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DE2258737A1 - Seitenkanalverdichter - Google Patents

Seitenkanalverdichter

Info

Publication number
DE2258737A1
DE2258737A1 DE19722258737 DE2258737A DE2258737A1 DE 2258737 A1 DE2258737 A1 DE 2258737A1 DE 19722258737 DE19722258737 DE 19722258737 DE 2258737 A DE2258737 A DE 2258737A DE 2258737 A1 DE2258737 A1 DE 2258737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side channel
flow
guide vane
compressor according
channel compressor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722258737
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl-Ing Hentzschel
Johann Hofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROR KARL W MUELLER ELEKTR
Original Assignee
ELEKTROR KARL W MUELLER ELEKTR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROR KARL W MUELLER ELEKTR filed Critical ELEKTROR KARL W MUELLER ELEKTR
Priority to DE19722258737 priority Critical patent/DE2258737A1/de
Publication of DE2258737A1 publication Critical patent/DE2258737A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/008Regenerative pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • 1,Seitenkanalverdichter" Die Erfindung bezieht sich auf einen Seitenkanalverdichter, mit einem an eine Ansaug- und eine Druckleitung angeschlossenen Verdichtungs@aum, wobei an den Übergangsbereichen zwischen der Ansaug- bew. Druckleitung und dem Verdichtungsraum eine Umlenkung des Mediums erfolgt.
  • Seitenkanalverdichter werden beispielswelae zur Speisung von Maschinen und Anlagen für die Verpackungs-, Lebensmittet-, Arzneimittel - und Metallintustrie verwendet, bei welchen eine hohe statische Druckhöhe bei kleinster Baugröße erforderlich ist. Da eine optimale Auslegung der Verdichterleistung in bezug auf die Verdichterabmessungen häufig mit einer unzulässig hohen Geräuschentwicklung verbunden ist, müssen sowohl auf der Ansaug- als auch auf der Druckseite Schalldämpfungseinrichtungen vorgesehen werden, welche ihrerseits eine Leistungsverminderung zur Folge haben können. Diesem Nachteil könnte zwar auf einfache Weise durch eine Erhöhung der installierten Leistung begegnet werden; da indessen bei einem Seitenkanalverdichter der erzielbare Druck im wesentlichen von der Länge des Seitenkanals und damit von dem Laufraddurchmesser abhängig ist, scheitert eine Leistungserhöhung häufig an den vorgegebenen räumlichen Einbauverhältnissen, welche eine Vergrößerung des Laufraddurchmessers nicht gestatten.
  • Ebenso ist im allgemeinen eine Vergrößerung der Schalldämpfungseinrichtung aufgrund der größeren Abmessungen nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Seitenkanalverdichter zu schaffen, welcher bei vorgegebenen Werten für die Leistung und den Geräuschpegel eine Verringerung des Laufraddurchmessers gegenüber bekannten Seitenkanalverdichtern ermöglicht, bzw bei vorgegebener Baugröße eine Erhöhung der Leistung bei gleichbleibendem bis reduziertem Geräuschpegel gewährleistet.
  • Die Aufgahe wird bei cinem Verdichter der eingangs genannte Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an wenigstens einem cer beiden Übergangsbereiche eine die EinUritts- bzw. Austrittsströmung teilende Strömungsleiteinrichtung angeord@et ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Strömungsleiteinrichtung an beiden Übergangsbereichen vorgesehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Strömungsleiteinrichtung eine Leitschaufel vorgesehen ist.
  • Eine Möglichkeit besteht darin daß als Strömungsleiteinrichtung ein System von mehreren, vorzugsweise parallel angeordneter Leitschaufeln vorgesehen ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine derartige Anordnung uld Ausbildung Jeder Leitschaufel, daß das medium an dem betreffenden ttbergangsbereich im Seitenkanal in gleiche Teilströmungen aufgeteilt wird, wobei der Str@-mungsweg längs der dem Laufrad abgewandten Leitschaufelfläche kleiner bemessen ist als der Strömungsweg längs der dem Laufrad zugewandten Leitschaufelfläche.
  • In zweckmäßiger Weis«tst das Querschnittsprofil jeder Leitschaufel am stauseitigen Ende annähernd halbkreisförmig ausgebildet und am entgegengesetzten Ende annähernd spitzwinklig ausgebildet.
  • Die Erfindung wird mit ihren Vorteilen und weiteren Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig 1 einen Ausschnitt aus einem Seitenkanalverdichter in perspektivischer@arstellung, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Laufrad eine Seitenkanalverdichters in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Eintritts- Austrittsbereich eines bekannten Seitenkanalverdichters in perspektivischer Darstellung und Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Eintritts- Austrittsbereich eines erfindungsgemäßen Seitenkanalverdichters in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Eintrittsbereich eines erfindungsgemäßen Seitenkanalverdichters ohne Strömungsleiteinrichtung und Fig. 6 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Leitschaufel.
  • Der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Seitenkanalverdichter 1 weist eine untere kreisförmige Gehäuseschale 2 und eine obere kreisförmige Gehäuseschale 3 auf, die über einen Flansch 4 und nicht dargestellte Befestigungsmittel mit der unteren Gehäuseschale 2 lösbar verbunden ist. Die obere Gehäuseschale 3 weist am Umfangsbereich einen Ringkanal 5 dessen Querschnitt annähernd halbkreisförmig ausgebildet ist.
  • Der von dem Ringkanal 5 umschlossene Raum bildet den Seitenkanal 6. Spiegelsymmetrisch zu dem Ringkanal 5 beflndet sich die Felle 7 des Laufrades , welches einer den Boden 9 lt der Welle 10 einer Antriebsmaschine 11 verouden ist. Die ehenfalls als Ringkanal mit im wesentlichen halbkreislörmigem Querschnitt ausgebildete Felge 7 wird bei la@fender Antriebsmaschine 11 relativ @@ m Ringkaral 5 in der mit dem Pfeil 12 eingezeichneten Drchrontung bewegt. Um Strömungsverluste bzw. einen Lurtaustausch mit der Umgebung zu verhindern, ist die Innenfläche der unteren Gehäuseschale 2 an ihrem Umfang 13 nach oben gewölbt, so daß zwischen den Gehäuseaußenkanten 4 und 13 eine Abdichtung möglich ist.
  • Das im Seitenkanal 6 enthaltene oder strömende gas- qder dampfförmige Medium, beispielsweise Luft, wird Uber einen Saugkanal 14 angesaugt, welches in dem von dem Ringkanal 5 und der Felge 7 umschlossenen Verdichtungsraum längs des Strömungsweges komprimiert und anschließend über einen Druckkanal 15 einem nicht dargestellten Verbraucher zugeführt wird. Zur Komprimierung des Mediums weist die Felge 7 eine Vielzahl von Laufradschaufeln 16 auf, deren Anordnung in Fig. 2 anhand eines Teilschnitts durch das Laufrad 8 näher dargestellt ist.
  • Die Laufradschaufeln 16 bestehen im dargestellten Beispielsfall aus annähernd halbkreisförmigen, äquidistant angeordneten Scheiben, deren Dickenabmessung sich zur Lauffläche 17 der Felge 7 hin konisch verjüngen kann und deren Hauptebene radial zur Antriebsachse ausgerichtet ist. Bei der Drehung des Laufrades 8 tritt eine Wechselwirkung zwischen dem Medium im SeitenkarL 6 und dem in den Räumen zwischen den eil:tzelnen Laufradschaufeln 16 auf, welche zu einer mit wachsendem Abstand zu der Anaugleitung 14 ansteigenden Komprimierung des Mediums führt.
  • Bei dem Ein- ur.d Austritt des Medium in den bzw. als der Se?-tenkanal 6 e-faolgt eine Umlenkung des Mediums, deren Größe von dem Neigungswinkel # zwischen der Längsachse des Ansaug-bzw. Druckkanals 14 dzw. 15 und der Tangente des Ringkanales an der Übergangsstelle zwischen den Anschlußkanälen und dem der Neigung Seitenkanal sowie / in radialer Richtung bestimmt ist. Im allgemeinen beträgt der Neigungswinkel # = 900; es können aber auch anstelle einer rechtwinkligen Befestigung der Leitungen 14 und 15 schiefe Neigungswinkel im Bedarfsfalle vorgesehen werden.
  • In Fig. 3 sind die Umlenkbereiche eines bekannten Seitenkanalverdichters anhand eines perspektivischen Teilschnitts dargestellt, um die bei dem erfindungsgemäßen Seitenkanalverdichter vorgesehenen Maßnahmen besse-r zu veranschaulichen. Die Bezugszeichen in Fig. 3 sind dabei so gewählt, daß diejenigen Teile, welche mit in Fig. 1 und 2 dargestellten Teilen identisch sind, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind.
  • Der Ringkanal 5 des bekannten Seitenkanalverdichters weist an der Stelle zwischen dem Ansaugkanal 18 und dem Druckkanal 19 einen Steg 20 auf, welcher sich in Richtung Laufrad erweiternd bis an die Oberkanten der Laufradschaufeln 16 erstreckt und einen Strömungskurzschluß zwischen dem Ansaug-und dem Druckkanal infolge einer Umgehung des Seitenkanals 6 oder einer reinen Umlaufströmung im Seitenkanal ohne Ausstoßen der verdichteten Luft verhindert. Du-ch den gerundeten ttbergang zwischen dem Anschluß des Steges 20 wird eine stetige. d.h. strömungswiderstandsarme Umlenkung des Mediums aus dem Ansaugkanal 18 in den Seitenkanal 6 bzw. aus dem Seitenkanal 6 in den Druckkanal 19 erzielt. Der Verlauf der bei einer Drehung der Felge 7 in wichtung des Pfeiles 12 sich einstellenden Strömung f.st in Fig. 5 durch Strömurgspfeile ange deutet.
  • Die durch die Verbreiterung des Steges 20 her orger@fene Wirkungsgradverschlechterung ist durch den Umstand bedingt daß die wirksame Länge des Seitenkanals mit steigender Länge der Zunge 21 verringert wird, da der von der Zunge 21 überdeckte Teil der Felge 7 nicht in Wechselwirkung mit dem Seitenkanal 6 tritt. Der geschilderte Nachteil einer derartic-en Verbreiterung des Steges 20 überwiegt zwar den damit verbundenen Vorteil einer strömungsarmen Umlenkung des Mediums nicht, doch beeinträchtigen sie in unerwünschter Weise die optimale Auslegung des Verdichters.
  • Der erwähnte Nachteil des bekannten Seitenkanalverdichters wird durch die in Fig. 4 dargestellte erfindngsgemäße Ausbildung des Umlenkbereichs eines Seitenkanalverdichters behoben.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin, in dem Ansaugkanal 18 und/oder dem Druckkanal 19 aus dem Seitenkanal heraus eine Strömungsleiteinrichtung anzuordnen, die im-Beispielsfalle aus einer Leitschaufel 22 bzw. 23 besteht. Jede Leitschaufel teilt die Strömung in dem Ansaug- bzw. Druckkanal 18 bzw. 19 in eine untere und eine obere Teilströmung 26 bzw.
  • 27 gleicher Größe. Hierzu werden die Leitschaufeln 22, 23 so ausgebildet und angeordnet, daí3 die Achse 24 (Fig.6), ihres Querschnittprofils der-idealen mittleren Strömungslinie 25 (Fig. 5) der B-ntritts- bzw. Austrittsströmung des Mediums folgt. Des weiteren wird das Leitschaufelprofil zur Erzielung eines möglichst geringen SSt standes an seiner angeströmten Kante annähernd halbkreisförmig und an seiner der Anströmungsrichtung abgewandten Kante annähernd spitzwinklig ausgebildet, wodurch eine gute Annäherung an das ideale Tragflächen profil gewahrleistet ist. Durch die teitwirkung der Schaufeln 22, 23 auf die jeweiligen unteren und oberen Teilströmungen 26 bzw. 27 kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die strömungsgünstig gekrümmte Ausbildung des Steges 20 verzichtet werden. Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, kann vielmehr die Zunge 21 sehr schmal bemessen werden, wodurch wesentliche Vorteile gegenüber der bekannten Vorrichtung nach Fig 3 erzielt werden. Ein erster Vorteil besteht in einer Vergrösserung der wirksamen Seitenkanallänge und damit in einer Wirkungsgradverbesserung der erfindungsge-.
  • mäßen Vorrichtung, da der von der Zunge 21 überdeckte Teil der Felge 7 um ein Vielfaches geringer ist als bei der bekannten Vorrichtung. Ein zweiter Vorteil besteht in der Verringerung des durch die Zunge 21 verursachten Geräusches.
  • Dieser Vorteil gestattet eine Verkleinerung der ansaug-bzw. druckseitig installierten Schalldämpfer.
  • +/ z.B. in der Breite dem einfachen Schaufelabstand des Laufrades entsprechend, Eine Verringerung des Geräuschpegels ergibt sich darüber hinaus auch durch die mit der Anpassung der Leitschaufelform an die ideale mittlere Stromungslinie 25 verbundene Leitschaufelkrümmung. Wie nachstehend noch begründet werden soll, entsteht durch die Krümmung der Leitschaufel in der unteren Teilströmung 26 ein relativer Unterdruck gegenüber der oberen Teilströmung 27. Der relative Unterdruck in der unteren Teilströmung 26 führt wiederum in begrenztem Umfang zu einer Absaugung des Mediums von der Zunge 21 und aus den darunterliegenden, zwischen den Schaufeln des Laufrades befindlichen Kammern und damit zu einer geringer@@ Geräuschentwicklung durch die untere Teilströmung an dieser Stelle.
  • Die Druckdifferenz zwischen der unteren una oberen Teil strömung 26 und 27 wird dadurch verursacht, daß der Strömungsweg an der unteren Leitschaufelfläche größer ist als an der oberen Leitschaufelfläche. Aufgrund der unterschiedlichen Strömungswege entste@nen entsprechend unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten, die wiederum unterschiedliche dynamische Drücke an don Leitschaufelflächen hervorrufen. Hierfür gilt die mathematische Beziehung wobei p der Gesamtdruck vor der Leitschaufel, plder statische Druck an der oberen Leitschaufelfläche, p2der statische Druck an der unteren Leitschaufelfläche, V1 die Strömungsgeschwindigkeit an der oberen Leitschaufelfläche, V2 die Strömungsgeschwindigkeit an der unteren Leitschaufelfläche, f spezifisches Gewicht des strömenden Mediums g die Erdbeschleunigung, y'V der dynamische Druck an-der oberen Leitschaufelfläche 2g und der dynamische Druck an der unteren Leitschaufelfläche 2 ist.
  • Aus der vorstehend mathematischen Beziehung ergibt sich ohne weiteres, daß an der unteren Leitschaufelfläche rait dem gtMsseren Strömungsweg und damit der größeren Strömungsgeschwindigkeit der statische Druck kleiner ist als Rn der oberen Leitschaufelfläche.
  • Anstelle der in Fig. 4 dargestellten einen Leitschaufel 22 bzw. 23 in dem Ansaug- und dem Druckkanal 18 bzw. 19 kann auch ein System von mehreren nebeneinander angeordneten Leitschaufeln vorgesehen werden, welche eine Teilung der Eintritts-bzw. Austrittsströmung in entsprechend mehrere Teilströmungen bewirken. Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Schaufeln jedes Leitschaurelsystems erfolgt dabei nach den gleichen Gesichtspunkten, wie sie vorstehend am Beispiel von nur einer Leitschaufel erläutert wurden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. Seitenkanalverdichter, mit einem an eine Ansaug- und eine Druckleitung angeschlossenen Verdichtungsraum, wobei an den Ubergangsbereichen zwischen der Ansaug-bzw. Druckleitung und dem Ver@ichtungsraum eine Umlenkung des Mediums erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an won@gstens einem der beiden Übergangsbereiche eine die Eintritts- bzw. Austritteströmung teilende Strömungsleiteinrichtung angeordnet ist 2. Seitenkanalverdichter nach Anspruch 1, aadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleiteinrichtung an beiden Ubergangsbereichen vorgesehen ist.
  3. 3. Seitenkanalverdichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungsleiteinrichtung eine Leitschaufel vorgesehen ist.
  4. 4. Seitenkanalverdichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungsleiteinrichtung ein System von mehreren, vorzugsweise parallel angeordneten Leitschaufeln vorgesehen ist.
  5. 5. Seitenkanalverdichter nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung jeder Leitschaufel, daß das Medium an dem betreffenden Übergangsbereich im Seitenkanal in gleiche Teilströmungen aufgeteilt wird, wobei der Strömungsweg längs der dem Laufrad abgewandten Leitschaufelfläche kleiner bemessen ist als der Strömungsweg längs der dem Laufrad zugewandten Leitschaurelfläche.
  6. 6. Seitenkanalverdichter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil jeder Leitschaufel am stauseitigen Ende annailernd halbkreisförmig und am entgegengesetzten Ende annähern1 spitzwinklig ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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