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DE2336194C2 - Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe

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Publication number
DE2336194C2
DE2336194C2 DE2336194A DE2336194A DE2336194C2 DE 2336194 C2 DE2336194 C2 DE 2336194C2 DE 2336194 A DE2336194 A DE 2336194A DE 2336194 A DE2336194 A DE 2336194A DE 2336194 C2 DE2336194 C2 DE 2336194C2
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DE
Germany
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spring
lever
actuating rod
bracket
regulator according
Prior art date
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DE2336194A
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English (en)
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DE2336194A1 (de
Inventor
Franz Eheim
Wolfgang 7000 Stuttgart Fehlmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to GB3137874A priority patent/GB1434466A/en
Priority to BR5851/74A priority patent/BR7405851D0/pt
Priority to JP49081615A priority patent/JPS5922053B2/ja
Priority to US05/488,954 priority patent/US3942498A/en
Priority to FR7424868A priority patent/FR2238048B1/fr
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Priority to FR7706645A priority patent/FR2345593A2/fr
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
    • F02D1/045Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/125Variably-timed valves controlling fuel passages
    • F02M41/126Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, mit einem um eine Achse schwenkbaren und ein Fördsrmengenverstellglied der Einspritzpumpe betätigenden Reglerhebel, an dem entgegen einer drehzahlabhängigen Kraft eine mit einer vorgespannten Reglerfeder arbeitende, zwischen einem Verstellhebel und dem Reglerhebel angeordnete Regelfedecgnordnung angreift, wobei die Regelfederanordnung und die die drehzahlabhängige Kraft übermittelnde Vorrichtung mit Bezug auf den Schwenkpunkt des Reglerhebels auf ein und derselben Seite des Reglerhebels gleichsinnig an diesem angreifen.
Bei einem durch die DE-OS 20 32 936 bekannten Regler dieser Art ist eine Zugfeder an ihrem einen Ende mit einer öse an einem ersten Verbindungsteil zwischen Verstell- und Reglerhebel und am anderen Ende mit einer öse an einem zweiten Verbindungsteil zwischen Verstell- und Reglerhebel aufgehängt, wobei das zweite Verbindungsteil auf den Kopf einer in das erste Verbindungsteil eingeschraubten Schraube durch die Zugfeder gepreßt wird. Die Vorspannung der Feder wird dabei durch die Einschraubtiefe der Schraube bestimmt Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sich die Federösen in bezug auf die Aufhängungspunkte verschieben können, was eine Änderung der eingestellten Vorspannung während des Betriebes ergeben kann. Es ist ferner möglich, daß während des Betriebes die
Schraube sich weiter in das erste Verbindungsteil hineindreht, so daß aus diesem Grund die gewünschte eingestellte Vorspannung nicht mit Sicherheit auf die Dauer eingehalten werden kann. An den punktförmigen Berührungsstellen der Ösen mit den Verbindungsteilen entstehen darüber hinaus hohe Flächenpressungen, was zu verstärktem Verschleiß führt Auch ist die Anordnung gegenüber Seitenkräften und gegen Ausknicken nicht stabil, und es kommt weiterhin im Abregelfali bei Abheben des zweiten Verbindungsteils vom Kopf der Schraube zu einem Pendeln des ersten Verbindungsteils.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regler der
eingangs genannten Art hinsichtlich seiner durch die Ausbildung der Regelfeder maßgeblich bestimmten Regelgenauigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Regelfeder als Druckfeder ausgebildet ist, an der die Verbindungsteile zum Verstellhebel und zum Reglerhebel jeweils an den diesen Hebeln abgewandten Enden der Druckfeder angreifen und die zwischen den Verbindungsteilen in Ausgangslage der Relativbewegung der Verbindungsteile zueinander vorgespannt ist. Durch die DE-OS 20 35 946 ist es schon bekannt, eine Regelfeder als Druckfeder auszuführen, die bei der
Endabregelung wirksam wird. Bei dieser bekannten Lösung wird die Regelfeder jedoch in einer gehäusefesten Kapsel geführt Die Regelfeder weist zwei Federteller auf, von denen der Weg des einen durch einen gehäusefesten Vollastanschlag begrenzt ist, von dem der Federteller unter Einwirkung des vom Fliehkraftversteller ausgelenkten Reglerhebels verschiebbar ist Der andere Federteller der Regelteder ist willkürlich zur Veränderung der Regelfedervorspannung durch einen Verstellhebel verstellbar. Bei dieser Regelfederanordnung kann der Reglerhebel nicht dem Verstellhebel nachgeführt werden, ohne daß dabei sich die Vorspannung der Regelfederanordnung ändert Weiterhin muß im Teillastbereich der Fliehkraftversteller den Reglerhebel gegen die Kraft der Regelfederanordnung verstellen, da der mit dem Reglerhebel zusammenarbeitende Federteller bei nicht anliegendem Reglerhebel ständig am Vollastanschlag anliegt Weiterhin ist die dort gezeigte Kapselung dsr Regelfederanordnung aufwendig und platzraubend Dennoch ist die aus der DE-OS 20 35 946 bekannte Ausführung mit der erfindungsgemäßen nicht vergleichbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Druckfeder koaxial zu einer als eines der Verbindungsteile dienenden Betätigungsstange zwischen deren einem Ende und den Enden eines die Betätigungsstange symmetrisch umfassenden, als zweites der Verbindungsteile dienenden Bügels eingespannt ist und die Betätigungsstange so beaufschlagt ist, daß sie mit ihrer Stirnseite am Bügel zur Anlage bringbar ist, wobei der Bügel als Stanzteil ausgeführt ist
Durch die koaxiale Anordnung von Regelfeder und Betätigungsstange ergibt sich eine gleichmäßige axiale Belastung von Betätigungsstange und Bügel. Weiterhin läßt sich der Bügel als Stanzteil besonders günstig herstellen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Druckfeder zwischen einem ersten, von der Betätigungsstange durchdrungenen Federteller, der an den hakenförmig nach innen ragend ausgebildeten Enden von zueinander parallel verlaufenden Armen des Bügels anliegt, und einem zweiten Federteller, der an einem in eine Ringnut am dem Reglerhebel abgewandten Ende der .Betätigungsstange eingesetzten Sicherungsring anliegt, eingespannt ist. Durch diese Ausbildung wird die Druckfeder reibungsfrei zwischen Betätigungsstange und Bügel eingespannt, ohne von seitlichen Kräften beaufschlagt zu werden. Auch ist mit den Federtellern eine ausreichend große Kraftübertragungsfläche gewährleistet
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Federteller jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende Ausnehmungen besitzen, in die die Arme des Bügels eingreifen. Auf diese Weise werden die Federteller exakt geführt, so daß seitlich angreifende Kräfte kein Ausknicken und kein Verschieben der Verbindungsteile gegeneinander hervorrufen können.
Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß zwischen dem zweiten Fadenteiler und dem Sicherungsring eine Abstandsscheibe angeordnet ist. Auf diese Weise kann sicher und unveränderbar eine gewünschte Vorspannung der Druckfeder eingestellt werden. Die Abstandsscheibe kann dabei, falls je eine Korrektur notwendig werden sollte, leicht ersetzt werden.
Weiterhin bestehen Ausgestaltungen der Erfindung in vorteilhafter Weise darin, dftß die Druckfeder als progressive Druckfeder ausgebildet und aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Druckfedern mit unterschiedlichen Federkennlinien gebildet ist, wobei zwischen den Druckfedern jeweils ein von der Betätigungsstange geführter Zwischenfederteller angeordnetist Durch die Anwendung einer progressiven Druckfeder als Regelfeder kann günstigerwetse das Abregelverhalten der Einspritzpumpe an die Erfordernisse der zugehörigen Brennkraftmaschine angepaßt werden.
κι Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Kraftstpffeinspritzpumpe mit einem einzigen hin- und hergehenden und gleichzeitig rotierenden Pumpenkolben, der gleichzeitig als Verteiler dient, und mit zugehörigem Regler,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Regelfederanordnung beim erfindungsgemäßen Regler,
Fig.3 eine Ansicht des um 90° gedrehten Ausführungsbeispieis nach t i g. 2,
Fig.4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Regelfederanordnung beim erfindungsgemäßen Regler,
Fig.5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Regelfederani>-dnung in ihren wesentlichen Teilen und
Fig.6 ein viertes Ausführungsbeispiel der Regelfederanordnung mit unterschiedlich vorgespannten Federn.
Am Beispiel einer Verteilerpumpe bekannter Bauart
wird im folgenden die Anordnung und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reglers beschrieben. In einem Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen ist eine Antriebswelle 2 gelagert Diese ist mit einer Stirnnockenscheibe 3 gekuppelt, die entsprechend der Zahl der zu versorgen-
den Zylinder einer Brennkraftmaschine mit Nocken 4 versehen ist, die über ortsfeste Rollen 5 durch die Drehung der Antriebswelle 2 bewegt werden. Dadurch wird ein mit der Stirnnockenscheibe 3 gekuppelter und auf diese durch eine nicht dargestellte Feder gepreßter Pumpenkolben 8 in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt
Dieser Pumpenkolben arbeitet in einer in das Gehäuse 1 eingesetzten, oben verschlossenen Zylinderbüchse 9 mit einer Zylinderbohrung 10 und schließt dort einen Arbeitsraum 11 ein. Vom Arbeitsraum 11 führt eine Axialbohrung 12 in einen Raum 13, der über eine Leitung 14 eine Verbindung zur Bohrung 10 der Zylinderbüchse 9 besitzt. Die Axialbohrung 12 ist durch ein in Richtung Arbeitsraum 11 federbelastetes so Ventilschließglied 15 verschließbar. Die Verbindungsleitung 14 ist über eine Ringnut 17 am Umfang des Pumpe; kolbens und eine mit dieser verbundenen Längsnut 18 am Pumpenkolben entsprechend der Drehbewegung des üAimpenkolbens nacheinander mit ss einzelnen in die Bohrung 10 mündenden Druckleitungen 20 verbindbar. Die Druckleitungen 20 sind entsprechend der Zahl der zu versorgenden Zylinder der Brennkraftmaschine gleichmäßig um die Zylinderbohrung 10 verteilt und führen zu den nicht dargestellten Einspritzventilen der Brennkraftmaschine. Bei jedem Druckhub des Pumpenkolbens 8 wird der Kraftstoff über die Axialbohrung 12, den Raum 13, die Verbindungsleitung 14 und die Längsnut 18 einer der Druckleitungen 20 zugeführt Beim Saughub gelangt der Kraftstoff aus dem Saugraum 24 über eine Versorgungsleitung 23, die in die Bohrung 10 mündet, und eine von in gleicher Zahl und Anordnung an der Mantelfläche des Pumpenkolbens vorhandenen Längsnuten 22 in den Arbeitsraum U.
Beim Druckhub des Pumpenkolbens wird durch dessen Drehung die Verbindung zwischen der Versorgungsleitung 23 und den Längsnuten 22 unterbrochen, so daß die vom Pumpenkolben geförderte Kraftstoffmenge den Druckleitungen 20 zugeführt werden kann.
Zur Regelung der geförderten Kraftstoffmenge ist der Arbeitsraum 11 über eine axiale Sackbohrung 26 im Pumpenkolben 8 und eine die Sackbohrung schneidende Querbohrung 27 mit dem Pumpensaugraum verbindbar. Mit der Querbohrung 27 arbeitet ein Fördermengenver- ι ο stellglied in Form einer auf dem Pumpenkolben verschiebbaren Muffe 28 zusammen, die durch ihre Stellung den Pumpenhub bestimmt, indem bei der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 8 die Querbohrung 27 geöffnet und eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 11 und dem Pumpensaugraum hergestellt wird, so daß die Pumpenförderung aufhört. Durch die Verstellung der Muffe 28 kann somit die zur Einspritzung gelangende Kraftstoffmenge bestimmt werden.
Die Versorgung des Pumpenarbeitsraumes mit Kraftstoff erfolgt durch eine Kraftstoffpumpe 32, die Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter ansaugt und über einen Förderkanal 33 in den Saugraum 24 fördert Um einen drehzahlabhängigen Druck zu erhalten, ist im Bypass zur Kraftstoffpumpe 32 eine Verbindungsleitung 34 mit einer Drosselstelle 35 angeordnet. Die Größe der Drosselöffnung ist durch einen Kolben 36 veränderbar, der auf seiner Rückseite von einer Feder 37 und dem saugseitigen Kraftstoffdruck vor der Pumpe 32 und auf jo seiner Vorderseite durch den im Förderkanal 33 herrschenden Kraftstoffdruck beaufschlagt ist
Zur Kraftstoffeinspritzmengenänderung wird die Muffe 28 durch einen Reglerhebel 41, der am einen Ende mit einem Kugelkopf 42 in eine Ausnehmung 43 der Muffe 28 greift verstellt Der Reglerhebel ist dabei auf einer Achse 45 gelagert Die Position dieser Achse kann durch nicht weiter dargestellte Mittel, z. B. durch einen Exzenter, zur Einstellung der Grundeinstellung der Muffe 28 verändert werden. Am äußersten anderen Ende des Reglerhebels 41 ist eine Regelfederanordnung 47, deren Aufbau die F i g. 2 und 3 zeigen, befestigt Am ihren anderen Ende ist die Regelfederanordnung über einen Verbindungsbolzen 49 mit einem Verstellhebel 50 verbunden, der fest auf einer Betätigungswelle 53 sitzt « die dicht durch das Gehäuse nach außen geführt ist und dort durch einen kraftschlüssig auf ihr sitzenden weiteren Hebel 52 verdreht werden kann.
Zwischen dem Befestigungspunkt der Regelfederanordnung 47 und der Achse 45 befindet sich der Ansatzpunkt einer Fliehkraft-Reglermuffe 56, die auf einer Reglerachse 58 durch Fliehgewichte 59 axial verschiebbar ist Die Fliehgewichte 59 sitzen in Blechtaschen 60, die fest mit einem Zahnrad 61, das auf der Reglerachse sitzt verbunden sind. Das Zahnrad 61 wird durch ein fest mit der Antriebswelle 2 verbundenes Antriebszahnrad 63 angetrieben, und die von dem Zahnrad 61 über die Blechtaschen 60 mitgenommenen Fliehgewichte 59 werden dabei mit entsprechend der Drehzahl zunehmender Kraft radial nach außen bewegt und heben mit nasenförmig ausgebildeten Teilen 64 die Fliehkraft-Reglermuffe 56 an.
Bei Anlage der Fliehkraftregiermuffe 56 am Regierhebel 41 wird somit die drehzahlabhängige Fliehkraft durch Hebelübersetzung auf den Reglerhebel entgegen der Kraft der Regelfederanordnung 47 übertragen. Damit der Abstand des Ansatzpunktes der von der Reglermuffe übertragenen Fliehkraft vom Drehpunkt 45 stets gleich bleibt, ist an dieser Stelle eine Kugel 65 in den Reglerhebel 41 eingepreßt.
Sobald das durch die Fliehkraft bewirkte rechtsdrehende Moment am Reglerhebel größer ist als das durch die Rcgelfederanordnung 47 erzielte linksdrehende Moment wird die Muffe 28 nach unten bewegt im Sinne einer Minderung der Kraftstoffeinspritzmenge. Dies geschieht so lange, bis am Reglerhebel 41 wieder Gleichgewicht der Kräfte herrscht.
Aus den Fig.2 und 3 ist der Aufbau einer Regelfederanordnung 47 nach einem ersten Ausführungsbeispiel genauer dargestellt. Die Regelfederanordnung besteht dabei zunächst aus zwei Verbindungsteilen, die zwischen dem Reglerhebel 41 und dem Verstellhebel 50 angeordnet sind, nämlich aus einer Betätigungsstange 67 und einem Bügel 68. Der Bügel 68 hat an seinem untersten Ende eine Bohrung 69, durch die der Verbindungsbolzen 49 hindurchgeht. Die Arme 70 des Bügels verlaufen weitgehend zueinander parallel und besitzen hakenförmige, nach innen ragende Enden 71. An diese Enden liegt ein erster Federteller 73 an, dessen Innenteil 74 nabenförmig ausgebildet ist und von der Betätigungsstange 67 durchdrungen wird. Spiegelbildlich zum ersten Federteller 73 ist ein weiterer Federteller 75 angeordnet mit einem ebenfalls nabenförmig ausgebildeten Innenteil 76. Die Betätigungsstange 67 wird durch die Federteller 73,75 geführt und sitzt mit der Stirnseite 77 ihres untersten Endes am mittleren Bügelteil 78 auf. Am unteren Ende besitzt die Betätigungsstange 67 eine Ringnut 79, in die ein Sicherungsring 80 eingesetzt ist An dem Sicherungsring 80 liegt eine Abstandsscheibe 81 an, auf die ein zweiter Federteller 83 aufsitzt. Der zweite Federteller hat wie auch die Federteller 73 und 75 einen nabenförmigen innciUei! 84, der von der Betätigungsstange 67 durchdrungen wird.· Zwischen dem Federteller 83 und dem Federteller 75 ist eine Druckfeder 85 eingespannt
Am oberen Ende durchdringt die Betätigungsstange 67 eine Bohrung 87 im Reglerhebel 41 und besitzt an dem durchgeführten Ende einen weiteren Federteller 88, der sich an einem in eine Ringnut der Betätigungsstange 67 eingesetzten Sicherungsring 89 abstützt und zwischen dem und dem Reglerhebel 41 eine Leerlauffeder 90 eingespannt ist Die Leerlauffeder kann bis zur Anlage des Federtellers 88 am Reglerhebel 41 komprimiert werden.
Die Federteller 73, 75 und 83 besitzen jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende Ausnehmungen PS, in die die Arme 70 des Bügels 68 eingreifen und somit die Federteller am Verdrehen hindern. Durch diese Ausnehmungen wird die Lage der Betätigungsstange 67 zum Bügel 68 genau bestimmt so daß ein Ausknicken nicht möglich ist Die Betätigungsstange 67 erhält ferner eine gute Führung durch die beiden Federteller 73 und 75 mit den nabenförmig ausgebildeten Innenteilen 74 und 76.
Durch die Druckfeder 85 wird das Ende der Betätigungsstange 67 auf den mittleren Teil 78 des Bügels gepreßt wenn an beiden Enden der Regelfederanordnung 47 geringere Kräfte angreifen als die der vorgenannten Druckfeder 85. Oberschreiten jedoch die äußeren Kräfte die Vorspannung der Druckfeder 85, so wird diese weiter komprimiert, d.h. die Betätigungsstange 67 hebt von ihrem Anschlag ab. Auch in dieser Phase wird die Betätigungsstange noch durch den zweiten Federteller 83 mit den Ausnehmungen 86 exakt geführt Mit der Stärke der Abstandsscheibe 81 kann die Vorspannung der Druckfeder 85 in bestimmtem
Rahmen variiert werden, was im allgemeinen nur einmal bei der Montage irfolgt. In der folgenden Zeit wird durch diese Anordnung die einmal eingestellte gewünschte Vorspannung der Druckfeder sicher und unveränderbar eingehalten.
Solang· die äußeren Kräfte die an der Regelfederanordnung 47 angreifen und die bei fest eingestelltem Verstellhebel 50 den auf den Reglerhebel 41 übertragenen Fliehkräften unter Berücksichtigung des Hebelverhältnisses entsprechen, kleiner sind als die Vorspannkraft der vorgespannten Druckfeder 85, ist die Regelfederanordnung 47 als starres Gebilde anzusehen. In diesem Bereich folgt die Auslenkung des Reglerhebels 41 der Verstellbewegung des Verstellhebels 50, mit dem somit direkt die Kraftstoffeinspritzmenge eingestellt werden kann. Der Regler arbeitet als Leerlauf-Enddrehzahlregler.
Bei weiterer Drehzahlsteigerung und steigender Muffenkraft am Fliehkraftregler wird die Druckfeder 85 komprimiert, so daß es, auch wenn sich der Verstellhebel 50 in einer fest eingestellten Position befindet, zu einer Verstellung der Muffe 28 im Sinne einer Kraftstoffeinspritzmengenminderung kommt. Der Regler regelt in diesem Bereich nach Abregelkennlinien ab, die durch die Federcharakteristik, die Kennlinien des Fliehkraftverstellers und das Übersetzungsverhältnis am Reglerhebel 41 bestimmt sind.
Die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 4 und 5 sind im wesentlichen gleich aufgebaut wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig.2 und 3. Es ist gemäß Fig.4 jedoch an Stelle einer linearen Feder 85, wie sie im Ausführungsbeispiel nach Fig.? vorgesehen ist, eine progressive Druckfeder 85a vorgesehen, mit der es möglich ist, die Abregelkennlinien der Einspritzpumpe günstiger an die Erfordernisse der Brennkraftmaschine anzugleichen. Da die von den Fiiehgewichten 59 auf die Fliehkraft-Reglermuffe 56 in einem bestimmten Auslenkpur.la ausgeübte Fliehkraft mit steigender Drehzahl größer wird und die von der Druckfeder der Regelfederanordnung 47 auf den Reglerhebel 41 ausgeübte Kraft bei einer bestimmten Auslenkung von der Drehzahl unabhängig ist, würden sich bei einer solchen linearen Regelfeder je nach Drehzahl stark voneinander abweichende Abregelkurven ergeben.
Durch die Verwendung einer progressiven Feder
können jedoch Abregelkennlinien erreicht werden, die in weit weniger starkem Maße voneinander abweichen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist die im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 gezeigte progressive
ίο Druckfeder 85a durch zwei Druckfedern 856 und 85c ersetzt, die jeweils eine lineare Kennlinie mit jedoch stark unterschiedlich steilem Verlauf haben. Die beiden Federn 856 und 85c werden durch einen Zwischenfederteller 92 getrennt, der in einer Mittelbohrung 93 von der
ι s Betätigungsstange 67 durchdrungen wird.
Durch diese Anordnung bieten sich noch bessere Möglichkeiten, die Regelfederanordnung an die Erfordernisse der jeweiligen mit der Einspritzpumpe betriebenen Brennkraftmaschine anzupassen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 zeigt eine weitere Möglichkeit einer Abstufung der resultierenden Federkennlinie einer Regelfederanordnung mit mehreren Federn. Hier ist auf der Betätigungsstange 67 ein Anschlag in Form eines Sicherungsringes 94 mit einer Abstandsscheibe 95 auf der dem ersten Federteller 73 zugewandten Seite des Zwischenfedertellers 92 angeordnet und dient als fester Anschlag für den Zwischenfederteller 92, womit eine gewünschte Vorspannung der unteren Druckfedern 85c eingestellt werden kann. Erst wenn die durch Zusammendrücken der oberen Druckfeder 856 erzeugte Spannung größer ist als die Vorspannung der Druckfeder 85c, kommt diese mit zur Wirkung. Natürlich können, um eine noch differenziertere Abstimmung zu erhalten, mehr als zwei Federn mit Zwischenfedertellern verwendet werden, wobei die Federn jeweils durch entsprechend dem obigen Beispiel angeordnete Anschläge eine bestimmte gewünschte Vorspannung erhalten und erst ab einer bestimmten Krafteinwirkung auf die Regelfederanord nung zum Einsatz kommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

23 Patentansprüche:
1. Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, mit einem um eine Achse schwenkbaren und ein Fördennengenverstejlglied der Einspritzpumpe betätigenden Reglerhebel,, an dem entgegen einer drehzahlabhängigen kraft eine mit einer vorgespannten Reglerfeder arbeitende, zwischen einem Verstellhebel und dem Reglerhebel angeordnete Regelfederanordnung angreift, wobei die Regelfederanordnung und die die drehzahlabhängige Kraft übermittelnde Vorrichtung mit Bezug auf den Schwenkpunkt des Reglerhebels auf ein und derselben Seite des Reglerhebels gleichsinnig an diesem angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelfeder als Druckfeder (85; 85a; 85b, 85c) ausgebildet ist, an der die Verbindungsteile zum Verste»ähebel (50) und zum Reglerhebel (41) jeweils an den diesen Hebeln (SO, 41) abgewandten Enden der Druckfeder angreifen und die zwischen den Verbindungsteilen in Ausgangslage der Relativbewegung der Verbindungsteile zueinander vorgespannt ist.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (85; 85a; 85b, 85c) koaxial zu einer als eines der Verbindungsteile dienenden Betätigungsstange (67) zwischen deren einem Ende und den Enden (71) eines die Betätigungsstange (67) symmetrisch ,umfassenden, als zweites der Verbindungsteile dienenden Bügels (Sf/) eingespannt ist und die Betätigungsstange (£7) so beaufschlagt ist, daß sie mit ihrer Stirnseite (77) am Bf,-»el (68) zur Anlage bringbar ist, wobei der Bügel (68) als Stanzteil ausgeführt ist
3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (85; 85a; 856,85c) zwischen einem ersten, von der Betätigungsstange (67) durchdrungenen Federteller (73), der an den hakenförmig nach innen ragend ausgebildeten Enden (71) von zueinander parallel verlaufender. Armen (70) des Bügels (68) anliegt, und einem zweiten Federteller (83), der an einem in eine Ringnut (79) am dem Reglerhebel (41) abgewandten Ende der Betätigungsstange (67) eingesetzten Sicherungsring (80) anliegt, eingespannt ist, und daß ein die Arme (70) des Bügels (68) im Sinne eines Jochs verbindendes mittleres BUgelteil (78) den Anschlag für die Stirnseite der Betätigungsstange (67) bildet.
4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federteller (73, 83) jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (86) besitzen, in die die Arme (70) des Bügels (68) eingreifen.
5. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Federteller (73) aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Teilen besteht mit nabenförmig ausgebildeten Innenteilen (74,76).
6. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Federteller (83) und dem Sicherungsring (80) eine Abstandsscheibe (81) angeordnet ist.
7. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder als progressive Druckfeder (85a,) ausgebildet ist.
8. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder aus mindestens zwei
hintereinander angeordneten Druckfedern (856,85c) mit unterschiedlichen FederkennlMen gebildet ist, wobei zwischen den Druckfedern jeweils ein von der Betätigungsstange (67) geführter Zwischenfedertel-; ler (92) angeordnet ist
9. Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zwischenfederteller durch eine der Druckfedern jeweils gegen einen auf der Betätigungsstange (67) auf der dem ersten Federteller (73) zugewandten Seite des Zwischenfedertellers (92) angeordneten Anschlag z.B. in Form eines Sicherungsringes 94 preßbar ist
DE2336194A 1973-07-17 1973-07-17 Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe Expired DE2336194C2 (de)

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