslaß (11) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (18) und das Getriebe (23,24) zwischen dem Einlaß (Kanal 9) und dem Auslaß (11) des Gerrierbehalters (6) insbesondere in Nähe des Einlasses angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß innerhalb des Gefrierbehälters (6) ein Zahnkranz (24) befestigt ist, mit dem ein koachsial zur Schnecke (22) angeordnetes und mit dieser drehfest verbundenes Zahnrad (23) kämmt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Schnecke (22) je ein Tragarm (18) und ein Querarm (21) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    BAD
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    P 6060
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (22) zweigängig ausgebildet ist und ihre Länge mindestens der Steigung einer Windung entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (22) im Querschnitt gesehen \ewei Vorsprünge (25,26) aufweist, welche unterschiedliche Abstände von deren Längsachse haben und daß einer der Vorsprünge (25) als Abstreifer und der andere Vorsprung (26) zum andrücken der Masse an die Innenwand des Gefrierbehälters (6) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (18 und 21) der Schnecke (22) mit einem Bolzen (20) verbunden sind, der als Träger für einen Abstreifer (27) dient. Der Abstreifer ist unter dem spitzen Winkel zur Tangente am Berührungspunkt des Gefrierbehälters (6) angeordnet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (27) in einzelne Abstreiferteile unterteilt ist, die um eine gemeinsame Achse (20) schwenkbar angeordnet sind.
    BAD ORIGINAL
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DE19722259278 1972-12-04 1972-12-04 Vorrichtung zum herstellen von speiseeis Pending DE2259278A1 (de)

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DD17501773A DD108367A1 (de) 1972-12-04 1973-11-30
CH1689273A CH561023A5 (de) 1972-12-04 1973-12-03
FR7343209A FR2211631B1 (de) 1972-12-04 1973-12-04
GB5611873A GB1449831A (en) 1972-12-04 1973-12-04 Apparatus for making ice-cream
JP48136700A JPS4993579A (de) 1972-12-04 1973-12-04
IT7055473A IT999885B (it) 1972-12-04 1973-12-04 Dispositivo per la preparazione di gelato commestibile

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GB (1) GB1449831A (de)
IT (1) IT999885B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307016A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-08 Carlo Conegliano Zoppellari Maschine zur herstellung von speiseeis

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GB1449831A (en) 1976-09-15
DD108367A1 (de) 1974-09-12
JPS4993579A (de) 1974-09-05
FR2211631A1 (de) 1974-07-19
CH561023A5 (de) 1975-04-30
IT999885B (it) 1976-03-10
FR2211631B1 (de) 1977-08-05

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