DE2256256C2 - Vorrichtung zum Auslegen und Querschneiden von Stoffbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Auslegen und Querschneiden von StoffbahnenInfo
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- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- A41H43/005—Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting
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Description
Z
4
whine ist ein Legewagen 1 mit Rädern 4 auf Hol- tel 34 ist dadurch auf dem Walzenkern 27 axial verinen3
eines Legetisches 2 fahrbar angeordnet. Der schiebbar angeordnet, jedoch mit dem Walzenkern
Antrieb ertolgt mittels eines Motors 5. 27 drehfest verbunden. Gelagert ist die Abzugs- und
An ihrer Oberseite weist der Legewagen 1 eine Richtwalze 12 in Lagerhalterungen 36 an den Seiten-Tragvorrichtung
6 für einen Stoffballen β" auf. Die 5 teilendes Legewagens 1.
Tragvorrichtung 6 ist wiederum als Wagen ausaebil- Aus Fig. 2 kann man ferner entnehmen, daß an
Jet und miuels~Rädern 7 quer zur Fahrtrichtung des der Abschneidevorrichtung 13 ein Träger 32 vorge-Leuewagens
1 verschiebbar ausgebildet. Die Räder 7 sehen ist, an dem sich ein länglicher dünner Schatlaufen
auf Querschienen 25 (s. Fig. 2). tenwerfer 31 und eine Lampe 33 befinden. Die
Von dem Stoffballen 8 wird eine Stoffbahn 9 abge- io Lampe 33 und der Schattenwerfer 31 werfen einen
zoi'cn, die über zwei Umlenkwalzen 10, 11 und eine strichförmigen Schatten auf die Stoffbahn 9. Die
Abzugs- und Richtwalze 12 läuft. Die Abzugs- und Stoffbahn9 ist in Fig. 2 mit Längsstreifen 48 verse-Richtwalze
12 weist eine griffige Oberfläche auf und hen. An Hand des strichförmigen Schattens kann
wird von einem (nicht dargestellten) Antrieb über kontrolliert werden, ob die Längsstreifen 48 entlang
einen Treibriemen 30 (s. Fig. 2 und3) angetrieben. 15 der gewünschten Spur laufen oder einen seitlichen
Infolge der griffigen Oberfläche zieht die Abzugs- Versatz haben. Bei einem seitlichen Versatz kann die
und Richtw; ize 12 die Stoffbahn 9 von dem Stoffbai- auf der Mitfahrvorrichtung 24 mitfahrende Bedielen
8 ab. Die Antriebsgeschwindigkeit für die Ab- nungsperson durch entsprechende Betätigung des Bezugs-
und Richtwalze 12 ist so gewählt, daß die dienungsschaltpultes 19 den Walzenmantel 34 gegen-Stoifbahn
zug- und faltenfrei auf der Tischplatte 23 ao über dem Walzenkern 27 axial so verschieben, daß
des Legetisches 2 abgelegt wird. der Versatz wieder ausgeglichen wird.
Der Legewagen 1 ist ferner mit einer Abschneide- In Fi g. 3 ist eine Möglichkeit zur axialen Verstelvorrichtung
13 versehen, welche an Führungsschie- lung des Walzenmantels 34 gegenüber dem Walzennen
vertikal verschiebbai gelagert und mittels eines kern 27 gezeigt. Die Verstellung erfolgt hier mittels
Handrades 15 über eine Kette 14 in ihrer Höhe be- 25 eines Verstellmotors 35, der durch Betätigung des
züglich der Tischplatte 23 verstellbar ist. Die Ab- entsprechenden Bedienungselementes auf dem Bedieschneidvorrichtung
weist an ihrer Unterseite eine ro- nungsschaltpult 19 in Betrieb gesetzt werden kann,
tierende Messerscheibe 16 auf. Neben der rotieren- Der Motor 35 treibt eine Schraubspindel 38 an, auf
den Messerscheibe befindet sich ein exzentrisch gela- welcher ein Mitnehmerelement 39 sitzt. Das Mitnehgertes
Messerschutzrohr 17, das an seiner gegen die 30 merelement 39 umfaßt einen Bund 40, der an einem
Messerscheibe 16 gerichteten Seite mit einem Schiit/ Stirnende des Walzenmantels 34 vorgesehen ist. Daversehen
ist. Das Messerschutzrohr 17 ist mittels mit sich das mit Innengewinde versehene Mitnehmercines
Handgriffes 18 von der Messerscheibe weg- element 39 nicht mit der Schraubspindel 38 mitdreht,
schwenkbar oder gegen die Messerscheibe hin- ist für das Mitnehmerelement 39 eine ortsfeste
schwenkbar, wobei die Messerscheibe dann in den 35 Längsführung 41 vorgesehen. Das Mitnehmerelement
Schlitz eintaucht. Die von der Abzugs- und Rieht- 39 ist mit einer Nut versehe;., in die die Längsfühwalze
12 abgezogene Stoffbahn läuft über die mit rung 41 eintaucht. Mit der Bezugsziffer 37 ist in
dem Schlitz versehene Seite des Messerschutzrohrcs F i g. 3 ein Ausrücker bezeichnet, welcher zur Uber-17.
Wenn der Legewagen 1 am Ende (in F i g. 1 am tragung der Bewegung und der Kraft dient, die zum
linken Ende) des Legetisches angekommen ist. so 40 Aus- bzw. Einkuppeln von der Bedienungsperson auf
wird der Handgriff 18 betätigt und das Messer- den Handgriff 21 ausgeübt wird. Der Handgriff 21
schutzrohr 17 gegen die Messerscheibe 16 ge- ist in F i g. 3 nicht mehr dargestellt,
schwenkt. Dabei schneidet die Messerscheibe 16 die In Fig.4 ist eine andere Möglichkeit zum Ver-
auf der Tischplatte 23 abgelegte Stofflage von der schieben des Walzenmantels 34 auf dem Walzcnkern
Stoffbahn ab. 45 27 dargestellt. Der hier nicht gezeigte Verstellmotor
Damit der Stofflcgcwagcn 1 beim Zurückfahren treibt ein Zahnrad 42 an, welches mit einer Zahnbedarfswcise
keinen Stoff auf der Tischplatte 23 ab- stange 43 im Eingriff steht. Die Zahnstange 43 ist in
legt, ist für die Abzugs- und Richtwalze 12 eine einer Längsführung 47 geführt, die sich an der Lage-Kupplung
20 vorgesehen, die mittels eines Handgrif- rung für die Abzugs- und Richtwalze 12 befindet. An
fes 21 betäiigt werden kann. 50 der Zahnstange 43 sind zwei Mitnahmeroller 44,
Die Geschwindigkeit des Legewagens 1 kann an angeordnet, welche zwischen sich den an einem Slirneinem
Drehhandgriff 22 eingestellt werden. Ferner ende des Walzenmantels 34 befindlichen Bund
ist an dem einen Seitenteil des Legewagens 1 ein Be- einschließt.
dienurigsschaltpult 19 vorgesehen. Sämtliche Hand- Die Steuerung des Verstellmotors kann, wie begriffe
und Betätigungselemente können von einer Be- 55 rcits erwähnt, durch eine Bedienungsperson erfolgen,
dienungsperson betätigt werden, Jie auf einer Mit- welche das Bedienungsschaltpult 19 entsprechend
fahrvorrichtung 24 mit dem Legewagen 1 mitfährt. betätigt. Es ist aber auch möglich, die Legemaschine
Aus F i g, 2 kann man entnehmen, daß die Ab- mit einer Abtastvorrichtung 46 (s.F i g. 1) zu versezugs-
und Pichtwalze 12 aus einem inneren drehba- hen, welche entweder den Rand der Stoffbahn9 oder
ren, aber axial ortsfest angeordneten Walzenkern 27 6c einen Längsstreifen 48 ablastet und bei einer Abwei-
und einem darauf angeordneten Walzenmantel 34 chung von der vorgeschriebenen Spur die Verschiebestcht.
Der Walzenkern 27 ist an seiner Außenseite bung des Walzenmantels 34 in einem solchen Sinn
mit einem Mitnehmer 28 versehen, der in eine Nut veranlaßt, daß die Abweichung wieder korrigiert
29 des Walzenmantels 34 eingreift. Der Walzcnman- wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Art eines Förderbandes gebildet ist, wobei auf die-. sar s- ψvorrat tragender Legewagen gesteuert über einen Schiebung eingestellt werden. Diese DCkannu. \ or-Legetisch hin- und herfahrbar angeordnet ist, wo- richtung ist aber verhältnismäßig komplizier ,n ,hbei am Legewagen eine gesleuerfantreibbare Ab- rem Aufbau und läßt sich keinesfalls fur ang, nezugswalze sowie eine Stoffbahn-Querverschiebe- bene Walzen nach Art einer Vorschub- oder Abzugs-Einrichtung angebracht ist, dadurch g e - 10 walze für Stofflegemaschinenι anwenden
kennzeichnet, daß der wirksame Mantel Diesem Stand der Technik gegenüber hat sich d,e(34) der Abzugswalze (12) axial verschiebbar Erfindung die Aufgabe gestellt bei einer Vorrichtung ausgebuht ist. zum Auslegen und Querschneiden von Stoffbahnen - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- den Abzug und die Ausrichtung der Stoffbahn mogkennzeichnet, daß der wirksame Mantel (34) der 15 liehst nahe an der eigentlichen Ablegestelle vorzu-Abzugswalze (12) mit der Antriebswelle über nehmen, ohne daß ein erheblicher Seitenverzug aufeinen an sich bekannten Mitnehmer (28) längs tritt und ohne άΛ& erhebliche Massen zu bewegen verschiebbar und drehfest verbunden ist. sind, so daß der Legewagen in sich ruhig verfuhr η
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- werden kann. . .
durch gekennzeichnet, daß der Mantel (34) der 20 Hierzu schlägt die Erfindung vor, dab bei einer Abzugswalze (12) mittels einer an sich bekannten Vorrichtung zum Auslegen und Querschneiden der Kantensteuerung verschiebbar ausgebildet ist. eingangs beschriebenen Art der wirksame Mantel der - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher Abzugswalze axial verschiebbar ausgebildet istder Stoffvorrat quer zur Legerichtung verschiebbar Dadurch wird die Abzugswalze zugleich als Richtausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die 25 walze ausgebildet, und dies bringt den Vorteil, daß Stoffvorrat-Verschiebe-Einrichtung (6,7) mit der jeweils nur die geringe Masse de? Mantels entsprc-Verschiebe-Einrichtung (35. 36, 38, 39, 40 bzw. cher.ci dem jeweiligen Stoff verzug zu bewegen i·.;. 42. 43, 44, 45) des Walzenmantels (12) gekuppelt Weaen seiner griffigen Oberfläche kann ein rasciist. " laufender Abzugsmantel verwendet werden, wo-30 durch sich eine wesentliche Beschleunigung des scit-liehen Ausrichtens der Stoffbahn erzielen läßt.Eine einfache und zweckmäßige Ausführung ergibt sich, wenn der wirksame Mantel der Abzugswal/e mit der Antriebswelle über einen an sich bekanntenDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- 35 Mitnehmer längs verschiebbar und drehfest verbunlegcn und Querschneiden von Stoffbahnen, bei wel- den ist.eher ein einen Stoffvorrat tragender Legewagen ge- Zur Ermöglichung einer automatischen Verstd-steuert über einen Legetisch hin- und h^rfahrbar an- lung des Mantels der Abzugswalze wird yorgeschlageordnet ist, wobei am Legewagen eine gesteuert an- gen, daß der Mantel der Abzugswalzc mittels einer treibbare Abzugswalze sowie eine Stoffbahn-Quer- 40 an sich bekannten Kantenstcueiung verschiebbar μ·<~ verschiebeeinrichtung angebracht ist. gebildet ist.Es ist aus Jen deutschen Gebrauchsmustersciirif- Die erfindungsgemäße Lösung bedingt nicht, daßten 7 134 180, 7 029 543, 7 029 534 und 6 918 925, der Stoffvorrat nunmehr axial unbeweglich angeordferner aus der französischen Offenlegungsschrift net sein muß. Ordnet man nämlich den Stoffvorrat 2 052 725, weiterhin aus den USA.-Patentschriften 45 quer zur Legevorrichtung verschiebbar an, so kann 2 786 675 und 3 222 005 sowie aus der deutschen Of- die Stoffvorrat-Verschiebeeinrichtung mit der Verfenlcgungsschrift 2 121 277, aus der deutschen Aus- schiebeeinrichtung des Walzenmantel gekuppelt legeschrift 1 239 655 sowie aus den S. 130, 131, 132 sein. Hierdurch können beide Verschiebeeinrichtun- und 133 des Aufsatzes »Gewebeeinführung an Trok- gen in zweckmäßiger Zusammenwirkung gemeinsam kenmaschinen«, erschienen in der Zeitschrift Textil- 50 zum Ausgleich eines seitlichen Versatzes beitragen, praxis 1950, bekannt, zur Lageregelung der Kanten Es ist auch denkbar, daß der Stofivorrat unabhängig einer fortlaufenden Gewebebahn Verschiebeeinrich- von der Abzugswalze verschiebbar ist, so daß man lungen vorzusehen. Hierzu wurde bisher der Stoff- zum Ausgleich eines Versatzes und möglicherweise wickel bzw. die gesamte Lagerung des Stoffwickels zum Ausgleich von Zugspannungen in der Stoffbahn querverschiebbar angeordnet. Da dabei erhebliche 55 und dadurch bedingten Musterverzerriingen zwei Massen zu bewegen siiid, ist die übliche Kanten- Freiheitsgrade hat.steuerung nicht in der Lage, genügend schnell den Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachüblich auftretenden Verzügen einer Stoffbahn zu fol- folgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es gen. Außerdem ist bei diesen bekannten Anordnun- zeigtgen infolge der erheblichen Kräfte eine rasche Ab- 60 Fig. 1 eine Seitenansicht der Legemaschine,
nutzung und eine erhebliche Lärmbelästigung sowie Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Legeinfolge der auftretenden Massenkräfte eine wescnt- seile der Legemaschine,
liehe Beunruhigung des Legewagens die Folge. F i g. 3 den mit der Abzugs- und Richtwalze zu-Durch die USA.-Patentschrift 2 756 675 ist eine sammenwirkenden Teil der Legemaschine,
Vorrichtung bekannt, bp< der die Führungswalze für 65 Fig.4 eine gegenüber Fig. 3 variierte Ausfühdie sich bewegende Materiaibahn querverschieblich rungsform der Verschiebevorrichtung für die Walzen,-ausgebildet ist, und zwar in der Weise, daß die Achse hülse der Abzugs- und Richtwalze,
der Führungswalze durch ein endloses Glied nach Bei der in Fig. 1 teilweise dargestellten Legcma-
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