DE2258309A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
BÖ/LmR. »
9.11-1972
9.11-1972
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfs
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
mit einem durch Nocken gesteuerten hin- und hergehenden und zugleich rotierenden und dabei als Verteiler dienenden
Pumpenkolben mit Änderung der in am Umfang des Pumpenzylinders entsprechend der Zahl der zu versorgenden Motorzylinder
angeordnete! Förderkanalen geförderten Kraftstoffmenge, in
Abhängigkeit von der Drehzahl durch Unterbrechen der Pumpenför-
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derung infolge Aufsteuerns eines Entlastungskanals des Pumpenarbeitsraums
während des Förderhubs an einer ersten Steuerstelle und mit einem Ventil zur Entlastung und Konstanthaltung des
Kraftstoffdrucks in den zu Düsen führenden Förderkanalen und
-leitungen.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe erfolgt die Kraftstoffmengenregelung
durch eine veränderliche Drossel im Ansaugkanal zum Pumpenarbeitsraum. Bei diesen Pumpen entsteht bei Teillastbetrieb
während des Saughubs ein hoher Unterdruck im Pumpenarbeitsraum und den mit diesem verbundenen Kanälen. Dies führt zu
Dampfblasenbildung, ungleichmässige Einspritzung und zu Kavitationsschäden. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bei der
Kraftstoffeinspritzpumpe in jeder Einspritzleitung ein Rückschlagventil
mit Entlastungskolben vorgesehen und ferner wird der Verbindungskanal
zwischen diesem Rückschlagventil und der Steuerstelle der Einspritzleitung während des Saughubs vom Pumpenarbeitsraum
getrennt und über eine Verbindungsleitung zum Pumpensaugraum entlastet.
Dazu sind jedoch in aufwendiger Weise zwei weitere Steuerstellen, ein zusätzlicher Kanal und für jede Einspritzleitung
ein kostspieliges Entlastungsventil notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit möglichst einfachen Mitteln und geringem Aufwand bei einer Einspritzpumpe eingangs beschriebener
Art durch eine geeignete Anordnung auch bei höheren Förderleistungen bzw. höheren Drücken und hoher Kraftstoffördermenge eine
Unterdruckbildung und damit Kavitationsschäden und ungleichnässige Einspritzung zu vermeiden.
' Diese Aufgabe wird dadurch gelöst , dass der Entlastungskanal aus
- zwei koaxial im Pumpenkolben verlaufenden Sackbohrungen mit jeweils
,einer Radialbohrung besteht und die Radialbohrungen über jeweils einen der an einer zweiten und dritten Steuerstelle
steuerbaren Verbindungskanäle miteinander verbindbar sind, die
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Teile der Förderkanäle sind, wobei die Radialbohrung des dem Pumpenarbe
it sraum zugewandten Entlastungskanalteils gleichzeitig' Förderkanal ist und als Verteilerbohrung dient, und dass der dem
Pumpenarbeitsraum abgewandte, zur ersten Steuerstelle führende, untere Entlastungskanalteil zwischen der ersten und der zweiten
Steuerstelle ein in Entlastungsrichtung Öffnendes, federbelastetes
Ventil enthält.
Dies hat den Vorteil, dass 'während des Saughubs des Pumpenkolbens
ein Unterdruck nur im Bereich des mit dem Pumpenarbeitsraum verbundenen
oberen Entlastungkanalteils entstehen kann. Die in den Förderkanälen und daran anschimessenden Einspritzleitungen auftretenden
Druckschwingungen können dabei über das einzige zentrale Entlastungsventil abgebaut werden und weiterhin kann dort der mittlere
Druck konstant gehalten werden.Darüberhinaus wird .auch nach'
Öffnen des Entlastungskanals während des Förderhubes ein konstanter Druck im Pumpenraum und in dessen Verbindung zum zentralen
Entlastungsventil eingehalten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Verteilerbohrung an der dritten Steuerstelle kurz nach Beginn
des Saughubs des Pampenkolbens und' früher als die Radialbohrung
des unteren Entlastungskanalteils an der zweiten Steuerstelle schliessbar ist und beide zur gleichen Zeit aufsteuerbar sind.
Dies hat den Vorteil, dass nach Schliessen der Verteilerbohrung
der Förderkanal während des beginnenden Saughubs des Pumpenkolbens noch weiterhin entlastet werden kann und dass bei geöffneter
Verteilerbohrung über den oberen Totpunkt des Pumpenkolbens hinaus während eines exakt festlegbaren Teils des beginnenden
Saughubs eine bestimmte Kraftstoffmenge in den Pumpenarbeits-*
raum zurückströmen kann. Das entspricht einer zusätzlichen Volumenentlastung des Förderkanals und α*ν Einspritzleitungo
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Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin , dass der Antriebsnocken für den Pumpenkolben im obersten Punkt
eine Rast aufweist. Auch das stellt eine vorteilhafte Möglichkeit dar, vor Beginn des Saughubs mit der erfindungsgemässen Anordnung
eine weitere Entlastung und einen Druckausgleich in den Förderkanälen zu erzielen. Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung
wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass auch bei höherer Förderleistung keine Unterdruckbildung auftritt und damit Kavitationsschäden
und eine ungleichmässige Einspritzung vermieden werden. Weitere Einzelheiten und Ausführungen des erfindungsgemässen
Gegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schema der erfindungsgemässen Kraftstbffeinspritz-
pumpe im Längsschnitt und
Fig. 2 ein Diagramm mit den Öffnungszeiten der einzelnen Steuerstellen, die über der Hubverlaufskurve des Pumpenkolbens aufgetragen sind.
Fig. 2 ein Diagramm mit den Öffnungszeiten der einzelnen Steuerstellen, die über der Hubverlaufskurve des Pumpenkolbens aufgetragen sind.
In einem im Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet ein
Kolben 2 in einem von einer fest in das Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe eingesetzten Hülse 5 gebildeten Zylinder 4. Der
als Verteiler ausgebildete Kolben 1 versorgt nacheinander mehrere Zylinder einer Brennkraftmaschine. Der Kolben wird dazu mittels
einer angetriebenen Nockenscheibe 6, die auf Rollen 7 läuft, auf die sie mittels einer nicht dargestellten Feder gepresst wird,
in eine drehende und gleichzeitig hin- und hergehende Bewegung versetzt gemäss den Pfeilen in Fig. 1. Die Übertragung der Drehbewegung
zwischen Nockenscheibe 6 und Kolben 1 erfolgt über· einen Stift 8, der in eine Nut 9 am Fuss 10 des Kolbens eingreift.
Bei jedem Saughub des Kolbens 1 erfolgt die Versorgung des zwi-
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sehen Pumpenkolben und Zylinder 4 eingeschlossenen Arbeitsraumes
12 mit Kraftstoff über einen Zulaufkanal 13, einer Versorgungsbohrung 14 und einer der Längsnuten 15 aus dem Arbeitsraum 16.
In der Längsachse des Kolbens ist ein Entlastungskanal angeordnet, der aus einem oberen Teil 17 in Form einer vom
Arbeitsraum 12 ausgehenden Sackbohrung und einem unteren Entlastungskanalteil 18 besteht in Form einer Sackbohrung, deren
erster Teil 19 ausgehend vom Kolbenfuss 10 einen grösseren Durchmesser
hat als das Endstück 20- In den oberen Entlastungskanalteil 17 mündet eine Radialbohrung 22 ein, die als Verteilerbohrung
dient. In den unteren Entlastungskanalteil mündet ebenfalls in dem
Endstück 20 eine Radialbohrung 23 und in den Teil 19 des Entlastungskanals 18 eine Querbohrung 24, deren Austritt aus dem Kolben mit
einer Steuermuffe 26 zusammenarbeitet, die durch nickt weiter
dargestellte Mittel entsprechend der Last und der Drehzahl axial auf dem Pumpenkolben 1 verschoben werden kann. Der Entlastungskanalteil
18 wird vom Kolbenfuss her durch einen eingeschraubt ten Bolzen 27 verschlossen mit dem je nach Einschraubtiefe eine ·
Feder 28 verschieden stark vorgespannt werden kann. Es kann natürlich auch ein entsprechender Bolzen eingepresst werden. Die Feder
28 presst eine Kugel 30 gegen die Einmündung des Endstücks 20 in
den Sackbohrungsteil 19 des Entlastungskanalteils18, wodurch
diese Einmündung dicht verschlossen wird.
Die Verteilerbohrung.22 und die Radialbohrung 23 sind mittels
eines U-förmig verlaufenden Verbindungskanals 32, der sich in der Hülse 3 befindet, verbindbar. Von diesem Verbindungskanal
zweigt eine der Kraftstofforderleitungen 33» die zu den nicht
dargestellten Einspritzdüsen führen,, ab. Diese Förderkanäle-und
Verbindungskanäle sind entsprechend der Anzahl und Folge der zu versorgenden Zylinder der Brennkraftmaschine um den
Pumpenkolben herum angeordnet.
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Die Arbeitsweise der Kraftstoffeinspritzpumpe ist folgende:
Angetrieben durch die Nockenscheibe 6 vollführt der Pumpenkolben wie bereits geschildert eine drehende und eine hin- und hergehende
Bewegung, wobei er während des Saughubs bei seiner Abwärtsbewegung
über den Zulaufkanal 13 * die Versorgungsbohrung 14 und eine
der Längsnuten 15 am oberen Umfang des Pumpenkolbens Kraftstoff
aus dem Saugraum 16 in den Arbeitsraum 12 ansaugt. Bei diesem Vorgang sind die Verbindungen zv/ischen der Verteilerbohrung 22,
der Radialbohrung 25 und dem Verbindungskanal 32 geschlossen. Bei
seinem Förderhub fliesst der Kraftstoff über den oberen Entlastungskanalteil 17i die Verteilerbohrung 22, den Verbindungskanal 32
und den Förderkanal 33 zu den nicht dargestellten Düsen, andererseits ist auch die Verbindung der Radialbohrung 23 zum Vertindungskanal
32 geöffnet, so dass auch hier Kraftstoff weiter über das Rückschlagventil 30 in den unteren Entlastungskanalteil
18 eindringen kann. Hier ist zunächst die aus der Steuermuffe 26 und der Querbohrung 24 gebildete erste Steuerstelle geschlossen,
so dass der geförderte Kraftstoff ausschliesslich zu den Düsen gelangt. Je nach Stellung der Steuermuffe 26 wird die erste Steuerstelle
früher oder später vor Erreichen des oberen Totpunkts des Kolbens geöffnet, so dass der Kraftstoff über das Rückschlagventil
30 und die Querbohrung 24 in den Saugraum abströmt.
Beim Erreichen des oberen Totpunktes wird die Verbindung der Verteilerbohrung 22 zum Verbindungskanal 32, die eine dritte
Steuerste3,le bilden, durch die Drehung des Kolbens verschlossen.
Dies und die Öffnungszeiten der übrigen Steuerstellen können dem schematischen Diagramm in Fig. 2 entnommen werden, v/o die
Kurve der Kolbenanhebung im Verlauf seiner Drehung aufgezeigt
ist. Mit III ist dort die Dauer der Verbindung der Verteilerbohrung 22 mit dem Verbindungskanal 32 an der dritten Steuerstelle
bezeichnet. Im Gegensatz zu der dritten Steuerstelle ist die Verbindung (II) der Radialbohrung 23 mit dem Verbindungskanal
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bei gleichem Üffnungsbeginn länger geöffnet als die dritte Steuerstelle
und zwar nahezu über den gesamten Saughub. Durch das Schliessen der dritten Steuerstelle vor Beginn des Saughubs
wird somit erreicht, dass in dem Verbindungskanal 32, dem Förderkanal 33 und dem zweiten Entlastungskanalteil 18 durch
die Kolbenbewegung kein Unterdruck entstehen kann. Nach Verschliessen der dritten Steuerstelle, d.h. bei Förderende können
Druckwellen, die in den Einspritzleitungen entstehen, über das Rückschlagventil 30 abgebaut werden. Insbesondere wird,bestimmt
durch den Federdruck des Rückschlagventils 30,ein gleichmässiger
Entlastungsdruck in den Förderkanälen und Einspritzleitungen erzielt. Auch wird mit .dem zentralen Ventil im Augenblick nach
dem Aufsteuern der Querbohrung 24 durch die Steuermuffe ein konstanter Druck im Pumpenraum und in den anschliessenden
Bohrungen erhalten. Durch Verändern der Vorspannung der Feder 28 kann der Druck,der in den Förderleitungen nach Schliessen der
Düsen gehalten werden soll, bestimmt werden. Es v/erden mit dieser Anordnung Unterdrücke, die durch den Ansaugvorgang bedingt sind
und zu ungleichmässiger Einspritzung führen, als auch Unterdrücke, die durch Druckschwingungen in den Förderkanälen und Einspritzleitungen
entstehen und zu Kavitationsschaden und unregelmässiger
Einspritzung führen, vermieden. ' .
Durch Verlängerung der Öffnungszeit an der dritten Steuersteile
über den oberen Totpunkt des Pumpenkolbens hinaus kann beim beginnenden Saughub eine bestimmte Kraftstoff menge zur zusätzlichen
Volumenentlastung der Förderkanäle entnommen werden. In anderer Ausführung kann auch der Rocken, der die Bewegung
des Pumpenkolbens steuert, im oberen Totpunkt eine kurze Rast R besitzen, während der der Kolben stillsteht, womit ebenfalls
ein Druckausgleich und ein Abbau der Druckschwingungen im Fördersystem erzielt wird.
- 8 4G9822/Ö240
Claims (6)
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Ansprüche
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem durch Nocken gesteuerten hin- und hergehenden und zugleich
rotierenden und dabei als Verteiler dienenden Pumpenkolben mit Änderung der in am Umfang des Pumpenzylinders entsprechend
der Zahl der zu versorgenden Motorzylinder angeordneten Förderkanälen
geförderten Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der Drehzahl durch Unterbrechen der Pampenförderung infolge Aufsteuerns
eines Entlastungskanals des Pumpenarbeitsraums während des Förderhubs an einer ersten Steuerstelle und mit einem Ventil
zur Entlastung und Konstanthaltung des Kraftstoffdrucks in
den zu Düsen führenden Förderkanälen und -leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlastungskanal aus zwei koaxial im
Pumpenkolben verlaufenden Sackbohrungen (I7i 18) mit jeweils
einer Radialbohrung (22, 23) besteht und die Radialbohrungen über jeweils einen der an einer zweiten (23» 32) und dritten
(22, 32) Steuerstelle steuerbaren Verbindungskanäle (32) miteinander verbindbar sind, die Teile der Förderkanäle sind,
wobei die Radialbohrung des dem Pumpenarbeitsraum zugewandten Entlastungskanalteils (17) gleichzeitig Förderkanal ist und als
Verteilerbohrung (22) dient, und dass der dem Pampenarbeitsraum abgewandte, zur ersten Steuerstelle führende untere Entlastungskanalteil
(18) zwischen der ersten (24, 26) und der zweiten (23» 32) Steuerstelle ein in Entlastungsrichtung
öffnendes, federbelastetes Ventil (30) enthält.
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2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verteilerbohrung (22) an der dritten Steuerstelle (22, $2) kurz nach Beginn des Saughubs des Pampenkolbens
und früher als die Radialbohrung (23) des unteren Entlastungskanalteils (18) an der zweiten 'Steuerstelle (23>
32) schliessbar ist und beide zur gleichen Zeit aufsteuerbar sind.
3· Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Antriebsnocken für den Pumpenkolben im obersten Totpunkt eine Rast (R) aufweist."
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Steuerstelle (24, 26) aus einer in Abhängigkeit von Last und Drehzahl auf dem Pumpenkolben (1)
axial verschiebbaren Steuermuffe (26) besteht, die mit der Austrittsöffnung
der Querbohrung (24) des unteren Entlastungskanalteils (18) zusammenarbeitet. .
5· Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Radialbohrung (23) des unteren Entlastungskanalteils (18) während des Förderhubs und einem
Grossteil des Saughubs des Pumpenkolbens mit dem Verbindungskanal (32) verbunden ist. ■ .". . ·
409822/Ö24G
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6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (30) mit einer Feder
(28) veränderbarer Spannung belastet wird.
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